Einfach mit den schnelleren Mädels mitlaufen, aber einer gar nicht so hohen Geschwindigkeit redet keiner mehr, da machen die Leute dann wirklich SportBonno hat geschrieben:da mir die Dauerendloskonversation mancher Teilnehmer (vielmehr Teilnehmerinnen) insbesondere inhaltlich ziemlich auf den Zeiger geht....
In der lärmenden Großstadt könnte ich es noch verstehen, mal abgesehen von der Unfallgefahr, aber im Wald? Es gibt nicht schöneres als die "absolute Ruhe" im Wald zu genießen, quasi ein Teil davon zu sein. Habe allerdings auch mehrere Jahre gebraucht, um einzusehen, dass jegliche musikalische Berieselung nur vom Eigentlichen ablenkt.JoelH hat geschrieben:Alleine im Wald mit Musik, wenn andere dabei sind ohne.
Das geht mir auf den Sack.Alcx hat geschrieben: Es gibt nicht schöneres als die "absolute Ruhe" im Wald zu genießen, quasi ein Teil davon zu sein.
Eben. Am Anfang kommt eventuell das Grübeln, dieses löst sich aber, je nach Schwere, irgendwann komplett auf und man kann danach wunderbar abschalten.JoelH hat geschrieben:Ich komme dann ins Grübeln und kann nicht abschalten bzw. mich aufs Laufen konzentrieren.
Soll jeder machen wie er denkt, für mich gibt es da keine Frage mehr.Schön wär's. Manche reden auch bei einer hohen Geschwindigkeit. Das ist zwar dann im "Hechelmodus", was angesichts der ausgetauschten Belanglosigkeiten bei mir zu virtuellem Kopfschütteln führt. Da hilft dann meistens nur, einen Zahn zulegen....JoelH hat geschrieben:Einfach mit den schnelleren Mädels mitlaufen, aber einer gar nicht so hohen Geschwindigkeit redet keiner mehr, da machen die Leute dann wirklich Sport
Ja und beim Laufen hat die Musik so herrlich geeiert...bones hat geschrieben:Das war die Übergangszeit Anfang der 80er. Die Ghettoblaster kamen aus der Mode und die Zeit der Walkman begann, um dann aber auch schnell wieder von den Discman abgelöst zu werden.
Die Afrikaner haben beim Laufen vom Tragen der Schultasche in der Kindheit eine Fehlhaltung, die europäischen Läufer vom Ghettoblaster.bones hat geschrieben:Als ich mit laufen angefangen habe, gab es die Ghettoblaster für Musik unterwegs. Das war auf Dauer schon sehr anstrengend.....
Für das Laufen war der Walkman vermutlich geeigneter, denn die Anti-Shock-Machanismen der CD-Laufwerkt hatten ja ihre Grenzen und nach spätestens 30 Sekunden Gerüttel war der Puffer leer....bones hat geschrieben:um dann aber auch schnell wieder von den Discman abgelöst zu werden.
Heute gibt es das künstlich. Nennt sich Autotune.Malu68 hat geschrieben:Ja und beim Laufen hat die Musik so herrlich geeiert...
(wer nicht weiß, was ich meine: Cher-Believe)
Ganz abgesehen davon, dass die Art Musik, die ich höre zum Laufen denkbar ungeeignet wäre 
Sag das nicht, mein Kollege meint immer, wenn er schnell laufen will, dann hört er SpeedmetalAndi_1974 hat geschrieben:
…Doping für die Ohren. Ich persönliche nutze hin und wieder Spotify. Wenn es fix gehen soll, ein Playlist a laJoelH hat geschrieben:Sag das nicht, mein Kollege meint immer, wenn er schnell laufen will, dann hört er Speedmetal
Aber im Ernst, einen markanten Beat adaptiert man unter Umständen durchaus in der Schrittfrequenz, das geschieht ganz unbewusst.
Witzig.heiko1211 hat geschrieben:…Doping für die Ohren. Ich persönliche nutze hin und wieder Spotify. Wenn es fix gehen soll, ein Playlist a la
„Running to Rock 170-190 BPM“…wenn es langsam werden soll und es mir schwer fällt, mich einzubremsen eine Playlist von Enya. Für die Spirituellen bieten sich Mantren an, aber Vorsicht - nicht in einen Trancezustand verfallen!
rascheln im Gebüsch kann für ein Großstadtkind gruselig sein Zusätzlich solltest Du Dir noch die Augen zuhalten. Dann kann eigentlich nichts mehr passieren.miss_blueberry hat geschrieben:Gestern allerdings, nachts alleine im Wald als ich um den See gelaufen bin, war ich froh musikalische Begleitung zu haben
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