Wenn man das so sieht ... seit ein paar Wochen.Lilly* hat geschrieben:Mit 31. Also just gestern erst.
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Mit 31 ... davor habe ich über 20 Jahre Fußball gespielt und wegen 2 Kreuzbandrissen aufgehört als ich 30 war. Jetzt bin ich 37 und es macht immer mehr Spaß.
5km: 19:24 (2015)
10km: 38:33 (2016)
21,1km: 1:25:45 (2018)
42,2km: 3:24:49 (2016)
https://runalyze.com/athlete/Rost81
10km: 38:33 (2016)
21,1km: 1:25:45 (2018)
42,2km: 3:24:49 (2016)
https://runalyze.com/athlete/Rost81
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erste Versuche mit 15-16 Jahren auf der Mittelstrecke. Da es nicht mein einziger Sport damals war, kann ich zu Dauer nur ungefähre Angaben liefern, so 2-3 Jahre vielleicht, Lieblingsstrecken waren 800-1500 m.
Dann nochmals ein kurzer Zwischenstopp in der Referendarzeit, circa 1 Jahr lang mit 27, schon auf der "Langstrecke" (was waren 10 km damals für eine irre Distanz!)
und dann so richtig mit 46, erst als Zweitsport neben dem Radfahren, das Jahr für Jahr mehr in den Hintergrund gedrängt wurde.
Dann nochmals ein kurzer Zwischenstopp in der Referendarzeit, circa 1 Jahr lang mit 27, schon auf der "Langstrecke" (was waren 10 km damals für eine irre Distanz!)
und dann so richtig mit 46, erst als Zweitsport neben dem Radfahren, das Jahr für Jahr mehr in den Hintergrund gedrängt wurde.
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Ich bin seit der Jugend immer mal wieder (bei gutem Wetter) gelaufen. Mit Mitte 20 dann das erste Mal einen 10km-WK absolviert, allerdings bin ich zu der Zeit auch nicht regelmäßig gelaufen.
Das kam erst mit 33 und der ersten Anmeldung zum Hermannslauf. Dann für 1,5 Jahre 4-6 Mal/Woche gelaufen.Anschließend gab es eine 4-jährige Phase, in der wieder unregelmäßig und nicht viel gelaufen bin (max. 500km/Jahr).
Mit 39 bin ich im letzten September wieder ins Training eingestiegen. Seitdem knapp 2900km und eine handvoll Wettkämpfe.
Das kam erst mit 33 und der ersten Anmeldung zum Hermannslauf. Dann für 1,5 Jahre 4-6 Mal/Woche gelaufen.Anschließend gab es eine 4-jährige Phase, in der wieder unregelmäßig und nicht viel gelaufen bin (max. 500km/Jahr).
Mit 39 bin ich im letzten September wieder ins Training eingestiegen. Seitdem knapp 2900km und eine handvoll Wettkämpfe.
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Nach diversem Schulsport bin ich 2005 mit 111 kg bei 1,89 beim Laufteam Unna gestartet,
seitdem etliche 10er, HM und M-WK.
Da ich in Detmold mit Sicht auf da Hemansdenkmal lebe, gehört der Hermann von Detmold
nach Bielefeld mi 31,1 KM und 515 HM seit 2007 zum Portfolio.
Am 30. Mai hatte ich einen Schlüsselbeinbruch, seit a. 3 Wochen laufe ich wieder.
Grüße
Robert
seitdem etliche 10er, HM und M-WK.
Da ich in Detmold mit Sicht auf da Hemansdenkmal lebe, gehört der Hermann von Detmold
nach Bielefeld mi 31,1 KM und 515 HM seit 2007 zum Portfolio.
Am 30. Mai hatte ich einen Schlüsselbeinbruch, seit a. 3 Wochen laufe ich wieder.
Grüße
Robert
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Manchmal läuft es kurios im Leben...
Mit 17 im Schulsport mal sowas wie systematisches Lauftraining erlebt. Gut war's! Dafür habe ich sogar mit dem Rauchen aufgehört. Meine 3000 m - Zeit von damals habe ich nie wieder erreicht...
Bei der Bundeswehr dann auch hin und wieder systematisch trainiert, vor allem 5000 m. Nur nicht lang genug. Dennoch ein paar "Volksläufe" mitgemacht, just for fun. War schön. Dann war PAUSE.
Mit 33 ging es dann wieder los, durch gute Freunde. Morgens locker 7 km laufen, dann gemeins. frühstücken. Irgendwann wurden die Strecken länger, der Ehrgeiz, "Unmögliches" zu probieren, griff um sich. Einmal nen HM laufen, das wär was. 1993 passierte das.
1994 wollte ich unbedingt durch's Brandenburger Tor laufen, den nächsten HM also dort gemacht; PB um 22 min verbessert. Da war ich 40. Und im selben Jahr ging's auf die doppelte Strecke. Wieder in Berlin - der Wahnsinn pur!
Mit 17 im Schulsport mal sowas wie systematisches Lauftraining erlebt. Gut war's! Dafür habe ich sogar mit dem Rauchen aufgehört. Meine 3000 m - Zeit von damals habe ich nie wieder erreicht...
Bei der Bundeswehr dann auch hin und wieder systematisch trainiert, vor allem 5000 m. Nur nicht lang genug. Dennoch ein paar "Volksläufe" mitgemacht, just for fun. War schön. Dann war PAUSE.
Mit 33 ging es dann wieder los, durch gute Freunde. Morgens locker 7 km laufen, dann gemeins. frühstücken. Irgendwann wurden die Strecken länger, der Ehrgeiz, "Unmögliches" zu probieren, griff um sich. Einmal nen HM laufen, das wär was. 1993 passierte das.
1994 wollte ich unbedingt durch's Brandenburger Tor laufen, den nächsten HM also dort gemacht; PB um 22 min verbessert. Da war ich 40. Und im selben Jahr ging's auf die doppelte Strecke. Wieder in Berlin - der Wahnsinn pur!
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)
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Mit dem Laufen angefangen? Also ich hab vermutlich mit etwa einem Jahr mit dem Laufen angefangen. Anfangs noch unsicher und auch nicht besonders ausdauernd. Dann Monat um Monat mit weiterem Radius. Und vermutlich hatte ich wahnsinnigen Spaß daran hinter Mama, Papa oder wem auch immer herzurennen. Fand es wahrscheinlich Klasse, dass es außer Gehen auch Fortbewegungsarten gibt, die einem irgendwann den Atem nehmen. Mit der Zeit ging die Begeisterung in Gewöhnung über. Und noch später war es dann irgendwie "uncool" laufend den Eindruck von Hektik zu hinterlassen. Damit zu suggerieren man habe etwa irgendetwas nicht im Griff. In diese halbstarke Zeit fallen meine Versuche Zigarettenrauch zu inhalieren, die glücklicherweise jeweils mit Hustenanfällen endeten und mich zwangen paffend den Raucher zu simulieren. Fake-Raucher, auch wenn es das Wort "Fake" zu jener Zeit im deutschsprachigen Umland noch nicht gab ...
Wie? - Ach so, darum geht's nicht? Wann ich "richtig" mit dem Laufen angefangen hab? Ich glaube schon, dass es genau darum geht! Viele beginnen mit dem was hier als "Laufen" in Rede steht, weil sie gesundheitliche oder zumindest figürliche Probleme bekommen. Die kriegen sie, weil ihnen fehlt, was wir damals noch ausreichend hatten: Bewegung und Anstrengungen. Und manche von diesen zum Laufen genötigten Menschen erkennen dann, dass Bewegung das ist, was ihnen schon lange fehlt und wie schön es sein kann eine halbe Stunde oder länger durch die Gegend zu joggen. Ja, manche erkennen dann überhaupt zum ersten Mal wie schön ihre Umgebung ist, weil sie sie mit allen Sinnen wahrnehmen ...
Gruß Udo
Wie? - Ach so, darum geht's nicht? Wann ich "richtig" mit dem Laufen angefangen hab? Ich glaube schon, dass es genau darum geht! Viele beginnen mit dem was hier als "Laufen" in Rede steht, weil sie gesundheitliche oder zumindest figürliche Probleme bekommen. Die kriegen sie, weil ihnen fehlt, was wir damals noch ausreichend hatten: Bewegung und Anstrengungen. Und manche von diesen zum Laufen genötigten Menschen erkennen dann, dass Bewegung das ist, was ihnen schon lange fehlt und wie schön es sein kann eine halbe Stunde oder länger durch die Gegend zu joggen. Ja, manche erkennen dann überhaupt zum ersten Mal wie schön ihre Umgebung ist, weil sie sie mit allen Sinnen wahrnehmen ...
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Das hast du wunderbar geschrieben .U_d_o hat geschrieben:Mit dem Laufen angefangen? Also ich hab vermutlich mit etwa einem Jahr mit dem Laufen angefangen. Anfangs noch unsicher und auch nicht besonders ausdauernd. Dann Monat um Monat mit weiterem Radius. Und vermutlich hatte ich wahnsinnigen Spaß daran hinter Mama, Papa oder wem auch immer herzurennen. Fand es wahrscheinlich Klasse, dass es außer Gehen auch Fortbewegungsarten gibt, die einem irgendwann den Atem nehmen. Mit der Zeit ging die Begeisterung in Gewöhnung über. Und noch später war es dann irgendwie "uncool" laufend den Eindruck von Hektik zu hinterlassen. Damit zu suggerieren man habe etwa irgendetwas nicht im Griff. In diese halbstarke Zeit fallen meine Versuche Zigarettenrauch zu inhalieren, die glücklicherweise jeweils mit Hustenanfällen endeten und mich zwangen paffend den Raucher zu simulieren. Fake-Raucher, auch wenn es das Wort "Fake" zu jener Zeit im deutschsprachigen Umland noch nicht gab ...
Wie? - Ach so, darum geht's nicht? Wann ich "richtig" mit dem Laufen angefangen hab? Ich glaube schon, dass es genau darum geht! Viele beginnen mit dem was hier als "Laufen" in Rede steht, weil sie gesundheitliche oder zumindest figürliche Probleme bekommen. Die kriegen sie, weil ihnen fehlt, was wir damals noch ausreichend hatten: Bewegung und Anstrengungen. Und manche von diesen zum Laufen genötigten Menschen erkennen dann, dass Bewegung das ist, was ihnen schon lange fehlt und wie schön es sein kann eine halbe Stunde oder länger durch die Gegend zu joggen. Ja, manche erkennen dann überhaupt zum ersten Mal wie schön ihre Umgebung ist, weil sie sie mit allen Sinnen wahrnehmen ...
Gruß Udo
Ich laufe auch schon immer , musste nur vor acht Jahren für ca zwei Jahre aus gesundheitlichen Gründen pausieren und das Laufen fehlte mir in dieser Zeit extrem, ich wusste nicht wohin mit den ganzen Stresshormonen . Zum Glück habe ich meine Krankheit nun soweit in den Griff bekommen, dass ich hoffentlich bis ins hohe Alter noch Laufen kann.
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Ich bin vor 3 Jahren angefangen und laufe seitdem regelmäßig.Patrick_Runner32 hat geschrieben:HUHU
Ich bin junge 32 und habe vor 2 Monaten mit dem Joggen angefangen. Ich laufe nun regelmäßig 2 bis 3 mal die Woche und gehe noch ins GYM. Es macht mir Spaß und ich sehe eine super Veränderung an meinem Körper. Nun frage ich mich in welchem alter ihr angefangen habt und ob ich beim Laufen so einer der jüngsten bin???
Ich bin allerdings reine Hobbyläuferin, zweimal laufe ich regelmäßig, hin und wieder auch dreimal, meist so zwischen 45 und 60 Minuten. Im Jahr nehme ich an 3-4 Volksläufen teil, Distanzen zwischen 5 und 7 km.
Für nächstes Jahr habe ich mir allerdings im Frühjahr einen 10 km - Lauf vorgenommen und im Herbst einen Halbmarathon. Dafür muss ich dann allerdings die Trainingshäufigkeit erhöhen, aber der Vorsatz ist da.
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Welchen Trainingsplan haben Deine Eltern denn angewendet? Das große Laufbuch für den Lütten?RonHulk hat geschrieben:Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, aber laut meinen Eltern mit 15 Monaten.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ich bin neulich über das Resultat meiner militärischen Aushebung mit ca. 17 Jahren gestolpert.
Damals habe ich tatsächlich 3300m im Cooper Test geschafft. Scheint als wäre ich damals recht fit gewesen ohne allzu intensiv trainiert zu haben.
Ich war zwar unregelmässig mal Joggen und hatte im Schulsport immer am meisten Spass am Laufen, hab aber nie wirklich ein zielgerichtetes Lauftraining gemacht.
Das müsste in etwa die gleiche Zeit sein die ich heute nach langer Zeit als Gelegenheitsläufer und aktuell 10 Jahren Training und Wettkämpfen schaffe.
Allerdings bin ich inzwischen auch mehr als doppelt so alt
Damals habe ich tatsächlich 3300m im Cooper Test geschafft. Scheint als wäre ich damals recht fit gewesen ohne allzu intensiv trainiert zu haben.
Ich war zwar unregelmässig mal Joggen und hatte im Schulsport immer am meisten Spass am Laufen, hab aber nie wirklich ein zielgerichtetes Lauftraining gemacht.
Das müsste in etwa die gleiche Zeit sein die ich heute nach langer Zeit als Gelegenheitsläufer und aktuell 10 Jahren Training und Wettkämpfen schaffe.
Allerdings bin ich inzwischen auch mehr als doppelt so alt
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Wenn ich gerade mal wieder laufend etwas (für mich) Großes vollbracht habe, dann schwelge ich auch in solchen Sätzen. An den übrigen, normalen (Trainings-) Tagen kommt mir dergleichen nicht in den Sinn. An Tagen wie heute, da ich nicht Laufen kann oder darf (Gründe sollen einmal keine Rolle spielen), wehre ich mich allerdings gegen den Gedanken. Ich lief nicht und das wird für den Rest des Tages auch so bleiben. Dennoch finde ich nachweisbar statt. Unter anderem in Form dieses Beitrags.Fred128 hat geschrieben:Wie Rehné Descartes schon sagte: “Ich laufe, also bin ich.“
Was soll nun dieses Statement? - Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich "ein ganz klein wenig" über ihre Lauferei definieren. Und da ich nun älter werde und spüre, dass es nicht ewig so weitergeht, zumindest nicht in diesem Umfang, "reflektiere" ich mehr. Besonders, wenn meine Beine gerade keine Signale von wachsender Müdigkeit und Schmerz senden und damit mein Gehirn beschäftigen und vom Denken abhalten
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
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Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Ich bin vor knapp 1 Jahr Richtung Süden auf´s Dorf in die Weinberge gezogen.U_d_o hat geschrieben:Ja, manche erkennen dann überhaupt zum ersten Mal wie schön ihre Umgebung ist, weil sie sie mit allen Sinnen wahrnehmen ...
Es hat nicht lange gedauert, bis sich rausgestellt hat, dass ich die Umgebung anscheinend schon besser kenne als meine neuen Bekannten und Freundschaften, die schon ewig hier leben. Wenn es um Ausflüge, schöne Plätze & Orte geht, schlage ich vor, was ich so unterwegs entdeckt habe. Meine neuen Bekanntschaften hier machen dauernd Sprüche darüber, wie es denn wohl angehen kann, dass eine neu Hinzugezogene soviel kennt, was die im Leben noch nicht gesehen haben und schütteln immer wieder den Kopf.
Ich bin mir sehr sicher, dass es damit zu tun hat, dass ich mir laufend die Umwelt erschließe. Wer immer nur mit dem Auto von A nach B fährt, entdeckt eben nicht so viel.
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Guten Morgen
Ich war 17, kurz vor meinem 18 Geburtstag, als ich mit dem Laufen angefangen habe!
Im Schulsport hatte ich das Laufen immer gehasst!
Da ich als Jugendlicher allerdings übergewichtig war und gerne abnehmen wollte habe ich damals nach "Kalorienverbrauch Sportarten" gegoogelt und da Laufen relativ weit oben stand, und unkompliziert war, habe ich einfach angefangen
Macht euch einen schönen Tag
Marcel
Ich war 17, kurz vor meinem 18 Geburtstag, als ich mit dem Laufen angefangen habe!
Im Schulsport hatte ich das Laufen immer gehasst!
Da ich als Jugendlicher allerdings übergewichtig war und gerne abnehmen wollte habe ich damals nach "Kalorienverbrauch Sportarten" gegoogelt und da Laufen relativ weit oben stand, und unkompliziert war, habe ich einfach angefangen
Macht euch einen schönen Tag
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A61, A63, A60, A6 ...Lilly* hat geschrieben:... Wer immer nur mit dem Auto von A nach B fährt, entdeckt eben nicht so viel.
B9, B420, B47, B271 ...
Wenn man genau hinschaut entdeckt man die kleinen Schilder.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Das ist wohl so und das ist sehr schade. Dabei wären die Geschichten von Kämpfen so vielschichtig und komplex und damit so viel interessanter als die „“Schnupfen gehabt, 1km zu schnell angegangen, Krämpfe, Gruppe gefunden/nicht gefunden/Anschluss verloren, Zielzeit erreicht, verfehlt, übertroffen“–Stories. Aber es fehlt denjenigen, die sie erleben und durchleben oftmals an der Eloquenz, in der man sich hier übertrifft.heiko1211 hat geschrieben: [font="]Gehört zwar nicht zum Thema, aber interessant wäre die Betrachtung zwischen Sport und Intelligenz. Ich kenne zumindest einige Thai – und Kickboxer mit begrenzten geistigen Ressourcen nach dem Motto *eh Alder“, jedoch keinen ähnlich tickenden Läufer.[/font]
Von lang zu kurz.
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Viel zu spät, Mitte 40. In der Jugend das übliche, v.a. Fußballlverein. Nach einem 800-Meterlauf beim Schulwettbwerb kam der Trainer des Leichttathletikvereins auf mich zu und fragte, ob ich nicht bei denen mitmachen wolle, das wäre ein guter Lauf gewesen. Aber da war ich schon 17, lief eher den Mädels hinterher, die meisten von uns begannen, zu rauchen wie Schlote und einiges an alkoholischen Getränken zu sich zu nehmen. Das ließ dann nach, aber ernsthaft daran zu arbeiten, mehr als 5km zu laufen, fing ich erst an, als ich merkte, dass ich doch die Gene meines Vaters geerbt hatte, der stets Probleme mit Blutdruck, Cholesterin usw. hatte. Glücklicherweise ist bei mir dank des Sports alles ok.
Inzwischen schwimme ich auch sehr gerne, würde auch Triathlon machen, wenn man dafür nicht auch noch ewig auf dem Drahtesel sitzen müsste. Da könnte ich meinen Eltern in's Kreuz treten, mich nie beim Schwimmen angemeldet zu haben, das lernt man am besten als Kind.
Mit dem Laufen früh anzufangen, ist sicher ok. Ich muss aber auch sagen, wenn ich heute sehe, dass die Eltern ihre 8-jährigen Kids in die Laufgruppe mitschleppen und 8 km im Schlurfschritt durch die Gegend ziehen, rollt es mir die Fußnägel hoch. Nicht von ungefähr wollen die Kinder in dem Alter schnell laufen, nicht lang. Es gilt, die Muskulatur für die Schnelligkeit aufzubauen.
Inzwischen schwimme ich auch sehr gerne, würde auch Triathlon machen, wenn man dafür nicht auch noch ewig auf dem Drahtesel sitzen müsste. Da könnte ich meinen Eltern in's Kreuz treten, mich nie beim Schwimmen angemeldet zu haben, das lernt man am besten als Kind.
Mit dem Laufen früh anzufangen, ist sicher ok. Ich muss aber auch sagen, wenn ich heute sehe, dass die Eltern ihre 8-jährigen Kids in die Laufgruppe mitschleppen und 8 km im Schlurfschritt durch die Gegend ziehen, rollt es mir die Fußnägel hoch. Nicht von ungefähr wollen die Kinder in dem Alter schnell laufen, nicht lang. Es gilt, die Muskulatur für die Schnelligkeit aufzubauen.
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Lilly* hat geschrieben:Ich bin mir sehr sicher, dass es damit zu tun hat, dass ich mir laufend die Umwelt erschließe. Wer immer nur mit dem Auto von A nach B fährt, entdeckt eben nicht so viel.
Wenn man lange in einer Region lebt, meint man sie gut zu kennen. Das geht mir nicht anders. Und im Bewusstsein des Effekts von dem du schreibst, Lilly, bilde ich mir von Zeit zu Zeit ein hier im Umkreis von etlichen Kilometern nun wirklich nichts Neues mehr entdecken zu können. Diese Einbildung hält eine Weile an, bis ich dann mal wieder einen Abzweig nehme, dem ich bislang keine Beachtung schenkte. Oft bekomme ich dann Dinge zu sehen oder genieße Aus-/Ansichten, die mir bisher unbekannt waren. Auch saisonale Begegnungen mit dem Außergewöhnlichen sind darunter. Etwa eine Lichtung im Wald, in der nur für ein paar Tage eine bestimmte Blumenart in voller Pracht und dicht an dicht steht. Da meine Frau auch läuft und meist unabhängig von mir, machen wir uns gegenseitig auf solche Entdeckungen aufmerksam, schicken uns manchmal ganz gezielt mit dem nächsten Trainingslauf zur nämlichen Stelle. Noch eine motivierende Facette eines an Motiven reichen Sports.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Wenn du das so siehst, dann entschließe ich mich einfach mal mich darüber zu freuen, dass du das so siehst.Fred128 hat geschrieben:“Ich schenke, also bin ich.“ ... z.B. schöne Laufberichte, erprobte Tipps zum Laufen und zum Trainingsaufbau ... uns Udo. :-)
Gruß Udo
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Das war ein Witz. Hatte mein "Achtung: Ironie!"-Schild wohl gerade verkramt gehabt.Rolli hat geschrieben:
Die Angaben stimmen dennoch so. Es fühlt sich aber tatsächlich an, als wäre das lange her, obwohl es gerade mal ein halbes Jahr vergangen ist, dass ich mit dem Laufen begonnen habe.
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100% zustimm.Brotspinne79 hat geschrieben:Das ist wohl so und das ist sehr schade. Dabei wären die Geschichten von Kämpfen so vielschichtig und komplex und damit so viel interessanter als die „“Schnupfen gehabt, 1km zu schnell angegangen, Krämpfe, Gruppe gefunden/nicht gefunden/Anschluss verloren, Zielzeit erreicht, verfehlt, übertroffen“–Stories. Aber es fehlt denjenigen, die sie erleben und durchleben oftmals an der Eloquenz, in der man sich hier übertrifft.
Wenn ich an meine "Kumpels" im Gym denke, "Türsteher und Geldeintreiber" und ich mal einen Tag nicht da bin, kommt gleich eine SMS "äh, alles ok, geht's dir gut, du warst Gestern nicht da"?
Bei Läufern noch nie erlebt, manche können wohl eine Mobiltelefon nicht bedienen.
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Ich ahnte es schon immer - beim Fußball wird nicht gelaufen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Hmm ... weiß nicht. Früher schoben wir schon eher eine ruhigere Kugel, schlenderten wir durchaus mal ein Minütchen über den Platz, bis der Ball sich vor die eigene Kampfzone verirrte. Und schaut man sich Berichte von alten Bundesliga- oder Länderspielen an, dann ist nicht zu übersehen, dass die Beckenbauer, Netzer und Co. auch nicht gerade raketen- und überfallartig unterwegs waren. Jedenfalls in der Regel. Inzwischen ist dieses Spiel anders geworden. Vieles missfällt mir enorm, hat mich reservierten Abstand zu meiner einstigen Leidenschaft auch als Zuschauer einnehmen lassen. Alles, was mich abstößt, hat jedoch eher nicht mit dem Spiel, sondern mit dem Tanz ums Goldene Kalb und das Geld zu tun. Das Spiel an sich ist so rasant geworden, so attraktiv, mit solcher Dynamik hin und her wogend, dass einem das einstige Fußballerherz im Leibe lacht. Aus diesem Grund breche ich mal eine Lanze für Fußballer, setze zur Blutgrätsche an und löcke wider den Stachel des ewigen Klischees fehlenden Laufeinsatzes (auch wenn mir klar ist, dass du nur eine Steilvorlage elegant verarbeiten wolltest ) ...bones hat geschrieben:Ich ahnte es schon immer - beim Fußball wird nicht gelaufen.
Gruß Udo
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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In jungen Jahren habe ich Laufen vermieden. Da war Judo als Wettkampfsport angesagt. Mit 18 bin ich dann in Richtung Klettern, Skitouren, Hochtouren (alles in den oberen Schwierigkeitsgraden) abgedriftet und habe das intensiv bis 35 betrieben. Als dann meine Tochter unterwegs war, habe ich meinen ersten Start in den Laufsport gemacht. Ich fand es dann doch toll, einen Ausdauersport zu machen, bei dem man nicht stirbt, wenn man Fehler macht, sondern vielleicht einfach nur gehen muss. Das ist sehr familienkompatibel.
Zwei Jahre später bin ich ins Familienloch gefallen (Nachwuchs, pflegebedürftige Eltern) der einzige Sport war in der Küche. Mit 15 Kilo mehr habe ich dann mit 46 wieder ernsthaft angefangen zu laufen. Da ich inzwischen die Meilen in den Knien und Hüften spüre, gehe ich vorm Laufen inzwischen ganz gerne Baden und Radeln.
Zwei Jahre später bin ich ins Familienloch gefallen (Nachwuchs, pflegebedürftige Eltern) der einzige Sport war in der Küche. Mit 15 Kilo mehr habe ich dann mit 46 wieder ernsthaft angefangen zu laufen. Da ich inzwischen die Meilen in den Knien und Hüften spüre, gehe ich vorm Laufen inzwischen ganz gerne Baden und Radeln.
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das ist immer so eine Frage. Also mit Regelmäßigen laufen habe ich mal so mit 18 angefangen und dann wieder aufgehört. Das hat sich immer weider wiederholt und ich habe so auch nicht wirklich viel Kondition aufbauen können, was schade war. Mittlerweile (zehn jahre später) bin ich aber schon regelmäßiger unterwegs.
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Abseits des eigentlichen Thread-Themas gefragt: Kannst du mir den zitierten Satz bitte erläutern. Inwiefern lindert oder erleichtert dir Baden (Schwimmen?) und Radeln das nachfolgende Lauftraining? Oder missverstehe ich da was?Angstbremser hat geschrieben:Da ich inzwischen die Meilen in den Knien und Hüften spüre, gehe ich vorm Laufen inzwischen ganz gerne Baden und Radeln.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Vielleicht läuft er dann in Badelatschen?U_d_o hat geschrieben:Abseits des eigentlichen Thread-Themas gefragt: Kannst du mir den zitierten Satz bitte erläutern. Inwiefern lindert oder erleichtert dir Baden (Schwimmen?) und Radeln das nachfolgende Lauftraining? Oder missverstehe ich da was?
Gruß Udo
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Ich warte begierig auf die Erleuchtung durch Angstbremserdicke_Wade hat geschrieben:Vielleicht läuft er dann in Badelatschen?
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"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Dann bist du jetzt nach Adam Riese 36 ... beneidenswert ... im zarten Alter von 36 schon Marathon laufen und Ultrastrecken anpeilen ... mit Marathon "durfte" ich mangels Erkenntnis erst mit 48 anfangen.Khokho hat geschrieben:Ich habe mit 30 angefangen zu laufen. Allerdings war das im Fitnessstudio auf dem Laufband jeweils 20 Minuten durchgängig im Schneckentempo. 6 Jahre später peile ich nun Marathon und Ultramarathonstrecken ein. Letztes Jahr lief ich über 3600km und das war der richtige Start.
Ganz im Ernst: Nichts überstürzen gilt ja immer, um die eigenen Knochen zu schonen. Aber dennoch keine Chance auslassen, sich die eigenen Laufwünsche zu erfüllen! Ich bin jetzt 65, mir bleiben noch x Jahre, um Marathon zu laufen und x - y Jahre für Ultras. Viel zu wenig, um überall dort zu laufen, wo noch ich gerne laufen würde! Ich habe nach und nach entdeckt, was für wunderbare Herausforderungen es im Laufsport gibt. Man muss ja nicht unbedingt irrwitzig lange Dinger laufen. Aber wenn man in sich die Leidenschaft für dergleichen spürt, dann sollte man sich bewusst sein, dass es eine natürliche Grenze dafür gibt, die man "altersgemäßen Leistungsverfall" nennt.
Gruß Udo
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