Hindernisse können wie unüberwindliche Mauern erscheinen, aber anstatt sie einzureißen, sollten wir sie erklimmen und nach vorne schauen.
RunSim (19.11.2019)
Ich finde Cross ist eine nette Abwechslung im Trainingsalltag. Wollte eigentlich am letzten Samstag einen Sprint-Cross über ca. 800m mitmachen, musste aber krankheitsbedingt passen. Morgen will ich wieder ins Training einsteigen und am Samstag dann 600m und/oder 2.500m Cross in der Nähe von KA laufen.
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Esst mehr Käsetoast!
So, diese Woche habe ich endlich mal wieder sowas wie Training gemacht.
Mo: 7km zügiges Einlaufen + Kraft und ein bisschen Stabi
Mittwoch: 3 x (800m+400) jeweils 200m TP
Glatte Bahn, sicherlich verliert man dadurch nicht Unmengen an Zeit, aber auf einen Sturz wollte ich es nicht anlegen.
800er und 400er gingen im Schnitt @3:27 weg.
Pausen waren je 1:05.
Für die Bahnverhältnisse absolut zufrieden.
Gestern lockerer (für mich langer) DL, 15,2km@4:42
Heute kurze, zügige Berganläufe.
Und am Wochenende stehen ein zügiger und ein lockerer DL an.
Insgesamt noch keine krassen Einheiten, aber jetzt möchte ich erstmal bis zum Ende des Jahres verletzungsfrei bleiben und mal wieder richtig durchtrainieren können.
3:30er und schnellere Tempi "dürfen" mir in Zukunft einfach nicht mehr schnell vorkommen. 3k-5k Renntempo ist VO2max und davon brauche ich für die 800m viel, sehr viel ;-)
Rolli, erzähl mir mal lieber, wie schnell du in den letzten Tagen gelaufen bist!
Bei Strava sehe ich immer nur die km-Splits, mehr kann ich dich nicht stalken![]()
HKH ist bald wieder geöffnet, anscheinend können dann auch geplante Veranstaltungen laufen:
Von der LGO-Website am 12.11.2019: "Für den Vereinssport wird die Halle voraussichtlich am Montag, 25. November freigegeben, ab dem 02. Dezember soll die Halle dann auch wieder ganztägig geöffnet sein."
Gestern Halle 3x(200-100-200-100-200) und 7'P
Geplant 200er in 36 (letzte in 34s) und 100er in 22. Vorgaben nicht 100% erfüllt. Mal zu schnell, mal zu langsam. Es war so anstrengend, dass ich vor dem letzten 200er gestolpert bin und auf allen vieren gelandet bin. Danach (Pause dadurch auf 60s verlängert) 200 in 30,5.
Zufrieden.![]()
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
RunSim (22.11.2019)
Wir sind gerade in der direkten Wettkapfvorbereitungsphase. In 2 Wochen gibt es ersten Versuch die Norm für DM U20 zu erreichen. Und ich renne so mit... dahinter... weit dahinter...
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
RunSim (22.11.2019)
Wie meinst Du das?Ich bin vom Niveau unter dir. Werde schon in der Halle voll auf 800m setzen und nicht wie sonst zunächst auf 3000m und erst ab April dann auf 800m.
Mal schauen, was bis März noch möglich ist.
Der Weg von der Schnelligkeit her? Da bin ich mal gespannt, wie Du es machen willst. Das ist komplett andere Vorgehensweise wie von 3000m runter.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Rein von der Schnelligkeitsseite werde ich nicht gehen. Dafür ist das allgemeine Trainingssystem im Verein zu ausdauerlastig.
In einem Verein hat man meines Erachtens zwei Möglichkeiten. Entweder hält man sich an die Trainervorgaben oder man zieht sein eigenes Ding durch.
Ein Mittelweg, bei dem man den Trainingsplan ohne Absprache eigenhändig abändert, wäre nicht nur dem Trainer respektlos gegenüber sondern würde das angewandte Trainingssystem torpedieren.
Für den eigenen Weg fehlt es mir schlichtweg an Wissen, wie man sowas aufbauen könnte.
Trainingstechnisch befinde ich mich etwas in einem Dilemma.
In der vergangenen Saison habe ich an den Trainingsplan geglaubt und versucht ihn so gut wie möglich umzusetzen. Und ich denke, dass das Ergebnis gut war.
Für die kommende Saison würde ich gerne jetzt im Winter nicht zuviel an Schnelligkeit verlieren (und die ist durch meine Zwangspause ja leider eh schon etwas weg).
Klar, Grundlagen sind sehr wichtig, aber nach meinem Daherhalten ist der Erhalt einer bestimmten Fähigkeit deutlich weniger aufwändig als der erneute Aufbau.
Nur leider.... es fehlt mir einfach an Wissen und Erfahrung, wie man sowas hinbekommen kann. Und selbst wenn ich das wüsste, muss man sowas ja immer im Gesamtkonzept betrachten.
Ein Schnelligkeitskonzept wäre ja nicht der einzige Bestandteil des Trainingsplans. Und ich bin halt nicht in der Lage die gesamten Bestandteile des Trainings passend zusammen zu bringen.
Frühform, Spätform, Trainingsreize zu hoch/niedrig. Gesamtintensität ist auch sehr wichtig. Das alles bekomme ich einfach selber nicht hin.
Und bevor ich da irgendwelche Experimente mache, bleibe ich lieber beim Plan des Trainers.
Rolli, um noch etwas deine Frage zu beantworten. Wahrscheinlich wird es (auch wieder) eher von der 3000m/5000m Seite aus gehen, nur vielleicht etwas mehr Training/Intervalle im Bereich 3k RT und weniger Training an der Schwelle. D.h. mehr VO2max Training für mich und weniger Schwelle.
Sim: Hast du mal mit dem Trainer gesprochen, um die Möglichkeit eines Mittelwegs zu eroieren? Vielleicht bietet sich ja die Möglichkeit, dass der Trainer für dich einen entsprechenden Plan erstellt, der z.B. die Ausdauerseite im Verein berücksichtigt, einzelne Einheiten aber für dich innerhalb des Gesamtkonzeptes individualisieren kann.
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Esst mehr Käsetoast!
Mike, ja genau, das wollte ich auch diese Woche mal machen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ;-)
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
RunSim (25.11.2019)
Geht es uns nicht allen so, dass wir im Winter etwas an Schnelligkeit einbüßen? Das ist allein schon dadurch bedingt, dass der Fokus im Winter bei den meisten von uns mehr auf Grundlagentraining basiert. Darüber hinaus kannst Du nicht das ganze Jahr Vollgas geben, seine Topform hält man nur 8 bis 12 Wochen. Das sind jedenfalls meine Erfahrungswerte, die immer wieder bestätigt werden.
Mein Tipp: Kurzwettkämpfe über maximal 5km Länge und Crossläufe können helfen, die Topspeed hoch zu halten.
Hindernisse können wie unüberwindliche Mauern erscheinen, aber anstatt sie einzureißen, sollten wir sie erklimmen und nach vorne schauen.
Hier meine vergangene Woche:
Mo: 7km zügiges Einlaufen + Kraft und ein bisschen Stabi
Mittwoch: 3 x (800m+400) jeweils 200m TP
Glatte Bahn, sicherlich verliert man dadurch nicht Unmengen an Zeit, aber auf einen Sturz wollte ich es nicht anlegen.
800er und 400er gingen im Schnitt @3:27 weg.
Pausen waren je 1:05.
Für die Bahnverhältnisse absolut zufrieden.
Do: langer DL: 15,2km@4:42
(für mich ist alles ab 15km ein langer DL)
Fr: 12 x ca. 120m Bergaufläufe
So: 3km EL + 4x100m@13,2-13,7 (nur selber mitgestoppt) mit ca. 4´Pause + DL 14,1km@4:25
"Komplexes Training":
Gestern war für mich ein Highlight-Tag, schönes Wetter, ausreichend Zeit und neue Reize gesetzt.
3km Einlaufen
15 Minuten Lauf ABC
Spikes geschnürt
2 x ca. 100m, dabei kurze schnelle Abschnitte abwechslend mit Rollen lassen, zur Eingewöhnung.
4x100m für mich sehr schnell, aber nicht maximal. Lange Pausen.
30 Minuten Pause
14km DL
Ziel war es einfach mal wieder ein bisschen schneller zu laufen ohne dabei Laktat anzuhäufen, also der erste Schwerpunkt lag eher auf Schnelligkeit.
Da ich so Mini-Programme noch nicht oft vorgeschaltet habe, habe ich zunächst vorsichtig mit 4 Wdh. begonnen und anschließend vor dem DL 30 Minuten Pause gemacht.
Gestern die Einheit bewerte ich persönlich als sehr gut. Für mich geht das in den Bereich, ich nenne es mal "Komplexes Training". Es wird nicht nur ein Schwerpunkt trainiert, sondern weitere Trainingsbereiche angesprochen, die man halbwegs gut nacheinander trainieren kann.
Natürlich wäre es aus trainingswissenschaftlicher Sicht besser, zwei komplett unabhängige Einheiten zu absolvieren, aber im Hobbybereich muss man einfach Kompromisse eingehen. Und gestern hat das Training ja auch schon insgesamt 2,5h gedauert, das ist eh schon nicht gerade wenig.
Einen Tag später kann man ja keine Einheit ernsthaft bewerten, aber rein ein Gefühl denke ich, dass solche Trainingseinheiten einen guten Effekt haben könnten.
Modifizieren könnte man in Zukunft noch Folgendes:
1. Wdh., Tempo und Länge der Sprints
Vielleicht auch mal maximale Sprints zwischen 30m und 80m und mehr Wdh. Die 4x100m waren von Tempo so ein bisschen zwischen Schnelligkeit und Schnelligkeitsausdauer. Zu lang für ein richtiges Schnelligkeitstraining und wohl eher zu kurz für ein Schnelligkeitsausdauertraining. Ok, dieses Mal war es ja auch nur zur Eingewöhnung gedacht.
2. Pause zwischen Sprints und DL könnte man vielleicht noch etwas verringern. Mit der 30 Minuten Pause war der DL aber angenehm zu laufen, keine müden Beine. Eine kürzere Pause könnte man entweder ausprobieren oder man lässt es einfach so, man könnte vielleicht noch maximal 20 Minuten "sparen". Das wäre dann wohl die zeitoptimierte Variante. Wenn ich so drüber nachdenke, würde ich da dem Körper wohl lieber 30 Minuten Erholung gönnen um mit dem DL wieder einen vernünftigen Reiz setzen zu können.
3. DL etwas langsamer laufen.
Weil die Beine beim DL auf den ersten Kilometern noch so unvermutet locker waren, habe ich es in der Euhorie einfach laufen lassen. Zum Ende hin wurde es muskulär dann aber doch anstrengend und der Puls war auch höher als ebi einem normalen lockeren DL.
Hier bin ich mir noch nicht so sicher. Lag es an dem ungewohnten Belastung allgemein und man muss sich an solche Einheiten einfach erstmal gewöhnen oder war die Gesamtbelastung wirklich zu hoch.
13km@4:45 hätten es wahrscheinlich auch getan.
Vielleicht ist das aber auch schon zuviel gedacht und solche komplexeren Einheiten müssen sich im Ablauf einfach erstmal einspielen.
Um Gottes Willen! Mein Trainer ist ja auch zugleich mein Buddy!![]()
Vielleicht habe ich das auch falsch ausgedrückt. Grundsätzlich wird wohl nichts verändert, nur die Intervalle im Grundlagenbereich gehen nicht, wie bei ihm, auf z.B. 3x3200m hoch sondern 1000er Intervalle sind bei mir glaube ich als längste Intervalle angedacht.
Das gilt für die aktuelle Zeit, also noch Grundlage.
Im spezifischen Teil geht es dann natürlich auf 800m Bereich.
Das ist im Februar draußen zwar stellenwiese auch ganzschön "mies", aber was will man machen...
Ja vollkommen richtig. Und das Verletzungsrisiko vs. Nutzen sollte man auch im Auge behalten.
Es ist richtig, während der Wintervorbereitung muss ich keine 2:04/800m laufen können.
Diese Form hat man bestenfalls für ein paar Wochen in der Saison, zum richtigen Zeitpunkt.
Mir geht es vielmehr um eine gewisse Grundschnelligkeit, d.h. dass ich ein bestimtmes Tempo überhaupt laufen kann und mir dieses Tempo nicht als unheimlich hoch erscheint.
800m in 31/200m muss ich zum Saisonhöhepunkt laufen können. Aber 31/200m muss ich zu jedem Zeitpunkt in der Vorbereitung laufen können und das dürfte nie als Vollspurt gelaufen sein.
Zumindest ist das meine Ansicht. Wenn mir schon die Grundfähigkeit fehlt, 31/200m zu laufen, dann bekomme ich es in der spezifischen Vorbereitung nicht hin, mich auf 800m in 31/200m vorzubereiten.
Wenn ich jetzt noch einen Schritt weiter gehe und z.B. (um der Einfacherheit halber eine gerade Zahl) eine 2:00/800m in der kommenden Saison laufen möchte, dann verstehe ich als 800m Läufer unter "Grundlage schaffen" nicht nur die Ausdauerseite, sonden auch die Schnelligkeitsseite.
Ich muss mich durch das Training also z.B. darauf vorbereiten 100m in 15 Sekunden und 200m in 30 Sekunden laufen zu können.
Für 1500m/5000m mögen ein paar Steigeurngen und Rasendiagonale reichen um die Grundschnelligkeit zu erhalten. Hier geht man auch viel über die Ausdauerseite und versucht im ersten Schritt die VL3-Grenze zu erhöhen und darauf dann den spezifischen Block aufzubauen.
Aber für 800m Läufer reicht das wie gesagt meiner Ansicht nach nicht aus.
Das ist eine Frage der PerspektiveDu siehst das Ganze wahrscheinlich stark aus 1500m/5000m Sicht. Natürlich könnten im Winter 5km Läufe dafür sehr gut geeignet sein.
Aber wenn ich von "Speed" für 800m spreche, dann ist 5km RT einfach nur langsam. In dem Tempo läuft man oftmals eh Grundlagen-Intervalle.
Simon... leider musst Du auch im Winter (6x mit 3'P) 200m in 800mT - 2s laufen, um im Früher auf der Grundschnelligkeit aufbauen zu können. Sonst startest Du wieder bei "0". Das ist zwar schon mit 3-4 Trainingseinheiten gut machbar, aber wenn Du schon im Mai eine Quali brauchst, sind die 3-4 Wochen für den Schnelligkeitsaufbau essentiell.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
RunSim (25.11.2019)
RunSim (25.11.2019)
Meinst du mit "Winter" jetzt aktuell (so bis Dezember?)oder erst am Ende der Hallensaison im März?
Solche Einheiten wie von dir angesprochen standen letzte Saison ab Januar für 4-6 Wochen auf dem Plan.
Und Anfang März konnte ich sowas wie 6x200m etwas schneller als 800m RT laufen, mit 3´P.
Qualis "interessieren" mich als Senior (zum Glück) nicht. Die gelten ja auch noch vom Vorjahr und das habe ich ja schon im Sack.
Mir ging es eher um die Monate Oktober-Dezember, also nach der Saisonpause im Grundlagenblock. Was man da also macht um keine Grundschnelligkeit zu verlieren oder sogar die Grundfähigkeiten etwas erhöhen kann.
Wäre halt die Frage, ob z.B. sowas wie einmal wöchentlich 4-6x100m zur Erhaltung ausreichen um über die kalte Jahreszeit zu kommen.
Hallentraining wird in dieser Wintersaison wahrscheinlich leider nur im Februar für 2 Termine möglich sein.
Ich habe mal ein Interview mit einem LD-Trainer gelesen, der besagte 4-6x100m einmal wöchentlich für LDler empfahl. Aber icke will doch MDler sein. Und wenn man davno ausgeht, dass für MD Schnelligkeit noch wichtiger ist als für LD, wäre halt die Frage, wieviel Training dafür sinnvoll wäre.
Das kam hoffentlich nicht abwertend von mir rüber![]()
Für 800m Läufer ist 5k RT halt wirklich nicht schnell. Was natürlich nicht heißt, dass es für mich nicht anstrengend ist zu laufen.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
RunSim (25.11.2019)
Ah das hilft mir schonmal weiter, danke Rolli!
Das heißt also, ich müsste sowas immer laufen können, aber ich laufe eine solche Einheit aber zumindest aktuell noch nicht im Training, richtig?
Dann bleibt nur noch die Frage, wie ich das hier richtig anstelle ;-)
Ich werde meinem Trainerbuddy mal ein paar Vorschläge von meinem gefährlichen Halbwissen machen ;-)
Bin auch mal wieder 200er gelaufen letzte Woche. Auf meiner persönlichen Kleingartenanlagen-Schotterbahn.
5x200m mit 4-5min GP. geplant war ein umlauf mehr, aber im 4. Lauf hatte ich einen leichten Krampfansatz in der Wade am Ende und bin den 5. nicht mehr ganz am limit gelaufen (war trotzdem anstrengend).
37-36-38-39-40 stand dann auf der Uhr.
Am Tag drauf bin ich mit neu erstandenem 50m Maßband und Töchterchen hin und hab mal nachgemessen was ich eigentlich für eine Strecke gelaufen bin. Waren gute 212m. Also kann ich 2s pro Umlauf abziehen. Das macht die Zeiten zwar nicht wirklich besser aber erträglicher
Immerhin hab ich jetzt eine genau vermessene 100/200m Bahn in der Nähe mit nur leichten Unebenheiten. Nu muss ich nur noch Lichtmasten aufstellen oder ne Tonne Knicklichter kaufen
Diese Woche plane ich mal 100er, wieviele läuft man da so und welche Pause? oder doch lieber so ne Einheit wie Rolli?
Bei 4 TE die Woche plane ich 2 schnelle (1x kurze IVs, 1x TDL/FS/Lang IVs), einen längeren (14-18km langsamen udn einen mittleren (6-10km) mit ggf. ein wenig Crescendo. Passt vermutlich trotzdem nicht zum Thema?
emel (26.11.2019)
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