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Für alle, die Mittelstrecke laufen (aber auch mal auf längere Distanzen gehen)

5551
hbef hat geschrieben:Man, QTE heute noch schlechter als Dienstag gelaufen. Wollte 6x800m m. 2'GP @3:10. Sollte eigentlich gut machbar sein, aber schon nach dem ersten kaputt. Pausen direkt auf 3' verlängert, aber nach dem Dritten schon an der Bande abstützen müssen. Noch einen geschafft und dann irgendwie versucht die Einheit zu retten. Also :
4x800m 2:31, 31, 28, 30 + 3x500m 1:29, 27, 25 + 3x200m 29, 29, 30 (die waren immerhin locker).
Egal, weiter machen. Nächste Woche siehts bestimmt wieder besser aus.
Weiter machen! Weiter machen!

5552
Rolli hat geschrieben:Man! Muskelkater! Wo kommt der Muskelkater her?
Kommt bei mir auch 1-2x / Jahr vor. Ohne großartig andere Reize gesetzt zu haben. Komisches Phänomen.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

5553
Mo: morgens 20' Stabi/ Kraft, abends 10KM 4:29
Di: 4,3KM 3:34 + 1KM 3:14 (90s P), gesamt 10KM
Mi: 11KM 4:11
Do: 40' Stabi/Kraft
Fr: 10,5KM 4:30 + 3 Stg
Sa: 4x800m 2:31, 31, 28, 30 + 3x500m 1:29, 27, 25 + 3x200m 29, 29, 30 (alles mit 3'GP), gesamt 11KM
So: 17KM 4:20
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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Meine Woche habe ich aufgrund einem unerwarteten Impftermin zu einer regenerativen Woche gemacht. Gestern wurde ich gleich in der Früh (vor 9 Uhr) geimpft. Zweiter Impftermin dann im Juli... deswegen gestern Ruhetag. Ich war erst gestern am frühen Nachmittag müde, was bis heute Nachmittag gedauert hat, zum Glück aber keine Fieber- oder Schüttelfrostreaktion. Deswegen war ich dann am Abend doch eine kurze lockere Runde raus (ca 7 km) mit ein paar lockeren Steigerungen.
Die anderen 2 QTEs waren einmal die Pyramide 100 bis 500 und zurück mit halber Strecke GP bei 18er Tempo im Schnitt (500 war allerdings eher ca 3:10er pace). Als erste Einheit dieser Art diese Saison ok, Tempi noch ungewöhnt. Im Sommer vor dem letzten 800m Rennen war ich allerdings bei der gleichen Belastung ca 10 Sek schneller auf die 500m. Da muss ich wieder hin.
Die zweite QTEs war ein Fahrtspiel 1-2-3-4-5' zügig mit 1 bis 2:30 min TP inkl. Sprungläufe und Skippings in den Pausen. Pace war zwischen 3:40 und 3:50/km (GPS).
Insgesamt waren ca 55 km Laufen, eine Yogastunde und 2 kurzen Stabis.
" Weiter machen!!! " - Rolli (er muss auch).

5555
hbef, wie gewohnt, wieder mal eine unauffällige aber wie ich finde sehr gute Woche von dir :daumen:
Dein Training finde ich einfach aber super strukturiert und nicht zu komplex.

Raj, Pause muss auch mal sein. Bei dir weiß man ja, dass du bald wieder ordentlich reinkloppst beim Training :zwinker5:



Meine Woche:
Mo: 6,6km@4:40
Di: 50´ Kraft
Mi: 6,5km@4:09
Do: -
Fr: 6,1km@4:57 + 20´ Stabi + 20´ Kraft
Sa: 8,7km@4:30 + 35´ Inline Skaten
So: 71´ Inline Skaten (21,1km :D )

Insgesamt knapp 28km Laufen, Tempo allesamt nach Gefühl, ohne Vorgabe.
Und zumindest ein bisschen zusätzliches Training.


Vorgabe für diese Woche: nicht direkt wieder übertreiben mit Laufen, geplant sind:
4 x Laufen mit insgesamt 32km
3 x Kraft (nach dem Laufen)
Etwas Stabi
Inline Skaten nach Lust und Laune

5556
Gestern MD... Super Wetter... und? Vor die Wand gelaufen.
1000m Test nach 600m in 1:47 abgebrochen.

Die Jungs haben Aufgabe bekommen die Strecke in 35/200 zu laufen... nach 400m in 72, haben sie bemerkt, dass sie zu langsam sind und haben beschleunigt. Da sagte mein Kopf: "NICHT MIT MIR" :motz:

DNF Nr.2... nicht gut!

Danach 4x200 in 32+31+30+29,6... das war wieder OK. Trotzdem nicht gut.

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Rolli, oh nö.
Vielleicht bist du aktuell noch nicht soweit und brauchst ein paar spezifische Einheiten mit noch nicht ganz so langen Intervallen zum Reinkommen?

300er in 52/53? Natürlich ein paar Stück.
Oder ist das zu luschig für dich?

Dann 400er usw....

5558
RunSim hat geschrieben:Rolli, oh nö.
Vielleicht bist du aktuell noch nicht soweit und brauchst ein paar spezifische Einheiten mit noch nicht ganz so langen Intervallen zum Reinkommen?

300er in 52/53? Natürlich ein paar Stück.
Oder ist das zu luschig für dich?

Dann 400er usw....
Egal... bald Rente.

5559
Habe mich heute an MD-Wiederholungen versucht.
Die nächstgelegene und aktuell zugängliche Bahn ist eine 250m Bahn - also nicht so ideal...
Und irgendwie habe ich da keine Markierung für 300m gefunden, bzw. ich war zu blöd dafür... Whatever, aus aus den geplanten 6x300m wurden dann 8x250m.
Die Zeiten lagen im Mittel bei 43,5 Sekunden bei 3 Minuten Pause.
Damit bin ich erstmal zufrieden, wobei die letzten beiden schon relativ hart waren...
Da ich vermutlich auch die nächsten Wochen auf der kurzen Bahn trainieren werde bin ich unschlüssig ob ich anstelle der 300er eher 200er/250er oder gleich 400er laufen soll. Wie denkt ihr darüber?

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Albatros hat geschrieben: Da ich vermutlich auch die nächsten Wochen auf der kurzen Bahn trainieren werde bin ich unschlüssig ob ich anstelle der 300er eher 200er/250er oder gleich 400er laufen soll. Wie denkt ihr darüber?
Welche Markierungen hast du denn auf die 250m Bahn (sorry kenne keine, deswegen die Frage)?
" Weiter machen!!! " - Rolli (er muss auch).

5561
Albatros hat geschrieben:Habe mich heute an MD-Wiederholungen versucht.
Die nächstgelegene und aktuell zugängliche Bahn ist eine 250m Bahn - also nicht so ideal...
Und irgendwie habe ich da keine Markierung für 300m gefunden, bzw. ich war zu blöd dafür... Whatever, aus aus den geplanten 6x300m wurden dann 8x250m.
Die Zeiten lagen im Mittel bei 43,5 Sekunden bei 3 Minuten Pause.
Damit bin ich erstmal zufrieden, wobei die letzten beiden schon relativ hart waren...
Da ich vermutlich auch die nächsten Wochen auf der kurzen Bahn trainieren werde bin ich unschlüssig ob ich anstelle der 300er eher 200er/250er oder gleich 400er laufen soll. Wie denkt ihr darüber?
Albatros, das finde ich sehr zügig gelaufen, fein! :-)

Ich persönlich würde eher kürzer als länger laufen, also Tendenz zu 250ern.
Ca. 40-45 Sekunden Belastung (=250er) sind nicht wenig. Ja als LDler lacht man da vielleicht drüber.
Aber zwischen 250ern/300ern oder 400ern in dem Tempo können meines Erachtens manchmal Welten liegen.
400er sind dann ja ca. 70 Sekunden Belastung. Das kann am Anfang zu fies werden bzw. verfehlt es mMn auch den Sinn der Wiederholungsläufe, wenn man dann 400er in einem geringeren Tempo läuft.

Bei der Einheit willst du dich ja von der Temposeite rantasten. Und bei der anderen Einheit von der Ausdauer.
Daher würde ich wie gesagt zunächst zu den 250ern tendieren.
Wenn die sitzen, weitermachen und Training evtl. verschärfen :-)

5562
RunSim hat geschrieben: Aber zwischen 250ern/300ern oder 400ern in dem Tempo können meines Erachtens manchmal Welten liegen.
400er sind dann ja ca. 70 Sekunden Belastung. Das kann am Anfang zu fies werden bzw. verfehlt es mMn auch den Sinn der Wiederholungsläufe, wenn man dann 400er in einem geringeren Tempo läuft.
70''/400m sind aktuell schwer Vorstellbar...
Vllt. waren die 250er gestern auch einen Tick zu schnell, oder ich hätte die letzten beiden weglassen sollen...
Ich werde die nächsten drei Wochen mal die 250er beibehalten und schauen wie sich das entwickelt.
Tendenziell besser Pace erhöhen, oder Anzahlt steigern, oder Pause reduzieren?

5563
Rajazy hat geschrieben:Welche Markierungen hast du denn auf die 250m Bahn (sorry kenne keine, deswegen die Frage)?
Es gibt z.B. Start-Markierungen für 200m, 400m, 800m...
Muss mir das aber nochmal genauer anschauen - 300m sollte da ja irgendwie auch möglich sein.
Gestern war ich zeitlich etwas knapp und hatte dann schnell auf 250m Wiederholungen umdisponiert...

Hier mal ein Screenshot von der Bahn mit einer Maßkette von google maps... Da eine Runde 250m ist, sollten sich die fehlenden 50m über die halbe Strecke der 100m Geraden realisieren lassen... :klatsch:

5564
Danke.
Wenn eine Startmarkierung für 200m gibt, dann sollte die Entfernung von dieser Markierung bis zum Ziel ja 200m von einer Richtung sein und 50m von der anderen Richtung.
Das würde bedeuten 300m wäre eine 250m Runde plus weiter zur 200m Markierung weiter laufen, hätte ich gesagt.

Edit: die 300m sollten auch wie du oben nach deinem Edit mit dem Bild möglich sein :)
" Weiter machen!!! " - Rolli (er muss auch).

5567
Rolli hat geschrieben:Wer Inspiration für eigene Lauftechnik sucht, hier findet man was:
https://fr-fr.facebook.com/runix.fr/vid ... 521975455/
Inspiration? Das ist Provokation :D
So schön werde ich niemals laufen. Als ich in den letzten Wochen versucht habe etwas am Laufstil zu ändern bin ich kläglich gescheitert.
War dann immer nur total verkrampft und unrund.
Ich werde einfach weitermachen und versuchen nicht zuviel zu denken.

Albatros hat geschrieben:70''/400m sind aktuell schwer Vorstellbar...
Vllt. waren die 250er gestern auch einen Tick zu schnell, oder ich hätte die letzten beiden weglassen sollen...
Ich werde die nächsten drei Wochen mal die 250er beibehalten und schauen wie sich das entwickelt.
Tendenziell besser Pace erhöhen, oder Anzahlt steigern, oder Pause reduzieren?
Die 70/400m dürfen aktuell auch gerne schwer vorstellbar sein, verstehe ich. Aber das kommt alles demnächst noch.

Ich persönlich würde für die nächsten 3 Wochen die Pace bei den Wiederholungsläufen so belassen.
Pausen auch. Anzahl würde ich von Woche zu Woche leicht steigern, so wie vorgeschlagen.
Ggf. auch in 2 Serien aufteilen, falls es vom Kopf oder den Beinen zu anstrengend wird.
Falls möglich, von 250er auf 300er gehen. Die 50m länger werden wahrscheinlich schon einen merkbaren Unterschied ausmachen.

Aktuell wird das schnelle Laufen ansich schon (hoffentlich) einen positiven Effekt ausmachen. Da braucht man nicht von Woche zu Woche extreme Veränderungen, aso meiner Meinung nach.
400er würde ich persönlich daher erst in ein paar Wochen machen.

5568
Ich überlege, von zwei QTE auf 1,5 pro Woche zu wechseln. Wegen unklarer WK-Situation und weil ich mich nicht zurückhalten kann. Halte zu oft richtig rein, das macht auf Dauer auch mental müde. Heute wollte ich 6KM TWL 1KM/1KM 3:20/3:50 machen. Es war recht windig und ich bin die schnellen mit dem Wind gelaufen. Allerdings trotzdem etwas zu hart angegangen, weshalb es am Ende nur 5KM wurden. Und schummeln musste ich auch ein bisschen.
3:10/3:57/3:13 (1'GP) /4:07 (45''GP)/3:05
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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Boah, aber trotzdem fettes Tempo!

Du baust aktuell halt echt eine krasse Form auf. Aber leider kann man die nicht unendlich lange halten, auch wenn man es in dem Moment nicht wahrhaben möchte. Umso mehr staune ich, dass du jetzt trotzdem so selbstreflektierend nachdenkst. Das können nicht viele.
Viele halten weiter drauf.
Ich finde deine Überlegung gut.

Ich würde tippen, dass 3-4 Wochen Gas rausnehmen vollkommen reicht.
Man muss ja keine Pause machen sondern vielleicht so wie du es vorhast.

Was wäre für dich eine 0,5 QTE zum Beispiel?

5570
Halbe QTE könnte z.B. 6x400m in 70s m. 2-3' GP sein. Aber auch 6KM @3:45 oder ähnliches im Schwellebereich. Ich müsste mich dann wirklich zusammenreißen, weder am Anfang noch am Ende zu überziehen. Weil: Wenn es nicht weh tut, bringt es ja nicht viel. Gegen den Gedanken muss ich immer etwas ankämpfen.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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Irgendwie hätte ich, im Frühjahr keine Lust auf die Grundlagen, aber so halbe QTE klingt schon gut.

Gestern war auch nicht mein Tag. Sehr windig und sehr kalt.
Aus den 7x800 mit 90sTP ist leider nicht viel geworden. Nur 1x3x800+2x800+1x800+400+200

5572
Du hast die wichtigste Info vergessen, Rolli...
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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hbef hat geschrieben:Halbe QTE könnte z.B. 6x400m in 70s m. 2-3' GP sein. Aber auch 6KM @3:45 oder ähnliches im Schwellebereich. Ich müsste mich dann wirklich zusammenreißen, weder am Anfang noch am Ende zu überziehen. Weil: Wenn es nicht weh tut, bringt es ja nicht viel. Gegen den Gedanken muss ich immer etwas ankämpfen.
Ja, vollkommen richtig. Laufen könntest du viel schneller, sehr gefährlich. Aber das kriegst du schon hin :daumen:

hbef hat geschrieben:Du hast die wichtigste Info vergessen, Rolli...
Aber hallo :klatsch:

5574
Ich bin gestern 6x600m/200m TP gelaufen.
Aus den letzten 600m wurden kurzerhand 800m um die 5km voll zu machen und wenigstens bei knapp unter 20 Minuten anzukommen.
Naja, man muss nehmen, was kommt....

600m@3:45
200m keine wirkliche Trabpause sondern DL-Tempo, so ca. 57"/4:45

Wenigstens konnte ich mich aufraffen mal weg von den Pillepalle 200/200 Pseudo QTEs zu kommen.

Insgesamt habe ich leider echt ein grottiges Niveau erreicht. Da kann man nix schönreden. Aber es geht hoffentlich bald wieder bergauf :nick:

5575
RunSim hat geschrieben: Aber hallo :klatsch:
Ich wüsste nicht, dass es jemand interessiert...

Geplant war 7x800 in 80/400 und und 90sP

Geworden ist es in 4x2:37 und 2x 2:45 (immer vor der längerer, 2' Pause) danach noch 400in 70 und 200 in 34 nach 60sP als Alibi-Knallen. (und Frauen-Tempomacher :zwinker2: )

Auf die Frage: "wer kann mir noch das Tempo machen", sage ich nie "nein", wenn eine Frau danach fragt... auch nach 60s auf dem Boden liegend nicht. :D

5576
Rolli hat geschrieben:Ich wüsste nicht, dass es jemand interessiert...
Wir alle hier!!! :hug:

Wir wollen doch wissen, wie es um deine aktuelle Leistungsfähigkeit bestellt ist :nick:

Ach, du bist aber auch ein Gentlemen. :D

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So siehts aus.
WK am 8.5 in Bielefeld möglich trotz Bundes-Notbremse? Rolli, hast du Insiderinfos?
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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hbef hat geschrieben:Halbe QTE könnte z.B. 6x400m in 70s m. 2-3' GP sein. Aber auch 6KM @3:45 oder ähnliches im Schwellebereich. Ich müsste mich dann wirklich zusammenreißen, weder am Anfang noch am Ende zu überziehen. Weil: Wenn es nicht weh tut, bringt es ja nicht viel. Gegen den Gedanken muss ich immer etwas ankämpfen.
Ein anderer Ansatz um auf 1.5 QTE je Woche zu kommen:
sich vom 7-Tage-Rhythmus lösen und einen 10-Tage-Plan mit 2 'richtigen' QTEs machen ;-)

7-Tage Periodisierung halte ich für eine biologisch kaum herleitbare Selbstbeschränkung...
PB: 60m 7.71, 100m 12.21, 200m 24.69, 400m 53.78, 800m 2:05,73, 3K 9:59; 4.8K 16:37; 10K 37:05; 15K 58:43; HM 1:27:20; M:3:17:41

5579
Dafür war ich in Mathe immer zu schlecht :D
Ne, kann man auf jeden Fall drüber nachdenken. Wobei es mir eigentlich schon um die Belastung der einzelnen QTE geht. Bin mir nicht sicher, ob das unbedingt viel bringen würde, wenn ich dann alle fünf Tage statt alle drei eine harte QTE laufe. Bzw, ob es nicht sinnvoller ist, nur alle sieben Tage an die Grenze zu gehen und dazwischen nur kleine Reize zu setzen.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5580
hbef, habe noch eine Überlegung für dich.
Manchmal ist die Anzahl der QTEs nicht kriegsentscheidend, sondern die Inhalte.
Man kann doch auch eine Art Zwischenperiode einschieben und für eine nur kurze Zeit komplett ins Grundlagentraining gehen.

Unter Grundlagentraining verstehe ich aber halt nicht nur "lang und langsam", sondern ruhig 3 QTEs pro Woche.
Aber halt komplett andere Inhalte als zurzeit. D.h. weg von 6x400m im 1500m RT und hin zu z.B.:
1. kurze, schnelle Bergaufintervalle
2. Schnelligkeitsprogramme mit Strecken zwischen 30m-60m und langen Pausen
3. Anaerobe Kapazität (4x200m all-out mit langen Pausen) + anschließend lockerer DL
4. Fahrtspiel im Gelände mit nur kurzen schnellen Abschnitten
5. Rasendiagonale, ggf. auch mit Geh- anstatt Trabpausen
6. Rasenrunden
7. und noch viel mehr


Ich habe aus deinen Aussagen halt auch ein gewisses "mentales Ausgebrannt-Sein" herausgehört (korrigier mich, wenn ich falsch liege).
Und mir hat da geholfen, dass ich weg von den bekannten Stadionstrecken oder Standard-Straßeneinheiten gehe, da hier einfach immer eine gewisse innere Vergleichbarkeit herrscht.
Man will 400m halt nicht langsamer als x Sekunden laufen etc.... das ist auf der einen Seite gut für die Motivation bei harten Einheiten. aber vielleicht aktuell nicht unbedingt immer notwendig.
Und stell dir mal vor: wenn du die halbe QTE vielleicht nicht wie gewünscht hinbekommen solltest. Dann baut sich der interne Druck wohlmöglich noch weiter auf.


Ich würde 3 Wochen vorschlagen. Mal einfach so ausm Bauch geschossen:

1. Woche:
QTE 1: kurze, schnelle Bergaufintervalle (10x ca. 8-10" / runtergehen als Pause)
QTE 2: 40´ Fahrtspiel im Gelände mit nur kurzen schnellen Abschnitten
QTE 3: 10 x Rasendiagonale mit Trabpause + anschließend 30´ lockerer DL


2. Woche:
QTE 1: kurze, schnelle Bergaufintervalle (10x ca. 8-10" / runtergehen als Pause)
QTE 2: Anaerobe Kapazität (4x200m all-out mit langen Pausen) + anschließend 30-40´ lockerer DL
QTE 3: Rasenrunden: 12 x zügig + locker

3. Woche:
QTE 1: 10 x Rasendiagonale mit Trabpause + anschließend 30´ lockerer DL
QTE 2: 40´ Fahrtspiel im Gelände mit mittellangen schnellen Abschnitten
QTE 3: Rasenrunden: 12 x zügig + locker


Mit sowas erhälst du Fähigkeiten wie Schnelligkeit etc. aber nimmst dir halt den mentalen Druck.
Ich persönlich fand besonders Rasenrunden mental sehr gut.
ich kann mir bis jetzt nicht merken, wie schnell ich die laufen "muss", daher laufe ich bei jedem Training einfach immer drauf los.

5581
RunSim hat geschrieben: Unter Grundlagentraining verstehe ich aber halt nicht nur "lang und langsam", sondern ruhig 3 QTEs pro Woche.
Aber halt komplett andere Inhalte als zurzeit. D.h. weg von 6x400m im 1500m RT und hin zu z.B.:
1. kurze, schnelle Bergaufintervalle
2. Schnelligkeitsprogramme mit Strecken zwischen 30m-60m und langen Pausen
3. Anaerobe Kapazität (4x200m all-out mit langen Pausen) + anschließend lockerer DL
4. Fahrtspiel im Gelände mit nur kurzen schnellen Abschnitten
5. Rasendiagonale, ggf. auch mit Geh- anstatt Trabpausen
6. Rasenrunden
7. und noch viel mehr
Also ausschließlicher Fokus auf die herausragenden Stärken von hbef :confused:
nix is fix

5582
Danke Simon für die Anregungen. Du hast sicherlich einen Punkt, dass ich mich ein bisschen von starren Zeitvorgaben lösen muss. Aber dein Plan klingt schon sehr nach Grundlagenpgase, so weit will ich dann auch nicht zurückgehen. Ähnlich trainiere ich ja bereits seit fast einem halben Jahr. Ausgebrannt von der Bahn kann ich auch überhaupt nicht sein, weil ich in diesem Jahr drei oder vier Mal drauf war.
Das Problem ist eher, dass jetzt eigentlich die hochspezifiche Phase beginnt, aber ich nicht planen kann. Kann ich 1500m am 8.5 oder erst am 8.8 laufen? Das macht schon einen gewaltigen Unterschied. Wenn am 8.5, dann würde ich spätestens nächste Woche 3x800m im 1500m Tempo oder ähnliches ballern. Das ist aber extrem formgebend und wird zum Problem, wenn ich keine Wettkämpfe laufen kann. Dieses Unsicherheit macht es mental auch schwer, weil ich nicht weiß, ob ich mich für die Katz quäle. Andererseits will ich auch keine Form einbüßen und dann nicht bereit sein, wenn es losgeht. Das ist mein Dilemma.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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leviathan hat geschrieben:Also ausschließlicher Fokus auf die herausragenden Stärken von hbef :confused:
Du meinst schnelle Sachen?
Ich sehe bei ihm aber auch Stärken bei 1000/200er Intervallen und teilweise recht langen TWLs. Da hat er teilweise echt einen vom Stapel gelassen.


Mir ging es dabei auch eigentlich gar nicht so um die (Weiter)Entwicklung von bestimmten Fähigkeiten.
Vielmehr hatte ich den Einruck, dass hbef mit seinen Trainingsleistungen in letzter Zeit nicht so zufrieden war und sich hier ein mentaler Druck aufbaut.

Und wenn man dann weiter gegen die Wand läuft und versucht das hinzubekommen, was einem in letzter Zeit eh schon schwer gefallen ist, dann sinkt irgendwann die Motivation und, noch viel wichtiger, irgendwann auch der Glaube an sich und seine Fähigkeiten.

Daher meine Idee, die Trainingsvergleichbarkeit für ein paar Wochen etwas rauszunehmen.
Klar, es ist Betrug an sich selbst. Aber bei mir funktioniert das. :klatsch: :peinlich: :geil:


Aber es ist natürlich nur eine Idee von mir und muss nicht unbedingt zielführend für ihn sein.

Ohne den Ball zu dir schieben zu wollen, aber was würdest du spontan empfehlen?
Tempo der QTEs runter und dafür Umfänge hoch? Was würdest du als ausbaufähig ansehen? Eher mittelschnelle Sachen, aber da dann länger am Stück laufen?

5584
RunSim hat geschrieben: Ohne den Ball zu dir schieben zu wollen, aber was würdest du spontan empfehlen?
Tempo der QTEs runter und dafür Umfänge hoch? Was würdest du als ausbaufähig ansehen? Eher mittelschnelle Sachen, aber da dann länger am Stück laufen?
Ich würde auf jeden Fall neben den schnellen Sache an der aeroben Ausdauer arbeiten. Da denke ich nicht unbedingt an mittelschnelle Sachen, sondern eher an etwas mehr Volumen bei ausgewählten lockeren Einheiten. Oder so wie Rolli es häufig vorschlägt, einen Dauerlauf an die kurzen Intervalle anzuschließen. Ob man nun drei QTEs in der Zeit benötigt, kann ich nicht beurteilen. Liest sich aber für mich viel.

Wenn aber das Ziel von hbef - und so schreibt er es ja gerade - ein Wettkampf in zwei Wochen ist, würde ich erstmal gar nicht rausnehmen.
nix is fix

5585
hbef hat geschrieben:Danke Simon für die Anregungen. Du hast sicherlich einen Punkt, dass ich mich ein bisschen von starren Zeitvorgaben lösen muss. Aber dein Plan klingt schon sehr nach Grundlagenpgase, so weit will ich dann auch nicht zurückgehen. Ähnlich trainiere ich ja bereits seit fast einem halben Jahr. Ausgebrannt von der Bahn kann ich auch überhaupt nicht sein, weil ich in diesem Jahr drei oder vier Mal drauf war.
Das Problem ist eher, dass jetzt eigentlich die hochspezifiche Phase beginnt, aber ich nicht planen kann. Kann ich 1500m am 8.5 oder erst am 8.8 laufen? Das macht schon einen gewaltigen Unterschied. Wenn am 8.5, dann würde ich spätestens nächste Woche 3x800m im 1500m Tempo oder ähnliches ballern. Das ist aber extrem formgebend und wird zum Problem, wenn ich keine Wettkämpfe laufen kann. Dieses Unsicherheit macht es mental auch schwer, weil ich nicht weiß, ob ich mich für die Katz quäle. Andererseits will ich auch keine Form einbüßen und dann nicht bereit sein, wenn es losgeht. Das ist mein Dilemma.
Ja ok, verstehe.
Fände ich auch sehr schwer mich für die hochspezifischen Einheiten zu motivieren, wenn ich nicht weiß, ob die überhaupt notwendig sind.
Verstehe aber auch gut, dass du nicht noch weiter Grundlagenphase "bolzen" willst.

Leider fällt mir spontan keine weitere Idee dazu ein. Die aktuelle WK-Situation ist für uns Hobbysportler einfach sehr unbefriedigend.


Was ich aus meiner aktuellen Situation sagen kann: alles ist besser als verletzt sein :D
Nein ernsthaft.
Eigenltich kannst du zurzeit nichts falsch machen außer dich zu verletzen.

Denn solange du weiter kontinuierlich trainierst, baust du für die Zukunft weiter auf.

Du könntest es jetzt auch einfach "unnötig" peaken lassen ohne überhaupt einen WK zu laufen. Dann ein paar Wochen ruhig machen und wieder neu aufbauen. Und trotzdem nimmst du Form für den nächsten Aufbau mit. Das kann dir keiner nehmen.
Nur Zwangspausen von Verletzungen helfen nicht dabei die Form langfristig zu verbessern.
Ok, und natürlich, mental verbrennen wäre auch keine gute Sache für die langfristige Entwicklung.


Oder wenn du z.B. in den kommenden 3 Wochen einfach nur "blöd" durch den Wald oder am Stadion laufen würdest, hättest du danach immer noch genügend Zeit um im Juli richtig fett fit für Bahnwettkämpfe zu sein.

Es klingt vielleicht wirklich blöd, aber dein aktuelles Problem ist zum Glück nur ein Luxusproblem. Sei froh drum :nick:

5586
leviathan hat geschrieben:Ich würde auf jeden Fall neben den schnellen Sache an der aeroben Ausdauer arbeiten. Da denke ich nicht unbedingt an mittelschnelle Sachen, sondern eher an etwas mehr Volumen bei ausgewählten lockeren Einheiten. Oder so wie Rolli es häufig vorschlägt, einen Dauerlauf an die kurzen Intervalle anzuschließen.
Ja, das ist auch gut.
Bei sowas wie 10 x Rasendiagonale mit Trabpause + anschließend 30´ lockerer DL hatte ich auch daran gedacht.
Die 30` lockerer DL kann man natürlich auch deutlich verlängern.

leviathan hat geschrieben: Ob man nun drei QTEs in der Zeit benötigt, kann ich nicht beurteilen. Liest sich aber für mich viel.
Vielleicht gehe ich hier auch zuviel von mir selbst aus, also jemand, der eher Probleme mit Umfängen als mit Intensität hat.
3 QTEs/Woche hört sich immer so viel an. Aber die von mir genannten Einheiten sind ja jetzt keine Krachereinheiten, also zumindest sind sie nicht so gedacht :D

5587
hbef hat geschrieben:So siehts aus.
WK am 8.5 in Bielefeld möglich trotz Bundes-Notbremse? Rolli, hast du Insiderinfos?
Es hat sich noch nichts geändert. Offizieller Test notwendig.

5588
Danke für eure Anregungen.
Simon hat natürlich Recht, dass es ein bisschen ein Luxusproblem ist. Trotzdem nervt es. Ich werde jetzt erstmal noch zwei Wochen normal trainieren, aber darauf achten, bei den QTE kontrolliert zu laufen. Dann werde ich vielleicht mehr wissen bezüglich der WK im Mai. Wenn ich darf, peile ich den 8.5 in Bielefeld auf jeden Fall an.

Und Levi hat Recht, dass ich meine mühsam antrainierte Ausdauer (noch) nicht wieder her schenken darf. Deswegen versuche ich aber auch, den Umfang einigermaßen hoch zu halten und z. B. auch die TDL nicht zu vernachlässigen.
Klar ist aber auch, dass die Ausdauer irgendwann weniger Priorität hat. Die Zeit, an seinen Schwächen zu arbeiten, ist nie ganz vorberi, aber langsam sollten die Stärken wieder in den Vordergrund rücken. Schließlich will ich im Sommer Bestzeiten über 800/1500m und nicht über 5/10KM. Auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen wäre schön, aber ist nicht machbar. Naja, hoffen wir mal, dass es überhaupt was zu feiern gibt.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5589
Natürlich ist es von Athlet zu Athlet unterschiedlich, aber 3-5x MD QTE werden schon nicht Formgebend sein und einen danach gleich ausbremsen, sodass den Rest des Sommers nix mehr geht. Ich hingegen habe leider das Pech, das ich sehr viele harte QTE / WK benötige um in in Top Form zu kommen. So richtig in Fahrt bin ich meist immer erst am Ende einer Saison gekommen, obwohl ich mich auf der Tartanbahn schon regelmäßig verausgabt habe. Wobei man das auch als Glück bezeichnen kann, denn so habe ich länger Spaß (QTE ballerei auf der Tartanbahn) als jemand der nicht so viele QTE benötigt und sich dann wieder vermehrt mit DL beschäftigen muss/kann.

Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern nur ein kleiner Denkanstoß! Man muss schon sehr viel Erfahrung mitbringen um herausfiltern zu können wie viel man an Training wirklich benötigt um in sehr guter Form zu kommen. Das kann man meiner Meinung nach nicht nach 3-4 Jahren. Was aber auch nicht so schlimm ist! Die besten Jahre kommen erst noch! Seht das eher als kleines Experiment an! Geht raus auf die Bahn... habt Spaß und beobachtet diesen Sommer! WK, TT hin oder her... die Saison sollte man meiner Meinung nach wegen der aktuelle unsichere WK Lage nicht abschreiben, sondern das beste draus machen. Es ist wie jede Saison - eine wichtige Saison - ein weiterer Schritt seinen Körper kennen zu lernen um mit den Ergebnissen später gut arbeiten zu können. Experimentieren sollte man vor seiner Läuferrente dann natürlich nicht mehr! Dafür hat man jetzt Zeit!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

5590
D.edoC hat geschrieben:Seht das eher als kleines Experiment an! Geht raus auf die Bahn... habt Spaß und beobachtet diesen Sommer!
Danke Daniel! Die Bahn ist unsere Freund!

5591
Ok, Samstag wieder ballern, habe die Botschaft verstanden :D
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5593
Heute nichts Besonderes, aber alles nach Plan und
einigermaßen kontrolliert. Zwar gefühlt etwas zu anstrengend, aber man redet sich ja auch viel ein.
1500m @3:23, 5x300m 48-49s, 1000m 3:13, 500m 1:25
5' GP/2,5' GTP/5' GP/3'GP
Auf der Straße gelaufen, ein paar wenige Höhenmeter in beide Richtungen sind auch dabei. Pausen wären auch etwas kürzer gegangen, aber ich wollte mich an den Plan halten. Insgesamt zufrieden.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5596
Sauber Rolli!

Meine Woche :
Mo: vormittags: 9KM 4:27 + 6x100m 15-16s m. 1'GP, abends 10KM 4:19 + 2 Stg
Di: 15' Kraft/Stabi
Mi: 5KM TWL 3:10/57/13/4:07/3:05 (1' GP nach 3:13, 45'' nach 4:07), gesamt 11KM
Do: 11KM 4:30
Fr: -
Sa: 1500m @3:23, 5x300m 48-49s, 1000m 3:13, 500m 1:25 m. 5' GP/2,5' GTP/5' GP/3'GP, gesamt 10,5KM, abends 10' Stabi
So: 18,5KM 4:21

Montag hatte ich frei und habe gedoppelt, dafür zwei Ruhetage die Woche. Fr war Kraft geplant, aber üble Kopfschmerzen haben mich nach der Arbeit direkt ins Bett getrieben.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5597
Mein Training der letzten Woche sah wie folgt aus: Rückblickend betrachtet hätte ich die 250er Wiederholungen (auf der 250m Bahn) am Dienstag bei 6x belassen sollen.
Die ungewohnte Einheit habe ich am nächsten Tag doch sehr gespürt, weswegen mir der DL am Mittwoch schwer gefallen ist. Der war mit 12,3km, wie von RunSim vorausgesagt, auch zu lang - das habe ich am Freitag geändert und bin dann nur 10km gelaufen.
Das Schwellentempo am Donnerstag lief - auch nach der Arbeit inkl. einer längeren Autofahrt - problemlos.
Die 800er Intervalle vom Samstag (auf einer 400er Bahn) waren hart, aber ich konnte die Pace auch noch in der 7ten Wiederholung halten. Einzig das Tempogefühl hat hier nicht 100% funktioniert - die erste der beiden Runden bin ich jeweils um 1-2 Sekunden schneller gewesen...

Heute ist Pause. Die übrige Woche plane ich vom Ablauf ähnlich wie die letzte. Aus den 250er Wiederholungen werden jedoch vermutlich 300er, die Dauerläufe passe ich nach Belastung an und werde ggf. kürzen. Am Samstag dann 1.000er Intervalle...

Für Ende nächster Woche (vermutlich Freitag) hat sich ein 5.000m TimeTrial mit einem Mitstreiter ergeben - wir haben ein ähnliches Niveau und ich habe kurzerhand zugesagt...

Ich bin mir noch unsicher wie ich das Training (nächste Woche) darauf abstimmen soll... Vorschläge von Euch?

5598
hbef, gewohnt starke Woche. Gibt auch mal eine Einheit, die sich etwas härter anfühlt. Passt :daumen:

Rolli, jau, echt ordentliche Einheit!!! :nick: :daumen:


Albatros, bei dir passte doch alles in der Woche, finde ich insgesamt schon sehr stimmig. :daumen:
Du hast es ja selber gemerkt. Wenn die QTEs ungewohnt sind, muss man am Anfang ein bisschen Abstriche machen bei den DLs zwischen den QTEs.
Lass da zunächst einfach das Kilometerzählen und lauf, wie du ja selber schon gesagt hast, einfach ein paar km nach Gefühl.
Wenn du dich an die andere Intensität der QTEs gewöhnt hast, kannst du im nächsten Schritt die km der DLs erhöhen.

DL beibehalten und gleichzeitig QTEs intensivieren kann gut gehen, muss aber nicht. Hier würde ich kein Risiko eingehen, was nicht im Kosten-Nutzen-Verhältnis steht.
Schritt für Schritt :daumen:

5599
Heute gab's 6x200m m. 3'GP, Bahn, keine Spikes. 28,8s im Durchschnitt. Nicht ganz am Limit gelaufen, obwohl beim Letzten dann die finalen 50m auf einmal doch ziemlich lang wurden. Naja, kein Wunder zu Saisonbeginn.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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