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Für alle, die Mittelstrecke laufen (aber auch mal auf längere Distanzen gehen)

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Noch ein letzter Satz zum Alter. Manch ein Kollege von mir ist mit Anfang oder Mitte 50 plötzlich aus dem Rennen, zum Beispiel wenn er ein künstliches Hüftgelenk bekommt. Ich selbst betrachte es als Geschenk, dass ich so lange weitgehend verletzungsfrei trainieren konnte und so arbeite ich mich weiter nach vorne.

Natürlich freue ich mich auf den Moment, wenn ich die AK M55, erreiche. Dann benötige ich nicht mehr ganz so schnelle Zeiten, um mich für eine DM zu qualifizieren.

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hbef hat geschrieben: Zurück zum Thema...gibt es eigentlich überhaupt keine Möglichkeiten, ohne Vereinsmitgliedschaft Bahnwettkämpfe zu laufen? Gab es nicht früher mal sowas wie offene Sportfeste? Ich frage deshalb, da es vor Juli/August für mich keine Option ist, einem Verein beizutreten. Würde aber gerne im Frühjahr mal austesten, ob ich mich über 3000 an die Sub10 rantasten kann. Dafür brauche ich allerdings schon einen WK.
Antwort ohne Gewähr: doch das ist möglich. Letztes Jahr im Sommer habe ich einer jungen Dame aus unserem Verein als Pacemaker auf 3000m gedient. Da hab ich mit nem, ich würde mal sagen Mitt-20er gesprochen, der keinem Verein angehört und eher auf längeren Distanzen unterwegs ist. Der wollte halt mal 3000m laufen. Der hat einfach nett per Mail gefragt, ob er starten darf und gut is. Bei Sportfesten sollte das eigentlich kein Problem sein. Du zahlst die Meldegebühren wie jeder und gut is


Passende Story für dich: Ich hab mich mit dem Jungspund nett unterhalten und dabei kam heraus, dass er gerne Sub10 laufen würde. Habe ihn dann an meinen Trainer verwiesen, der dann Pacemaker für ihn war und der Jungspund sein Ziel auch erreicht hat :daumen:
Ja, diese arroganten Leichtathletik-Vereinstypen können sogar manchmal echt nett sein :hihi:

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alcano hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt. Die körperlichen Voraussetzungen sind mit 45 oder 50 einfach nicht mehr die gleichen wie mit 25. Natürlich hängt das nochmals stark vom Individuum ab – und davon, was man in den Jahren dazwischen gemacht hat. Trotzdem sollte man die nicht mehr ganz gleichen Voraussetzungen (z.B. was Regeneration betrifft) nicht außer Acht lassen. Das hat dann auch nichts mit "Alter als Ausrede vorschieben" zu tun. Im Gegenteil, das ist vielmehr ein "der Realität ins Auge schauen". Das ist für mich mit das Wichtigste, wenn man das Maximum aus seinen Möglichkeiten machen will: gnadenlos ehrlich zu sich selber sein, was die eigenen Voraussetzungen, Möglichkeiten, Stärken und Schwächen angeht. Und dazu gehört nunmal, die Rolle des Alterns richtig einzustufen, also weder zu über- noch unterschätzen.
Pöööö...
"Alles was geht" und nicht "So wenig wie möglich"
"der Realität ins Auge schauen"
... habe ich schon seit 15 Jahren gehört, von den, die nix wagen. Ich bin immer noch dabei, die ewigen Ermahner nicht.

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hbef hat geschrieben: Zurück zum Thema...gibt es eigentlich überhaupt keine Möglichkeiten, ohne Vereinsmitgliedschaft Bahnwettkämpfe zu laufen? Gab es nicht früher mal sowas wie offene Sportfeste? Ich frage deshalb, da es vor Juli/August für mich keine Option ist, einem Verein beizutreten. Würde aber gerne im Frühjahr mal austesten, ob ich mich über 3000 an die Sub10 rantasten kann. Dafür brauche ich allerdings schon einen WK.
Gibt es. Schaue immer in die Ausschreibung genau nach "offene". Aber auch sonst, außer Meisterschaften, kann man freundlich fragen und mitlaufen.

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Maddin85 hat geschrieben:Warum kann das kein Ziel sein?

Ich selbst bin mit 19 Jahren die 1000m in 3:01min gelaufen. Über 800m lief ich letzten Sonntag eine 2:24min. Und ich habe den Verdacht, dass ich es dieses Jahr drauf habe, meine alte Bestzeit mit 53 Jahren zu unterbieten. Leider laufe ich die 1000m so selten.
Man muss des im Gesamtkontext sehen.

Es ist mit Sicherheit nicht ausgeschlossen mit Ü50 eine 2:45 zu laufen und sich dieses Ziel zu setzen.

Aber ich weiß welchen Trainingsumfang (wenn auch nicht spezifisch für die MD) ich damals hatte, um diese Zeit zu laufen. Ich kann nicht sagen was du damals mit 19 Jahren trainiert hast um über 1000m eine 03:01min zu laufen. Für meine Person ist aber klar, dass ich diese Trainingsdichte von damals körperlich nicht mehr schaffe - und ich halte es für meine Person nicht für möglich mit geringerem Trainingsumfang wie damals die gleiche Leistung zu erzielen.

LG Uwe
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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Maddin85 hat geschrieben:Warum kann das kein Ziel sein?

Ich selbst bin mit 19 Jahren die 1000m in 3:01min gelaufen. Über 800m lief ich letzten Sonntag eine 2:24min. Und ich habe den Verdacht, dass ich es dieses Jahr drauf habe, meine alte Bestzeit mit 53 Jahren zu unterbieten. Leider laufe ich die 1000m so selten.
Es kommt natürlich immer drauf an, wie ambitioniert und erfolgreich man im jüngeren Alter trainiert hat. Bei vielen Späteinsteigern hat man halt sehr wenig Anhaltspunkte. Man weiß nicht, wie talentiert jemand ist und wie viel durch das Alter verloren gegangen ist oder eben nie da war. D.h. man kann natürlich nicht alles pauschal aufs Alter schieben, aber man kann den Faktor eben auch nicht ausschließen und auf Rekordläufer in den Masters-Klassen hinweisen.
Mein Schulweg war zu kurz...

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bike_and_run hat geschrieben:Man muss des im Gesamtkontext sehen.

Es ist mit Sicherheit nicht ausgeschlossen mit Ü50 eine 2:45 zu laufen und sich dieses Ziel zu setzen.

Aber ich weiß welchen Trainingsumfang (wenn auch nicht spezifisch für die MD) ich damals hatte, um diese Zeit zu laufen. Ich kann nicht sagen was du damals mit 19 Jahren trainiert hast um über 1000m eine 03:01min zu laufen. Für meine Person ist aber klar, dass ich diese Trainingsdichte von damals körperlich nicht mehr schaffe - und ich halte es für meine Person nicht für möglich mit geringerem Trainingsumfang wie damals die gleiche Leistung zu erzielen.

LG Uwe
Uwe, wir wissen es, dass einiges nicht mehr geht... wir versuchen es aber und schließen nicht alles von vorne aus.

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Rolli hat geschrieben:Uwe, wir wissen es, dass einiges nicht mehr geht... wir versuchen es aber und schließen nicht alles von vorne aus.
das mache ich auch, sobald ich nur einen Funken Hoffnung habe. Das ist das was einen weiterbringt - allerdings gibt es einfach Realitäten und Fakten die bei nüchterner Betrachtung Dinge irgendwann ausschließen.

Wie heißt der schöne Spruch: Unmögliches erledigen wir sofort - Wunder dauern etwas länger.

In diesem Sinne - trainieren um die Wunder zu vollbringen.

Euch allen viel Glück bei den anstehenden Rennen und viele persönliche Erfolge. Irgendwie habe ich aber den Überblick verloren wer wann welches rennen und Ziel hat :hallo:

Uwe
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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Rolli hat geschrieben:Pöööö...
"Alles was geht" und nicht "So wenig wie möglich"

... habe ich schon seit 15 Jahren gehört, von den, die nix wagen. Ich bin immer noch dabei, die ewigen Ermahner nicht.
Die Welt mag vielleicht einfacher sein, wenn man nur schwarz und weiß sieht und die Grautöne ignoriert. Das macht diese Sichtweise aber nicht korrekter.
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

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alcano hat geschrieben:Die Welt mag vielleicht einfacher sein, wenn man nur schwarz und weiß sieht und die Grautöne ignoriert. Das macht diese Sichtweise aber nicht korrekter.
Volle zustimmt, leider fehlt mir da der Zusammenhang.

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JoelH hat geschrieben:Danke Rolli!

+1. Nur weil einer der alten Zeiten nachtrauert, müssen es ja nicht alle tun. Zum Glück.
Nein ich trauere nicht der alten Zeit nach :nene: . Ich weiß was ich damals gemacht habe und dass es für mich gepasst hat - und ich weiß was ich heute machen will und das auch das im Moment passt. Nur ich weiß auch dass Dinge die ich damals gemacht habe nicht mehr möglich sind oder aber Dinge de ich damals gemacht habe immer noch möglich wären, ich die aber nicht mehr machen will.

Das ist ein Riesenunterschied! Und wie gesagt auch ich wähle nicht das Alter als Entschuldigung für alles mögliche und ich bin mir vollkommen bewusst dass mit 50 noch ganz viele tolle Möglichkeiten vor mir liegen.

Uwe
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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bike_and_run hat geschrieben: und ich bin mir vollkommen bewusst dass mit 50 noch ganz viele tolle Möglichkeiten vor mir liegen.
Mit 50 habe ich den Grappa-Geschmack schätzen gelernt. :D

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so genug "gejammert" - ich setze mich jetzt auf mein Fahrrad und fahre durch den Schnee nach Hause damit ich noch eine Runde laufen kann

Für die 2:45 muss ich ja was tun :D

Uwe
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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Rolli hat geschrieben:Pöööö...
"Alles was geht" und nicht "So wenig wie möglich"
Ui, da habe ich doch glatt eine Vollbremsung gemacht und bin tatsächlich auch in Richtung "Soviel wie nötig" umgestiegen. Der Grund ist - haha - das Alter :D

Hartes Tempotraining vertrage ich nur in homöopatischen Dosen und meine geliebten harten TDLs gehen zwar immer noch, benötigen eben mehr Regeneration. Dem muss ich wie oben von jemandem geschrieben "ins Auge blicken".
nix is fix

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leviathan hat geschrieben:"Soviel wie nötig".
... wäre noch vertretbar. Leider sehe ich bei den Warnungen die Tendenz zu "Hauptsache nicht zu viel/hart". Was sich mit "individuell" nicht verträgt, weil das Rantasten nicht gestattet ist.

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RunSim hat geschrieben:Antwort ohne Gewähr: doch das ist möglich. Letztes Jahr im Sommer habe ich einer jungen Dame aus unserem Verein als Pacemaker auf 3000m gedient. Da hab ich mit nem, ich würde mal sagen Mitt-20er gesprochen, der keinem Verein angehört und eher auf längeren Distanzen unterwegs ist. Der wollte halt mal 3000m laufen. Der hat einfach nett per Mail gefragt, ob er starten darf und gut is. Bei Sportfesten sollte das eigentlich kein Problem sein. Du zahlst die Meldegebühren wie jeder und gut is


Passende Story für dich: Ich hab mich mit dem Jungspund nett unterhalten und dabei kam heraus, dass er gerne Sub10 laufen würde. Habe ihn dann an meinen Trainer verwiesen, der dann Pacemaker für ihn war und der Jungspund sein Ziel auch erreicht hat :daumen:
Ja, diese arroganten Leichtathletik-Vereinstypen können sogar manchmal echt nett sein :hihi:
Genau sowas habe ich mir vorgestellt, besten Dank. Ich werde mich mal umschauen und dann ein paar Mails rausschicken.

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hbef hat geschrieben:Genau sowas habe ich mir vorgestellt, besten Dank. Ich werde mich mal umschauen und dann ein paar Mails rausschicken.
Man könnte auch einem Verein pro forma beitreten, nur um einen Startpass zu bekommen. Gibt es nicht eine kostengünstige Lösung von Erdinger?

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Maddin85 hat geschrieben:@Schiese: Ziehst Du mich in Hamburg unter 10:25min? Das wäre DM Norm. :)

Dann würde ich versuchen, in Deinem Lauf zu starten, das könnte eine Win-Win-Situation sein. Ich brauche die 10:24min, barfuß oder Lackschuh!
Wie sieht es aus, Schiese?

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Maddin85 hat geschrieben:Man könnte auch einem Verein pro forma beitreten, nur um einen Startpass zu bekommen. Gibt es nicht eine kostengünstige Lösung von Erdinger?
Das lohnt sich für mich nicht, da momentan absolut unklar ist, wo in Deutschland ich ab Sommer leben/arbeiten werde. Ich hab mich jetzt schon mal umgeschaut und 3000m hier in der Region (Bremen und Umkreis) scheint sehr dürftig angeboten zu werden. Das wird dann wahrscheinlich auf nur einen Versuch hinauslaufen. Im Herbst kann ich dann besser planen und werde mir einen Verein suchen, da ich dann nicht nur Bahn-WK laufen kann wie ich lustig bin, sondern mir auch einen Leistungsschub durch Trainer/Gruppe verspreche.

Grundlagentraining

771
Zurück zum Thema:

Zur Zeit geht es ruhig bei mir zu. 2 Wochen hintereinander nur 40 bis 45km Wochenumfang, dafür 2 Wettkämpfe: 5km und 800m. Beim heutigen Tempowechsellauf für alte Männer :hihi: wären es 12km mit 2km in 4:40/km und 2km in 4:20/km.

9:13/8:19min
9:10/8:30min
9:14/8:40min

Sich hinter seinem Alter zu verstecken, ist gar nicht so verkehrt! Dann hat man immer eine Ausrede für miserable Trainingsleistungen und kann sich selbst den mißlungensten Wettkampf schön reden! :hihi:

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leviathan hat geschrieben:Entsprechen die 4:20 ungefähr Deinem aktuellem MRT?
Dann wäre die Einheit nicht ohne.
MRT ist bei mir rein hypothetisch. Mitteldistanztraining ist vom Grundtempo sowieso schneller als Langdistanztraining. 100% dürften bei mir 3:25 bis 3:30/km sein (3km-RT). Ich habe es vergessen, läuft man einen Marathon mit 85 bis 90%? Vielleicht liegt mein hypothetisches MRT bei 4:02/km.

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Maddin85 hat geschrieben:@Schiese: Ziehst Du mich in Hamburg unter 10:25min? Das wäre DM Norm. :)

Dann würde ich versuchen, in Deinem Lauf zu starten, das könnte eine Win-Win-Situation sein. Ich brauche die 10:24min, barfuß oder Lackschuh!
Maddin, ich würde dich gerne ziehen, aber ich fürchte, dass mein aktuelles Leistungsvermögen das noch nicht hergibt. Stand jetzt ist mein ernstgemeintes Ziel eine 10:29,99. Selbst diese würde ich heute wohl noch nicht laufen können. Um das zu belegen: Meine bisher schnellste TE diese Saison war ein eigentlich als abgespecktes Vorwettkampftraining geplantes schnelleres Inrteralltraining vom 12.12.2018: 3x1.000 in 3:34/31/34 mit 2:20 TP. Seitdem bin ich Intervalle in max. 3:45 min/km gelaufen. Am WE nach dieser TE bin ich 5km in 3:46min/km gelaufen. Das ist noch sehr weit weg von einer 10:30. Kurzum: Ich möchte kein Versprechen abgeben, das ich nicht einhalten kann. Das ist nicht meine Art. Eine realistischere Antwort kann ich dir leider erst kurz vor dem Wettkampf geben, nachdem ich die spezifischen TE absolviert habe.

@Simon: Passt ein nicht voll gelaufener 3.000er am 10.02.2019 in Hamburg in 10:24,99 in deinen Trainingsplan? ;)


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[TR]
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[/TD]
[/TR]
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Schiese hat geschrieben: @Simon: Passt ein nicht voll gelaufener 3.000er am 10.02.2019 in Hamburg in 10:24,99 in deinen Trainingsplan? ;)
Hab das Rennen auf dem Schirm ;-)
HH ist jedoch recht weit weg von mir, gut 3h eine Richtung....Ich möchte nichts versprechen, Bock hätte ich aber schon :-)

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RunSim hat geschrieben:Hab das Rennen auf dem Schirm ;-)
HH ist jedoch recht weit weg von mir, gut 3h eine Richtung....Ich möchte nichts versprechen, Bock hätte ich aber schon :-)
Ich kann dich total verstehen, Simon. 3h pro Richtung sind natürlich leider ein Brett...

Du hattest diese Woche etwas über dein Training geschrieben. Wenn ich mich nicht täusche bist du 2x1.000 in 3:20 min/km gelaufen und musstest nicht wirklich drücken. Das hat mich sehr beeindruckt :daumen: Vor 2 Jahren waren wir noch praktisch gleichschnell...Wo siehst du dich aktuell auf 3.000m? Du hast bereits jetzt schon eine grandiose Entwicklung hinter vor und es geht noch weiter bei dir!

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Aktuell würde ich einen 3000er in 3:20 angehen. Das sol nicht überheblich klingen, aber Sub10 sollte in Reichweite sein.
Ist vorab immer schwer zu sagen, man muss es ja erstmal im Wettkampf gelaufen sein.... :-)

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RunSim hat geschrieben:Aktuell würde ich einen 3000er in 3:20 angehen. Das sol nicht überheblich klingen, aber Sub10 sollte in Reichweite sein.
Ist vorab immer schwer zu sagen, man muss es ja erstmal im Wettkampf gelaufen sein.... :-)
Das wäre auch meine Vermutung gewesen. Wenn die Trainingsleistungen stimmen, würde ich auch nicht auf 10:05 oder so angehen :D

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Schiese hat geschrieben:Das wäre auch meine Vermutung gewesen. Wenn die Trainingsleistungen stimmen, würde ich auch nicht auf 10:05 oder so angehen :D
Genau so isses :-) Kein Platz für Zweifel :-)

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Kurzbericht aus DUS:
200m in akzeptablen 25,66. Am Ende sehr stark eingebrochen...

800m sollte in 2:21 für die Norm. Nach 36, 73, 1:49 war beissen angesagt ... 2:20,81 ... passt doch ;-)

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Hier mein Kurzbericht:
2:10:66 :-)
Lief gut bei mir. Die vor mir sind für ihre Verhältnisse recht langsam gestartet, hab mich dann drangehangen.
Durchgangszeiten (aber nur ungefähr):
32/32/33/33

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RunSim hat geschrieben:Hier mein Kurzbericht:
2:10:66 :-)
Lief gut bei mir. Die vor mir sind für ihre Verhältnisse recht langsam gestartet, hab mich dann drangehangen.
Durchgangszeiten (aber nur ungefähr):
32/32/33/33
Glückwunsch! Ich habe nichts anderes erwartet.

Was hältst Du davon, wenn ich Dir zur 9:59min über 3000m verhelfe, vorausgesetzt, wir finden einen Termin? 1700 bis 2000m dürfte ich die 3:20/km locker durchhalten. Dann müsste ich passen, aber Dir würde nicht mehr viel passieren.

In Hamburg brauche ich am 10.2. die 10:24min! Hilfst Du mir dabei? Nun hoffe ich, dass ich als Gaststarter runtermelden und in der M35 starten kann.

Glückwunsch auch an Dich, Sprinter!

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@ Ex-Sprinter und Simon: Glückwunsch zur Norm bei euch beiden! Starke Zeiten!

@ Rolli, schade :( Schnelle Genesung, dass du bei der nächsten Gelegenheit am Start stehen kannst.

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So... nach 2 Gläsern Wein und einem Dauerlauf etwas mehr.

Nach Erkältungszuständen letztes Wochenende, habe ich zusätzlichen Ruhetag eingelegt. Am Mittwoch war alles wieder weg und mein Ruhepuls lag wieder bei 42 (schon lange nicht so ein niedrigen Ruhepuls gehabt) Also am Mittwoch noch eine schnelle Einheit eingelegt und wieder Ruhetag. Leider ist am Freitag mein Ruhepuls wieder auf 53 angestiegen und dazu sind Kratzen im Hals und ribbelnde Zunge... grrrr.
Da es keine 3000m in der Näher gab, habe ich beschlossen doch teilzunehmen.
Vor meinem Rennen hat einer der Jungs versucht die Dm-Norm über 1500 zu schaffen... und da war meine Stimme schon mal weg.

Rennen: Zusammen mit gleichalterigen Bekannten gestartet der auch DM-Norm laufen wollte. erste 300m ich vorne (39/200 schwer) danach hat er übernommen. 1000m in 3:22. Jetzt habe ich übernommen und gezogen. Leider wurden die Runden immer langsamer... 42-42-43. Der Kollege ging bei 1800m vorbei. Ich habe versucht mitzulaufen... 2000m in 6:52 Schwarz vor Augen und stopp. Kollege noch in 10:22 geschafft. Ich nicht.

Also: Ausdauerblock wird jetzt vorgezogen. DM ist gestrichen... Vielleicht wieder im Sommer.

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RunSim hat geschrieben:Hier mein Kurzbericht:
2:10:66 :-)
Lief gut bei mir. Die vor mir sind für ihre Verhältnisse recht langsam gestartet, hab mich dann drangehangen.
Durchgangszeiten (aber nur ungefähr):
32/32/33/33
Erzähle mehr! Ich finde die Zeit super!

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Rolli, finde ich sehr schade, dass dir die Erkältung einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, aber du hast dich vollkommen richtig entschieden.
Gibt nix schlimmeres als krank Sport zu machen.
Die Entscheidung jetzt sofort in einen Ausdauerblock zu gehen finde ich übrigens sehr gut. Wenn die Basis/Fundament nicht stimmt, macht ein Neuaufbau mehr Sinn. Es zeugt von Mut, dass man das dann aber auch wirklich durchzieht :-)

Ich bin natürlich nicht die richtige Referenz für dich, aber das ordentliche Fundament hat sich vom Gefühl und von der Leistung her bei mor ausgezahlt.
Bis jetzt nur wenig fiese Einheiten im Winter, wo das Laktat so richtig in die Beine geschossen ist, sondern vielmehr diese (für MDler) fiesen, langatmigen Intervalle in einem 'zermürbenden' Tempo, wo man danach zwar kaputt aber nicht vollkommen zerschossen ist.
Kurze, sehr schnelle Sachen natürlich auch, aber keine, die einen in Wettkampf Form bringen. Aber wem erzähle ich das. Du bist da viel erfahrener als ich und weißt, was zu tun ist :-)
Hab Geduld und alles weitere wird im Sommer kommen :-)

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Leider brutal eingebrochen und grade so knapp unter 11 min geschafft:
3:29/3:38/3:50 = 10:57 (3:39/km).

Das Feld war zu schnell für mich. Als ich nach 200m ca 38" sah, habe ich mich sofort vom Feld abgelöst und versucht mein eigenes Tempo zu finden. Das erste KM hat sich trotzdem "gut" angefühlt und musste mich ständig bremsen. Dann ab ca der Hälfte habe ich irgendwie kaum Luft gekriegt (und ich huste immer noch). Hier kamen ernsthafte Ausstieggedanken hoch - wäre mein erster DNF gewesen. Irgendwie dann doch weiter gelaufen (gefühlt gejoggt). So ein Rennverlauf hatte ich bis jetzt nie. Riskiert und bestraft. Zum Glück sind "nur" 3000m.

Ein zwei Gläser Wein und eine Nacht drüber schlafen dann alles wieder gut. Habe gerade erst diese Woche die Grundlagen abgeschlossen und kaum was hartes langes über die Schwelle gemacht. Trotzdem habe ich auf eine bessere aerobe Basis gehofft. Hinter dem Alter kann ich mich ja nicht verstecken :P Muss was anderes finden :D

Gedanken über die nächsten Wochen dann wie bisher im Sub40er Faden, da diese meine Fokusstrecke aktuell ist.

Danke nochmal für die Tipps und das Daumendrücken.

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Rolli hat geschrieben:Erzähle mehr! Ich finde die Zeit super!

Gerne :-) Alles in allem war es wirklich ein gelungener Wettkampf, habe absolut nix zu meckern, ganz im Gegenteil.
Vor dem Start trifft man sich ja immer mit den anderen Läufern und plaudert meist ein bisschen zusammen. Einer der Favoriten war wohl krank/verletzt und da merkte man bei den drei besseren Läufern, dass keiner sich so richtig in die Karten gucken lassen wollte.
Jeder war eher so ,ach weiß noch nicht, laufe nicht so schnell an' etc.
Darauf hatte mich mein Trainer schon eingestellt, dass das bei Meisterschaften passieren kann :-)
Ein weiterer Läufer wollte 66/400m anlaufen und bei 2:13 landen. Darauf konnte ich mich besser verlassen. Ich hab ihm gesagt, dass ich 32/200m anlaufen möchte und dementsprechend war das am Anfang des Rennens recht entspannt, wer wo läuft.
Bei den drei vor mir hatte der beste eine 2:00 stehen und die anderen glaube ich so um die 2:05.
Aus o.g. Gründen hatte ich mich aber schon vor dem Start darauf eingestellt nicht zuviel Respekt zu haben und automatisch Abstand zu den drei zu halten.
Start war absolut harmlos ohne Rempler.
Die ersten 200 ist der erste in 31,6 durchgegangen. Leider ist die Uhr immer beim ersten stehen geblieben und nicht weitergelaufen, so kenne ich das eigentlich.
Da ich aber an den drei dran war, gehe ich von einer 32 aus.
Die zweite Runde war das Tempo gleich, Ihr blieb bei 63,x stehen, gehe also von 64 bei mir aus.
In der dritten Runde wurde es für mich schon anstrengend, aber da noch keiner angezogen hat, habe ich versucht die Lücke nicht groß werden zu lassen. Beim ersten hielt die Zeit bei 1:36 stehen, bei mir ca. eine Sekunde dahinter, 33er Runde. Zu dem Zeitpunkt war es schon ordentlich anstrengend, aber spätestens jetzt wusste ich, dass eine gute Zeit drin war.
Daher hab ich in der letzten Runde mich ,intern' nochmal motiviert.
Vorne ging da die Post ab, aber das hat mich gar nicht interessiert, ich wollte einfach nur eine gute Zeit haben.
Ging bis zum Ende ja auch gut. Kaputt aber glücklich :-)
DM Quali im Sack. Natürlich werde ich da im März nicht mitmischen, für mich ist alleine die Teilnahme eine tolle Sache und ich freue mich schon drauf :-)
Sprinter han ich auch kurz kennengelernt, war eine coole Sache, bist ein positiv angenehmer Zeitgenosse :-) wir sehn uns ja spätestens im März wieder. Glückwunsch nochmal zu den Qualis :-)
Heute Faulenzen und morgen geht es dann mit Stabi/Kraft wieder los :-)

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Rajazy, schade, hätte dir ein besseres Ergebnis gewünscht... zum Glück kannst du es richtig einordnen.
Vereinskollege hatte ein ganz ähnliches Erlebnis gestern. 2x39er Runden am Anfang, wobei er eigentlich 42/43 anlaufen wollte. Aber ansonsten hätte er das ganze Rennen alleine laufen müssen.
3:28/3:40/ca. 3:55. Er hatte auch Ausstiegsgedanken und eigentlich ist er ein richtiger Kämpfer... das kommt einfach auch mal vor.
Du hast gewagt und daher hast du meinen Respekt dafür!!!! Beide Daumen hohen für dich! Und es geht ja weiter :-) Saison ist noch lang!

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Rajazy hat geschrieben:Leider brutal eingebrochen und grade so knapp unter 11 min geschafft:
3:29/3:38/3:50 = 10:57 (3:39/km).

Das Feld war zu schnell für mich. Als ich nach 200m ca 38" sah, habe ich mich sofort vom Feld abgelöst und versucht mein eigenes Tempo zu finden. Das erste KM hat sich trotzdem "gut" angefühlt und musste mich ständig bremsen. Dann ab ca der Hälfte habe ich irgendwie kaum Luft gekriegt (und ich huste immer noch). Hier kamen ernsthafte Ausstieggedanken hoch - wäre mein erster DNF gewesen. Irgendwie dann doch weiter gelaufen (gefühlt gejoggt). So ein Rennverlauf hatte ich bis jetzt nie. Riskiert und bestraft. Zum Glück sind "nur" 3000m.

Ein zwei Gläser Wein und eine Nacht drüber schlafen dann alles wieder gut. Habe gerade erst diese Woche die Grundlagen abgeschlossen und kaum was hartes langes über die Schwelle gemacht. Trotzdem habe ich auf eine bessere aerobe Basis gehofft. Hinter dem Alter kann ich mich ja nicht verstecken :P Muss was anderes finden :D

Gedanken über die nächsten Wochen dann wie bisher im Sub40er Faden, da diese meine Fokusstrecke aktuell ist.

Danke nochmal für die Tipps und das Daumendrücken.
Sehr schön, dass du das Rennen bis bis Ende durchgelaufen bist und damit dein erstes DNF vermieden hast. Leider entwickeln sich nicht alle Rennen wie erhofft. Die Begründung hast du ja bereits mitgeliefert. Nur aus dem Grundlagentraining kommend ohne wirkliches spezifisches Training für einen 3.000er ist es natürlich auch sehr schwer ein für dich sehr hohes Tempo über 3.000m zu laufen. Vergiss das Ergebnis ganz schnell, denn es spiegelt nicht annähernd dein Potenzial über 3.000m nach einer spezifischen Vorbereitung wider.

Es ist zugleich auch eine Warnung an mich: Für mich wird es auch langsam höchste Zeit, schnelle TE für den 3.000er zu absolvieren. Nächste Woche stehen noch einmal 4-7 1.200er mit jeweils einer schnelleren letzten Runde an. Die Woche darauf endlich was Schnelles: 500er. Wie viele 1.200er und in welchem Tempo empfiehlt ihr mir im Hinblick auf mein Ziel von sub 10:30?

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RunSim hat geschrieben:Gerne :-) Alles in allem war es wirklich ein gelungener Wettkampf, habe absolut nix zu meckern, ganz im Gegenteil.
Vor dem Start trifft man sich ja immer mit den anderen Läufern und plaudert meist ein bisschen zusammen. Einer der Favoriten war wohl krank/verletzt und da merkte man bei den drei besseren Läufern, dass keiner sich so richtig in die Karten gucken lassen wollte.
Jeder war eher so ,ach weiß noch nicht, laufe nicht so schnell an' etc.
Darauf hatte mich mein Trainer schon eingestellt, dass das bei Meisterschaften passieren kann :-)
Ein weiterer Läufer wollte 66/400m anlaufen und bei 2:13 landen. Darauf konnte ich mich besser verlassen. Ich hab ihm gesagt, dass ich 32/200m anlaufen möchte und dementsprechend war das am Anfang des Rennens recht entspannt, wer wo läuft.
Bei den drei vor mir hatte der beste eine 2:00 stehen und die anderen glaube ich so um die 2:05.
Aus o.g. Gründen hatte ich mich aber schon vor dem Start darauf eingestellt nicht zuviel Respekt zu haben und automatisch Abstand zu den drei zu halten.
Start war absolut harmlos ohne Rempler.
Die ersten 200 ist der erste in 31,6 durchgegangen. Leider ist die Uhr immer beim ersten stehen geblieben und nicht weitergelaufen, so kenne ich das eigentlich.
Da ich aber an den drei dran war, gehe ich von einer 32 aus.
Die zweite Runde war das Tempo gleich, Ihr blieb bei 63,x stehen, gehe also von 64 bei mir aus.
In der dritten Runde wurde es für mich schon anstrengend, aber da noch keiner angezogen hat, habe ich versucht die Lücke nicht groß werden zu lassen. Beim ersten hielt die Zeit bei 1:36 stehen, bei mir ca. eine Sekunde dahinter, 33er Runde. Zu dem Zeitpunkt war es schon ordentlich anstrengend, aber spätestens jetzt wusste ich, dass eine gute Zeit drin war.
Daher hab ich in der letzten Runde mich ,intern' nochmal motiviert.
Vorne ging da die Post ab, aber das hat mich gar nicht interessiert, ich wollte einfach nur eine gute Zeit haben.
Ging bis zum Ende ja auch gut. Kaputt aber glücklich :-)
DM Quali im Sack. Natürlich werde ich da im März nicht mitmischen, für mich ist alleine die Teilnahme eine tolle Sache und ich freue mich schon drauf :-)
Sprinter han ich auch kurz kennengelernt, war eine coole Sache, bist ein positiv angenehmer Zeitgenosse :-) wir sehn uns ja spätestens im März wieder. Glückwunsch nochmal zu den Qualis :-)
Heute Faulenzen und morgen geht es dann mit Stabi/Kraft wieder los :-)
Glückwunsch zur DM-Norm! Das hatte ich gar nicht realisiert. Die Normerreichnung nach gerade einmal 2 Laufjahren finde ich bärenstark :daumen:

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Danke Simon und Schieße für die Worte. Das zu lesen hat sehr gut getan :)

@ Schieße,
Wahrscheinlich gut erkannt mit der Wahrnng :D

Verstehe ich es richtig du möchtest nächste Woche 1200m Intervalle ansteigend mit jeweils schnellen letzten Runde laufen?

Das hat mich an die Tempoflex-Einheit von Greif erinnert.
Eigentlich bin ich mein 3000m PB ca zwei Wochen (ungefähr) nach einer Tempoflexeinheit 5x1000m @ 3k-Basistempo mit 400m TP + 1000m max im Anschluss gelaufen.

Für 3000m in 10:30, d.h. 3:30/km, bedeutet Basistempo 42''/200m.
Die 1000er wären dann:
1000m in 3:35/km im Schnitt aber ansteigend gelaufen mit 200er in 45, 44, 43, 42, 41''.
1000m in 3:40/km: 48, 46, 44, 42, 40''.
1000m in 3:45/km: 51, 48, 45, 42, 39''.
1000m in 3:50/km: 54, 50, 46, 42, 38''.
1000m in 3:55/km: 57, 52, 47, 42, 37''.
1000m max (soll mindestens 3k-RT drin sein, also nicht langsamer als 3:30/km).

"Damals" vor ca 1,5h Jahren (als ich noch schneller war :weinen: ) bin ich die Einheit bei 43'' Basistempo gelaufen (Tempo der vierten 200m) und zwei Wochen später die 3000m in 10:39.

Die Einheit hört sich harmlos an, ist aber (für mich) nicht ohne. Wenn man das Tempo der letzten 200m jeweils nicht (mindestens) trifft, dann hat man das Ziel der Einheit verfehlt. Deshalb ist Disziplin beim "joggen" der ersten 200er bei jedem 1000m-Intervall gefragt.

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@Rayazy: Die 1.200er sehen etwas anders aus als deine Tempoflex Intervalle von Greif. In Summe sind die 1.200er alle gleich schnell, allerdings wird die jeweils letzte Runde schneller gelaufen als die ersten beiden. Wir laufen die Intervalle draußen und nicht in der Halle.

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RunSim hat geschrieben: DM Quali im Sack. Natürlich werde ich da im März nicht mitmischen, für mich ist alleine die Teilnahme eine tolle Sache und ich freue mich schon drauf :-)
DM-Quali, Wahnsinn! Es ist ein tolles Erlebnis, bei einer solchen Veranstaltung überhaupt dabei zu sein. Auch wenn Du wahrscheinlich letzter wirst, hast Du Dir die Teilnahme erarbeitet, das zählt!. Wir sehen uns, vorausgesetzt ich qualifiziere mich in meinem einzigen Versuch. Mir fehlen läppische 5sek über 3000m.
Rajazy hat geschrieben: Leider brutal eingebrochen und grade so knapp unter 11 min geschafft:
3:29/3:38/3:50 = 10:57 (3:39/km).
Schade, aber nicht verwunderlich bei dem frühen Saisonzeitpunkt. Immerhin hast Du mal etwas versucht und Deine Grenzen kennengelernt.

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Danke, Maddin!
Ein Versuch bei dir sollte reichen ; -)
10.02. ist mehr als ungewiss. Wie gesagt, die Anfahrt ist nicht gerade kurz. Rechne lieber nicht mit mir.

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