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Für alle, die Mittelstrecke laufen (aber auch mal auf längere Distanzen gehen)

2601
hbef hat geschrieben:Ufff...Dass ich etwas überproniere, war mir ja bewusst. Aber das sieht schon sehr ungesund aus :klatsch:
Habt ihr Tipps, wie man daran arbeiten kann?
Hast du denn irgendwelche gesundheitlichen Probleme dadurch?
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

2602
Kausale Zusammenhänge sind natürlich schwierig auszumachen. Mein Physio vermutete aber, dass meine Anfälligkeit für Shin Splints damit zusammenhängt. Und gelegentliche Dysbalancen im unteren Rücken/seitliche Bauchregion könnten, zumindest anteilig, auch darauf zurückzuführen sein. Ich habe zwar entsprechende Übungen gezeigt bekommen (z.B. viel barfuß auf den Außenkanten gehen), aber so wirklich helfen tut das nicht.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

2604
Ich bin gestern das erste mal (seit der Schulzeit also über 25 Jahren) MD gelaufen. 1500 Meter im Rahmen eines Jedermann Zehnkampfes. 1500 war die letzte Disziplin und ich war schon ziemlich Platt. Bin mit 5:39 die schnellste Zeit in meiner Riege gelaufen. Nachdem ich das jetzt selbst gelaufen bin, habe ich noch mehr Respekt vor den MD Zeiten die ihr lauft :daumen:

400 Meter bin ich gestern auch gelaufen: 1:08 da wäre wohl noch etwas mehr drin gewesen, habe auf der ersten geraden etwas gebummelt. Und 100 Meter wie schon im 100 Meter Thread geschrieben 13:73. Hürden waren grottig :hihi: . Habe zwar keine umgerannt, aber Zeit unter aller Kanone.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

2605
RunSim hat geschrieben:
Für SA-Training war das Tempo zu hoch, wenn man nach Pöhlitz geht. das wäre 105-110% von Wettkampf-Renntempo.
Wenn das 200m RT war, dann passt das für dich als 1500m Läufer nicht.
Das sehe ich nich so.
Schnelligkeit und SA-Training wird immer in der Näher der maxV trainiert. Das sind die Vorgaben 1-2s langsamer als 200mRT. Ziel dieser Einheiten ist eine leichte viel geht da so wie so nicht) Verschiebung der alaktatizide Energiebereitstellung, was bei ca. 20sek ihren Höhepunkt erreicht und schneller Akivieung der laktatzide Energie, um den plötzlichen Leistungstief zwischen den beiden Energiearten zu minimieren. So was kann man nur erreichen wenn man in der Näher der maxBelastung aber immer noch locker läuft. Wie nah, ist Läufertyp abhängig. MD-ler nah, LD.ler etwas langsamer.

2606
Rolli hat geschrieben:Das sehe ich nich so.
Schnelligkeit und SA-Training wird immer in der Näher der maxV trainiert. Das sind die Vorgaben 1-2s langsamer als 200mRT. Ziel dieser Einheiten ist eine leichte viel geht da so wie so nicht) Verschiebung der alaktatizide Energiebereitstellung, was bei ca. 20sek ihren Höhepunkt erreicht und schneller Akivieung der laktatzide Energie, um den plötzlichen Leistungstief zwischen den beiden Energiearten zu minimieren. So was kann man nur erreichen wenn man in der Näher der maxBelastung aber immer noch locker läuft. Wie nah, ist Läufertyp abhängig. MD-ler nah, LD.ler etwas langsamer.
Einheiten wie 6 x 150m mit langer Pause gehören offenbar zur Standart-Vorbereitung eines 1500m-Wettkampfes. 2 Trainer haben sie mir in den Plan geschrieben. Warum das so ist, können andere bestimmt besser erklären als ich.

2607
S-Training und SA-Training sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe.

S-Training: muss man nahe an maxV gelaufen werden damit neuronale Anpassungen erfolgen. Da stimme ich überein.

SA-Training: würde ich wie gesagt in % vom Renntempo nehmen und dementsprechend auch abhängig von der gelaufenen Wettkampfstrecke machen.
D.h. je nachdem, ob der gleiche Läufer also 800m oder 5000m läuft, würde das SA-Trainingstempo geplant werden.
Sa Training hat für mich allgemien die Aufgabe langfristig das Renntempo auf ein höheres Niveau zu bringen.

Und Laktattoleranz ist dann für mich wieder ein anderer Bereich. Es kommt also darauf an, was Maddins Trainer geplant hat.
Laktattoleranz trainiert man in MD-spezifischen Einheiten für mein Daherhlaten oft mit, es ist also nicht unbedingt ein separater Trainingsschwerpunkt, sondern der Körper muss sich zwangsweise damit beschäftigen.

Maddin85 hat geschrieben:Einheiten wie 6 x 150m mit langer Pause gehören offenbar zur Standart-Vorbereitung eines 1500m-Wettkampfes. 2 Trainer haben sie mir in den Plan geschrieben. Warum das so ist, können andere bestimmt besser erklären als ich.
Losgelöst von der Diskussion bzgl. S/SA/Laktattoleranz Training finde ich eine solche Einheit sehr gut. Egal, was die Auswirkungen bei dir sind. Als 1500er musst du auch richtig schnell laufen (können).



Bei mir läuft es aktuell richtig gut, trainiere gerade meine Superkompensation ;-) Letzten 10 Tage keinen Meter gelaufen. Morgen gehts ab zum Physio, irgendwas ist wohl blockiert.
Und dann fahre ich hoffentlich bald meine Umfänge hoch ;-)

2608
RunSim hat geschrieben:S-Training und SA-Training sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe.

S-Training: muss man nahe an maxV gelaufen werden damit neuronale Anpassungen erfolgen. Da stimme ich überein.

SA-Training: würde ich wie gesagt in % vom Renntempo nehmen und dementsprechend auch abhängig von der gelaufenen Wettkampfstrecke machen.
D.h. je nachdem, ob der gleiche Läufer also 800m oder 5000m läuft, würde das SA-Trainingstempo geplant werden.
Sa Training hat für mich allgemien die Aufgabe langfristig das Renntempo auf ein höheres Niveau zu bringen.

Und Laktattoleranz ist dann für mich wieder ein anderer Bereich. Es kommt also darauf an, was Maddins Trainer geplant hat.
Laktattoleranz trainiert man in MD-spezifischen Einheiten für mein Daherhlaten oft mit, es ist also nicht unbedingt ein separater Trainingsschwerpunkt, sondern der Körper muss sich zwangsweise damit beschäftigen.
S und SA sind auch verschiedene Einheiten, aber warum willst Du das abhängig von der Strecke machen lassen?
S = Schnelligkeit und SA sind Schnelligkeitsausdauer. Diese Einheiten läut man nicht um schneller auf der geplanter Wettkampfstrecke (ja auch, aber indirekt) sondern allgemein Schnellligkeitsausdauer anzusprechen und zu verbessern. Warum, habe ich oben versucht zu erklären. Es ist eben eine Fähigkeit unabhängig von der WK-Strecke.

Laktattoleranz ist wieder was ganz anderes, da bin ich bei Dir! Aber auch nicht zwingend von der WK-Strecke abhängig. Es ist einfach eine Einheit, die so viel wie möglich Laktat aufbaut. Sie kann man aber WK-spezifisch anpassen.

2609
Maddin85 hat geschrieben:Einheiten wie 6 x 150m mit langer Pause gehören offenbar zur Standart-Vorbereitung eines 1500m-Wettkampfes. 2 Trainer haben sie mir in den Plan geschrieben. Warum das so ist, können andere bestimmt besser erklären als ich.
Das verneint keiner. Nur die Bezeichnung (Ziel) scheint uns falsch zu sein.

2610
Werde die 1500m am Mittwoch laufen. Gestern lockere Temposchulung 4x300m in 53s m. 1'GP.
Es wird mein erstes MD-Rennen. Gemeldet sind u.a. Jana Sussmann (offensichtlich ihr letztes Rennen) sowie einige Leute um 4 Minuten herum. Ich habe mit 4:25 gemeldet, nehme aber alles unter 4:30 gerne mit.
Irgendwelche taktischen Tipps für einen Neuling?
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

2612
oh - hier hat sich ja einiges getan ...
@hbef: Spitzenzeit und deutlich sub17. Jetzt könntest du den 3:15 Schnitt zunächst auf 4km verlängern und irgendwann dann ... :-)
@Maddin: ich hoffe, dass deine Diagnose etwas anderes ergibt und du wenigstens in Jesolo starten kannst. Als Spasslauf ohne Druck ...

@alle: die Laktattoleranz kann man sowohl über die Geschwindigkeit, als auch über Streckenlånge und Pausenlånge angehen. Je nachdem, in welchem Tempobereich ein Laktatüberschuss toleriert werden soll. 10x100m Volsprint mit 6-8min Pause bringen einen 1500m Läufer kaum weiter, da er im Rennen nie die Aufrechterhaltung eines vernünftigen Laufstiles/Frequenz/Schrittlänge im 100m Tempo benötigt.
Als anderes Extrem kann ich 20x200m mit extrem kurzen Pausen im 3K Tempo nehmen, bei denen sich ebenfalls Laktat immer weiter aufbaut (hinreichende Vo2Max vorausgesetzt). Der Trainingsbereich würde jedoch einen 400m Låufer nur sehr begrenzt weiterbringen ...

Und passend dazu: heute gab es bei 33 Grad in der prallen Sonne die erste, einzige und letzte wirklich harte Sprintausdauereinheit für die 400m in 12 Tagen. 300, 250, 200, 150 mit 15min Pause im 400m Tempo. Nach den 300m lag ich schon auf der Bande und nach dem 250er habe ich mich auf dem Rasen liegend gleichzeitig verflucht und für bekloppt gehalten! Das Tempo blieb jedoch auf allen Teilintervallen im selben Bereich von knapp sub14 je 100m. Laufstil war ebenfalls flüssig und sauber bis zum Ende. Die letzten 50m waren jeweils mit vollem Einsatz - so sollte es sein.
Nur der Kreislauf, die Arme, Schultern und der Magen haben übel rebelliert. Muss das Wetter gewesen sein ...;-)

Jetzt kommen nur noch TEs für die 800m. Was ziemlich erstaunlich ist: in den letzten 5 Monaten hatte ich kaum Trainingswochen mit mehr als 20 Wkm und trotzdem bewege ich mich auf extrem hohem Niveau bei den MD-TEs. Selbst bei TDLs schaffe ich 4Km in 4:00 Pace, was nur ca. 10-15 sec langsamer ist, als zu früheren Zeiten mit 80 Wkm.
Und bis auf die leicht gereizten Fersen bin ich dieses Mal verletzungsfrei geblieben!

2613
Ex_Sprinter hat geschrieben:
@alle: die Laktattoleranz kann man sowohl über die Geschwindigkeit, als auch über Streckenlånge und Pausenlånge angehen. Je nachdem, in welchem Tempobereich ein Laktatüberschuss toleriert werden soll. 10x100m Volsprint mit 6-8min Pause bringen einen 1500m Läufer kaum weiter, da er im Rennen nie die Aufrechterhaltung eines vernünftigen Laufstiles/Frequenz/Schrittlänge im 100m Tempo benötigt.
Meine wichtigsten Tempoeinheiten bisher: 20 x 400m im 3km-RT, 1min Pause, 1000m in 3:10, 600m in 1:52min, 400m in 70sek, 12min Pause. Durch die die 6 x 150m im Sprinttempo, die nicht gleichzusetzen sind mit 10 x 100m, sollte eine große Laktatmenge ausgeschüttet und verarbeitet werden. Ich hatte zuletzt das Gefühl, dass mir über 1500m hinten raus die Power gefehlt hat, auf 3000m dagegen lief ich zweimal Bestzeit in diesem Jahr. Das kann natürlich auch andere Gründe haben als fehlende Laktattoleranz, zum Beispiel eine falsche Renneinteilung und Ermüdung durch hartes Training.

Ich war beim Doc, er glaubt nicht, dass ich Gürtelrose (Herpes zoster) habe, sondern er tippt auf Herpes simplex, einfacher Herpes am Brustkorb, also könnte ich trainieren. Heute gibt es wahrscheinlich das Laborergebnis, bis dahin ist zittern angesagt. Eine intensive Einheit habe ich Sicherheitshalber ausfallen lassen. Wenn heute das okay kommt, laufe ich morgen meinen Wettkampf und hätte dann nichts verloren. Denn meine Form ist nach wie vor top.

2614
hbef hat geschrieben:Irgendwelche taktischen Tipps für einen Neuling?
Höchstens, nicht zu langsam zu reagieren, falls vor dir jemand das Tempo verschleppt. D.h. in so einem Fall nicht zu lange abwarten sondern vorbei und gut is. Zumindest fiel mir das am Anfang schwer nicht nur einfach so im Pulk mitzulaufen sondern auch mal aktiv das Rennen zu gestalten.

Ansonsten siehe Rolli :daumen:


Sprinter: schön, watt von dir zu hören! Den Training hört sich vielversprechend an, sowohl für 400m als 800m! :daumen:


Maddin: sach Bescheid, sobald du die Ergebnisse hast, wird hoffentlich :daumen:

2615
Die Laborergebnisse bekomme ich erst Ende der Woche, den Arzt nerve ich aber schon am Donnerstag. Da ich zur Zeit ein Virostaticum einnehme, ist an Training sowieso nicht zu denken. Immerhin lief ich gestern mit meinem Sohn 3,7km in 24:30min. Er wollte seine neuen Laufschuhe ausprobieren, ich habe ihm erzählt, es seien Rennschuhe. :wink: (NB Zante) in feurigem orange. Da war er begeistert.

Auf hartes Training verzichte ich, vielleicht trainiere ich noch einmal 12x400m im Wettkampftempo, um die Systeme etwas auf Drehzahl zu bringen. Dann dürfte ich trotz der Pause annähernd meine Bestform abrufen können.

2618
Rolli hat geschrieben:Maddin, warte die Laborergebnisse ab!!!!!
Natürlich, solange die Ergebnisse nicht vorliegen, verzichte ich auf Training. 6km Leichtes Joggen im 5er-Schnitt mit Puls 130 ist aber vom Arzt erlaubt.

2621
Rolli hat geschrieben:Leider ja. Und die Uhr hat mich sofort mit VO2max 58 (bis jetzt 62) bestraft. :motz:
Das ist doch super. Du hast kaum Form verloren, sondern bist lediglich zu schwer. Es ist aber unmöglich in so kurzer Zeit soviel Fett aufzubauen. So daß dies schnell bereinigt sein sollte. Das ist viel Wasser und was auch immer. Grundsätzlich rechne ich immer je kg Körpergewicht mit knapp 3s/km. Macht bei Dir ca. 9s/km. Das ist also fast alles, weil Du zu schwer bist und nur (bis jetzt) ganz wenig Faulheit :wink:
nix is fix

2622
Gestern also meine 1500m-Premiere.

Mit meiner gemeldeten Fantasiezeit (4:25) kam ich locker in den ersten Lauf, der mit 14 Männern und Jana Sussmann dann auch gut voll war. Die Atmosphäre vor dem Start war für mich ziemlich cool. Viele schnelle Läufer (drei wollten Sub4) und allgemein irgendwie eine ganz andere Art von Anspannung bei mir, als bei einem Straßenlauf. Wir wurden dann also nach Meldezeit aufgereiht (ich irgendwo in der Mitte) und los ging es.

Da ich nicht so recht wusste, was ich drauf habe, bin ich sehr verhalten los. Sub 4:30 sichern, war mein Gedanke. Es gingen also erstmal zehn oder elf Leute an mir vorbei. Trotzdem verriet der Blick auf die Zieluhr bei 300m mit 52s eine Zeit voll im Soll. Die nächste Runde habe ich mich meistens hinter zwei Leuten gehalten. Ich habe mich eigentlich gut gefühlt und überlegt vorbeizugehen, hatte dann aber zu viel Respekt vor der Strecke und dachte, dann gehe ich am Ende total ein. Die zweite Runde also in 72s, 700m-Durchgangszeit 2:04.

Ab 800m habe ich gemerkt, dass es vor mir langsamer wird. Ich habe mich immer noch gut gefühlt und mir wurde klar, dass ich hier gerade ziemlich Zeit liegen lasse. Also am Vordermann vorbei. Bei 900m tauchte Jana Sussmann vor mir auf (offensichtlich lief sie unter ihren Möglichkeiten/war nicht mehr in Topform). Jedenfalls war sie zu langsam und ich bin direkt vorbei. Ihr Betreuer rief, sie solle an mir dranbleiben. Das hat mich glaube ich mehr motiviert als sie und ich habe das Tempo erstmal gehalten. Runde dann in 71s, 1100m-Durchgang bei 3:15.

Die Glocke ertönt und ich denke mir: So verhältnismäßig gut darfst du dich jetzt eigentlich nicht mehr fühlen. Also ordentlich angezogen und auf den letzten 200m nochmal drei Leute eingesammelt, darunter zwei 15:hoch/9:tief-Läufer. Einen Sub9-Mann hätte ich bei zehn Metern mehr auch noch bekommen. Letzte Runde in 65s.
Das offizielle Ergebnis habe ich erst heute gesehen, da gestern nach dem zweiten Lauf wegen eines ziemlich starken Gewitters alles unterbrochen wurde.

4:20:57. Splits 52/72/71/65. 750/750 ist 2:13/2:07, also ein ziemlich deutlicher Negativsplit. Ich bin mit der Zeit sehr zufrieden. Gleichzeitig ist es das erste Rennen, bei dem ich glaube, nicht mein volles Potential ausgeschöpft zu haben. Im Ziel ging ich kurz runter, war dann aber schnell wieder fit. Harte Beine ja, aber kein Kotzgefühl, kein Husten. Ich habe mich nach manchen Trainingseinheiten erschöpfter gefühlt.
Dies und das fehlende spezifische Training machen mir Hoffnung, dass noch viel Steigerungspotential vorhanden ist. Trotzdem ist diese Zeit im Vergleich zu den anderen Distanzen am stärksten einzuschätzen. Das ist für mich ein weiterer Indikator, dass auf der Mittelstrecke/kurzen LD mein wahres Talent liegt. Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein :)

P.S. Danke fürs aufmerksam machen Martin. Und schade, dass du nicht antreten konntest. Der Cut wurde bei 4:50 gemacht, wir wären also im gleichen Lauf gewesen. Gute Besserung.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

2625
hbef: wow! Das ware eine richtig starke Leistung, Glückwunsch! :daumen:
Bei einer letzten Runde in 65 und deiner Beschreibung hast du wirklich noch ordentlich Luft nach oben. Es ist ja immer ein schöner Ausblick, wenn man weiß, dass noch was möglich ist :daumen:

Hast du noch weitere MD-Rennen geplannt in 2019?
Hast du schon eine 800m Zeit stehen? 800m Rennen machen auch sehr viel Spaß :nick:

2626
Danke euch für die Glückwünsche!

RunSim hat geschrieben: Hast du noch weitere MD-Rennen geplannt in 2019?
Hast du schon eine 800m Zeit stehen? 800m Rennen machen auch sehr viel Spaß :nick:
Da sprichst du was an. Ab Montag beginne ich Vollzeit zu arbeiten und will das gleichzeitig als Übergang von der Sommersaison in die Wintersaison nutzen, sprich etwas Grundlage schaffen und dann zunehmend spezifischer für einen schnellen 10er im Herbst trainieren.

Allerdings wurmt es mich, die 800 dieses Jahr nicht gelaufen zu sein. Einen Wettkampf wird es nicht mehr geben, dafür den Plan, morgen oder übermorgen alleine auf der Bahn gegen Stoppuhr und Laktate zu laufen. Eine Wettkampfzeit wird dabei natürlich nicht rausspringen, aber ein Anhaltspunkt allemal. Außerdem habe ich Bock darauf.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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Boah, richtig stark! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! Auf 3000 m kann ich mit dir vlt. noch mithalten, aber bei 1500 m habe ich dann wohl keine Chance mehr. Erst recht nicht bei so einem Schlussspurt :daumen:

2629
Im ersten Rennen mal so eben schlappe 30sek schneller, als ich zur Zeit drauf hätte, wäre ich gesund, Respekt! 1500m sind aber keine Hexerei, wenn man die erste Runde etwas verhalten angeht.

Jetzt würde ich versuchen, mich von Rennen zu Rennen in 3sek- bis 5sek-Schritten zu steigern. Beim nächsten Mal würde ich eine 4:15min anpeilen, dann eine 4:10min, usw.

Hamma!

2630
Gestern 2x4000m mit 8'P als 400/400 TWL in 87/98... manchmal drunter manchmal drüber, aber im Schnitt OK. Letzte 400 in 78s.

Was soll man dazu sagen... im Schnitt ist das wahrscheinlich mein aktuelles 10km Tempo. Noch viiiiiiel Arbeit bis zu sub Maddin.

2632
Ex_Sprinter hat geschrieben:Rolli - du läufst im Wechsel 36er und 40.5er Pace über 2x4000, was nen Schnitt von je 38.5er auf 10 bedeutet...
Und behauptest, dass du beim WK nicht sub38 kämst???
genau... :frown:

2633
Ich darf starten!

Der Stein, der mir vom Herzen gefallen ist, wog wenigstens 50kg! Vielleicht kann ich von den 6 Tagen Pause sogar profitieren.

Jetzt bin ich einfach nur happy!

2634
Fein, Maddin :-)

Rolli, muss man die deutschen RTPs kaufen oder gibt es die online?

Mein Haupttraining zurzeit: Geduld lernen. Meine Form ist sowas von im Ar...
Gestern qualvolle 13km in 4:55.
Gefühlt viel zu anstrengend für einen lockeren DL, aber was will man erwarten, wenn man einen Monat nicht wirklich trainiert hat...
Meine Blockaden hat der Physio zwar rausbekommen, aber laufen fühlt sich irgendwie noch unrund an.
Naja, ich will nicht meckern, es ist die erste Woche Grundlagentraining für de neue Saison, da ist eine schlechte Form kein Beinbruch :-)

2635
Freut mich für dich, Martin :)

Ich war eben alleine auf der Bahn, um meinen 800m-Test zu absolvieren. Am Ende wurden es nur 600m, die jedoch sehr vielversprechend.
1:27:8x
Ich bin sehr optimistisch angegangen (jemand der draußen Zeiten ansagt wäre natürlich hilfreich). Nach 450m habe ich im Kopf auf 600m gewechselt. Ein Endspurt war da eh nicht mehr drin.
Splits waren 28/28/31,8 (vielleicht auch 56:hoch und 31:tief).

Nächstes Jahr hart arbeiten und von Sub2 träumen.
Meine Ziele für nächstes Jahr: 1:59:99, 4:10, 9:20, 16:15.
Damit verabschiede ich mich vorerst in den Sub38-Thread. Werde hier natürlich weiter fleißig mitlesen :)
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

2636
Endspurt gibt es bei 800m auch nicht wirklich. Eher so ein Ankämpfen gegen das langsamer werden ;-)

Sub2 ist bei dir kein Traum sondern einfach nur ein gut erreichbares Ziel, wenn du entsprechend spezifisch ein bisschen dafür trainierst.
Bzw. nimmst du es vielleicht sogar einfach mit, wenn du z.B. auf 1500m trainierst.

Deine Ziele 800m bis 5000m sind mMn allesamt machbar für dich! :-)

2637
Tolle Ziele und bei deinen Verbesserungen und Leistungen bisher sicherlich absolut realistisch. Die 9:20 über 3000 m und die 16:15 über 5000 m sind im Vergleich zu den 800 und 1500 aber ziemlich tief gestapelt wie ich finde. Aber das sollte ja nicht verhindern dass du noch schneller läufst :wink:

2638
RunSim hat geschrieben:Endspurt gibt es bei 800m auch nicht wirklich. Eher so ein Ankämpfen gegen das langsamer werden ;-)
Ich weiß :) Das bezog sich eher darauf, dass ich auch nach der Entscheidung, bzw. mit dem Bewusstsein, nur noch 150m statt 350m laufen zu müssen, nicht mehr zulegen konnte.
RunSim hat geschrieben: Sub2 ist bei dir kein Traum sondern einfach nur ein gut erreichbares Ziel, wenn du entsprechend spezifisch ein bisschen dafür trainierst.
Bzw. nimmst du es vielleicht sogar einfach mit, wenn du z.B. auf 1500m trainierst.
Da hast du wohl Recht. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, bin ich eher immer etwas vorsichtig in meinen Zielformulierungen. Da ich sehr ehrgeizig bin, mache ich mir selbst schon genug Druck und versuche das deshalb nicht noch hier zu verstärken. An der Motivation für hohe Ziele mangelt es mir jedenfalls nicht :)


V-Runner hat geschrieben:Tolle Ziele und bei deinen Verbesserungen und Leistungen bisher sicherlich absolut realistisch. Die 9:20 über 3000 m und die 16:15 über 5000 m sind im Vergleich zu den 800 und 1500 aber ziemlich tief gestapelt wie ich finde. Aber das sollte ja nicht verhindern dass du noch schneller läufst :wink:
Der Grund für die optimistischeren Ziele auf der MD liegt erstens darin, dass ich nach unten hin bei mir mehr Potential vermute. Zweitens bin ich zwar mit 26 noch kein altes Eisen, aber eben auch keine 18 mehr. Deswegen möchte ich zuerst die ambitionierten Ziele auf den kürzeren Strecken verfolgen. Wenn die Sub 2 einmal steht, kann sie mir niemand mehr nehmen. Verbesserungen auf den 5000m kann ich auch in einigen Jahren noch erwarten. Deswegen muss ich nicht unbedingt nächstes Jahr schon Sub16 laufen. Wenn es dann doch passiert, habe ich natürlich nichts dagegen :teufel:
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

2639
Heute 10km TDL getestet bei einem Wettkampf in Warendorf (so ne sch... Strecke, die ich schon mal vor Jahren im HM gewinnen konnte :zwinker2: ) leider falschen Tag ausgesucht... 33° und voll in der Sonne um 13:45 Uhr Start... Ziel sub4'/km. Das Ziel konnte ich bis 6km halten, bis mich die Streckenposten falsch geleitet haben und ich 30-35s und Platz 4 verlor. Danach kein Bock mehr und am Ende 41:xx. Immerhin nur ein Paar Sekunden hinter unseren 37'-Vereinskollgen. Am Ende mit 1/1' Intervallen mich bis zu Ziellinie gerettet, was einige Sportkollegen mächtig verärgert hat. Danach habe ich mich entschuldigt... :peinlich:

Wollte noch 6km Auslaufen... nicht möglich.

Bei den Temperaturen sind noch einige da den Marathon gelaufen :mundauf:

2640
hbef hat geschrieben:Freut mich für dich, Martin :)

Ich war eben alleine auf der Bahn, um meinen 800m-Test zu absolvieren. Am Ende wurden es nur 600m, die jedoch sehr vielversprechend.
1:27:8x
Ich bin sehr optimistisch angegangen (jemand der draußen Zeiten ansagt wäre natürlich hilfreich). Nach 450m habe ich im Kopf auf 600m gewechselt. Ein Endspurt war da eh nicht mehr drin.
Splits waren 28/28/31,8 (vielleicht auch 56:hoch und 31:tief).
Falsche Entscheidung!
Versuche das zu vermeiden... ich habe damit Erfahrungen... sehr schlechte Erfahrungen.
Meine Ziele für nächstes Jahr: 1:59:99, 4:10, 9:20, 16:15
Das traue ich Dir durchaus zu!

2641
Rolli hat geschrieben:Am Ende mit 1/1' Intervallen mich bis zu Ziellinie gerettet, was einige Sportkollegen mächtig verärgert hat. Danach habe ich mich entschuldigt... :peinlich:
Man man Rolli, da möchte ich dich auch nicht im gleichen Wettkampf haben :D Neulich bei meinem HM hat auch ein Läufer den Wettkampf als Training genutzt. Dazu war er nicht mal dafür angemeldet. Jedenfalls ist der auf den letzten Km dauernd an mir vorbei gerannt um dann 50-100 m später anzuhalten. Kurz darauf ist er dann wieder vorbeigesaust. Wenn man selber schon recht erschöpft ist, kann das echt ziemlich nervig sein.

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Rolli hat geschrieben:Heute 10km TDL getestet bei einem Wettkampf in Warendorf (so ne sch... Strecke, die ich schon mal vor Jahren im HM gewinnen konnte :zwinker2: ) leider falschen Tag ausgesucht... 33° und voll in der Sonne um 13:45 Uhr Start...
Mein Trainingspartner hat nach dem Lauf genauso geflucht wie du. Der ist eine Minute vor dir ins Ziel. Normalerweise kann der sehr gut bei Hitze, aber die Strecke gefiel ihm auch überhaupt nicht.
Ich bin froh, dass ich mich entgegen der Empfehlung von Manfred entschieden habe und nicht über 10k gestartet bin. Bei den Bedingungen hätte das nur zu schlechter Laune und nicht zu einem guten Gefühl eine Woche vor dem Marathon geführt.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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hbef hat geschrieben: Damit verabschiede ich mich vorerst in den Sub38-Thread. Werde hier natürlich weiter fleißig mitlesen :)
Also bist Du auch mit dem MD-Virus infiziert! :daumen:

10km ist bereits schon Ultra-Langdistanz und mir persönlich zu lang! :D

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Maddin85 hat geschrieben: 10km ist bereits schon Ultra-Langdistanz und mir persönlich zu lang! :D
Kann ich gerade gut nachvollziehen. Wollte eben 17KM laufen...puuh. Gerade so 14 geschafft, mit kurzer Stehpause bei KM11 :D
Aber das kommt schnell wieder.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

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tt-bazille hat geschrieben:Mein Trainingspartner hat nach dem Lauf genauso geflucht wie du. Der ist eine Minute vor dir ins Ziel. Normalerweise kann der sehr gut bei Hitze, aber die Strecke gefiel ihm auch überhaupt nicht.
Ich bin froh, dass ich mich entgegen der Empfehlung von Manfred entschieden habe und nicht über 10k gestartet bin. Bei den Bedingungen hätte das nur zu schlechter Laune und nicht zu einem guten Gefühl eine Woche vor dem Marathon geführt.
Letzte Tage habe ich verstärk bei Hitze trainiert und ich dachte, dass ich die Hitze gut vertrage... War nicht so. Das hat man bei den Ergebnissen auch gesehen. Nur Kaldi vorne und nix dahinter. Noch extremer beim HM... eine Frau vorne und 10 Minuten nix. :klatsch:

Naja... weiter.

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hbef hat geschrieben:Kann ich gerade gut nachvollziehen. Wollte eben 17KM laufen...puuh. Gerade so 14 geschafft, mit kurzer Stehpause bei KM11 :D
Aber das kommt schnell wieder.
So ist das. Nach meinem besten MD-Saison habe ich mit Qual langen Dauerlauf von 8km (!!!) angefangen... mit Qual.

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Thema Plyo...
Trotz verbreitete Meinung, dass Sprungübungen alles mit Plometrie zu tun hat, stimmt leider nicht. Plyo-Übungen dienen der Verbesserung der reaktiver Kraft und Generierung des Kraftimpulses im Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus. Sprünge dagegen der allgemeinen konzentrischen oder exzentrischen (je nach Ausführung) Kraftentwicklung. Reaktive Kraft ist die Kraft, die man beim Aufprall des Fußes auf dem Boden generiert und beim Absprung wieder genutzt werden kann. Ein zu langsam ausgeführte Sprung, bzw. zu lange verharren auf dem Boden, verursacht, dass die Energie in die Wärme umgewandelt wird und nicht bei konzentrischer Muskelkontraktionphase genutzt werden kann.

Hier etwas genauer beschrieben:
http://www.bisp.de/SharedDocs/Downloads ... cationFile

Hier gute Beispiele der Übungen:
https://www.youtube.com/watch?v=BBwCtevRJDY

Oder von meinen Schützlingen:
https://www.instagram.com/p/Bue3uNlIVIP/

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@Rolli: Schwamm drüber! 33 Grad sind kein 10K Wetter...

@Maddin: schön, dass es klappt mit Venedig!

Bei mir war heute die Abschluss-TE. 600m-Tempo über 200, 300, 400, 300, 200, wie üblich. Was aber nicht wie üblich war: ich hatte nach den 400 derart viel Laktat angesammelt (ab 250m bin ich nur noch aus Reflex gelaufen), dass ich nach der Bandenpause Schmerzen in den OS hatte, wie noch nie. Das tat so richtig weh, wie im Schraubstock!
Und danach noch 2 IV in fast gleichem Tempo. Ich bin nur noch losgestolpert, aber nach 30m stellte sich weiterhin das 600m-Tempo ein. Ohne jegliche Kraft in den Beinen und eigentlich vollkommen fertig... aber die Beine liefen das Tempo einfach. Und das ist genau der Zustand, den ich erreichen wollte: wenn im Zustand totaler Übersäuerung das Tempo noch 100 oder 150m gehalten werden kann.

Ich hab jetzt guten Gewissens fertig mit der Vorbereitung und versuche sowohl über 400, als auch 800 meine Saison-PB zu verbessern.

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hbef hat geschrieben: Damit verabschiede ich mich vorerst in den Sub38-Thread. Werde hier natürlich weiter fleißig mitlesen :)
Dann geh doch zu Netto!!! :D :hihi:
Ich werde dort natürlich auch dein Training weiter beobachten, hau rein! :-)

Rolli hat geschrieben:So ist das. Nach meinem besten MD-Saison habe ich mit Qual langen Dauerlauf von 8km (!!!) angefangen... mit Qual.
Wie lange dauert es, bis man normale DLs wieder ohne Qualen laufen kann?
Vielleicht muss ich einfach geduldig bleiben...

Meine Wehwechen sind jetzt hoffentlich überstanden.
Ich muss aber meinen Kadaver nun wirklich etwas stabiler bekommen...
Mein Vorsatz: 2x30Min Stabi pro Woche, ansonsten wird das nix mehr mit mir...



Sprinter: starke Abschlusseinheit! Vendig kann kommen, du wirst da garantiert klasse Leistungen abliefern!
Wann geht der Spaß los?

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