Hallo, ich möchte mich auch kurz vorstellen.
Ich bin ca. 1 Jahr gelaufen, bevor ich schwanger wurde. Allerdings immer nur ca. 1-2 Mal pro Woche. Trainiert hatte ich bis ich 8km geschafft habe, doch wirklich sehr amateurhaft und nur zum Spaß. Nach einer Pause von ca. 2 Jahren, wegen Schwangerschaft und deren Folgen ;), laufe ich nun seit ca. 5 Wochen wieder und möchte es diesmal richtig machen. Mein größter Erfolg in der kurzen Zeit waren 5km in 35 Minuten. Mein erstes Ziel soll das Absolvieren eines 10 km Laufes sein. Ich trainiere gerade mit dem 10-km-Trainingsplan von Runnersworld. Langfristig ist mein Ziel einen Marathon zu laufen. Vielleicht kann ich mir diesen Wunsch Ende des nächsten Jahres erfüllen.
Noch ein paar allgemeine Infos: ich bin 23 Jahre alt, 156cm groß und wiege 60kg. Ich laufe momentan 3 Mal pro Woche und über Ratschläge bezüglich der Anfangsphase im Laufttaining freue ich mich natürlich immer.
Das war es erstmal von mir.
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Als Anfängerin einen Marathon langfristig zu planen, ist richtig. Unter langfristig aber nächstes Jahr zu verstehen, ist es nicht. 
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Wünschst du dir nie etwas zu Weihnachten?bones hat geschrieben:Als Anfängerin einen Marathon langfristig zu planen, ist richtig. Unter langfristig aber nächstes Jahr zu verstehen, ist es nicht.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Hallo Neue,
meine Frau ist einen sehr ähnlichen Weg gegangen.
Allerdings ist Sie vor den Schwangerschaften schon regelmäßiger gelaufen.
Nach nun 2 Kindern, sehr langem Stillen und 2 Jahren effektivem und konstantem Training, hat Sie auf 10 Kilometern eine Bestzeit von 46:09 stehen.
Dein Marathonwunsch ist gut, aber gehe Schritt für Schritt und verbessere Dich vorerst auf den kürzeren Strecken.
Wünsche Dir auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen.
Gruß aus dem hohen Norden.
meine Frau ist einen sehr ähnlichen Weg gegangen.
Allerdings ist Sie vor den Schwangerschaften schon regelmäßiger gelaufen.
Nach nun 2 Kindern, sehr langem Stillen und 2 Jahren effektivem und konstantem Training, hat Sie auf 10 Kilometern eine Bestzeit von 46:09 stehen.
Dein Marathonwunsch ist gut, aber gehe Schritt für Schritt und verbessere Dich vorerst auf den kürzeren Strecken.
Wünsche Dir auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen.
Gruß aus dem hohen Norden.
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Meine Sicht zum Marathonsam_1110 hat geschrieben:Ich werde ja sehen wie weit ich komme. Wenn aus einem dann halt 2 Jahre werden ist es auch in Ordnung, oder etwa nicht?
forum/threads/120229-Marathon-kein-Ziel ... tionsfrage
und da hat sich noch nichts geändert. Aber wenn das dein Ziel ist, dann verfolge es. Du läufst für dich und nicht für andere.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Wenn Du den Marathon -warum auch immer- unbedingt kurzfristig absolvieren willst, ist das Deine Sache. Du hattest aber nach Ratschlägen gefragt.....sam_1110 hat geschrieben:Ich werde ja sehen wie weit ich komme. Wenn aus einem dann halt 2 Jahre werden ist es auch in Ordnung, oder etwa nicht?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Taste dich mal an die 10 km ran und peile da +/-60 min an. Danach kannst du dir einen Halbmarathon vornehmen. Danach trainiere auf einen Marathon. Von 0 auf 42 in einem Jahr? Sehr ambitioniert. Das limitierende Element ist der Körper, genauer gesagt die Sehnen und Gelenke. Die müssen mit vorsichtigen Steigerungen an die Belastung gewöhnt werden. Hier im Forum gibt es viele Themen dazu. Um Muskeln und Dickschädel musst du dir die wenigsten Sorgen machen... Aus eigener Erfahrung: Ich lief meinen ersten Halbmarathon, weil eine Freundin mich angestiftet hatte. Damals war ich ca.1-2x wöchentlich 10 km gelaufen und habe dann angefangen, ein drittes Mal bis 15 km zu laufen - Trainieren nach Plan würde ich das nicht unbedingt nennen. Nach dem Lauf konnte ich erst mal nur mit Mühe die Treppen aus dem Stadion runterladen - das fanden weder Knie noch Muskeln besonders witzig. Als ich dann saß, kam ich erst mal auch nicht wieder hoch. Mit der Zeit wird das besser. Was ich sagen will: der Körper muss sich langsam an die Belastung gewöhnen.
Wenn du diverse Themen hier durchgelesen hast, düftest du eigentlich keine Fragen mehr haben, hihi. Tipps und Tricks wurden hier schon reichlich gegeben. In den Tagebüchern schreiben viele von uns sehr genau auf, wie sie trainieren und was beim Wettkampf dabei rauskommt - ist vielleicht ein guter Anhaltspunkt für dich.
Wenn du diverse Themen hier durchgelesen hast, düftest du eigentlich keine Fragen mehr haben, hihi. Tipps und Tricks wurden hier schon reichlich gegeben. In den Tagebüchern schreiben viele von uns sehr genau auf, wie sie trainieren und was beim Wettkampf dabei rauskommt - ist vielleicht ein guter Anhaltspunkt für dich.
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Willkommen im Forum!
Für eine Marathon oder auch halben ist man denke ich reif, wenn man das dafür erforderliche forcierte Training mit Freude und Energiegewinn absolvieren kann. Ich bin meinen ersten Marathon auch schon nach 1 1/2 Jahren früher als eigentlich geplant angegangen, weil ich nach meinem ersten HM mehr Lust auf längere Läufe (auch mal wiederholt einfach 30km am Sonntag früh, weil das Wetter so schön ist ...) als schnelle Einheiten hatte und es auch nicht ganz klar war, wie es sich mit der verfügbaren Zeit danach entwickelt. Mein Tip: Laß es einfach auf Dich zukommen ;-)
Für eine Marathon oder auch halben ist man denke ich reif, wenn man das dafür erforderliche forcierte Training mit Freude und Energiegewinn absolvieren kann. Ich bin meinen ersten Marathon auch schon nach 1 1/2 Jahren früher als eigentlich geplant angegangen, weil ich nach meinem ersten HM mehr Lust auf längere Läufe (auch mal wiederholt einfach 30km am Sonntag früh, weil das Wetter so schön ist ...) als schnelle Einheiten hatte und es auch nicht ganz klar war, wie es sich mit der verfügbaren Zeit danach entwickelt. Mein Tip: Laß es einfach auf Dich zukommen ;-)
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/
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Willkommen auch von mir 
Dein Plan, auf einen 10er hinzutrainieren, finde ich gut. Du wirst ja dann im Laufe der Zeit sehen, wie das Training für den HM ist. So wie Katz würde ich auch 60 min für den 10er anpeilen - weil es sich sonst extrem nach hinten raus zieht. Dennoch finde ich deine Motivation nicht schlecht und es ist letztlich deine Entscheidung
Dein Plan, auf einen 10er hinzutrainieren, finde ich gut. Du wirst ja dann im Laufe der Zeit sehen, wie das Training für den HM ist. So wie Katz würde ich auch 60 min für den 10er anpeilen - weil es sich sonst extrem nach hinten raus zieht. Dennoch finde ich deine Motivation nicht schlecht und es ist letztlich deine Entscheidung
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Sehe ich auch so!sam_1110 hat geschrieben:Ich werde ja sehen wie weit ich komme. Wenn aus einem dann halt 2 Jahre werden ist es auch in Ordnung, oder etwa nicht?
Hauptsache es macht dir erst mal Spaß. Wenn du irgendwann auch Distanzen von mehr als 20-25 km joggst, wirst du selber erkennen, ob du bereit bist oder es vielleicht noch etwas aufschiebst. Ich finde klasse, dass du dir ein Ziel gesetzt hast!
Gutes Gelingen und herzlich Willkommen im Forum!
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Herzlich willkommen!
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Aber e
