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Methylphenidat und Laufsport

Methylphenidat und Laufsport

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Hallo,

ich bin Mitte 20 und habe meine ADHS-Diagnose vor Kurzem erhalten.

Aktuell nehme ich 10mg Medikinet am Morgen und am Mittag

Ich trainiere 1-2 mal täglich.

Durch das Medikinet habe ich große Schwierigkeiten die notwendigen Mahlzeiten einzunehmen oder überhaupt zu essen.
Ich habe meistens keinen Hunger oder mir ist schlecht.

Hinzu kommen seit kurzem Kreislaufprobleme im Training. (Kalter Schweiß, Zittern, eiskalte Hände, Schwindel und Benommenheit.)

Das ganze führt aktuell zu einem enormen Leistungseinbruch im Training.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Medikinet und hohem Sportpensum?

Vielen Dank!

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Bei Medizinproblemen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Oder anders:
Google sagt, dass das die Nebenwirkungen des Wirkstoffs sind. Wenn dich das im Alltag einschränkt, musst du mit deinem Doc drüber reden.
Da helfen dir keine Erfahrungen von anderen.

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Mein Arzt ist kein Leistungssportler und die Leistungssportler die ich kenne, sind nicht auf dieses Medikament angewiesen.

Ich dachte vielleicht gibt es hier ja Leistungssportler die mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

Nebenwirkungen im normalen Alltag und Nebenwirkungen in der hohen sportlichen Belastung sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

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Fastrunner22 hat geschrieben: Ich dachte vielleicht gibt es hier ja Leistungssportler die mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
Kein Problem, Geduld - Dein Thema ist noch keine Stunde "alt".

Knippi

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Laufe jetzt erst seit gut 5 Jahren. Hatte zuvor schon lange Methylphenidat genommen, 40 mg pro Tag, auf 2x verteilt. Als ich anfing mit laufen hatte ich auch erst Bedenken und bin anfangs nur früh gelaufen und habe erst danach die erste Dosis genommen. Das ging aber nicht lange, irgendwann wollte ich auch Nachmittags und Abends laufen, also unter den Einfluss des Medikaments. Ich hatte keinerlei negative Auswirkungen bemerkt. Das mit den Appetit und keinen Hunger zu haben, kenne ich auch. Aber da ich gerne esse, kam ich immer irgendwie auf meine Kalorien. Seit ca. 2 Jahren nehme ich das Medikament nicht mehr. Ich glaube, durch das viele laufen habe ich eine ähnliche Wirkung, wenngleich nicht so stark ausgeprägt. Ich laufe pro Monat über 250 km.

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Fastrunner22 hat geschrieben:
Ich dachte vielleicht gibt es hier ja Leistungssportler die mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
Die meisten Leistungssportler werden sich bezüglich des Konsums von Stimulantien eher wenig auskunftsfreudig zeigen. :D

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Antracis hat geschrieben:Die meisten Leistungssportler werden sich bezüglich des Konsums von Stimulantien eher wenig auskunftsfreudig zeigen. :D
Oh Scheiße :D .

Knippi (habe null Ahnung, wie das "werkt")

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Antracis hat geschrieben:Die meisten Leistungssportler werden sich bezüglich des Konsums von Stimulantien eher wenig auskunftsfreudig zeigen. :D
Das Medikament wirkt bei ADHS nicht stimulierend sondern gegensätzlich und leider sind auch Sportler nicht von neurologischen Erkrankungen ausgeschlossen...

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Fastrunner22 hat geschrieben:Das Medikament wirkt bei ADHS nicht stimulierend sondern gegensätzlich und leider sind auch Sportler nicht von neurologischen Erkrankungen ausgeschlossen...
Wie man an der Tour de France sieht, sind Sportler leider nicht mal von schweren Atemwegserkrankungen ausgeschlossen. :D

Und wenn man kein ADHS hat, wirkt es halt stimulierend, deshalb ist es in Ausdauersportarten auch im Wettkampf verboten. Natürlich kann man eine Ausnahmegenehmigung bekommen...

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Antracis hat geschrieben:Wie man an der Tour de France sieht, sind Sportler leider nicht mal von schweren Atemwegserkrankungen ausgeschlossen. :D
Schade, dass du jetzt eine Doping-Diskussion anzettelst willst...

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Fastrunner22 hat geschrieben:Das Medikament wirkt bei ADHS nicht stimulierend sondern gegensätzlich und leider sind auch Sportler nicht von neurologischen Erkrankungen ausgeschlossen...
Das ändert nichts daran, dass es grundsätzlich Doping ist. vgl. https://www.adhspedia.de/wiki/Sport Es sei denn, man besitzt eine Ausnahmegenehmigung.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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"Verbotene Substanzen und Methoden


... die sowohl die körperliche als auch psychische Leistungsfähigkeit kurzfristig verbessern können. Beispiele sind Amphetamine, Ephedrin, Kokain, Methylphenidat. S7. Narkotika Narkotika haben stark schmerzlindernde Wirkungen. Hierzu gehören u.a. Fentanyl, Morphin, Oxycodon. S8. Cannabinoide Cannabinoide ... "


https://www.nada.de/nc/suche/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Fastrunner22 hat geschrieben:Hallo,

ich bin Mitte 20 und habe meine ADHS-Diagnose vor Kurzem erhalten.

Aktuell nehme ich 10mg Medikinet am Morgen und am Mittag

Ich trainiere 1-2 mal täglich.

Durch das Medikinet habe ich große Schwierigkeiten die notwendigen Mahlzeiten einzunehmen oder überhaupt zu essen.
Ich habe meistens keinen Hunger oder mir ist schlecht.

Hinzu kommen seit kurzem Kreislaufprobleme im Training. (Kalter Schweiß, Zittern, eiskalte Hände, Schwindel und Benommenheit.)

Das ganze führt aktuell zu einem enormen Leistungseinbruch im Training.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Medikinet und hohem Sportpensum?

Vielen Dank!
Hi,

wie dem auch sei.... ohne ausreichend Nahrung ist es bald vorbei mit dem hohen Trainingspensum. Es kann ja nur das unten rauskommen was oben reingesteckt wird. Also ab zum Arzt und erst einmal die (Neben-) Wirkung abklären.

Ansonsten kannste das doch Alles knicken. Du läufst ja eher wie im Grippe Hochstadium... mit ... Kreislaufprobleme im Training. (Kalter Schweiß, Zittern, eiskalte Hände, Schwindel und Benommenheit.)

Was erwartest Du da? Das man Dir hier erzählt wie's ist mit hohem Fieber und Grippesymptomen ?

Gruß
Gerdi

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JoelH hat geschrieben:Das ändert nichts daran, dass es grundsätzlich Doping ist. vgl. https://www.adhspedia.de/wiki/Sport Es sei denn, man besitzt eine Ausnahmegenehmigung.
Diese bekommt man aber als Erwachsener relativ leicht, wenn man es mal z.B. mit den Anforderungen bei Asthma vergleicht:

https://www.nada.de/medizin/im-krankhei ... ungen-tue/
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Fastrunner22 hat geschrieben:Schade, dass du jetzt eine Doping-Diskussion anzettelst willst...
Der User @Oetzi offensichtlich nicht, das ist Dein Partner - also bitte!

Knippi

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0etzi hat geschrieben: Seit ca. 2 Jahren nehme ich das Medikament nicht mehr. Ich glaube, durch das viele laufen habe ich eine ähnliche Wirkung, wenngleich nicht so stark ausgeprägt. Ich laufe pro Monat über 250 km.
Deswegen wird auch den Eltern von Kindern mit ADHS nahegelegt, ihre Kinder im Sportverein (Ausdauersport) anzumelden und die Daddelei am Handy auf 1 bis 2 Stunden am Tag zu reduzieren, da so im Idealfall auf Ritalin und andere Medikamente, zum Beispiel aus der Stoffgruppe der Amphetamine, verzichtet werden kann.

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Fastrunner22 hat geschrieben:Mein Arzt ist kein Leistungssportler und die Leistungssportler die ich kenne, sind nicht auf dieses Medikament angewiesen.
Dann geh zu einem Sportarzt! :klatsch:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Maddin85 hat geschrieben:Deswegen wird auch den Eltern von Kindern mit ADHS nahegelegt, ihre Kinder im Sportverein (Ausdauersport) anzumelden und die Daddelei am Handy auf 1 bis 2 Stunden am Tag zu reduzieren, da so im Idealfall auf Ritalin und andere Medikamente, zum Beispiel aus der Stoffgruppe der Amphetamine, verzichtet werden kann.
Das ist nicht richtig. Sport kann ADHS günstig beeinflussen, mehr nicht. Und das mit den Handy ist sicher nicht verkehrt, aber auch Kinder ohne Handy haben ADHS. Der verzicht heilt nicht. Mit Ritalin werden die meisten überhaupt erst therapierbar. Weil sie erst dann mitmachen und davon profitieren.

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Hallo Fastrunner22,

da du geschrieben hast, dass du erst seit kurzen Medikinet nimmst, muss du dich evtl. erstmal an das Medikament gewöhnen. Wahrscheinlich haben sich die Nebenwirkungen mittlerweile gelegt, ansonsten thematisiere es beim nächsten Arzt besuch und erkundige dich, ob ggf. ein wechsel des Präparates sinnig wäre (z.B. auf Ritalin oder Concerta). Ferner würde ich mich in homogenen Foren erkundigen, da die Menschen aufgrund ihrer Erkrankung eine Expertise vorweisen können.

Btw glaube ich nicht, das ein Sportmediziner*innen über bessere Kompetenzen verfügt. Da es auch nur bestimmte Fachärzt*innen verschreiben dürfen, zu denen Sportmediziner*innen nicht gehören.

Good luck!

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Bis 2015 hatte ich eine unentdeckte ADS. Wie immer streben Menschen mit Defiziten unbewusst zu einer Art Kompensation - im Guten wie im Schlechten. Jetzt sollte aber auch das Können nunmal des Dürfens Maß sein und das treffen Menschen mit einer ADS nicht immer.

Mit hat bspw. Laufen extrem geholfen. So sehr, dass ich nach zwei Jahren (2006) wegen einem chronischen Patellaspitzensyndrom den (Lauf)sport an den Nagel hängen musste. An die Zeit bis zu diesem Moment denke ich noch heute wehmütig zurück.

Gelaufen bin ich in der Zeit so gut wie immer am Limit. Mit Anfang 20 habe ich das auch anfangs phänomenal gut weggesteckt. Das heißt so gut wie immer Tempodauerläufe mit HF um die 80%-85%. Zusätzlich dann die letzten Paarhundertmeter nochmals ne Schippe drauf, so dass die Wahrnehmung eben zum Tunnel wird.

Mein Fehler? Definitiv und von außen sicher kaum zu verstehen.

18/06/2006 - Elzacher Crosslauf - 15,0 KM
15/07/2006 - Freiburger Laufnacht - 6,0 KM
23/07/2006 - Freiburger 24h Lauf für Kinderrechte
...
weiteres in Planung

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dicke_Wade hat geschrieben:Dein Fehler war, wegen des Patellaspitzensyndroms aufzuhören. Das bekommt man wieder weg.

Gruss Tommi
Das PSD ist persistierend trotz Ausnutzung sämtlicher konservativer evidenzbasierender Methoden. Was wäre dein Tipp?

18/06/2006 - Elzacher Crosslauf - 15,0 KM
15/07/2006 - Freiburger Laufnacht - 6,0 KM
23/07/2006 - Freiburger 24h Lauf für Kinderrechte
...
weiteres in Planung

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Chrischi hat geschrieben:Das PSD ist persistierend trotz Ausnutzung sämtlicher konservativer evidenzbasierender Methoden. Was wäre dein Tipp?
Hallo Chrischi,

zunächst gebe ich dir einen Tipp, was deine Schreibe angeht: Wenn du Menschen abschrecken willst, dann packst du in einen Satz eine unverständliche Abkürzung und zwei medizinischem Fachpersonal aber sonst niemandem verständliche Vokabeln. Ich wette, das ist dir in vielen Fällen gelungen - also das mit der Abschreckung.

Was mich angeht, so glaube ich aus dem Zusammenhang zu erkennen, dass du von (d-) einem Patellaspitzensyndrom schreibst. Offenbar ist es dir trotz Anwendung aller schulmedizinisch relevanten Methoden nicht gelungen der Verletzung/Entzündung Herr zu werden. Ich fühle mich nun aus zwei Gründen "kompetent" dir zu antworten: Erstens verfüge ich als Läufer in fortgeschrittenem Alter über eine reichhaltige Verletzungsgeschichte. Die reicht von allerlei Nickligkeiten, über dauerhaft geschädigte Achillessehnen (nicht vom Laufen) bis hin zu einem Ermüdungsbruch der Symphyse (Schambein), die mich seinerzeit drei Monate vom Laufen abhielt. Zweitens leide ich aktuell ebenfalls unter einem Patellaspitzensyndrom am rechten Knie. Daher weiß ich, wie "persistierend" der Scheiß sein kann, weil er bei mir seit etwa einem dreiviertel Jahr "persistiert". Anfangs nahm ich es nicht ernst, weil es nach Selbstheilung aussah, wie viele andere Zipperlein, die kamen und gingen. Und auch die Patellasehne zwickte mal nach hoher Belastung. Das ging aber immer wieder von selbst weg. Letztes Jahr dann nicht mehr. Also trug ich es in die Praxis meines Sportarztes. Der ist Kummer mit mir gewöhnt und hat bisher alles - siehe meine (unvollständige) Aufzählung oben - mit Erfolg und durch meinen Gehorsam, was seine Anweisungen anging, kuriert. Der Mann ist so genial, dass ich mit den Göttern des Laufsportes einen faustischen Vertrag schloss: Sie dürfen meinen Sportarzt nicht eher in den sicher verdienten Ruhestand entlassen, bis ich mit dem Wettkampflaufsport aufhöre. Dafür verpfändete ich meine Seele.

Spaß beiseite: Er rückte also dem Problem zuleibe - konservativ und evidenzbasiert. Allein es half zunächst nichts. Kommt dir sicher bekannt vor. Dann MRT, das die Diagnose vor allem noch mal bestätigte, überdies aber ergab, dass ein paar Fasern der Patellasehne gerissen sind. Weitermachen hieß die Parole - konservativ und evidenzbasiert. Also Kühlen, Einreibungen, Retterspitzumschläge, Umschläge mit Quark, darüber hinaus Dehnen der Oberschenkelmuskulatur (Quadrizeps). Wochen gingen ins Land, noch immer kein Erfolg. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass ich trotz Beschwerden weiter laufen konnte, mit anderen Worten: Der Leidungsdruck war noch nicht hoch genug. Also nahm ich das mit dem Dehnen schon vor, aber vielleicht zweimal die Woche. Dann kam der entscheidende Besuch bei meinem Doc: Er guckte mir in die Augen und redete von einer Knie-OP. Ich weiß nicht, ob er sehen konnte wie das Adrenalin in meine Blutbahn einschoss und mich bis ins Mark erschreckte. Knie-OP? Das kann nur die Ultima Ratio sein. Also fuhr ich heim und startete eine Großoffensive gegen mein Patellaspitzensyndrom. Ich führte folgende Regimenter in den Kampf:
  1. Einreibungen
  2. Umschläge mit Retterspitz (beides so oft die Haut es zuließ)
  3. Kühlpack nach jedem Training
  4. Dehnen von da an täglich (!) zu Hause
  5. exzentrisches Krafttraining für den Oberschenkelmuskel an 2 verschiedenen Geräten (Beinstrecken und Beinpresse, Anordnung Arzt, Übungsgestaltung durch Therapeutin)
  6. Eigenmassagen des betroffenen Gewebes und der Umgebung (Reiben, Zupfen) nach Anleitung durch Therapeutin zur Verbesserung der Nährstoffversorgung der Sehne
  7. Sicherung der Nährstoffversorgung durch Substitution (wahrscheinlich überflüssig, will aber sichergehen)
Was soll ich sagen: Die Sehne sah sich dann doch in die Defensive gedrängt und zeigte sich "beeindruckt". Natürlich ist es noch nicht ausgestanden, aber ich persistiere bis zum Sanktnimmerleinstag, wenn es sein muss. Weil ich weiß, dass der Scheiß irgendwann besiegt sein wird.

Woher ich das weiß? Weil ich - persistierend - bisher noch jedes persistierende Problem befriedete. Vor allem meine geschädigten A-Sehnen. Die habe ich mir vermutlich durch früheres Fußballspielen oder harten Bergsport ruiniert. Als ich begann Marathon und Ultra zu laufen reagierten sie sauer. Das ist eine Geschichte für sich, ich will's kurz machen. Obschon ich bei der letzten A-Sehnen-Attacke schon 65 Jahre alt war, gelang es mir in einer ähnlichen "Schlacht", die volle 5 Monate (!) dauerte, die jammernde A-Sehne links so weit - methodisch "konservativ und evidenzbasiert" - zu befrieden, dass die Beschwerden meist unter der Wahrnehmungsschwelle liegen. 5 Monate Kampf!!!

Wie lange hast du denn mit vollem Ernst und unter Anwendung aller konservativen evidenzbasierten Methoden versucht deine Patellasehne zu "reparieren"? Hast du nicht vielleicht doch zu früh Geduld und/oder Hoffnung verloren?

Vielleicht war es so, dann mag dir mein Beispiel als Anleitung dienen.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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