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Wird das GPS immer schlechter? Eher technische Fragen

Wird das GPS immer schlechter? Eher technische Fragen

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Also momentan hab ich echt so das Gefühl das GPS wird immer schlechter. Hier ein Beispiel.
rot ist der Pfad (Single Trial) den wir gelaufen sind.
pink ist das Signal meines Smartphones, da tracke ich via Outdooractivities mit um die Route zu finden :wink:
dunkelblau ist der Track meiner M430 und Gelb der Track der Runner3 meiner Frau.

Über alles kann man sagen, dass die Tracks stets etwas nördlich liegen, gegenüber der Karte. Aber hier wird es echt extrem. Die Straße ist schon einige Meter vom Trail entfernt. Dieser liegt dagegen einige Meter höher an der Bergflanke. Kann das das Problem sein?

Oder woran liegt es? Alle Karten mit einem Fehler hier? Müsste man ja fast meinen, da alle drei Tracks ähnliche Abweichungen haben.

Komisch das und nervig.
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Ja, es kommt öfters vor, dass Wege einfach vor vielen Jahren falsch eingezeichnet wurden und alle von dieser Karte abgekupfert haben...

Schau Dir mal die Stelle mit Openstreetmaps an, da kannst Du die "Öffentlichen GPS-Tracks" einschalten. Fast alle Tracks sind nördlich vom eingezeichneten Weg, wäre er korrekt eingezeichnet müsste er etwa in der Mitte sein...
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Sicherlich wird die Umgebung einen Einfluß auf das GPS-Signal haben.
Vermutlich wird das Empfangene GPS-Signal aller Empfangsgeräte ähnlich durch die genannte Bergflanke beeinflusst und daher tendenziell ähnliche Fehler in ihrer Ortung haben.

Wenn ich aber mal annehme, dass eine Landstrasse 6,5 m breit ist, dann ist aber eine Abweichung von bis zu 28m von der Route wohl durch aus als normal an zu nehmen.
Zumindest sieht die angezeigte Abweichung auf Deinem Kartenausschnitt recht gleichmäßig aus und dann stellt sich die Frage wie genau ist das Kartenmaterial...
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Such dir mal nen Weg, der gute Sicht auf die GPS Satelliten bietet und lauf den regelmäßig in beide Richtungen ab. Wenn du dann Daten von zehn verschiedenen Tagen hast, leg sie übereinander und du wirst erkennen, das GPS nicht immer den gleichen Ort trifft und an manchen Tagen extrem schlecht funktioniert, an anderen Tagen sehr gut.

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ruca hat geschrieben:Schau Dir mal die Stelle mit Openstreetmaps an, da kannst Du die "Öffentlichen GPS-Tracks" einschalten.
Moin,

Kannst du mal genau erklären, wie das geht?
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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No.Status.Quo.

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blende8 hat geschrieben:Moin,

Kannst du mal genau erklären, wie das geht?
Ich vermute du machst den gleichen Fehler wie ich. Du gehst auf die de Seite. Da habe ich es auch nicht gefunden. Nur bei Openstreetmap.ORG . Dort dann rechts im Menü auf "Ebenen", das ist das Symbol mit den "drei Blättern übereinander". Und da findest du den besagten Menüpunkt.
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Manchmal ist es ja echt kurios.

Da momentan die Bundesstraße bei uns gesperrt ist kann man gut auf dem Radweg laufen gehen, da die Luft deutlich besser ist.

Letzte und diese Woche habe ich also für einen TDL genutzt und dabei zwei GPS Artefakte erzeugt die irgendwie ja kein Zufall sein können. Ich frag mich echt was Polar da treibt. Btw. die TomTom hat das Artefakt von gestern nicht mit drauf.
Plötzlich geht's den Berg hoch. Der Unterschied, letzte Woche passierte es auf dem Rückweg, diesmal auf dem Hinweg.
Und auch ein zweites, kleineres bei km4 kommt bei beiden Tracks vor, seltsam.

Komisch ist es schon, fast die gleichen Stellen, ansonsten ist der Track ganz gut.
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JoelH hat geschrieben:Komisch ist es schon, fast die gleichen Stellen, ansonsten ist der Track ganz gut.
Solche Dinge hatte ich auch immer wieder. Gleiche Stelle immer wieder erhebliche Abweichungen bei ansonsten relativ genauem Track. Und offensichtlich ist da in der Umgebung nichts zu sehen, was diese Abweichungen hervorrufen könnte. :gruebel:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Weil die letzten beiden Wochen mal wieder viel GPS und Uhren-Threads aufgekommen sind habe ich mich nach meinem gestrigen Lauf an diesen Thread hier erinnert. Weil sich manchmal eben auch die Frage stellt, was ist denn nun korrekt? Vor allem wenn man auf Weldwegen bzw. Trails unterwegs ist.
Ich habe zwei Bereiche blau markiert. Zum einen den Bereich oben, als wir eine Straße an der Ampelanlage überquerten. Wie man sehr gut sieht und was sich auch mit dem LAuf genau deckt, ist, dass wir vor der Kreuzung die Straßenseite wechseln und denn über die Ampel laufen. Der Fußgängerüberweg befindet sich in der Tat links der Fahrbahn. (wir laufen hier von links nach rechts)

Perfektes GPS.

Aber, was ist jetzt mit dem größeren markierten Bereich? Das ist ein Waldpfad. Offenbar sind wir viel zu weit links in der Pampa gelaufen. Oder aber, der Weg ist gar nicht (mehr) dort wo ihn der Kartenzeichner mal verortet hat. Auch ein Satbild bringt hier wenig Hilfe, es stehen zuviele Bäume rum.
Etwas vergrößert. Man meint zwar ein Schneise zu erkennen wo der Weg lt. Karte sein sollte, aber der Weg selbst ist nicht zu sehen.

Von daher kann das auch eine andere Schneise sein, wie gesagt, der Weg ist da schon trailartig.

Viele Worte bringen dann folgendes Fazit, ich schenke meiner Uhr viel Vertrauen in diesen Situationen, letztlich müsste man mit dem Messrad dort abgehen wo ich war um wirklich zu sehen wie weit der Weg war. Das ist mir aber zuviel Aufwand. Habe ich deshalb eine Uhr die nicht funktioniert? Ich meine nein, sie tut was ich erwarte.

Ist übrigens eine Polar M430.
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Ich habe mich das auch öfter gefragt in den letzten Wochen, da auch auf meiner Hausstrecke sowohl die Aufzeichnung vom Weg abwich, als auch während des Laufs klar war, dass das GPS wohl ein Problem hat, da meine Pace anders angezeigt hat als ich tatsächlich gelaufen bin. Also vom Gefühl her eine 6er Pace und er (Garmin fenix 5s) zeigt mit eine 8er Pace.
Habe erfahren, dass letzte Woche Galileo abgeschaltet wurde, weil es da größere Probleme wohl gab.
Jetzt habe ich meine Uhr auf GPS und Glonass umgestellt und jetzt passte die Aufzeichnung des Weges wieder (mit der Pace hatte er nur noch kürzere Aussetzer)
Wenn ich auf "nur GPS" stelle, ist es auch nicht optimal.
Am besten fahre ich zur Zeit mit der Kombi "GPS und Glomass"
Weiß nicht, ob das bei Polar auch einstellbar ist.

Vg
Link für mein Runalyze

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Den Verdacht, dass kleinere Wege auf den Karten manchmal nicht genau stimmen, habe ich auch.
Vermutlich wurden die auch mal irgendwann mittels eines GPS Tracks eingezeichnet. Wenn der dann etwas daneben lag ...
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No.Status.Quo.

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Fiambu hat geschrieben: Habe erfahren, dass letzte Woche Galileo abgeschaltet wurde, weil es da größere Probleme wohl gab.
Und wenn das Auswertungsprogramm damit nicht umgehen kann, dann "kneift die Hose" schon mal. Immer wieder gerne von mir zitiert: "Ein ansonsten super Programm von der Realität arg gebeutelt". Am ärgsten waren die Kollegen dran, bei denen ein Programm "alle paar Monate" Kacke gebaut hat. Nun gut, unsere "Kunden" waren die Fachabteilungen. Da hat man dann mit dem jeweiligen "Unteroffizier" bei passender Gelegenheit ein paar Biere gestemmt und gut war es.

Knippi

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Ich glaube manchmal es sind die Satelliten oder was weiss ich.

Aber das hier ist sicher kein Zufall
blau ist FR245, schwarz Pace2

Wir sind die untere Straße hoch und sechs Minuten später wieder runtergelaufen. Im Bild sieht es aus als wären wir die obere Straße entlang, aber das ist nur ein steiler Feldweg den wir ganz sicher nicht gelaufen sind. Im gegenteil, wir sind sowohl hoch als runter ziemlich mittig der Straße gefolgt, da da kaum Autos fahren, weil Sackgasse.

Wie auch immer, es ist schon sehr auffällig, dass beide Uhren, von verschiedenen Herstellern, okay aber m.W. gleichem/ähnlichen (?) Sony-Chipsatz ausgestattet sind, so identisch falsch liegen. Klar es könnte Zufall sein, dass auf dem Rückweg beide Uhren fast parallel falsch liegen. Aber das wäre schon extrem viel Zufall, wie ich finde.

Was meint ihr? Was könnte es noch sein?
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Hallo,
ich verwende nur selten GPS beim Laufen, und dann meistens nicht im Gebirge; das Phänomen der GPS-Abweichungen ist dennoch merkwürdig.
Möglicherweise handelt es sich um Beugungen der Radiowellen eines Satelliten-Signals, vor allem an Berghängen. Gerade habe ich den Artikel auf http://gps.hillclimb.de/?page_id=4534 überflogen; es ist ziemlich kompliziert, und mir wird daraus nicht ganz klar, ob Beugungen an Hindernissen die Messabweichungen im Bereich mehrerer Meter hinreichend erklären könnten.

Typischerweise könnte es vorkommen, daß am Anfang einer Aufzeichnung eine GPS-Uhr einen bestimmten hochstehenden Satelliten ortet, und dieser im weiteren Verlauf tiefer sinkt oder sogar teilweise von einem Hindernis abgeschattet wird, aber die GPS-Uhr ihn immer noch anpeilt, um eine kontinuierliche Messung durchzuführen. Das würde erklären daß z.B. zu Beginn eines Laufes die Aufzeichnungen relativ präzise sind, und dann im weiteren Verlauf die größeren Ungenauigkeiten hinzutreten,
Gruß

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Gestern mehrfach gependelt, alles gut, sogar die 180°-Wendungen.
Plattes Land, Erhöhungen Gebäude, die man so in einem Gebiet hat, in dem Logistikunternehmen angesiedelt sind.

Vielleicht hat das Anzeigeprogramm die Macke, sich gelegentlich zu verschlucken und holt sich dann wieder ein. Bei unerklärlichen Fehlern kennt man hier den Spruch "Da steckste nich drin".

Knippi

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myEselsohr hat geschrieben:Hallo,
ich verwende nur selten GPS beim Laufen, und dann meistens nicht im Gebirge
Wie man an den Höhenlinien erkennen kann bewegen wir uns auf einem Niveau von 280m. Gebirge ist dann schon noch was anderes. Auch wenn es links und rechts noch ca. 120m hoch geht.

Das seltsame ist halt schon das es beide Uhren trifft. Von daher vermute ich das Problem eher bei der Quelle.
hardlooper hat geschrieben: Vielleicht hat das Anzeigeprogramm die Macke
Noe. Das ist überall gleich.
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JoelH hat geschrieben:Was meint ihr? Was könnte es noch sein?
Wie war denn das Wetter bei euch? Regen oder sehr feuchter Nebel können die Signale ebenfalls beeinträchtigen. Das für sich erklärt natürlich keine systematischen Ortungsfehler. Höchstens über Umwege wie: alle/viele Satelliten mit (theoretischer) Sichtverbindung werden abgeschwächt, gebeugte/reflektierte nicht, weil dort der Himmel zufällig klar war. Oder sowas.

Meiner Polar V800 geht bei dichtem Nebel (auch: Hochnebel) die GPS-Verbindung gelegentlich mal komplett verloren.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Heute ein Fall den ich mir irgendwie nicht erklären kann. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
Wir man sieht, sind wir zuerst von oben nach unten und dann irgendwann wieder zurück. Allerdings meinte die FR245 meiner Frau, dass der Kilometer zurück deutlich "weiter" war als der zwischen 2 und 3. Dabei ist der zwischen 2 und 3 der korrekte. Das nebenbei bemerkt. Bis zu Kilometer 10 hatte sie auch praktisch keine Abweichung zu meinem Stryd. Aber dann hat ihre Uhr für einen Kilometer komplett den Faden verloren. Kann ja mal passieren, dass im mittlerweile zugewachsenen Wald und starkem Nebel das Signal verloren geht. Aber dann müsste ja die Streckenline gerade sein. Ist sie aber auch nicht, die Kurven wurden berücksichtigt, also gibt es auch GPS-Signale.

Komisch, oder? Jemand eine Idee?
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Spannend wäre es, mal den Track z.B. mit http://utrack.crempa.net/ zu analyisieren.

Ich halte es für gut möglich, dass da noch irgendeine interne Korrktur zuschlägt nach dem Motto: "die Punkte zeichne ich zwar in die Karte ein, traue ihnen aber nicht genug um sie auch in die Distanzberechnung einzubeziehen".
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ruca hat geschrieben:Spannend wäre es, mal den Track z.B. mit http://utrack.crempa.net/ zu analyisieren.

Ich halte es für gut möglich, dass da noch irgendeine interne Korrktur zuschlägt nach dem Motto: "die Punkte zeichne ich zwar in die Karte ein, traue ihnen aber nicht genug um sie auch in die Distanzberechnung einzubeziehen".
Habe es mal durchlaufen lassen. Bei der Distanz kommt das raus was auch Strava sagt. 12,4 km. Auf diesem einen Kilometer hat die Uhr sagenhafte 700m verloren! Das ist schon ziemlich krass. Aber in der Tat, wenn ich so darüber nachdenke, es könnte wirklich etwas mit der Software zu tun haben.
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JoelH hat geschrieben:Aber in der Tat, wenn ich so darüber nachdenke, es könnte wirklich etwas mit der Software zu tun haben.
Bekommt man wahrscheinlich nur raus, wenn man sich die Rohdaten anschauen könnte. Sofern man die überhaupt zu sehen bekommt.
Kann gut sein, dass es eine Fehlmessung gab, der Plausibilisierungsalgorithmus gesagt hat: "was ist das denn, kann nicht sein" und dann der nächste Wert kam, der wieder einigermaßen passte. Aber halt nur einigermaßen. Dann wird irgendwie versucht, ein plausibles Mittelding zu finden und schwupp, dann kommt Murks raus. Gespeichert werden dann nur die vermeintlich plausiblen Daten.
So was in der Art.

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Steffen42 hat geschrieben:Bekommt man wahrscheinlich nur raus, wenn man sich die Rohdaten anschauen könnte. Sofern man die überhaupt zu sehen bekommt.
Bei anderen GPS-Geräten kann man diese Daten gut sehen, die korrigieren nämlich gar nicht, ich habe noch aus Geocaching-Zeiten noch entsprechende Garmins rumfliegen.
Wenn man die Tracks dieser Geräte und ihre willkürlichen Sprünge kennt, staunt man, wie man GPS überhaupt zur läuferischen Distanzmessung nutzen kann und dabei auch nur ansatzweise brauchbare Ergebnisse erhält.
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Ich finde es witzig, dass genau heute wieder in diesem Faden geschrieben wird. Monatelang habe ich keinen Gedanken mehr daran verschwendet, aber genau heute morgen kam mir in den Sinn, dass ich letzets Jahr mal eine News zu einem Dual-Band Chip für Sportuhren gelesen habe.

Hier noch den Link:

https://www.navigation-professionell.de ... gnss-chip/

Bin gespannt, wann die ersten Uhren damit erscheinen und wie genau die Dinger dann sind.

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Der Witz ist ja eigentlich, dass der Kilometer so gedehnt wurde. Wenn die Software abkürzt, weil das Signal viel nach links und rechts springt, das kann ich ja logisch nachvollziehen.

Aber schaut mal
Der angebliche Kilometer war auf direkter Linie bereits 1300m lang. Da muss die Software schon ziemlichen Murks machen um eine Schlangenlinie zu kreieren die kürzer ist als die Gerade. :tocktock:

Oder meine Holde hat ein Wurmloch gefunden :geil:
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Ich weine meinem alten Nokia 5 mit Android 9 nach. Da war das GPS echt super genau.
Mein jetziges Motorola One Vision mit Android 10 ist Grütze. Obwohl die Laufapps echt alles dürfen und aller Stromsparkrams deaktiviert ist,
beträgt die Abweichung im Schnitt 400 m auf 10.000m.
Und geht man damit auf den Sportplatz, kann die Gurke gar nichts mehr.
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