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Tipps für ersten Ultralauf (Röntgenlauf am 28.10.)

Tipps für ersten Ultralauf (Röntgenlauf am 28.10.)

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Hallo,
der Röntgenlauf soll mein erster Ultra werden - bei einigen Punkten bin ich mir noch unsicher, was für den Wettkampftag die beste Wahl ist. Vielleicht könnt ihr ja noch ein paar Tipps geben:

1. Macht es Sinn einen Trinkrucksack mitzunehmen oder reicht die normale Verpflegung alle 5 km aus? Bei meinen bisherigen 5 Marathons habe ich eher wenig getrunken, weiß aber nicht, was auf den letzten 20km beim Röntgenlauf passiert. Sollte man für den Notfall was dabei haben? Im Training bin ich die langen Läufe gerade bei den höheren Temperaturen immer mit Rucksack gelaufen und fand es nicht so störend.

2. Wie verstaut ihr eure Gels? Ich denke, dass ich 4-5 Gels (Dextro Energy Liquid Gels) mitnehmen werde... Im Trinkrucksack wäre das kein Problem. mit einem Laufgürtel laufe ich eher ungerne und in meine Hosen passen nur max. 2 Stück rein. Oder auf die Verpflegung vor Ort zurück greifen? Wie sieht das mit Salztabletten aus? Habe ich bisher noch nie genommen....

3. Ich plane erst an dem Sonntag anzureisen.... Wie lange vorher sollte ich vor Ort sein, um noch entspannt die Startunterlagen abholen und mich vorbereiten zu können?

Ich plane möglichst unter 5:30 Std. zu laufen (wenn es nicht klappt, ist es auch nicht schlimm)…..

Viele Grüße!

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Hi,

Ich bin den Lauf letztes Jahr gelaufen: Tolle Strecke und eine rundum gelungene Veranstaltung, ich wünsch dir daher als erstes viel Spaß !

Ich laufe praktisch immer mit Trinkrucksack, wirklich brauchen tut mir ihn aber auf der Strecke nicht, die Anzahl an Verpflegungspunkten ist ausreichend. Was man aber beachten muss: Zumindest letztes Jahr stand in der Ausschreibung das auf dem letzten Halbmarathon keine Einwegbecher mehr gereicht werden und man einen eigenen Becher mitnehmen muss. In der Praxis gab es dann jedoch überall Einwegbecher.
Faltbecher gab es auf der Marathonmesse zu kaufen, der lässt sich aber mit Rucksack natürlich deutlicher einfacher transportieren. Früher habe ich meine Gels in einem Laufgürtel verstaut, da gibt's verschiedene Modelle, mit verschieden viel Platz Angebot. Wenn dann zügig besorgen und nochmal testen vorher, gibt nicht's nervigeres als Ausrüstung mit der man sich am Stichtag herumplagen muss.
Wenn du gut an den Rucksack gewöhnt bist evtl. mit kleiner Befüllung starten, und dann ggf. auf dem letzten Abschnitt nochmal nachtanken, kostet halt etwas Zeit. Zumindest Transport von Gels, Schlüsseln etc., was halt irgendwie mit muss, ist dann unproblematisch - und den Becher brauchst du in dem Fall garnicht erst.

Ich bin letztes Jahr am Vortag angereist, habe daher nicht mehr mitbekommen wieviel Betrieb im Meldebüro war. Allerdings waren die da sehr gut aufgestellt, was Helferstärke angeht, denke also nicht das du da viel Zeit verlieren wirst. Zu beachten wäre das es direkt am Veranstaltungsort schwierig mit der Parksituation ist. Habe gerade gesehen das es dieses Jahr einen anderen Parkplatz gibt, der letzte lag etwa 15-20 Minuten vom Gelände entfernt (zu Fuß, am Veranstaltungstag muss es ein Shuttle gegeben haben), weiß nicht genau wie das dieses Jahr geregelt ist. Möchtest du noch vor Ort Frühstücken?

Kurz zur Renneinteilung: Zumindest im letzten Jahr gab es auf den Trail Abschnitten einige Stauungen, die Zeit gekostet haben, das solltest du berücksichtigen falls du die Zeit doch forcieren möchtest. Ebenso wird es auf dem ersten Halbmarathon manchmal etwas eng. Die Strecke ist nicht wirklich schwer, aber halt auch nicht ganz einfach. Mit den 5:30 wärst du letztes Jahr auf Platz 7 gekommen (wobei da die Bedingungen nicht ganz einfach waren).

Ich habe einen recht ausführlichen Bericht zu meinem Lauf letztes Jahr geschrieben, evlt. beinhaltet der noch nützliches für deine Vorbereitung:
https://www.kmtreter.de/2017/10/29/roentgenlauf/

Gruß und viel Erfolg !

Phenix
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Mein Laufblog

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Hallo Veggi,
go veggi_75 hat geschrieben: 1. Macht es Sinn einen Trinkrucksack mitzunehmen oder reicht die normale Verpflegung alle 5 km aus?
die normalen VP's reichen aus.
go veggi_75 hat geschrieben: 2. Wie verstaut ihr eure Gels? Ich denke, dass ich 4-5 Gels (Dextro Energy Liquid Gels) mitnehmen werde... Im Trinkrucksack wäre das kein Problem. mit einem Laufgürtel laufe ich eher ungerne und in meine Hosen passen nur max. 2 Stück rein. Oder auf die Verpflegung vor Ort zurück greifen? Wie sieht das mit Salztabletten aus? Habe ich bisher noch nie genommen....
Wenn du Gels transportieren möchtest, dann ändert das möglicherweise die Sichtweise zu Frage 1.
Ein weiteres Argument fndest du auf der Homepage des Veranstalters:
"Da wir Resourcen und die Umwelt schonen wollen bitten wir die Teilnehmer, eventuell eigene Mehrwegtrinkbecher, Flaschen oder Trinkrucksäcke zu verwenden. Selbstverständlich stellen wir Becher an allen Verpflegungsstellen zur Verfügung, aber jeder nicht benutzte Becher ist ein positiver Beitrag."
Ich bin immer ohne Rucksack gelaufen, (außer den ersten Marathon vom Jubiläums-100er 2015. Da gab es nur einen VP bei HM).
Salztabletten habe ich auch noch nie genommen. Salz gibt es an einigen VP's ab HM.
go veggi_75 hat geschrieben: 3. Ich plane erst an dem Sonntag anzureisen.... Wie lange vorher sollte ich vor Ort sein, um noch entspannt die Startunterlagen abholen und mich vorbereiten zu können?
Wichtigster Hinweis: In der Nacht vorm Start findet immer die Zeitumstellung statt!
Mit guten Nerven reichen 30 min vorm Start. Wenn du eine Stunde vorher da bist, sollte alles ganz entspannt ablaufen. Parkplätze gibt es direkt am Start (Remscheid, Hackenberger Str. 107). Die Anmeldung geht zügig. Es gibt dort kostenlose Äpfel. Vergiss deinen Champion-Chip nicht.
go veggi_75 hat geschrieben: Ich plane möglichst unter 5:30 Std. zu laufen (wenn es nicht klappt, ist es auch nicht schlimm)…..
Viel Erfolg dabei! Da wirst du wohl im Ziel auf mich warten müssen.
Allerdings ist die Geschwindigkeitsfindung auf der hügeligen Strecke nicht so einfach. Wenn dir das Zeitziel nicht so wichtig ist, wie du ja andeutest, dann würde ich eher verhalten starten. Das erspart dir unnötiges Leiden auf den letzten km, das dann erfahrungsgemäß unverhältnismäßig viel Zeit kostet. Besser, du kannst dem traditionell 4 km vorm Ziel auf den Weg gesprühten Hinweis "Endspurt" tatsächlich Folge leisten.

Stau habe ich übrigens auf der Strecke noch nie erlebt. Vielleicht wird diesmal aber alles ganz anders, da der Marathonstart nicht mehr gemeinsam mit den Ultras durchgeführt wird, sondern erst bei HM erfolgt.

Meine Berichte findest du hier:
https://daspulsmesser.blogspot.com/2016 ... nlauf.html
https://daspulsmesser.blogspot.com/2015 ... nlauf.html
https://daspulsmesser.blogspot.com/2014 ... ultra.html

Viele Grüße,
Das Pulsmesser

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Hallo Phenix und Pulsmesser,

vielen Dank für eure Infos!!

Ich werde es wohl vom Wetter abhängig machen, ob ich einen Trinkrucksack nehme oder nicht. Wenn es zu warm ist, so wie an diesem Wochenende, komme ich wohl um einen Rucksack nicht drum herum. Unter 15 Grad wird es dann hoffentlich auch ohne gehen. Gels werde ich dann wohl 2 Stück in die Tasche stecken und noch eins in die Hand nehmen - mal sehen, was es dann unterwegs zum Futtern gibt.

Die Zeitumstellung hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Da ich eine Anfahrt von 1,5 Stunden habe, macht dann wohl doch eine Übernachtung Sinn. Sonst wird mit das doch etwas zu früh. Ich hoffe, ich bin läuferisch besser vorbereitet als organisatorisch
:hihi:
Meinen bisher längsten Trainingslauf über 42,5km mit über 700 Höhenmeter bin ich im lockeren Tempo im Schnitt von 5:16 min gelaufen. Daher hoffe ich, dass ich das Tempo im Wettkampf auch länger durchhalten kann - das würde dann einer Zielzeit von 5:30 entsprechen. Meine Marathon-Bestzeit liegt bei 2:59 und den Hermannslauf (31,1km und vom Profil mit dem Röntgenlauf zu vergleichen) bin ich in 2:11 gelaufen. Daher halte ich die 5:30 Std. für realistisch, bin aber mal echt gespannt, was auf den letzten Kilometern so alles passiert.

Nachdem der September kilometermäßig mein bester Monat überhaupt war, läuft es im Oktober nicht mehr so rund, da ich durch Arbeit, Familie und Geschäftsreisen ziemlich eingebunden bin und abends mehr oder weniger ins Bett falle. Ich hoffe, aber das trainingstechnisch das Ding mehr oder weniger durch ist. Versuche morgen Abend noch einmal einen Lauf zwischen 35 und 40km und dann Ende nächster Woche n och einmal 30km. Mehr als 2-3x Laufen in der Woche schaffe ich in dieser und der nächsten Woche nicht. Im September waren es meist 5 Einheiten.

Eure Berichte habe ich mit Interesse geschrieben - die Vorfreude steigt dadurch natürlich noch einmal.

Ich wünsche euch auch schon einmal viel Spaß und viel Erfolg!!!
Bestzeiten:
5km: 18:10 min
10km: 37:04 min
HM: 1:21:54 Std
M: 2:59:19 Std.
Hermannslauf: 2:11:52 Std.

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Uuuuups, sorry. Da hatte ich wohl falsch gegoogelt :-). Dann ist eine Anreise am Sonntag habe kein Problem.
Bestzeiten:
5km: 18:10 min
10km: 37:04 min
HM: 1:21:54 Std
M: 2:59:19 Std.
Hermannslauf: 2:11:52 Std.

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Bis zum 28. sind es noch 2 Wochen. Du musst dann eher mit Temperaturen von 5 ... 10°C rechnen. Für Getränke braucht man da keinen Rucksack. Falls es so kommt, wäre eine Laufweste mit größeren Taschen eine Alternative. Insbesondere bei Schmuddelwetter eine gute Wahl.

Viel Erfolg!

Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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Die Startunterlagenabholung ist morgens ganz entspannt möglich. Ein Teil der kleinen Halle ist auch nur für die Ultraläufer abgetrennt, da kann man sich in Ruhe vorbereiten und seine Klamotten dort deponieren. Hinterher konnte man sich dort auch immer massieren lassen. Wünsche dir viel Spaß und gutes Durchkommen. Für mich wird es mein 10. Röntgenlauf, immer wieder schön da. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Fred128 hat geschrieben:Die Startunterlagenabholung ist morgens ganz entspannt möglich. Ein Teil der kleinen Halle ist auch nur für die Ultraläufer abgetrennt, da kann man sich in Ruhe vorbereiten und seine Klamotten dort deponieren. Hinterher konnte man sich dort auch immer massieren lassen. Wünsche dir viel Spaß und gutes Durchkommen. Für mich wird es mein 10. Röntgenlauf, immer wieder schön da. :daumen:
jo find ich genau so, kann mich dir nur anschließen ;)
Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag. :daumen:

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Das hört sich doch ganz gut an. Peile an, eine Stunde vor dem Start vor Ort zu sein. Das Einlaufen kann man sich ja bis auf ein paar 100m schenken, um keine Energie zu verschwenden.

Dann bin ich auch gespannt, ob Ultralauf was für mich ist und hoffe, dass ich mit einem positiven Gefühl nach Hause fahre.

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SunGun hat geschrieben:Und, wie ist es gelaufen?
:abwart:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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So,nachdem ich gestern nicht mehr in der Lage war einen kurzen Berichtzu schreiben, versuche ich es heute einmal.


Die Kurzfassung lautet: DNF, bzw. Ausstieg bei der Marathon-Marke bei 4:23 Std.


Ich habe mich in den Tagen vor dem Lauf wie sonst vor einem Marathon ziemlich verrückt gemacht und war wie immer aufgeregt. Die Nacht vorher konnte ich kaum schlafen und war ab 2 Uhr fast durchgängig wach. Fit habe ich mich eigentlich nicht wirklich gefühlt. Leichte Kopfschmerzen und erhöhter Puls - groß Frühstücken konnte ich auch nicht, obwohl ich richtig Hunger hatte. Das war alles noch aus meiner Sicht normal, weil ich das von einigen Marathons kannte, aufgrund der Nervosität. Kurz vor dem Start war das sonst immer weg.


Naja,ich war pünktlich in Remscheid. Organisatorisch gibt es wohl kaum einen besseren Lauf. Alles klappt ausgezeichnet und die Startunterlagen konnte ich sofort in Empfang nehmen. Bis 15 Minuten vor dem Start war ich noch mit der Kleiderwahl beschäftigt, da esd och sehr kalt war und teilweise windig. Ich habe mich dann etwas wärmer angezogen als geplant. So, dass einem beim Laufen nicht kalt wird - beim Wandern hinterher allerdings schon :-)


Am Start war ich noch guter Dinge und auch auf den ersten Kilometern durch Lennep. Dann habe ich sehr schnell gemerkt, dass die Beine überhaupt nicht locker werden, sondern richtig schwer sind – das Laufen viel schon recht früh ziemlich schwer. Nach 7-8 Kilometern habe ich mir als Ziel „Nur ankommen“ gesetzt egal in welcher Zeit. Es wurde aber nicht besser. Ich bin im gemütlichen 5er Schnitt gelaufen –normalerweise mein normales Dauerlauf-Tempo. Bei Kilometer 15 dachte ich schon daran nicht durchzulaufen.... Den Halbmarathon habe ich in1:50 Std absolviert, danach ging es aber rapide bergab. Bei km 24 habe ich wohl die erste Gehpause eingelegt. Ein Gel habe ich mir reingezwungen, hatte aber auch kurze Anzeichen von Übelkeit. Ich bin im Wechsel einige hundert Meter gelaufen und dann wieder gegangen. Der Körper wollte einfach nicht. Meine Hände waren trotz Handschuhe halb abgefroren...


Der zweite Halbmarathon hat dann gut 2:35 Std. gedauert. Es gab für mich keine Option weiter zu laufen. Es war mein erster Lauf, den ich aufgeben musste. Ich kenne das, wenn man total einbricht (beim Marathon zum Beispiel), aber das war irgendwie ganz anders.


Zu Hause hatte ich dann 39 Grad Fieber und war völlig im Ar.... Habe dann 11Stunden geschlafen. Heute ging es dann wieder halbwegs. Fieber hatte ich auch schon mal nach einem Marathon bekommen - aufgrund der großen Anstrengung kann das wohl vorkommen. Das zeigt mir zumindest, dass mein Körper trotz des niedrigen Tempos und Distanz absolut am Limit war und es richtig war aufzugeben. Meine Familie hatte einige Tage zuvor Magen-Darm. Mich hatte es nicht getroffen, aber vielleicht haben mich einige Erreger trotzdem geärgert. Vielleicht war es auch die Aufregung, Kälte oder sonst etwas. Ich werde es wohl nie erfahren.


Zumindest war die Enttäuschung sehr sehr groß und ist sie immer noch. Jetzt wird erst einmal pausiert – die Motivation ist fürs Erste pfutsch.


Ich bewundere aber die vielen Läufer, die den Ultra geschafft haben.Vielleicht probiere ich es im nächsten Jahr noch einmal. Die Strecke ist jedenfalls super – das Profil für mich aber doch schon sehr fordernd, da es ja praktisch nur rauf oder runter geht. Die beiden Abschnitte mit den Serpentinen (da wo es auch den Prosecco gab) sind der Hammer.


VieleGrüße!
Bestzeiten:
5km: 18:10 min
10km: 37:04 min
HM: 1:21:54 Std
M: 2:59:19 Std.
Hermannslauf: 2:11:52 Std.

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Nächstes Jahr neuer Versuch!

Ich habe unterwegs mit einem Ultraläufer unterhalten, der nach eigener Aussage nicht gut trainiert war. Er ist alle Steigungen hoch gegangen ,deshalb sind wir uns auch mehrfach begegnet. Ich wage zu bezweifeln, daß die Serpentinen einer hochläuft, der die 63 läuft. Da geht alles...
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

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Die Serpentinen bin ich natürlich auch gegangen.... Wir haben uns dann aber wohl nicht unterhalten. Mit vielen anderen Läufern hatte ich aber Smalltalk. Beim Ultra hat man ja Zeit und das Tempo gibt es ja her, dass man ein bisschen plaudern kann.
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