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Knötchen auf Achillessehne

Knötchen auf Achillessehne

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Ich habe seit ca. 9 Monaten ein Knötchen in der Grösse einer halben Erbse seitlich an meiner Achillessehne. Das Knötchen stört nicht, es ist nur druckempfindlich, drückt der (falsche) Schuh drauf wird es nach ca. 1h schmerzhaft. Morgens beim Aufstehen spüre ich das Knötchen für ca.5-10 Minuten, danach komplett schmerzfrei. Ich bin dieses Jahr auch einige Ultras und Marathons gelaufen, mit dem richtigen Schuh geht das problemlos, nur am Morgen spüre ich es dann vielleicht 10-20 Minuten. Das Knötchen habe ich eher zufällig bemerkt. Ich kann mich nicht an eine Überbelastung, äussere Einwirkung etc. erinnern. Ich habe den Eindruck, dass das Knötchen ganz langsam grösser wird.
Frage, hatte schon jemand das selbe "Problem"? Was könnte das sein? Solange ich noch beschwerdefrei laufen kann habe ich nicht vor zum Arzt zu gehen.

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Snitro hat geschrieben:Solange ich noch beschwerdefrei laufen kann habe ich nicht vor zum Arzt zu gehen.
Ich verstehe nicht, was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

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*** Achtung - es folgt eine unqualifizierte Ferndiagnose ***

Wenn du Anlauf- und Druckschmerz hast, spricht das in Verbindung mit dem Knötchen für eine chronische Achillessehnenreizung, die womöglich durch eine schleichende Be-/Überlastung zustandekommt (die paar Marathons und Ultras eben ...). Die Schmerzen sind beim einen halt mehr, beim anderen weniger ausgeprägt - was (leider) nicht heißt, dass das so bleiben muss.

Arztbesuch würde ich im jetzigen subakuten Stadium auch nicht für zwingend halten. Sinnvoll sind aber mMn die üblichen Selbsthilfe- und Präventionsmaßnahmen bei chronischer Achillodynie: Wadenmuskulatur durch Dehnen geschmeidig halten, Blackroll für die Wade, Treppenübung, vorsichtige Selbstmassage der Sehne (u.U. mit Zahnbürste), auch sonst alles, was die Durchblutung im betreffenden Bereich fördert und eine weitere Verklebung des Sehnengleitgewebes verhindert, das die Sehne umgibt.

Toitoitoi, dass du die Beschwerden damit eindämmen kannst. Ansonsten doch zum Arzt, idealerweise bevor die Schmerzen dauerhaft und massiver auftreten.

VG
kobold

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kobold hat geschrieben:*** Achtung - es folgt eine unqualifizierte Ferndiagnose ***

Wenn du Anlauf- und Druckschmerz hast, spricht das in Verbindung mit dem Knötchen für eine chronische Achillessehnenreizung, die womöglich durch eine schleichende Be-/Überlastung zustandekommt (die paar Marathons und Ultras eben ...). Die Schmerzen sind beim einen halt mehr, beim anderen weniger ausgeprägt - was (leider) nicht heißt, dass das so bleiben muss.

Arztbesuch würde ich im jetzigen subakuten Stadium auch nicht für zwingend halten.
Bei allem Respekt: Ich wundere mich und finde es fahrlässig, per Ferndiagnose (was Du einräumst) eine derartige Empfehlung auszusprechen, auch wenn Du offenbar sportmedizinisches Hintergrundwissen hast.

@nitro: Ich selbst bin kein Mediziner, sondern leistungssporterfahrener Laie, der selber gerade betroffen ist. Es liest sich so ähnlich wie bei mir. Anders als Du habe ich sofort einen Arzt aufgesucht, der sich meine akut entzündete Sehne im Ultraschall angesehen hat. Abgesehen davon, dass er mir 200€ teure sensomotorische Einlagen wegen angeblicher Spreiz-, Senk- und Knickfüße verordnet hat (was ich ignoriert habe), hat mir der Orthopäde leichtes Training unterhalb der Schmerzgrenze erlaubt. Nach 3 Wochen geplanter Saisonpause fast ohne Training bin ich mit 4 TE pro Woche und 50km ohne Tempoeinheit in einem 2:1-Rhythmus wieder eingestiegen (2 Wochen lang). Die letzten 2 Wochen gab es schon wieder wieder etwas Tempotraining, bevor es gestern in einem Wettkampf (Crosslauf über 5600m mit einigen Höhenmetern) richtig mit Vollgas zur Sache ging. Im Grunde genommen war es bei mir ein normaler, etwas konservativer Saisoneinstieg. Jetzt bin ich schon bei 60km pro Woche angelangt. Die Symptome klingen nach 10 Wochen langsam ab.

Meine Empfehlungen als erfahrener Laie:

1. Gehe zum Arzt!
2. Trainiere Deine Wadenmuskulatur und dehne Deine Achillessehnen mit dieser Übung, einbeinig oder zweibeinig (2 x täglich 3 Sätze mit 15 Wiederholungen):

https://www.youtube.com/watch?v=I-Y2NAKSwHI

https://www.aerztezeitung.de/panorama/s ... hilft.html

3. Reduziere Dein Training bei leichten Schmerzen, zum Beispiel auf 50% Deines bisherigen Umfangs, bzw pausiere, wenn Du starke Schmerzen hast.
4. Verzichte eine Zeit lang auf Tempotraining und Training am Berg.
5. Blackroll und Ähnliches könnte auch helfen, ich habe drauf verzichtet.

Weiterführende Literatur zum Thema Achillessehnenbeschwerden im Laufsport:

https://www.movecontrol.com/dateien/dok ... d_2000.pdf

"In bezug auf die Trainingspraxis und -dosierung wird eine Vielzahl von Empfehlungen ausgegeben, wobei der schlüssige Nachweis bisher offensichtlich nur für den Bereich des Trainingsumfanges geführt werden konnte. Aus klinischer Sicht imponieren dennoch im Einzelfall verschiedene Angaben über den Einfluss unebener Laufuntergründe, überhöhter Laufintensitäten oder auch eine Zunahme des Körpergewichtes. (...)"

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Maddin85 hat geschrieben:Ich verstehe nicht, was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Ich verstehe das schon. Wenn jeder, der etwas an sich beobachtet, auch wenn es keine Probleme bereitet, zum Arzt rennen würde...Oha.

Aber das kommt auch aus meinem Mund. Und bin ja der Vertreter der Meinung, dass alle viel zu schnell und zu oft zum Arzt rennen.

Klar kann sich so ein Blatt auch wenden, aber noch finde ich die Frage des TE realistisch. In dem Stadium noch nicht zum Arzt zu gehen und erst nach Erfahrungen zu fragen, finde ich ok.

Zu Achilles selbst kann ich nix beitragen, da ich bis heute nicht einmal wüsste, dass ich Achillessehnen besitze (habe sie noch nie gespürt), wenn ich nicht dauernd davon lesen würde.

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kobold hat geschrieben:@Maddin: wenn du konsequent wärst, hättest du alle Empfehlungen nach "Geh zum Arzt." weggelassen ...
Mein Einwand ist nicht als Angriff gemeint.

Für jemanden wie mich, der viel für die Mitteldistanz trainiert, ist das Thema Achillessehne höchst sensibel, denn Verletzungen an der AS gehören bei Mittelstrecklern fast zum Alltag, überspitzt formuliert. Irgendwann erwischt es jeden mal. Aus einer leichten Achillodynie kann schnell eine chronische werden. Daher gab ich die Empfehlung, zum Arzt zu gehen. Die oben genannten Rezepte haben mir persönlich geholfen, jeder Fall ist aber anders gelagert.

Wertvoll war der Tipp des Arztes, dass ich vorsichtig weitertrainieren dürfte.

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Besten Dank für eure Einschätzungen und die interessante Fachliteratur. Eine Entzündung kann ich mir nicht vorstellen da des Knötchen, bzw. der Druckschmerz sich auf wenige Quadrat Millimeter beschränkt. Ein Entzündungschmerz stell ich mir komplett anders vor, grossflächiger und ausstrahlend, zumindest war das beim Shinsplint und bei meinen Hüftproblemen so.
Zum Arzt werde ich momentan definitiv nicht gehen. Am kommenden Sonntag laufe ich zum Saisonabschluss noch ein Marathon, danach werde ich eine 4-wöchige Laufpause einlegen. Die Pause werde ich nutzen um die AS Übungen durchzuführen. Ich denke, dass mit der BlackRoll einiges wegmassiert werden kann und die Treppenübungen zum Rest des Erfolges beitragen werden.

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Deine Nerven möchte ich haben. Aber bitte, Du hast ja den Eindruck, dass das Knötchen ganz langsam größer wird.
Ich habe null Ahnung, aber will mal mit voller Absicht fies sein: schön mit der Blackroll drüber walzen - dann ist es im ganzen sportgestählten Körper verteilt und wird dann vom Immunsystem "fertig gemacht", "aufgerieben" werden :teufel: .

Knippi

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Snitro hat geschrieben:Solange ich noch beschwerdefrei laufen kann habe ich nicht vor zum Arzt zu gehen.
Hallo Snitro,

ich finde auch, du solltest warten bis anfängt richtig, richtig weh zu tun, sich entzündet, dich wochenlang vom Laufen abhält und uns hier im Forum einen Jammerbeitrag nach dem anderen beschert. Alle Sadisten unter uns leben von solchen Beiträgen, weiden sich stundenlang daran. Also bitte, bitte, gehe nicht zum Arzt und fang dir erst mal richtige Schmerzen ein!

:geil: :geil: :geil:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich hatte auch mal eine Verdickung an der Archillessehne, die beim Draufdrücken leicht weh tat. Das hat sich mindestens 1 Jahr hingezogen, danach war alles ok. Beim Arzt war ich nicht. Nur mal so, als eigene(!) Erfahrung. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass sich die Sehne sich in dieser Zeit erneuert hat, gefühlt. Am anderen Fuß hatte ich Jahre vorher einen Anriss. Im Vorleben habe ich intensiv Volleyball gespielt.

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Mein Bruder hatte als Kind mal ein Ganglion am Handgelenk.

War im Prinzip genauso wie vom TE beschrieben, schmerzen bloß bei Druck auf die Verdickung.
Über Wochen ist dieser Knoten gewachsen bis etwa Haselnuss groß am Handgelenk herraus ragte.
Beschwerden hatte er keine.
Im Krankenhaus hatten sie ihn 2 Wochen zur Beaobachtung ohne weitere Therapie stationär aufgenommen.
Am Ende der 2 Wochen war die Verdickung plötzlich von selbst verschwunden und mein Bruder durfte nach Hause.
Das Ganlion kam nie wieder.

Ganglione können auch an der Achillessehne auftreten.
Vermute die Verdickung an der Achillessehne wird auch ein Ganlion sein, zumindest sind die Symptome die der TE beschreibt passend.



https://www.med-library.com/ganglion-ac ... -therapie/

Aber wie immer hier im Forum: Alles nur Mutmaßungen und keine medizinische Diagnose.
Bei Beschwerden oder im Zweifel lieber einen Arzt konsultieren.

Gute Besserung
Gruss
Markus
Bild

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klnonni hat geschrieben:Mein Bruder hatte als Kind mal ein Ganglion am Handgelenk.

War im Prinzip genauso wie vom TE beschrieben, schmerzen bloß bei Druck auf die Verdickung.
Über Wochen ist dieser Knoten gewachsen bis etwa Haselnuss groß am Handgelenk herraus ragte.
Beschwerden hatte er keine.
Im Krankenhaus hatten sie ihn 2 Wochen zur Beaobachtung ohne weitere Therapie stationär aufgenommen.
Am Ende der 2 Wochen war die Verdickung plötzlich von selbst verschwunden und mein Bruder durfte nach Hause.
Das Ganlion kam nie wieder.

Ganglione können auch an der Achillessehne auftreten.
Vermute die Verdickung an der Achillessehne wird auch ein Ganlion sein, zumindest sind die Symptome die der TE beschreibt passend.



https://www.med-library.com/ganglion-ac ... -therapie/

Aber wie immer hier im Forum: Alles nur Mutmaßungen und keine medizinische Diagnose.
Bei Beschwerden oder im Zweifel lieber einen Arzt konsultieren.

Gute Besserung
Gruss
Markus
Es ist schwierig, wenn wir als Laien auf die Distanz irgendwelche Mutmaßungen anstellen. Meine Symptome waren ähnlich, nur hatte ich eine leichte Achillessehnenreizung, die Diagnose des Arztes wurde auf dem Ultraschall abgesichert. Vor knapp 3 Monaten bin ich mit der Symptomatik noch einen 10er gelaufen und habe dann pausiert. Der Fred-Ersteller ist alt genug und muss wissen, ob es hilfreich ist, einen Marathon zu laufen. Ich hätte es nicht getan.

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klnonni hat geschrieben: Alles nur Mutmaßungen und keine medizinische Diagnose.
Bei Beschwerden oder im Zweifel lieber einen Arzt konsultieren.
:daumen: :daumen: :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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@ klnonni
Schön zu lesen, dass es nebst den Sadisten noch Personen gibt die eine sachliche Antwort abgeben können :wink:
Deine Antwort ist sehr aufschlussreich, besten Dank. Ich hab noch nie was von Ganlionen gehört. Wenn ich mich im Netz durchlese muss ich feststellen, dass deine Vermutung richtig sein könnte. Die Symptombeschreibung stimmt nahezu 100%, bis auf die Aussage, dass Ganlionen unter Belastung schmerzen können. Ich bin am letzten Sonntag noch ein Marathon gelaufen. Während dem Lauf und danach null Beschwerden, auch jetzt zwei Tage danach verspüre ich nichts. Das Knötchen ist immer noch ertastbar aber visuell nicht erkennbar. Beim draufdrücken spüre ich das Knötchen nicht weniger und nicht mehr als zuvor. Sollte es wirklich wie vermutet ein Ganlione sein, sind die Behandlungen ja relativ beschränkt. Ich hoffe nun dass das Ding von alleine wieder verschwindet.
Der Marathon vom letzten Sonntag war mein Saisonabschluss 2018. Ich mach jetzt 4 Wochen Laufpause. Danach muss ich eh zum Arzt um mir ein neues Attest, welches ich für div. Ultraläufe für 2019 benötige zu besorgen.

Gruss Snitro

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Maddin85 hat geschrieben:B
2. Trainiere Deine Wadenmuskulatur und dehne Deine Achillessehnen mit dieser Übung, einbeinig oder zweibeinig (2 x täglich 3 Sätze mit 15 Wiederholungen):

https://www.youtube.com/watch?v=I-Y2NAKSwHI
Ich habe auch seit einiger Zeit leichte Achillesschmerzen linksseitig. Seit ca. ein paar Monaten langsam, schleichend, ein bisserl da, manchmal weg, aber doch immer wieder mal da. Diese Übung hab ich in abgewandelter Form schon immer gemacht (am ebenen Boden), bin jetzt aber kürzlich auf die Treppenvariante umgestiegen, da empfohlen wird (wie in deinem Video), dass man mit der Ferse tiefer runter soll. Hab das barfuß bzw. in Socken (wie empfohlen) an einer Treppe probiert, ging aber nicht, da viel zu schmerzhaft (nicht an der Achillessehne, aber durch den ungeheuren Druck der Treppenkante an der Fußsohle bei der Bewegung), seitdem mach ich es in Laufschuhen. So oft wie du es hier empfiehlst mach ich es derzeit nicht, da relativ hart und wäre zu viel für jetzt.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Hab eine Diagnose. Es handelt sich um eine chronische Achillessehnen Ruptur. Hört sich jetzt schlimm an, ist es aber nicht. Anscheinend habe ich die Achillessehne überbelastet wodurch Mikrorisse entstanden sind. Als Heilungsmassnahme hat sich um die betroffene Stelle eine Vernarbung, bzw. zusätzliche Sehnenhaut gebildet. Diese Vernarbung ist nun als Knötchen zu spüren. Der Arzt hat es mit einem Schnitt in einer Baumrinde verglichen. Auch dort gibt es um die betroffene stelle eine Vernarbung/Zusatzrinde die hervorsteht. Das Knötchen muss, da es ja nicht schmerzt, nicht entfernt werden.

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Fred128 hat geschrieben:Ich hatte auch mal eine Verdickung an der Archillessehne, die beim Draufdrücken leicht weh tat. Das hat sich mindestens 1 Jahr hingezogen, danach war alles ok. Beim Arzt war ich nicht. Nur mal so, als eigene(!) Erfahrung. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass sich die Sehne sich in dieser Zeit erneuert hat, gefühlt. ...
Snitro hat geschrieben:Hab eine Diagnose. Es handelt sich um eine chronische Achillessehnen Ruptur. Hört sich jetzt schlimm an, ist es aber nicht. Anscheinend habe ich die Achillessehne überbelastet wodurch Mikrorisse entstanden sind. Als Heilungsmassnahme hat sich um die betroffene Stelle eine Vernarbung, bzw. zusätzliche Sehnenhaut gebildet. Diese Vernarbung ist nun als Knötchen zu spüren. Der Arzt hat es mit einem Schnitt in einer Baumrinde verglichen. Auch dort gibt es um die betroffene stelle eine Vernarbung/Zusatzrinde die hervorsteht. Das Knötchen muss, da es ja nicht schmerzt, nicht entfernt werden.
Danke für die Info, das deckt sich ja recht gut mit meinem subjektiven Empfinden von damals. :-)
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