So, der Hoka Clayton 2 passt nicht auf meinen Fuß, wie JoelH schon für sich selbst herausgefunden hat: das vorgeformte Fußbett ist sowohl im Ballen als auch im Mittelfuß irgendwie unangenehm. Und was sich nicht beim Reinschlüpfen nicht gut anfühlt, dürfte beim Laufen nicht mehr besser werden. Gehe ich richtig in der Annahme, dass damit alle Hokas raus sind? Oder gibt es da so Kandidaten wie Tracer die ein andered Fußbett haben?
Ansonsten stehen dann mal der Kinvara 9 und der Run Fast an, beide leider schwer zu bekommen und recht teuer. Den Boston und den NB werde ich demnächst nochmal im Geschäft begutachten, die sind da ja hoffentlich häufiger vertreten als die vorhergehenden.
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Den Miles lite kann ich sehr empfehlen, er hat auch eine sehr geräumige Zehenbox, sehr angenehm.
Wenn du den Speed magst, könntest du auch den Enroute testen. Er ist vom Aufbau her ähnlich nur etwas komfortabler gedämpft. Den Enroute aber 1/2 Nummer größer wählen.
Noch ein kleiner Tipp, die Frühjahrsmodelle von Salming werden preiswerter,
Wenn du den Speed magst, könntest du auch den Enroute testen. Er ist vom Aufbau her ähnlich nur etwas komfortabler gedämpft. Den Enroute aber 1/2 Nummer größer wählen.
Noch ein kleiner Tipp, die Frühjahrsmodelle von Salming werden preiswerter,
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Danke für Eure Tipps. Sie werden sicher auch anderen helfen.
Ich habe mir jetzt (da ich mich nicht recht entscheiden konnte) einfach mal 2 Paar gegönnt: den Kinvara 9 und den Reebok Run Fast.
Der Kinvara is wirklich ultrakommod, dabei sehr leicht und läuft sich wirklich sehr flüssig. Das letzte Quentchen Direktheit geht ihm vielleicht ab, aber für das geplante Anwendungsgebiet ist er top. Wird definitiv demnächst einer meiner Hauptschuhe in der Rotation sein.
Der Run Fast ist noch leichter und das sieht man ihm auch an (ultradünnes Upper mit vielen Löchern). Durch das sehr luftige und dadurch auch instabile Obermaterial muss er recht fest geschnürt werden und ist dann insgesamt nicht ganz so kuschelig am Fuß. Die ausgeprägte Unterstützung des Fußgewölbes ist für mich recht gewöhnungsbedürftig gewesen, habe ich bei Laufschuhen bisher so noch nicht gehabt. Wer Richtung Plattfuß geht, dem dürfte der Schuh daher nicht taugen.
Beim zügigen Laufen merkte ich aber davon nichts mehr, der Schuh flog mit mir dahin. Der Schuh dämpft ausreichend ohne dabei irgendwie schwammig zu sein, er fühlt sich nicht weich sondern sehr direkt an. Bei langsamerem Tempo beim Auslaufen merkte ich dann wieder die Gewölbe-Erhöhung und auch die Sprenung ein wenig (ich komme nicht so geschmeidig auf den Vor/Mittel-Fuß wie beim Kinvara), aber scheinbar gewöhnt man sich schnell daran.
Der Run Fast ist definitv was für die schnellere Runde, die gerne auch länger sein darf, da die Sohle wirklich die perfekte Mischung aus Dämpfung, Reaktivität und Direktheit hat (der Grip stimmte im trockenen auch, es gibt aber ein eigenartiges geräusch der Noppen).
Könnte der HM-WK Schuh werden, aber dazu muss ich ihn erstmal auf ein längeres Stück mitnehmen.
Ansonsten stünde mit dem Kinvara eine super alternative im Schrank.
Ich habe mir jetzt (da ich mich nicht recht entscheiden konnte) einfach mal 2 Paar gegönnt: den Kinvara 9 und den Reebok Run Fast.
Der Kinvara is wirklich ultrakommod, dabei sehr leicht und läuft sich wirklich sehr flüssig. Das letzte Quentchen Direktheit geht ihm vielleicht ab, aber für das geplante Anwendungsgebiet ist er top. Wird definitiv demnächst einer meiner Hauptschuhe in der Rotation sein.
Der Run Fast ist noch leichter und das sieht man ihm auch an (ultradünnes Upper mit vielen Löchern). Durch das sehr luftige und dadurch auch instabile Obermaterial muss er recht fest geschnürt werden und ist dann insgesamt nicht ganz so kuschelig am Fuß. Die ausgeprägte Unterstützung des Fußgewölbes ist für mich recht gewöhnungsbedürftig gewesen, habe ich bei Laufschuhen bisher so noch nicht gehabt. Wer Richtung Plattfuß geht, dem dürfte der Schuh daher nicht taugen.
Beim zügigen Laufen merkte ich aber davon nichts mehr, der Schuh flog mit mir dahin. Der Schuh dämpft ausreichend ohne dabei irgendwie schwammig zu sein, er fühlt sich nicht weich sondern sehr direkt an. Bei langsamerem Tempo beim Auslaufen merkte ich dann wieder die Gewölbe-Erhöhung und auch die Sprenung ein wenig (ich komme nicht so geschmeidig auf den Vor/Mittel-Fuß wie beim Kinvara), aber scheinbar gewöhnt man sich schnell daran.
Der Run Fast ist definitv was für die schnellere Runde, die gerne auch länger sein darf, da die Sohle wirklich die perfekte Mischung aus Dämpfung, Reaktivität und Direktheit hat (der Grip stimmte im trockenen auch, es gibt aber ein eigenartiges geräusch der Noppen).
Könnte der HM-WK Schuh werden, aber dazu muss ich ihn erstmal auf ein längeres Stück mitnehmen.
Ansonsten stünde mit dem Kinvara eine super alternative im Schrank.
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Bin heute mit dem Pegasus nennen lockeren HM - von der Distanz her - gelaufen. Fühlt sich richtig gut an. Der Schuh fühlt sich direkt an, aber auch komfortabel, schwierig zu beschreiben. Aber auf jeden Fall gut für längere Distanzen zu gebrauchen. Und auch mit der Sprengung komme ich zurecht, bzw. bemerke sie nicht. Geil funktioniert auch im Schneetreiben,.eingefahrene Reifenspuren sind dann aber glatt, aber das geht wohl eh jedem Schuh so. Also momentan bin ich begeistert
D