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bringe den puls nicht nach oben

bringe den puls nicht nach oben

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Hallo Zusammen,
ich sollte in meinen Intervallen den Puls größer 170 bringen, schaffe es aber fast nicht.
Intervalle sind 2x3 min oder 3x2 min.
Ich bin 33 Jahre und hab die letzten 2 Jahre relativ viel Grundlagenausdauer trainiert für Mittel und Langdistanz Triathlon . Jetzt wirds Zeit zum Tempo reinbringen. Die Intervalle Laufe ich ei ca. 3.10 min/km ... viel schneller geht da nicht mehr zum den Puls hochbringen. Erst in den letzte 10 - 15 sek. passts dann. Vor 2Jahren noch relativ leicht/schnell möglich.

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schwellenwert ca. 3 Monate alt, da konnte ich im Stufentest noch die Bereiche erreichen. Was ich mir denke ist, dass ich für diese Bereiche in relativ kurzer zeit extrem gas geben muss und die hf zu träge ist um da rauf zu kommen, bis ich annährend den Bereich erreiche nach ca. 2-2,5 min bin ich fast schon ausgepowert.

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Du willst schneller werden? Du läufst die Intervalle so schnell, dass kaum mehr geht? Dann machst du alles richtig! Intervalltraining macht man normalerweise nach Pace. Der Puls ist viel zu träge, um ihn da als Steuerung einzusetzen.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Du willst schneller werden? Du läufst die Intervalle so schnell, dass kaum mehr geht? Dann machst du alles richtig! Intervalltraining macht man normalerweise nach Pace. Der Puls ist viel zu träge, um ihn da als Steuerung einzusetzen.

Gruss Tommi
:daumen: +1
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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der puls viel zu träge und die Beine zu langsam? Meine Überlegung ist eine höhere Geschwindigkeit erreichen um den Puls da auch rauf zu kriegen weil bergauf geht's zum bsp. leichter die hf werte zu erreichen.

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Kannst du din Ergebnisse des Stufentests mal hochladen?
Natürlich die persönlichen Daten geschwärzt oder so.
Für Schwellenwerte gibt man normalerweise Geschwindigken an. Manchmal auch zusätzlich den Puls.

Vielleicht kann man dir mit den Daten dann besser helfen.

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RunSim hat geschrieben:Kannst du din Ergebnisse des Stufentests mal hochladen?
Natürlich die persönlichen Daten geschwärzt oder so.
Für Schwellenwerte gibt man normalerweise Geschwindigken an. Manchmal auch zusätzlich den Puls.

Vielleicht kann man dir mit den Daten dann besser helfen.
guter tipp danke, so war auch die Rückmeldung des Stufentest Anbieter. Ich soll mich an die Geschwindigkeiten halten Puls ist träge.

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mukumuku1103 hat geschrieben:der puls viel zu träge und die Beine zu langsam? Meine Überlegung ist eine höhere Geschwindigkeit erreichen um den Puls da auch rauf zu kriegen weil bergauf geht's zum bsp. leichter die hf werte zu erreichen.
Hömma Kollega, ich bin schon Intervalle gehechelt, da stolpertest du noch mit der Trommel ummen Christbaum :P

Mal zum mitschreiben: Idealerweise läuft man im Intervalltraining ein gleichmäßiges Tempo über die komplette Distanz. Der Puls dagegen steigt die ganze Zeit an. Das isso, kannste machen nix dagegen. Weiterhin sollten idealerweise alle schnellen Abschnitte im gleichem Tempo gelaufen werden. Auch hier ist LOGISCHERWEISE der Puls zu Beginn niedriger als am Schluss.

1. Der Puls als Steuerung beim Intervalltraining taugt nichts. In der Auswertung am Bildschirm kann man sich später daran erfreuen.

2. Intervalltraining hat den Hauptzweck, schneller zu werden und nicht, irgendwelche Pulsbereichen zu erreichen.

Gruss Tommi

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Grundsätzlich darfst du das als positiv und insgesamt als super Trainingszustand werten, wenn die Herzfrequenz nicht zügig nach oben schnellt.
Wie oben schon mal erwähnt, ist ein Training nach Pace ratsamer, den Puls dabei aufzuzeichnen ist immer eine nette Spielerei.
Um das Verhältnis von Trainingszustand zu Herzfrequenz zu veranschaulichen: bei einem Herbst Halbmarathon lief ich eine bescheidene und beschwerliche 1:21:xx mit Durschnuttspuls von 166 bpm = 92% Hfmax. Anderthalb Jahre später bei meiner HM Bestzeit gingen die 21,1 km bei Durchschnittspuls von 156 bpm = 87% Hfmax weg.
"Sie laufen aber sehr ordentlich!" 03.10.17, Regen, 9:00 Uhr Mesz

5k: 3/16 16:52
10,5k: 4/18 37:23
HM: 4/15 1:25:08 09/15 1:21:31 03/17 1:18:08
M: 4/16 2:57:44 04/17 2:50:44

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mukumuku1103 hat geschrieben:Die Intervalle Laufe ich ei ca. 3.10 min/km ... viel schneller geht da nicht mehr zum den Puls hochbringen. Erst in den letzte 10 - 15 sek. passts dann. Vor 2 Jahren noch relativ leicht/schnell möglich.
Das klingt logisch, je trainierter Du bist, desto schwerer wird es Deine max. Hf zu erreichen.

Als ich vor fast 3 Jahren mit dem Laufsport angefangen hatte, erreichte ich Mühelos durchschnittliche Hf-Bereiche um die 170/min, später am Ende von Intervallen sogar bis zu 199/min.

Zwei Jahre später renne ich zwar im Schnitt mit einer Pace um 1,5 min schneller als zu Beginn, aber trotz größerer und längerer Intensität habe ich nur noch durchschnittlich eine Hf von 155/min. und an besonders guten Tagen schaffe ich am Ende von Intervallen manchmal noch kurzzeitig eine Hf von 180/min..

Es ist nur logisch, dass man mit zunehmender Fitness größere Mühe hat an sein Maximum zu kommen,
denn das Maximum hat man ja gerade über Monate und Jahre immer weiter verschoben und irgendwann ist halt nicht mehr das Herzkreislaufsystem der limitierende Faktor sondern die vorzeitige Ermüdung der Muskelatur.

Sorge Dich also nicht darüber, dass Du Deine max. Hf. nicht mehr erreichst,
sondern freue Dich, dass Du offenbar sehr viel an Fitness gewonnen hast und Dein Training effizient war.
Bild

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mukumuku1103 hat geschrieben:guter tipp danke, so war auch die Rückmeldung des Stufentest Anbieter. Ich soll mich an die Geschwindigkeiten halten Puls ist träge.
Gerne :-)

Noch ein paar Hinweise:
Im Schwellenbereich kann man (wenn man richtig trainiert) relativ starke Verbesserungen in relativ kurzer Zeit erhalten.
"Viel hilft viel" ist da nicht immer der beste Tipp. Es kommt auf die richtige Dosierung an.
Mit einer Einheit pro Woche habe ich persönlich schon recht gute Verbesserungen wahrnehmen können.

Falls du bereits eine gute Körperwahrnehmung hast und weißt, was es heißt, wenn ordentlich Lakat in die Beine schießt, dann wäre das der Punkt, wo du zu schnell unterwegs bist ;-)
Natürlich produziert dein Körper im Schwellenbereich schon einiges an Laktat und man muss beim Schwellentraining keine Angst davor haben, dass es ordentlich anstrengend wird und sich die Beine schwre anfühlen. Aber es schießt halt nicht so viel in die Beine, dass man es so "extrem" merkt wie z.B. bei Mittelstrecken-Intervallen.
Ich kann das Gefühl schwer beschreiben, aber wenn man es ein paar Mal gespürt hat, ist es eigentlich ein ganz guter Indikator.
Ich persönlich finde Schwellentraining sehr antrengend. Das Gefühl der allgemeinen Anstrengung (Kardiobelastung, "ich will nicht mehr-Gefühl" ;-) ) finde ich dabei das Härteste. Und erst danach kommt das "Gefühl von Laktat in den Beinen". Ich weiß jetzt nicht, ob dir meine diffuse Beschreibung mehr hilft als sie verwirrt ;-)
Viele Spaß beim Training :-)

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das Gefühl kenne ich aus meinen Berg Sprints, ich möchte aber jetzt mehr auf Speed setzen und deshalb wurde mir geraten die Intervalle im flachen zu laufen.
heute habe ich wieder lauftraining, mit intensiven Intervallen mal schauen ob ich dass Gefühl wieder erreiche, macht ja auch in bischen süchtig :) !

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RunSim hat geschrieben:Gerne :-)

Noch ein paar Hinweise:
Im Schwellenbereich kann man (wenn man richtig trainiert) relativ starke Verbesserungen in relativ kurzer Zeit erhalten.
"Viel hilft viel" ist da nicht immer der beste Tipp. Es kommt auf die richtige Dosierung an.
Mit einer Einheit pro Woche habe ich persönlich schon recht gute Verbesserungen wahrnehmen können.

Falls du bereits eine gute Körperwahrnehmung hast und weißt, was es heißt, wenn ordentlich Lakat in die Beine schießt, dann wäre das der Punkt, wo du zu schnell unterwegs bist ;-)
Natürlich produziert dein Körper im Schwellenbereich schon einiges an Laktat und man muss beim Schwellentraining keine Angst davor haben, dass es ordentlich anstrengend wird und sich die Beine schwre anfühlen. Aber es schießt halt nicht so viel in die Beine, dass man es so "extrem" merkt wie z.B. bei Mittelstrecken-Intervallen.
Ich kann das Gefühl schwer beschreiben, aber wenn man es ein paar Mal gespürt hat, ist es eigentlich ein ganz guter Indikator.
Ich persönlich finde Schwellentraining sehr antrengend. Das Gefühl der allgemeinen Anstrengung (Kardiobelastung, "ich will nicht mehr-Gefühl" ;-) ) finde ich dabei das Härteste. Und erst danach kommt das "Gefühl von Laktat in den Beinen". Ich weiß jetzt nicht, ob dir meine diffuse Beschreibung mehr hilft als sie verwirrt ;-)
Viele Spaß beim Training :-)
@RunSim ... du scheibt: im Schwellenbereich kann man schnell Verbesserungen erreichen ... Schwellenbereich Tempo oder HF weil HF erreiche ich kaum (HF 173)?

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mukumuku1103 hat geschrieben:@RunSim ... du scheibt: im Schwellenbereich kann man schnell Verbesserungen erreichen ... Schwellenbereich Tempo oder HF weil HF erreiche ich kaum (HF 173)?
Du machst mich ein bisschen rammdösig ;-)
Vergiss doch jetzt mal diesen blöden Puls. Solange dein Herz schlägt und du einen Puls hast, lebst du und das ist auch gut so.

Es geht beim Schwellentraining um das Tempo. Da du die Leistungsauswertung immer noch nicht anonymisiert hochgeladen hast, kann ich dir nix zu deinem Schwellentempo sagen.

Das andere, was ich angesprochen habe (nach "Körpergefühl" zu laufen) kann auch in die Hose gehen, wenn man wenig Ahnung hat.

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sorry fürs nachhacken! Es gibt da ein punkt den ich nicht ganz verstehe: wenn ich knapp über der schwelle laufen will HF > 173 zugehörige pace ca. 3:20 im Stufentest um Laktat in die Beine zu bringen und mich in den anaeroben Bereich zu bringen und ich aber in den 1 - 3 min Intervallen nicht über 171 komme ist doch das trainingsziel nicht erreicht auch wenn ich deutlich unter 3:20 laufe weil das Laktat sofort abgebaut wird?
Müsste ich die Intervalle mit nur ganz geringer Pause absolvieren eine Art Tabata?

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Das ist alles nichts Halbes und nichts Ganzes. Mit Läufen an oder knapp oberhalb der Laktatschwelle senkt man selbige, um länger in hohem Tempo laufen zu können. Alle Trainingsexperten empfehlen als DAUER dafür entweder Tempoläufe von mindestens 20 Minuten oder längere Intervalle, z. B. über 3.000 oder 4.000 m. 2 x 3 min oder 3 x 2 min sind dafür ein Witz, zumindest ist es nicht "das Härteste". Tempo an der Laktatschwelle ist eines, das man ca. 1 Stunde (!) durchhalten kann. Wer da nach 2 oder 3 min an der Grenze ist, macht was falsch.

Intervalle über solche vergleichsweise kurzen Zeiten läuft man schneller, und sie verfolgen primär einen anderen Trainingszweck, nämlich die VO2max zu erhöhen. Wobei: 3-mal 650 m oder 2-mal knapp 1000 m sind lächerlich. Für den Anfang kann man da mal mit 4 x 1.000 m beginnen, und dann geht es hin zu 6 oder 8-mal 1000. Was du im Moment machst, ist Alibi-Laufen.
mukumuku1103 hat geschrieben: ist doch das trainingsziel nicht erreicht auch wenn ich deutlich unter 3:20 laufe weil das Laktat sofort abgebaut wird?
Welches Trainingsziel? Bei deinen Intervallen gibt es kein vernünftiges Trainingsziel. Nebenbei: Laktat hast du IMMER im Körper, auch wenn du nichts machst. Um Laktat langsam zu akkumulieren und den Körper zu trainieren, damit umzugehen, musst du wie gesagt LÄNGER laufen.

Das Beste wäre, du besorgst dir ein vernünftiges Laufbuch und machst dich erstmal mit den Grundlagen vertraut.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Besteht da vielleicht eine Verwechslung. 3:10 pace ist wohl kaum sein Schwellentempo, denn jemand der HM in 1:07 rum läuft, wird hier nicht solche Fragen stellen...
Wie burny andeutet, könnten 2-3 min @ 3:10 eher VO2max (oder schneller) Intervalle sein.
Mein Schulweg war zu kurz...

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vielleicht verwechsle ich irgendwas kann gut möglich sein ... bzw. kenne ich mich nicht genau in den Begrifflichkeiten aus....HM war bei ~ 1:15 aktuell ca. 1:20 im 70.3.
aber danke ... ich frage da vielleicht wo anders einmal nach.

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mukumuku1103 hat geschrieben:kenne ich mich nicht genau in den Begrifflichkeiten aus....HM war bei ~ 1:15 aktuell ca. 1:20 im 70.3.
Man muss kein Theoretiker sein, um schnelle Zeiten zu laufen. Ich kenne etliche - vornehmlich allerdings aus der "alten Garde" - die keine große Ahnung haben/hatten von dem, was sie taten. Allerdings haben die ordentlich Tempo gebolzt, je härter, um so besser. Keiner von denen ist vorne mitgelaufen, indem er Tempotraining light mit 2 schnellen Kilometern runterriss. (Nebenbei: um den Puls hat sich auch keiner geschert.)

Wenn du also mit bisher nur Grundlagentraining 1:15 im HM läufst - was bei ganz vielen Veranstaltungen für ganz vorne reicht - dann solltest du mit "richtigem" Training noch deutliche Sprünge machen. Dazu machst du dich dann aber besser schlau oder - noch besser - suchst dir einen Verein mit Trainer.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Das Problem ist einfach, dass du so gut wie keine Infos preisgibst. Daher kannst du gerne woanders fragen, aber dann am besten in nem Hellseher Forum.
Ich hab nachgefragt und keine Infos bekommen. Weitere Tipps hätte ich, aber jetzt verliere ich so langsam den Spaß am Nachfragen.
Kriegst du auch sicher so hin :-)

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mukumuku1103 hat geschrieben:sorry fürs nachhacken! Es gibt da ein punkt den ich nicht ganz verstehe: wenn ich knapp über der schwelle laufen will HF > 173 zugehörige pace ca. 3:20 im Stufentest um Laktat in die Beine zu bringen und mich in den anaeroben Bereich zu bringen und ich aber in den 1 - 3 min Intervallen nicht über 171 komme ist doch das trainingsziel nicht erreicht auch wenn ich deutlich unter 3:20 laufe weil das Laktat sofort abgebaut wird?
Müsste ich die Intervalle mit nur ganz geringer Pause absolvieren eine Art Tabata?
Du müßtest schon wenigstens 7min-Intervalle laufen, um Deinen Puls hochzubringen. Es wurde hier schon gesagt und jeder Trainer weiß es, beim Intervalltraining ist die Herzfrequenz außen vor zu lassen.

Mir geht es übrigens genauso wie Dir. Bei meinem zurückliegenden 5er am Wochenende hatte ich einen Durchschnittspuls von 164 (88%) mit 170 als Maximum. Bei meinem letzten Marathon (2:56h) bin ich noch mit durchschnittlich 91% (HF 170) gelaufen, gemessen mit Brustgurt. Eigentlich hätte ich mit diesem Wert unterwegs sterben müssen wie im Jahr zuvor, gestorben bin ich aber nicht.

Der Puls scheint nur eine eingeschränkte Aussagekraft zu besitzen, erst recht bei ambitionierteren Athleten.

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mukumuku1103 hat geschrieben:Warum: Weil da meine individuell anaerobe Schwelle ist und ich die Intervalle knapp darüber laufen sollte. Messmethode ist ein Standard Polar Brustgurt.
Hallo mukumuku,

ohne nun den ganzen restlichen Thread durchzulesen, möchte ich dich von der völlig falschen Schiene runterholen, auf der du läufst ...

1. Intervalle fixiert man nicht vermittels irgendwelcher Schwellen des Laktatspiegels oder den korrelierenden Hf-Werten. Wenn die Intervalle korrekt bemessen sind (Länge, Tempo, Pause, Anzahl Wiederholungen), dann läufst du ohnehin über deiner individuellen anaeroben Schwelle. Wie die Intervalle zu bemessen sind, ergibt sich aus Zieldistanz und Zielzeit.

2. Trainingssteuerung über die Herzfrequenz (bzw. mit entsprechenden Laktatwerten), also das was du versuchst, bleibt auf Dauermethoden, länger gleichförmig durchgeführten Dauerlauf beschränkt. Bei gut ausdauertrainierten Menschen dauert es eine ziemliche Weile bis die Herzfrequenz den einem Tempo zugeordneten Wert erreicht hat. Bevor das der Fall ist, ist dein Intervall zu Ende. Außerdem läuft man Intervalle von Anfang bis Ende in gleichbleibend hohem Tempo. Wie willst du dieses Tempo bzw. die Intensität über den Puls steuern, der mit Verzögerung zu steigen beginnt?

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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