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Menikusriss Sport oder Behandlung

Menikusriss Sport oder Behandlung

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Hallo...

seit einiger Zeit hab ich ein Problem und dahingehend auch eine Frage. Letztes Jahr wurde bei mir ein Meniskusriss auf der linken Innenseite meinen linken Knie's diagnostiziert. Als ich beim Arzt wurde mir gesagt das es zwei Möglichkeiten gibt um das zu behandeln... zum einen den Meniskusriss "rausscheiden" (einfache und schnelle OP) oder den Riss wieder zusammen nähen (Regeneration 6Monate).

Nun hab ich mich informiert und es wurde mir gesagt das mit der einfachen OP ein Risiko besteht das ich in 15-20 Jahren Arthrose in dem Knie bekomme... welches natürlich Scheisse ist. Die aufwendigere OP zu machen wäre schön da danach angeblich kein Arthroserisiko mehr besteht, leider bin ich aber selbstständig und deswegen viel unterwegs, dh 6 Monate ausfallen wäre schwierig. Auch hab ich jetzt schon oft gelesen das man Meniskusriss gar nicht operieren muss sondern das irgendwie durch Training in den Griff bekommen kann.

Nun meine Frage... ich hoffe ihr könnt mir paar Erfahrungberichte und mehr Infos geben... ich muss was machen aber ich bin so unsicher was richtig ist.

1. Bedeutet die schwere OP (zusammennähen) wirklich das man 6 Monate nicht richtig laufen kann oder bedeutet das nur 6 Monate keinen Sport ?
2. Hat jemand Erfahrung und seine Meniskusriss mit Training wieder in den Griff und Schmerzfrei bekommen ?
3. Wird ein Riss schlimmer wenn man daran nix tut oder bleibt der einfach so ?
4. Und letzte Frage... ich nehm mal das Arthroserisiko bei der einfachen OP als gegeben, gibt es eine Möglichkeit Arthrose vorzubeugen ?

Ich würde mich freuen wenn ihr mir mit meinem Problem helfen könnt. Ich erwarte keine Lösungen, nur Erfahrungen wäre schön um etwas mehr Einblick und Verständnis für das Problem zu haben.

Mein einziges Ziel ist es bald wieder Roller zu fahren und zu wandern... und das noch lang in meinem Leben (bin fast 40 Jahre alt).

Vielen Dank !!!

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Paddy_Dude hat geschrieben: Als ich beim Arzt wurde mir gesagt das es zwei Möglichkeiten gibt um das zu behandeln... zum einen den Meniskusriss "rausscheiden" (einfache und schnelle OP) oder den Riss wieder zusammen nähen (Regeneration 6Monate).
Hallo,
hier werden verschiedene Sachlagen in einem Topf geworfen.
Ob eine Op und welche,sinnvoll ist oder nicht hängt unter anderem von der Schwere der Verletzung und von den persönlichen Lebensumständen des Patienten ab.

Eine Therapie ohne OP bei einem Meniskusriss führt in der Regel nicht zur Heilung des Gewebes.
Nur die kapselnahen Meniskusabschnitte sind mit Blutgefäßen durchsetzt, und können heilen.
Ohne OP können "nur" die Schmerzen und Beschwerden bei einem Meniskusriss gemindert/beseitigt,
nicht die stoßdämpfenden Eigenschaften des Meniskus wieder hergestellt werden
Durch geeignete Phsiotherapie wird das umliegende Gewebe gestärkt und das Knie stabilisiert.

Bei einer OP kann bei günstigen Vorraussetzungen eine Meniskusnaht gemacht werden um die stoßdämpfenden Eigenschaften des Meniskus wieder herzustellen.
Bei einem älteren Meniskusriss oder wenn bereits ein degenerativer Vorschaden besteht, wird der gerissene Teil des Meniskus in der Regel durch eine Arthroskopie entfernt.

Liegt ein größerer Meniskusschaden vor, besteht bei jungen, sportlichen Patienten die Möglichkeit eines Meniskusersatzes.

Das alles muss aber mit den Fachärzten abgeklärt und besprochen werden.
Meine Krankenkasse bietet kostenfrei die Möglichkeit vor Knieoperationen sich eine Zweitmeinung bei speziellen Fachkliniken einzuholen.
Bei Bedarf hilft die Krankenkasse bei entsprechenden Fachkliniken zeitnah ein Untersuchungstermin zu erhalten.

Würde bei schweren Verletzungen im Bewegungsapperat immer eine Zweitmeinung von Experten einholen.
Erkundige Dich doch mal bei Deiner Krankenkasse.

Mit Verlaub finde ich die Aussage eines Arztes es gäbe zwei Möglichkeiten für die sich der Patient entscheiden könne für armselig.
Der Arzt muss Fachmann genug sein um den Patienten die Vor- und Nachteile einer Therapie darzulegen und dem Patienten mit einer nachvollziehbaren Begründung eine Therapie vorschlagen.
Als Patient ist man mit einer solchen Entscheidung in der Regel überfordert.


Wünsche Dir eine gute Genesung.
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Hallo Paddy_Dude,

deine Unsicherheit in gegebener Verletzungssituation kenne ich gut. Vor Weihnachten befand ich mich in einer ähnlichen Situation. Dabei ging es zwar um eine etwaige Zahn-OP, mein Nervenkostüm dürfte sich von deinem jedoch nicht unterschieden haben. Mein Arzt hatte mir von zwei OP-Varianten die bessere vorgeschlagen. Dass von zwei Alternativen diese für mich die beste wäre, zweifelte ich auch nicht an. Zumal ich seit Jahren zufrieden dort behandelt und betreut werde. Mir ging es um etwas anderes, das mir als mögliche Alternative überhaupt nicht dargestellt worden war. Nichts tun! Alles lassen wie es ist. Hätte ich meinen Zahnarzt gefragt, wäre mir die Antwort klar gewesen, immerhin hatte er mir ja bereits den in seinen Augen sinnvollen Weg vorgezeichnet.

In meiner Not entsann mich eines weiter entfernt wohnenden Freundes, der Zahnarzt ist. Und da hatte ich die Lösung: Eine zweite Meinung einholen. Noch dazu eine, die sowohl alle fachlich gebotenen Aspekte nicht verschweigen, als auch die Perspektive des die OP scheuenden Freundes berücksichtigen würde. Auch etwaige das Einkommen des Zahnarztes betreffenden Aspekte - ich drücke mich vorsichtig aus - fielen bei der Beratung meines Freundes weg, da konnte ich sicher sein.

Wie das ausging, spielt hier keine Rolle, es geht ja nicht um mich. Entscheidend, um eine feste Basis für meine Entscheidung zu haben, war allerdings diese zweite Meinung. Die solltest du dir auch einholen, wenn es um eine so schwerwiegende Entscheidung "OP im Knie und wenn ja wie" geht.

Vor kurzem las ich einen Artikel im Spiegel, das war glaube ich die November 2018 Ausgabe, demzufolge in Deutschland generell zu viel operiert wird. Es ging dabei um orthopädische Operationen, hauptsächlich solchen an Wirbelsäule (bei Rückenschmerzen) und an der Schulter. Das wurde mit Statistiken und vor allem Aussagen von Fachärzten belegt. In einer Vielzahl der Fälle wären nach Aussagen von Fachärzten durch Behandlungen, u.a. Krankengymnastik etc., derselbe oder ein Heilungserfolg zu erzielen. Viele OP's wurden sogar als überflüssig oder gar schädlich für den Patienten eingestuft. Tatsächlich durchgeführt wurden und werden sie wegen unzureichender Diagnose/Prognose durch den Arzt, weil die Krankenkassen solche OP's gut bezahlen und um die verteilten OP-Kapazitäten an Krankenhäuser auszulasten.

Auch das will ich hier nicht weiter thematisieren, es nur als weiteren Aspekt für die in meinen Augen unumgängliche Zweitmeinung anführen.

Die von dir gestellten Fragen werde ich konkret nicht beantworten. Weil ich es nicht kann. Das kann nur ein Arzt. Diagnose, Therapie, Reha einschätzen - alles Fragen, mit denen Laien überfordert sind. Zumal aus der Distanz.

Ein Wort noch zu deinem Alter: 40 Jahre ist kein Alter. Diesbezügliche Bedenken kannst du in den nächsten Gulli schmeißen. Mit 40 unterstützt der Körper die Heilungsprozesse noch mit voller Kraft.

Ich wünsche dir Fortschritte, Heilung und baldmöglichst wieder volle Bewegungsfreiheit. :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben: Vor kurzem las ich einen Artikel im Spiegel, das war glaube ich die November 2018 Ausgabe, demzufolge in Deutschland generell zu viel operiert wird.
Viele OP's wurden sogar als überflüssig oder gar schädlich für den Patienten eingestuft. Tatsächlich durchgeführt wurden und werden sie wegen unzureichender Diagnose/Prognose durch den Arzt, weil die Krankenkassen solche OP's gut bezahlen und um die verteilten OP-Kapazitäten an Krankenhäuser auszulasten.
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Genau deswegen wirbt meine Krankenkassen sogar damit unbedingt vor OP's eine Zweitmeinung einzuholen.
Zumindest meine Krankenkasse schreibt auf ihrer Homepage genau das was Udo gelesen und hier beschrieben hat.

Zuviele OP's, nicht nur weil OP-Kapazitäten in Krankenhäusern ausgelastet werden müssen
und die Krankenkassen diese bezahlen,
sondern einfach auch, weil der medizinische Fortschritt so schnell vorran schreitet,
dass nicht alle Fachärzte immer auf den neusten Stand der Therapiemöglichkeiten sind.

Hole Dir fachlichen Rat, nicht hier im Forum sondern bei Experten.
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klnonni hat geschrieben:Hole Dir fachlichen Rat, nicht hier im Forum sondern bei Experten.
:dito:
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Ich schließe mich den Vorrednern an.
Möchte dir keinen Rat geben, jedoch meine Geschichte erzählen.

Bei mir wurde 2008 (glaube ich..) auch ein Riss im Innenmeniskus diagnostiziert.
War bei 2 Ärzten und der Arzt meines Vertrauens meine auch: OP oder einfach lassen.
Stand nun auch vor dieser Entscheidung. Da eine OP nie angenehm ist, entschied ich mich, das Knie nicht operieren zu lassen.
Nach nicht ganz einem Jahr nervte es aber Zunehmens. Immer Schmerzen, große Vorsicht, dass ich das Knie nicht verdrehe und und und.. du kennst das nun ja bestimmt.
Das Jahr verging und im Winter entschied ich mich dann für die OP.
Der Meniskus wurde genäht (zusätzlich hab ich auch ein neues Kreuzband bekommen, aber das ist eine andere Geschichte).
Die Therapie dauerte einige Zeit. 3 Wochen gar nicht belasten und ich durfte das Knie nur bis 30 Grad abwinkeln. Danach 3 weitere Wochen mit 60 Grad und eine Belastung von 20 Kilogramm.
Anschließend natürlich Muskelaufbau und so weiter. Eh klar. Mein Bein war nur mehr ein Knochen mit Haut :D

Jeder Arzt handhabt das natürlich anders, bei mir dauerte es jedoch 6 Wochen mit Orthese und dazu Therapie, anschließend langsam wieder belasten und Muskel aufbauen.

Ich bin mit der Entscheidung das Knie operieren zu lassen 100% zufrieden! Ich würde es sofort wieder tun (in meinem Fall).
Teilweise ist das Knie sehr Wetterfühlig, jedoch kann ich es komplett belasten du das schmerzfrei bei allen Lebenslagen!

Die Entscheidung liegt natürlich bei dir und da ich kein Arzt bin, bekommst du auch keinen Rat von mir ;)
Schöne Grüße aus der grünen Mark Österreichs

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Hallo,

vorab, ich bin kein Arzt, sondern nur aktuell Betroffener. Mein Miniskusriss und andere Schädigungen wurden heute vor 7 Wochen operiert. Ich gebe also nur meine persönlichen Erfahrungen wieder und die Infos, die ich von insgesamt 4 Orthopäden, meinem Hausarzt und meinem Therapeuten bekommen habe.

Ganz wichtig: Die Geschichte von der "einfachen und schnellen Knie-OP" ist ein Märchen, dem auch ich aufgesessen bin. Die Arthroskopie ist ein Eingriff mit den selben Risiken und der selben Rehadauer wie bei jeder konventionellen OP, nur daß die Wunden schneller verheilen, da minimalinvasiv operiert wird.

Zu Deinen Fragen:

1. Bedeutet die schwere OP (zusammennähen) wirklich das man 6 Monate nicht richtig laufen kann oder bedeutet das nur 6 Monate keinen Sport ?

Die von Dir sog. "schwere OP", also die Naht, kann nur dann erfolgen, wenn der Riß relativ frisch ist und es sich um durchblutetes Meniskusgewebe handelt, so hat's mir mein Operateur erklärt. Sollte eine Naht noch möglich sein, darf das Knie länger nicht voll belastet werden. als wenn ein Teil des Meniskuses entfernt wird. Die Zeit der Reha ist individuell, 6 Monate nicht richtig laufen glaube ich nicht. Mir hat man gesagt, daß bei einer Naht (die dann nicht möglich war) das Knie ca. 8 Wochen nur teilbelastet werden darf.

2. Hat jemand Erfahrung und seine Meniskusriss mit Training wieder in den Griff und Schmerzfrei bekommen ?

Riß ist Riß, die Schmerzen waren bei mir mal mehr, mal weniger, aber nie ganz weg. Nachdem sich der abgerissene Meniskus dann verklemmt hat, ging allerdings gar nix mehr, völlige Knieblockade und starke Schmerzen. Die sind zwar dann nach 2 bis 3 Wochen wieder weniger geworden, an Sport war allerdings nicht mehr zu denken.

3. Wird ein Riss schlimmer wenn man daran nix tut oder bleibt der einfach so ?

Er wird zumindest nicht besser. Mir hat man gesagt, daß ein unbehandelter Riß Arthrose verschlimmern kann. Wenn dann, wie oben geschrieben, eine Blockade dazu kommt und Du weiter aktiv sein willst, ist eine OP wohl unumgänglich.

4. Und letzte Frage... ich nehm mal das Arthroserisiko bei der einfachen OP als gegeben, gibt es eine Möglichkeit Arthrose vorzubeugen ?

Mein Operateuer sagte, Bewegung, Bewegung, Bewegung. Kein Fußball, kein Handball, also kein Sport mit ruckartigen Bewegungen, sondern gelenkschonende Belastungen wie Schwimmen, Radfahren, Walken. Beim Joggen gehen die Meinungen wohl auseinander, mein Hausorthopäde sagt ja, mein Therapeut auch, der Operateuer war etwas skeptischer. Marathon würde er mir nicht mehr empfehlen, 5 bis 10 km wären wohl noch in Ordnung.

Und noch einmal: Es gibt keine einfache Knie-OP!!! Bei mir ist es aktuell so, daß ich nach 7 Wochen wieder bei 5 km spazieren gehen und bei 400 m Joggen bin, Fahrrad fahren geht auch, so 30 - 40 km mit dem MTB vertrage ich gut. Vielleicht laufe ich am Sonntag mal einen zusammenhängenden Kilometer an.

Vor einer evtl. OP zweite und wenn möglich dritte Meinung einholen.

Bubi.
PB: 5 km 26:27 (2013) 10 km 54:54 (2013) HM 2:11:xx (2015)

in 2017/2018 gelaufen, geradelt und geschwommen:
04.17 3h-Benefizlauf Seligenporten - 13 Runden -
05.17 RTF 110 km - 4 h -
06.17 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
07.17 Sprinttriathlon Nittenau - 1:25 h -
07.17 Sprinttriathlon Velburg - 1:30 h -
04.18 3h-Benefizlauf Seligenporten - 12 Runden -
05.18 RTF 100 km - 3:45 h -
06.18 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
Sportpause und Geduld seit ca. Ende Juli

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Hallo Bubi,

keine Wertung, einfach mal eine hoffnungsvolle Sichtweise deiner Krankengeschichte: Was sind schon 7 Wochen Heilungsverlauf, wenn das Knie, also das komplizierteste und am härtesten beim Joggen belastete Gelenk, massiv geschädigt war? Und immerhin darfst du die Strukturen auch schon wieder moderat belasten. Da ist doch für die kommenden Monate noch jede Menge Luft nach oben!

Ich weiß, dass man mittendrin in der Rekonvaleszenz, mit Fort- und immer wieder auch Rückschritten, eher der Sichtweise des "halbleeren Glases" verfällt. Ich kenne das von mir. Aber nach einem so massiven Eingriff und dem bisherigen Heilungsverlauf hast du doch allen Grund auf "halbvoll" umzusatteln.

Vielleicht siehst du es ja auch so, das geht aus deinem Beitrag nicht eindeutig hervor. Glaub dran, das wird wieder! :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo Udo,

aufgrund der Entwicklung in den letzten beiden Wochen bin ich optimistisch, momentan ist das Glas etwas mehr als halbvoll.

Ich hoffe, bald wieder ein paar Meter joggen zu können.

Gruß, Bubi
PB: 5 km 26:27 (2013) 10 km 54:54 (2013) HM 2:11:xx (2015)

in 2017/2018 gelaufen, geradelt und geschwommen:
04.17 3h-Benefizlauf Seligenporten - 13 Runden -
05.17 RTF 110 km - 4 h -
06.17 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
07.17 Sprinttriathlon Nittenau - 1:25 h -
07.17 Sprinttriathlon Velburg - 1:30 h -
04.18 3h-Benefizlauf Seligenporten - 12 Runden -
05.18 RTF 100 km - 3:45 h -
06.18 Sprinttriathlon Feuchtwangen - 1:31 h -
Sportpause und Geduld seit ca. Ende Juli
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