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Bringt Geld Leistung?

Bringt Geld Leistung?

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Hallo zsm,

ich bin ein Läufer und Triathlet anfang 20 und studiere Sportmanagement. Ich habe mich nach langem Mitlesen hier im Forum angemeldet, um auch Läuferinnen und Läufer ausserhalb meines Bekanntenkreises zu erreichen. Im Rahmen meiner Hausarbeit erforsche ich den Zusammmenhang zwischen Laufsportkonsum und der Laufleistung und würde mich wirklich sehr freuen, wenn möglichst viele hier aus dem Forum an meiner Umfrage teilnehmen. Schonmal vielen vielen Dank!

https://umfrage.hs-koblenz.de/index.php/276944?lang=de

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Endlich mal eine Umfrage, an der man schnell teilnehmen kann.
Hier im Forum würde es sicherlich einige interessieren, wie die Ergebnisse der Umfrage sind. Wäre es möglich den Link hierzu in das Forum zu stellen?

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Kaum Geld ausgegeben und folglich keine Leistung. Bei mir stimmt die Gleichung. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Hallo,

Nach der Auswertung und der anschließenden Interpretation der Regressionsanalyse der signifikanten Variablen(einfach gesagt um wie viel Sekunden verändert sich die Zeit bei Änderung der Ausgaben) kann ich die Ergebnisse gerne hier teilen. Das wird aber eine Weile dauern (Abgabe Ende Februar) , da die Hausarbeit einen entsprechenden Umfang und Qualität erfodert.

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Done. Eine Kleinigkeit: Wenn ich 2018 knapp 100 Euro für einen Trainer oder Kurs ausgegeben habe, aber nichts für Kleidung u.ä., dann lande ich beide Male in der gleichen "Null-bis-hundert"-Kategorie. Das mag gewollt sein, aber ich fühle mich nicht wirklich erfasst. ;)

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triMo67 hat geschrieben:einfach gesagt um wie viel Sekunden verändert sich die Zeit bei Änderung der Ausgaben
Es ist für ein einzelnes Individuum schon recht schwierig, den Einfluss einzelner Faktoren auf die Leistung anzugeben. Am einleuchtendsten ist immer noch, dass mehr und besseres Training sich positiv auswirkt. Ob jemand nun ständig neue Laufklamotten kauft oder nicht, hat auf die Leistung nullkommanull Einfluss (es sei denn, jemand ist bisher in einer Ritterrüstung herum gerannt). Ob und wie sich z. B. eine gemachte Leistungsdiagnostik oder eine Physiotherapie auf Leistungsdaten auswirkt, dürfte kaum messbar sein. Beim Individuum wohlgemerkt! Immerhin könnte man aber wenigstens Leistungsdaten im zeitlichen Verlauf heranziehen.

Wie nun aber ein aussagekräftiger Vergleich beliebiger Athleten stattfinden soll, wenn weder Talent (wie auch immer gemessen), Training in Umfang und Intensität, Veränderungen dabei berücksichtigt werden, sondern schlicht nur Ausgaben für in vielen Fällen Gimmicks betrachtet werden sollen, ja wenn bei den Ausgaben nicht einmal die vorhandene finanzielle Basis einfließt, würde mich mal interessieren. Betonung liegt wie gesagt auf "aussagekräftig".

Immerhin werden ja z. B. gleichgesetzt
Athlet A: Geringverdiener, talentiert, ambitioniert, intensives Training und
Athlet B: Gutverdiener, wenig Talent, wenig Zeit für Training, ersetzt dieses durch Investitionen in teure Laufklamotten und Equipment, nimmt am Großstadtmarathon teil und kann sich dabei locker ein Wochenende im teuren Hotel leisten. Was sagt es aus, wenn die 35 min von Athlet A und dessen Ausgaben mit den 55 min von Athlet B und dessen finanziellem Einsatz vergleicht?

Kleines konkretes Beispiel: Ich bin im letzten Jahr wegen Achillessehnenbeschwerden regelmäßig beim Physiotherapeuten gewesen und das war nicht billig. Das diente aber nicht der Leistungsverbesserung, die nachgefragte 10 km-Bestzeit war vor der Therapie. (3 Monate bin ich überhaupt nicht gelaufen.) Das ist hier jedoch zusammengefasst und damit gleichgesetzt mit Ausgaben für Trainer, Trainingspläne etc. Ohne Verletzung und ohne Physio-Kosten wäre ich schneller gelaufen und hätte viel weniger Geld ausgegeben.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben: Ob jemand nun ständig neue Laufklamotten kauft oder nicht, hat auf die Leistung nullkommanull Einfluss (es sei denn, jemand ist bisher in einer Ritterrüstung herum gerannt). Ob und wie sich z. B. eine gemachte Leistungsdiagnostik oder eine Physiotherapie auf Leistungsdaten auswirkt, dürfte kaum messbar sein.
Eigentlich ist alles, was dort abgefragt wurde, purer Zufall.

Ausgaben Laufuhr: Die Wenigsten kaufen sich jedes Jahr eine neue Laufuhr. Also purer Zufall, ob die Anschaffung in das gefragte Jahr fällt.

Ausgaben Klamotten: Irgendwann hat ein Läufer den Status "ich habe für jedes Wetter was" erreicht. Vorher ist es teuer, danach muss hier und da mal was ersetzt werden, ansonsten gibt es nur noch "Lustkäufe", während am Anfang die "Pflichtkäufe" dominierten....

Ausgaben Trainingslager und Wettkampfreisen gemeinsam abgefragt: 1.500€ (mal als Beispiel) kann man vielfältig anlegen. 3x mit dem Verein zwei knüppelharte Wochen machen oder einmal mit dem Reiseveranstalter zum London-Marathon.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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An die Vorredner kann ich nur sagen, dass ihr richtig liegt. Man kann nicht allem gerecht werden. Es geht um Trends und die praktische Anwendung einer Regressionsanalyse. Das hier kein Standard einer Thesis erreicht wird ist auch klar. Gerade die genanngten Aspekte werden im Diskussionsteil auch ausreichend behandelt werden. Das ist auch nicht die Intention des Themas. Es wird in vielen Fällen immer noch individuelle Hintergrundvariablen geben. Mir geht es auch nicht darum nachzuweisen, dass mehr Ausgaben mehr bringt. Das Ergebnis kann ja auch so ausfallen, dass es eben keine signifikante Korrelation gibt, also keine Aussagekraft da ist. Das stellt immer noch ein Ergebnis da.

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Er wird wohl eine schwache Korrelation von Geld zu Leistung sehen, allein deshalb weil man bei viel Training mehr Schuhe durchlatscht.
Stärker ist sicher die Korrelation von Alter zu investiertem Geld mit einem Peak bei M45/50.

@burny
:hihi: Ich bins, der Athlet B: Stadtmarathon, 55 min, stimmt alles - sogar mein Nachname fängt mit B an. :hihi:

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Habe aus Vergnügen mitgemacht.
Kann man eigentlich auch eine Relation zwischen Sockenfarbe und Leistung durch eine Umfrage belegen.
Ich habe von weiß auf dunkel gewechselt und seit einigen Jahren immer langsamer.
Neue Laufabenteuer im Blog

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Sorry to say, aber die Umfrage hat aus meiner Sicht 08/15 Marktforschungsniveau.
Wie aus der Ausfrage irgendein sinnvolles Ergebnis erarbeitet werden kann, erschließt sich mir leider absolut nicht.

Weiterhin fehlt mir für die Korrelation Geld-Leistung noch eine entscheidende Abfrage über einen Sachverhalt bei dem wirklich ein Zshg. zwischen Geld und Leistung bestünde. Nämlich wie viel Geld für leistungssteigernde Mittel ausgegeben wurde.

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19joerg61 hat geschrieben:Habe aus Vergnügen mitgemacht.
Kann man eigentlich auch eine Relation zwischen Sockenfarbe und Leistung durch eine Umfrage belegen.
Ich habe von weiß auf dunkel gewechselt und seit einigen Jahren immer langsamer.
Man kann nachweisen, dass Störche Kinder bringen und die Schuhgröße mit dem Einkommen korreliert.
Man hat auch mal Wein für den "gesünderen" Alkohol gehalten oder Kaffee für ungesund.
Alle genannten Fälle unterliegen dem Fehler des Auslassens beeinflussender Faktoren und sowas kann hier sehr gut auch passieren.

Bei einer ordentlichen Hausarbeit sollten solche Dinge aber in der Diskussion kritisch beleuchtet werden. :D

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triMo67 hat geschrieben:... Das Ergebnis kann ja auch so ausfallen, dass es eben keine signifikante Korrelation gibt, also keine Aussagekraft da ist. Das stellt immer noch ein Ergebnis da.
Die bisherigen Beiträge stellen zwar kein Ergebnis dar, zeigen aber genügend Aspekte, die den Wert deiner Arbeit von vornherein einschränken.

Geld kann Leistung bringen, aber eher in umgekehrter Richtung. Bei reichlichem Salär würde ich beharrlicher trainieren und entsprechend höhere Leistungen abliefern können.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
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Es gibt einige Leute,die echt verdammt schnell sind und seit Jahren in irgendwelchen abgelatschten Laufschuhen und immer denselben Laufhosen zum Lauftreff kommen. Dann gibt es wieder welche, die stets das aktuelle Sortiment des ortsansässigen Sportladens am Leib tragen und deswegen keine Sekunde schneller sind als im Vorjahr...
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

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Dirk_H hat geschrieben: Bei einer ordentlichen Hausarbeit sollten solche Dinge aber in der Diskussion kritisch beleuchtet werden. :D
Ich diskussiere nicht und mit Dir schon garnicht! Und überhaupt - wer ist hier der Trainer?

Ich habe mir übrigens justamente im Warehouse von A. diese weißen Geschosse von Nike gekauft. Wenn ich wieder laufen darf, werde ich abgehen wie ein Frettchen - da beißt die Maus keinen Faden ab.

Kann mir das leisten - wohne in diesem Speckgürtel und dann noch in G.. Wie sagte kürzlich unser E.? "Hiiiiiieer sitzt das Geld". Recht hatta!

Knippi

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Khokho hat geschrieben:Nach der Umfrage wird einem bewusst, wieviel Geld man ausgegeben hat. Davor habe ich mich nicht damit befasst :) .
Das ist wie nach dem Wiegen :D . (Bringt kleier Arsch Leistung?)

Knippi

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Ich hatte mal ein Jahr Bart getragen. Dabei waren meine Ergebnisse schlecht. Als ich mein Bart wieder abrasiert hatte, kamen wieder gute Zeiten. Ein Jahr später wurden meine Zeiten wieder schlecht... was soll ich jetzt abrasieren? Jetzt plane ich eine Umfrage...

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Rolli hat geschrieben:Ich hatte mal ein Jahr Bart getragen. Dabei waren meine Ergebnisse schlecht. Als ich mein Bart wieder abrasiert hatte, kamen wieder gute Zeiten. Ein Jahr später wurden meine Zeiten wieder schlecht... was soll ich jetzt abrasieren? Jetzt plane ich eine Umfrage...
Wo war der Bart? - War es der einzige Bart?
Haben Männer nicht mehrere Bartstellen?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Katz hat geschrieben:Es gibt einige Leute,die echt verdammt schnell sind und seit Jahren in irgendwelchen abgelatschten Laufschuhen und immer denselben Laufhosen zum Lauftreff kommen. Dann gibt es wieder welche, die stets das aktuelle Sortiment des ortsansässigen Sportladens am Leib tragen und deswegen keine Sekunde schneller sind als im Vorjahr...
Das wars, somit kann hier geschlossen werden, finde ich jetzt. :zwinker4:

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Man sollte es einfach mal ausprobieren. Einfach vor dem nächsten Wettkampf ausgiebig shoppen gehen. Dann fällt die PB.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Man sollte es einfach mal ausprobieren. Einfach vor dem nächsten Wettkampf ausgiebig shoppen gehen. Dann fällt die PB.
Andersrum wird (im wahrsten Sinne) ein Schuh d'raus. Erst schlecht laufen mit altem Schuh und dann zwangsläufig Frustshopping und neue Schuhe kaufen. Ist doch logisch, kann ja nur an den Schuhen gelegen haben.

Die Studie wird also zeigen, je mehr Schuhe desto erfolgloser.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Man könnte auch das neue Wunderbuch von Dr.Feil kaufen:

"Das neue F-AS-T Buch vermittelt Wissen, das die persönliche Leistungsentwicklung weitaus planbarer macht als zuvor. Auf 70 neuen Seiten zeigen wir euch, wie ihr eure Leistung in nur einer Woche um drei Prozent steigern könnt. Für 3-Stunden-Marathonläufer bedeutet das beispielsweise eine Steigerung von 6 Minuten auf 2:54 h - in nur einer Woche."
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Ich bin durchaus mal gespannt was da rauskommt.
Vom Bauchgefühl würde ich tippen, dass bei Korrektur für Alter und Wochenkilometer Geld keinen Einfluss hat.
Problem dürfte etwas sein, dass da zu viele Dinge durchmischt wurden und die Fragen etwas undifferenziert waren. Dazu ist 10k PB irgendwie auch unsinnig. Da kommt dann raus, dass 10k Spezialisten schneller sind als Marathonis.

Daher: Die Umfrage ist zwar angenehm kurz gehalten, wodurch man durchaus mehr Teilnehmer erwarten dürfte. Dadurch ist sie aber so undifferenziert, dass ich keinem Ergebnis glauben würde (auch keinem Geld spielt keine Rolle).

Ich finde Rollis Ansatz spannender: Wie wirken sich Hipster Bärte und Samurai Dutts auf die 10k PB aus? Aerodynamisch und gewichtstechnisch sind das ja wirklich ungünstige Faktoren. :P

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JoelH hat geschrieben:Die Studie wird also zeigen, je mehr Schuhe desto erfolgloser.
Ich würde eher sagen, je teurer der durchschnittliche Schuh, desto erfolgloser.

Es beginnt mit dem Anfänger, der alle in 2018 gelaufenen Schuhe auch in 2018 gekauft hat. Und zwar im Laufschuhladen vor Ort mit (eingepreister) Laufbandanalyse für einen Preis in der Nähe der UVP.

Weiter geht es mit dem Lauferfahrenen, der bereits einen Schuhbestand hat und die Nachkäufe entspannt machen kann, wenn der Preis für das passende Modell gefällt, er weiß ja genau was er will.

Und es endet mit dem Spitzenläufer, der 0€ für seinen Schuhe zahlt...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich war ja unschlüssig bei der Frage, wie viel ich für die Ernährung ausgegeben hab :gruebel: Hab leider nicht alle Kassenbons vom Aldi aufgeoben :noidea:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich halte die Diskussion für fehlgeleitet. Der wohl mit großem Abstand größte Block sind die Opportunitätskosten. Die Zeit im Training oder mit der Beschäftigung dessen hält einen vom Geld verdienen ab. Dagegen sind die Einkäufe doch eher homöopathisch anzusehen.
nix is fix

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Dirk_H hat geschrieben:Man kann nachweisen, dass Störche Kinder bringen
.. dass die Abnahme der Anzahl der Störche und die Abnahme der Bevölkerung korreliert. :wink:

Ist ein alter Scherz aus den 80ern, der gerne in jedem Statistikkurs angebracht wurde.

:hallo:
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Laufschlaffi hat geschrieben:.. dass die Abnahme der Anzahl der Störche und die Abnahme der Bevölkerung korreliert. :wink:

Ist ein alter Scherz aus den 80ern, der gerne in jedem Statistikkurs angebracht wurde.

:hallo:
Was mich gerade an die "Church of the Flying Spaghettimonster" und den Zusammenhang der Klimaerwärmung mit der Abnahme der Piraten auf den Weltmeeren erinnert. :D

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Statistisch war bei 4,4% aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden in 2017 Alkohol im Spiel. D.h., man muss nur die 95,6% nüchternen Knallköppe aus dem Verkehr ziehen, um die Unfallzahlen signifikant zu senken. :idee:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Wenn schon Umfragen, dann sollten sie so gestaltet sein, dass man sie auch bearbeiten kann. Meine Mitarbeit scheitert an der Frage nach der Bestzeit auf 10 km in 2018. Habe ich weder im Wettkampf noch im Training "scharf" getestet und werde es auch nicht tun. Bin also völlig kontrollgrppenuntauglich. Muss ich mich jetzt schämen?

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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leviathan hat geschrieben:. Dagegen sind die Einkäufe doch eher homöopathisch anzusehen.
Meine Fenix 3 war damals nicht ganz billig und in meiner Freizeit verdiene ich kein Geld.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Meine Güte, natürlich kommt bei so einer Umfrage nix sinnvolles raus. Das ist eine Hausarbeit! Kein Mensch erwartet von einer Hausarbeit irgendein tolles Ergebnis. Dabei geht es darum, dass die Studenten einen Fragebogen erstellen, mit statistischer Software rumspielen, eine einfache empirische Analyse durchführen und interpretieren.

leviathan hat geschrieben:Ich halte die Diskussion für fehlgeleitet. Der wohl mit großem Abstand größte Block sind die Opportunitätskosten. Die Zeit im Training oder mit der Beschäftigung dessen hält einen vom Geld verdienen ab. Dagegen sind die Einkäufe doch eher homöopathisch anzusehen.
Also ich weiß nicht, wie das im Beruf ist, aber meine Laufzeit zweige ich von dem Kontinuum an Tageszeit ab, zu der ich ohnehin nicht mehr zu produktiver geistiger Arbeit in der Lage wäre...Und mit den Opportunitätskosten kann man schlecht testen, ob man sich Leistung kaufen kann, denn die hängen ja primär vom Stundenlohn ab.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Meine Güte, natürlich kommt bei so einer Umfrage nix sinnvolles raus. Das ist eine Hausarbeit! Kein Mensch erwartet von einer Hausarbeit irgendein tolles Ergebnis.
Feine Einschätzung. Sind bestimmt viele, denen besagte Hausarbeit Arbeit macht, glücklich drüber. Motiviert auch alle unheimlich künftig ähnliche Anfragen zu unterstützen. Wirklich fein.

:klatsch:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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AchatSchnecke hat geschrieben:Meine Güte, natürlich kommt bei so einer Umfrage nix sinnvolles raus. Das ist eine Hausarbeit! Kein Mensch erwartet von einer Hausarbeit irgendein tolles Ergebnis. Dabei geht es darum, dass die Studenten einen Fragebogen erstellen, mit statistischer Software rumspielen, eine einfache empirische Analyse durchführen und interpretieren.

[..]
Sorry, aber dann kann man es auch gleich ganz bleiben lassen, wenn es nur um die Theorie geht und einfach am Reißbrett ein paar Fragen und Ergebnisse simulieren.

Für mich sieht das nicht wie eine Hausarbeit aus, sondern wie eine schlecht gemachte Marktforschungsanalyse wie sie jeder kaufmännische Azubi im ersten Lehrjahr hinbekommen würde.

Lt. Beschreibung soll ein Zshg. zwischen X und Y erforscht werden und dann kommt eine Umfrage, die absolut keine Schlussfolgerung zwischen Prämissen und Ergebnis zulässt?

"Ähnliche" Anfrage in "ähnlicher" Qualität halte ich auch nicht für unterstützenswert, sondern für Zeitverschwendung. Ist eine Umfrage sinnvoll, gerne, aber sowas?...

40
Meine Mitarbeit scheitert an der Frage nach der Bestzeit auf 10 km in 2018.
+1 ... da passt man halt in keine Schublade... :)
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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U_d_o hat geschrieben:Feine Einschätzung. Sind bestimmt viele, denen besagte Hausarbeit Arbeit macht, glücklich drüber. Motiviert auch alle unheimlich künftig ähnliche Anfragen zu unterstützen. Wirklich fein.

:klatsch:
Was stört dich genau an meinem Beitrag? Bist du der Meinung, er sei sachlich falsch oder hast du ein Problem damit, wenn ich dies hier rein schreibe, weil es demotivierend wirkt? Ich würde mir jedenfalls Sorgen machen, wenn ein Student glaubt, bei so einer Studie käme ein valides Ergebnis raus. Denn dann hat er wirklich nicht gut in Statistik aufgepasst.
MikeStar hat geschrieben:Sorry, aber dann kann man es auch gleich ganz bleiben lassen, wenn es nur um die Theorie geht und einfach am Reißbrett ein paar Fragen und Ergebnisse simulieren.
Es ist eine Prüfungsform. Finde ich jedenfalls produktiver, als in einer 60 Minuten Klausur auswendig gelernte Phrasen und Rechnungen hinzurotzen, wie es öfter als zu oft der Fall ist. Marktforschung mag sein, macht auch Sinn, sehr viele Sportstudenten landen im Marketing.
"Ähnliche" Anfrage in "ähnlicher" Qualität halte ich auch nicht für unterstützenswert, sondern für Zeitverschwendung. Ist eine Umfrage sinnvoll, gerne, aber sowas?...
Da lass ich Sorge des Dozenten/Betreuers sein. Ich glaube auch nicht, dass man mehr Teilnehmer mit besserer Qualität bekommt. Eine gute Umfrage enthält die wesentlichen Fragen in drei- vierfacher Ausführung/Formulierung. Da schreckt der auszufüllende Umfang dann schon ab.

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Ich würde mir jedenfalls Sorgen machen, wenn ein Student glaubt, bei so einer Studie käme ein valides Ergebnis raus. Denn dann hat er wirklich nicht gut in Statistik aufgepasst.
Dies kommt ganz auf das Ziel dieser Übung an. Da gab es z.B.Tests, bei denen mit einem Geigerzähler die radioaktive Strahlung einer bestimmten Substanz bestimmt werden sollte - jedenfalls wurde dies den Studenten glaubhaft gemacht. In Wirklichkeit brauchte das Gerät ziemlich lange, um vernünftige Ergebnisse zu liefern. Mit unterschiedlichen Einschaltzeiten vorab und Analyse der Ergebnisse wurde dann überprüft, ob die Ergebnisse von anderen abgeschrieben wurden... :nick:

Wenn ich mehr laufe, brauche ich mehr Ausrüstungsgegenstände, wenn ich mir gerade was gekauft habe, will ich es auch ausprobieren. Im Alter wird man zwar langsamer, kann sich jedoch auch mehr leisten - jedenfalls erst mal bis zur Rente. Was in aller Welt soll da schon rauskommen? Die Leistung nur über die 10k Zeit abzufragen ist ja schon ziemlicher Unsinn - oder eine Fangfrage mit bekannten Durchschnittszeiten...
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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AchatSchnecke hat geschrieben:natürlich kommt bei so einer Umfrage nix sinnvolles raus.
AchatSchnecke hat geschrieben:Finde ich jedenfalls produktiver, als in einer 60 Minuten Klausur auswendig gelernte Phrasen und Rechnungen hinzurotzen, wie es öfter als zu oft der Fall ist.
Das ist eine reichlich unverschämte Haltung. (Ich erkenne dabei an, dass es nicht der TE ist, der sie äußert.)

1. Es ist gegenüber den Teilnehmern an so einer Umfrage respektlos.
Du sagst Leuten, die aus Gutmütigkeit, Überzeugung oder was auch immer heraus Zeit investieren und um Korrektheit bemüht sind: "Ihr seid blöd, weil es völlig scheißegal ist, was ihr da macht. Ist eh nur für den Papierkorb!"

2. Wenn deine Grundaussage richtig ist, dann ist es ein Armutszeugnis für den ganzen Studienbetrieb.
Denn sie würde bedeuten, dass auf irgendwelche Formalismen Wert gelegt würde ohne jedweden Zusammenhang zu praktischen Fragestellungen oder anders ausgedrückt: Non vitae, sed scholae discimus. Das wäre eine prima Bestätigung des Vorurteils, dass an deutschen Universitäten praxisferne Formalisten herangezüchtet würden.

Bernd
Das Remake
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Ich möchte nicht pauschalisieren, aber ich habe in meiner beruflichen Laufbahn durchaus mehrere Studenten des Managements erlebt, die in der Praxis erstmal völlig überfordert waren, weil einfach praxisfern ausgebildet und überhaupt nicht auf die Realität vorbereitet.
Nachdem sich diese dann mal eingelebt haben und ihre Studienerfahrungen abgelegt hatte, waren sie dann gut integriert.

Ohne generell Studiengänge bewerten zu wollen, wäre diese Umfrage ein Beispiel dafür wie es nicht laufen sollte.

Ich denke was Achatschnecke meint, ist nicht, dass es scheißegal ist, sondern, dass der Sinn der Umfrage nicht das erzielen eines validen Ergebnisses sondern das Einüben der Durchführung und Auswertung usw. einer solchen Erhebung wäre. Aber selbst da könnte man sich zumindest etwas Mühe machen und wenigstens eine Umfrage gestalten, die einigermaßen Sinn ergibt und zur Einleitung/Fragestellung passt.

Meine persönliche Meinung - natürlich kann ich mich auch irren - ist, dass es sich hier nicht um eine Hausarbeit handelt, sondern um eine billige Marktforschungsumfrage.

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burny hat geschrieben:Das ist eine reichlich unverschämte Haltung. (Ich erkenne dabei an, dass es nicht der TE ist, der sie äußert.
Nein, es ist nur eine realistische Einschätzung von Sinn, Zweck und Validität einer solchen Arbeit.
1. Es ist gegenüber den Teilnehmern an so einer Umfrage respektlos.
Du sagst Leuten, die aus Gutmütigkeit, Überzeugung oder was auch immer heraus Zeit investieren und um Korrektheit bemüht sind: "Ihr seid blöd, weil es völlig scheißegal ist, was ihr da macht. Ist eh nur für den Papierkorb!"
Nein. Man soll daran teilnehmen, wenn einem selbst die zwei Minuten dafür nicht zu Schade sind. Um einem Studenten zu helfen seine gestellte Aufgabe zu erfüllen und den entsprechenden Lerneffekt mitzunehmen. Nicht in der Erwartung, eines tatsächlich validen Ergebnisses.
2. Wenn deine Grundaussage richtig ist, dann ist es ein Armutszeugnis für den ganzen Studienbetrieb.
Denn sie würde bedeuten, dass auf irgendwelche Formalismen Wert gelegt würde ohne jedweden Zusammenhang zu praktischen Fragestellungen oder anders ausgedrückt: Non vitae, sed scholae discimus. Das wäre eine prima Bestätigung des Vorurteils, dass an deutschen Universitäten praxisferne Formalisten herangezüchtet würden.
Ich weiß ja nicht in welcher Welt ihr so lebt, aber in Deutschland gibt es 2,5 Mio. Studenten. Sagen wir mal, jeder schreibt im Durchschnitt eine Hausarbeit pro Jahr und ein Fünftel davon ist empirisch. Dann sind wir bei 500.000 empirischen Hausarbeiten. Pro Jahr. Vermutlich eher zu gering eingeschätzt. Es ist einfach unrealistisch zu erwarten, dass auch nur ein Bruchteil davon irgendein Ergebnis mit Mehrwert hervorbringen könnte.
Ich studiere im Master VWL und behaupte mal, dass Statistik/Ökonometrie und Zeitreihenanalyse bei uns eine größere Rolle spielen, als in den meisten anderen Disziplinen. Nichts desto trotz habe ich in meiner letzten Hausarbeit mit empirischer Fragestellung ein schon x-tausendfach untersuchtes Thema behandeln müssen. Habe ich ein relevantes Ergebnis erzielt? Nein. Habe ich etwas gelernt? Eine ganze Menge über R, über Zeitreihenanalyse und Stationaritätstests, wie ich mir Daten von Thomson Reuters Datastream organisiere etc. Nicht mehr nicht weniger war Zweck dieser Übung.

Wenn die Fragestellung des TEs ansatzweise valide erforscht werden sollte, bräuchte man vermutlich eine Regressionsgleichung mit mindestens 6-8 Variablen und dann auch eine entsprechend große Stichprobe. Wo soll er die denn her nehmen? Bei uns an der Uni suchen selbst die Doktoranden, Postdocs und Profs mit solchen Studien händeringend nach Teilnehmern. Da gibt es lustige Gewinnspiele, Entlohnung für die Teilnahme an Interviews und Experimenten oder es ist der Schwierigkeitsgrad der Klausur negativ mit der Anzahl der Teilnehmer an einer Umfrage korreliert.

Ich respektiere ganz im Gegenteil zu dem was du schreibst, dass was der TE macht: Ich gehe einfach mal davon aus, dass er seinen Fragebogen dem von Dozent/Betreuer vorgegebenem Rahmen, Anspruch und Zeitaufwand angepasst hat. Kritische Bemerkungen zur Methodik fallen mir auch bei referierten Fachartikeln ein, denn auch dort sind die Forscher seltenst in der Lage, die erforderliche Stichprobengröße zu liefern oder alle potentiellen Variablen miteinzubeziehen. Und das liegt nicht daran, dass die alle doof sind, sondern schlicht an der Komplexität der Fragestellung der Begrenztheit notwendiger Ressourcen.

Die Frage nach der 10 KM Zeit ist doch ein wunderbares Beispiel. Für den Umfang einer solchen Studie macht es nur Sinn, eine Zeit zu vergleichen - oder soll der TE jetzt die 5 KM und Ultra Zeiten von Teilnehmern mit dem Daniels Rechner auf 10KM umrechnen? Da würden auch alle Statistikexperten hier sofort aufschreien, dass das gar nicht ginge und die Ergebnisse total verfälsche etc Oder für jeden Läufer einen Leistungsindex aus dessen 5, 10 und HM Bestzeit aufstellen? Dann würde auch wieder jemand die Eitelkeit jucken, dass aber seine 5er Zeit nur ausm Training raus war oder seine 800 gar nicht berücksichtigt werden. Und das er für alle üblichen Zeiten eine ausreichende Stichprobe erreicht, ist halt noch unwahrscheinlicher.



Daher @MikeStar: Danke, so ist es!
Ich denke was Achatschnecke meint, ist nicht, dass es scheißegal ist, sondern, dass der Sinn der Umfrage nicht das erzielen eines validen Ergebnisses sondern das Einüben der Durchführung und Auswertung usw. einer solchen Erhebung wäre. Aber selbst da könnte man sich zumindest etwas Mühe machen und wenigstens eine Umfrage gestalten, die einigermaßen Sinn ergibt und zur Einleitung/Fragestellung passt.
Meine persönliche Meinung - natürlich kann ich mich auch irren - ist, dass es sich hier nicht um eine Hausarbeit handelt, sondern um eine billige Marktforschungsumfrage.
Aber welchen Sinn sollte die haben?

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MikeStar hat geschrieben:Sorry to say, aber die Umfrage hat aus meiner Sicht 08/15 Marktforschungsniveau.
Stimmt. Die Fragen sind auch sehr "eindimensional" gestellt.
Bild

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AchatSchnecke hat geschrieben:Meine Güte, natürlich kommt bei so einer Umfrage nix sinnvolles raus. Das ist eine Hausarbeit! Kein Mensch erwartet von einer Hausarbeit irgendein tolles Ergebnis.
Ich fühle mich missachtet, wenn jemand um meine Hilfe für Sinnloses erwartet.
Neue Laufabenteuer im Blog

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Ich fülle mich besser. Ich verfiene Geld mit Traden und handeln. Ich tausche nur mit https://fbs.eu/de/trading/traders-calculator. der Broker ist wirklich zuverlässig und bewährt. Der Broker hat einen Geschäftsansatz für alles, ein Gefühl, dass das Management bewusst ist, was seine Händler wollen. Ich kann dem Broker nur ein gutes Tempo der Entwicklung und der Eroberung des internationalen Marktes nach dem vollen Programm wünschen. Ich saß zu Hause begann mehr zu verdienen, als ins Büro zu gehen. Jetzt denke ich, einen Rekord zu setzen.

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jcgrey87 hat geschrieben:Ich fülle mich besser. Ich verfiene Geld.
Ich fülle mich auch besser.

Aber was ist "Geld verfienen"? Verzocken oder Abzocken? Bist Du der Typ von Wirecard, der auf der Flucht ist und brauchst bisschen Kohle weil die Konten gesperrt sind?

Oder bist Du nur ein ganz normaler mieser Spammer der die deutsche Sprache nicht beherrscht?

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Ja. Leistung bringt Geld.

Ich bekomme jedes Jahr einiges von meiner privaten Krankenkasse wieder zurück gezahlt.

Viel Sport machen, gesund ernähren, keine fette Sau werden (mit 67Kg) nicht trinken, etc.

(ach, wieder Perlen vor die Säue)...... :hihi:
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