Hallo ihr lieben Läufer,
ich würde gerne jeden morgen vor der Arbeit meine 8km joggen gehen, leichtes Tempo, um wach zu werden und fit zu bleiben so wie 5Kilo abzunehmen.
Ist das sinnvoll oder eher zu viel?
Mein Trainigslevel ist sehr gut, bin fit und kerngesund.
Würde mich sehr über Antworten freuen!
Supertoni
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Ich zitiere ein Zitat des Spochtfreund UDO:
"Zitat aus dem Werk "Sportbiologie", von Prof. Jürgen Weineck, 10. Auflage, S. 658:
"In Abhängigkeit von der Dauer und Intensität der physischen Belastung kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten "Nachbrenneffekt" - im englischsprachigen Bereich als EPOC (= Excess Post-exercise Oxygen Consumption) bezeichnet -, der im Extremfall bis zu 10-15% des Belastungsernergieverbrauchs betragen kann. Allerdings zeigen neuere Arbeiten, dass im gesundheitsorientierten Fitnesstraining weder ein Ausdauer- noch ein kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining in der Nachbelastungsphase einen wesentlichen Beitrag zur Gewichtsreduktion leisten können."
"Zitat aus dem Werk "Sportbiologie", von Prof. Jürgen Weineck, 10. Auflage, S. 658:
"In Abhängigkeit von der Dauer und Intensität der physischen Belastung kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten "Nachbrenneffekt" - im englischsprachigen Bereich als EPOC (= Excess Post-exercise Oxygen Consumption) bezeichnet -, der im Extremfall bis zu 10-15% des Belastungsernergieverbrauchs betragen kann. Allerdings zeigen neuere Arbeiten, dass im gesundheitsorientierten Fitnesstraining weder ein Ausdauer- noch ein kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining in der Nachbelastungsphase einen wesentlichen Beitrag zur Gewichtsreduktion leisten können."
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ja.supertoni hat geschrieben:Geht das auch
Mach's nicht zu wissenschaftlich . https://www.youtube.com/watch?v=soDVxf5u61Asupertoni hat geschrieben: ...oder zerstöre ich mir dann den Nachbrenneffekt?
Knippi
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Das kommt ganz darauf an, wieviel Du in der letzten Zeit gelaufen bist, ob Du und in welchem Umfang Dein Körper das Laufen gewohnt ist.supertoni hat geschrieben:ich würde gerne jeden morgen vor der Arbeit meine 8km joggen gehen, leichtes Tempo, um wach zu werden und fit zu bleiben [...].
Ist das sinnvoll oder eher zu viel?
Wenn Du bisher, im Durchschnitt der letzten zwei Monate, nicht zumindest 25 km /Woche gemacht hast, wird ein regelmäßiger 5tägiger Block von 40 km insgesamt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ohne Überlastungsprobleme vertragen und Du wirst die Sache schnell wieder aufgeben müssen und nichts als einen Strohfeuereffekt und Frust ernten.
Ganz allgemein ist es jedoch so, dass Trainingsmonotonie nachteilig ist für die Leistungsentwicklung, den Spass an der Sache und somit auch für einen etwaigen Abnehemeffekt.
Zu bedenken ist auch, dass in negativer Kalorienbilanz die Regeneration schlechter ist und das Überlastungsrisiko dadurch ansteigen kann.
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Er läuft doch 2-3 mal die Woche jeweils 10 km. Abgesehen davon, halte ich ein 8 km Lauf, der vor der Arbeit mit LEICHTEM Tempo gelaufen wird, bei einem kerngesunden und (nach eigenen Angaben) sich auf hohem Trainingslevel befindlichen Mensch hinsichtlich einer Überlastung für unbedenklich.runningdodo hat geschrieben:
Wenn Du bisher, im Durchschnitt der letzten zwei Monate, nicht zumindest 25 km /Woche gemacht hast, wird ein regelmäßiger 5tägiger Block von 40 km insgesamt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ohne Überlastungsprobleme vertragen und Du wirst die Sache schnell wieder aufgeben müssen und nichts als einen Strohfeuereffekt und Frust ernten.
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2-3 x heißt bei den meisten Menschen "2x" - wir tendieren nun einmal zur Selbstüberschätzung. Dann wären 40 km eine schlagartige Verdopplung der wöchentlichen Laufdistanz. Über das Gewicht, das ihn zum Abnehmen motiviert, wissen wir glaube ich auch nichts. Ebenso das Alter. Ich habe aus gesundheitlicher Sicht keine prinzipiellen Bedenken gegen diese Form des Laufens, würde aber gern mehr wissen, bevor ich im spezifischen Fall klar auf "unbedenklich" plädiere.Bonno hat geschrieben:Er läuft doch 2-3 mal die Woche jeweils 10 km. Abgesehen davon, halte ich ein 8 km Lauf, der vor der Arbeit mit LEICHTEM Tempo gelaufen wird, bei einem kerngesunden und (nach eigenen Angaben) sich auf hohem Trainingslevel befindlichen Mensch hinsichtlich einer Überlastung für unbedenklich.
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Verunsichere hier mal bloß nicht die tatendurstigen, jungen und kerngesunden Leute.Ich habe aus gesundheitlicher Sicht keine prinzipiellen Bedenken gegen diese Form des Laufens, würde aber gern mehr wissen, bevor ich im spezifischen Fall klar auf "unbedenklich" plädiere.
Du hast ja recht. Ein paar Wochen wird es schon gut gehen. Wenn es zwickt wird es früh morgens von ganz allein im Bett immer kuschliger2-3 x heißt bei den meisten Menschen "2x" - wir tendieren nun einmal zur Selbstüberschätzung
Keep smiling, be optimistic, do something good...
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Was bitteschön hat 2-3 (ich gebe der Frau Kobold da recht ) x 10 Km (also 20 bis 30 WKm) mit hohem Trainingslevel zu tun?Bonno hat geschrieben:Er läuft doch 2-3 mal die Woche jeweils 10 km. Abgesehen davon, halte ich ein 8 km Lauf, der vor der Arbeit mit LEICHTEM Tempo gelaufen wird, bei einem kerngesunden und (nach eigenen Angaben) sich auf hohem Trainingslevel befindlichen Mensch hinsichtlich einer Überlastung für unbedenklich.
Ich zitiere mal den TE:
Leichtes Tempo, also müsste er die 8 km schleichen, wenn er die Intensität verringern will. Macht er mit Sicherheit nicht, macht niemand. Ergo sind wir bei den Bedenken von Runningdodo und Kobo, dass der TE eine immense Erhöhung der Wochenkilometer plant, wenn er denn das so machen will von heute und jetzt auf 5 x 8 km laufen zu wollen. Natürlich muss das nicht in eine Überlastungsverletzung münden aber die vielfache Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist und darauf sollten wir den TE hinweisen. Zumal er ja uns genau danach gefragt hat.ich würde gerne jeden morgen vor der Arbeit meine 8km joggen gehen, leichtes Tempo, um wach zu werden und fit zu bleiben
Zuletzt noch der Hinweis: Abgenommen wird eher in der Küche und nicht in Laufschuhen. Denn auch hier zeigt die häufige Erfahrung, dass die durchs Laufen zusätzlichen verbrauchten Kalorien durch vermehrten Appetit/Hunger gerne wieder wett gemacht werden.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Hallo Tommi,dicke_Wade hat geschrieben:Was bitteschön hat 2-3 (ich gebe der Frau Kobold da recht ) x 10 Km (also 20 bis 30 WKm) mit hohem Trainingslevel zu tun?
wer 10 km ohne Probleme läuft, würde ich jetzt nicht in die Kategorie "völlig untrainiert" einstufen; absoluter Laufanfänger scheint er ja nicht zu sein; insofern wird er auch langsame 8 km schaffen. Ansonsten schrieb Supertoni ja, dass er ein sehr hohes Trainingslevel hat (offen ist, ob er evtl. noch andere Sportarten betreibt). Er selbst wird das wohl besser einschätzen können, als wir beide, oder?
LG Bonno
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Niemand hat geschrieben, dass er völlig untrainiert ist und auch von Laufanfänger schrieb niemand Und logischerweise kann jemand in der Woche locker 5 x 8 Km joggen, der 2 x 10 km joggt. Das war auch nicht das Prolblem. Es ging ausschließlich darum, dass es praktisch eine Verdoppelung des Wochenumfanges ist, was der TE anstrebt. Und jeder, der auch nur etwas Ahnung hat, warnt dann den betreffenden Läufer davor, dass dies in eine Verletzung durch Überlastung führen kann. Der Te kann ja immer noch machen was er willBonno hat geschrieben:Hallo Tommi,
wer 10 km ohne Probleme läuft, würde ich jetzt nicht in die Kategorie "völlig untrainiert" einstufen; absoluter Laufanfänger scheint er ja nicht zu sein; insofern wird er auch langsame 8 km schaffen. Ansonsten schrieb Supertoni ja, dass er ein sehr hohes Trainingslevel hat (offen ist, ob er evtl. noch andere Sportarten betreibt). Er selbst wird das wohl besser einschätzen können, als wir beide, oder?
LG Bonno
Wenn er das alles selbst hätte einschätzen können, dann hätte er hier nicht gefragt
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
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Thorsten Havener
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supertoni hat geschrieben: Ist das sinnvoll oder eher zu viel?
Also am Besten, solche Fragesteller ignorieren?Bonno hat geschrieben: Er selbst wird das wohl besser einschätzen können, als wir beide, oder?
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Seit wann machst du auf Neulingversteher?bones hat geschrieben:Also am Besten, solche Fragesteller ignorieren?
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Ich habe nicht verstanden, warum man nicht antworten soll. Manche Frage erachte ich aber für überflüssig. Da bin ich eher bei "just do it".
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Wir hatten hier kürzlich einen Tischtennisspieler mit BMI nahe 40, soweit ich mich erinnere. Der hält sich auch für fit und gesund, weil er seine reduzierte Beweglichkeit durch sehr gute Reflexe ausgleichen kann.Bonno hat geschrieben:Hallo Tommi,
wer 10 km ohne Probleme läuft, würde ich jetzt nicht in die Kategorie "völlig untrainiert" einstufen; absoluter Laufanfänger scheint er ja nicht zu sein; insofern wird er auch langsame 8 km schaffen. Ansonsten schrieb Supertoni ja, dass er ein sehr hohes Trainingslevel hat (offen ist, ob er evtl. noch andere Sportarten betreibt). Er selbst wird das wohl besser einschätzen können, als wir beide, oder?
LG Bonno
Wir wissen fast nichts über Supertoni. Und daher sind Ratschläge wie "Definitiv zu viel!" nicht mehr, aber auch nicht weniger spekulativ als markige Sprüche wie "160 km schafft jeder halbwegs sportliche Typ ohne Probleme!" Auf irgendwelche Selbsteinschätzungen als "fit" oder whatsoever gebe zumindest ich nichts, wenn sie nicht durch Zahlen unterlegt sind.
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Ich würde ja einfach machen. Spätestens nach einer Woche wird er vermutlich merken, dass sich seine Beine schwerer anfühlen und es härter wird, aus dem Quark zu kommen. Dann legt man um die Tageszeit automatisch ein Päuschentag ein und so schnell ist eine schwerwiegende Verletzung eher unwahrscheinlich.
Wenn er auf Nummer sicher gehen will, den Mittwoch pausieren. 4 Tage/Woche locker joggen ohne Tempotraining sollte auch jemand mit unregelmäßigem Training verkraften.
Wenn er auf Nummer sicher gehen will, den Mittwoch pausieren. 4 Tage/Woche locker joggen ohne Tempotraining sollte auch jemand mit unregelmäßigem Training verkraften.
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Das Problem ist wahrscheinlich, dass seine Firma wegen ihm nicht jeden Tag in ein anderes Bürogebäude umziehen wird um Abwechslung zu schaffenLaufralle hat geschrieben: Die Grund Idee ist gut, aber 5 mal die Woche die gleiche Runde bringt Dich nicht wirklich weiter.
Davon ab, was die Sinnhaftigkeit betrifft, vom ökologischen Standpunkt aus betrachtet macht die Aktion schon Sinn.
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Glaube ich nicht. Eine Mitfahrt im eh fahrenden OEPNV kostet durch das Zusatzgewicht ein paar Gramm Sprit, ein Lauf bedeutet meist eine zusätzliche Wäsche für Klamotten und Sportler.JoelH hat geschrieben:Davon ab, was die Sinnhaftigkeit betrifft, vom ökologischen Standpunkt aus betrachtet macht die Aktion schon Sinn.
(Autofahrt schließe ich mal aus, ansonsten geht es ja nicht täglich "One-Way").
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Na ja, aber er würde ja wahrscheinlich so oder so laufen gehen, von daher werden die Klamotten so oder gewaschen.
Hoffe ich zumindest. Es gibt ja Laufkollegen(innen) die da scheinbar drauf verzichten.
Hoffe ich zumindest. Es gibt ja Laufkollegen(innen) die da scheinbar drauf verzichten.
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@ruca
Na ja, aber er würde ja wahrscheinlich so oder so laufen gehen, von daher werden die Klamotten so oder gewaschen.
Hoffe ich zumindest. Es gibt ja Laufkollegen(innen) die da scheinbar drauf verzichten.
Na ja, aber er würde ja wahrscheinlich so oder so laufen gehen, von daher werden die Klamotten so oder gewaschen.
Hoffe ich zumindest. Es gibt ja Laufkollegen(innen) die da scheinbar drauf verzichten.
Wie lange hast du dann eigentlich durchgehalten?Fusio hat geschrieben:So ein Experiment habe ich auch mal gemacht...
forum/threads/86067-T%C3%A4glich-14km
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Das ist neudeutsch aber "Trial and error".hardlooper hat geschrieben:Oder auch altmodisch "Versuch und Irrtum".
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Wenn schon, dann Trail and Error
(auch Desorientierungslauf genannt).
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Also mit Ende des Thread im September hast du dann auch die Laufdosis abgesetzt. Nur weil du nicht mehr schneller wurdest, oder?Fusio hat geschrieben:So etwa 3/4 Jahr habe ich das durchgezogen.
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Er wollte doch VOR der Arbeit laufen nicht ZUR Arbeit, oder?ruca hat geschrieben:Glaube ich nicht. Eine Mitfahrt im eh fahrenden OEPNV kostet durch das Zusatzgewicht ein paar Gramm Sprit, ein Lauf bedeutet meist eine zusätzliche Wäsche für Klamotten und Sportler.
(Autofahrt schließe ich mal aus, ansonsten geht es ja nicht täglich "One-Way").
Remember pain is just the french word for bread
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Stimmt, da haste Recht. Aber ich war nicht der erste, der auf diesen Zug in der falschen Richtung aufgesprungen ist.
Schade, dass der TE sich selbst nicht mehr meldet, dann müsste man nicht soviel rätseln.
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Das kommt sehr darauf an, von welchem Level man startet. Von Null schaffen viele das ja vermutlich gar nicht. Von dem Level, ab dem man es schafft, bis man die 8km im zügigen Dauerlauf (sagen wir etwas unter 5:00) schafft, bringt es einem jedenfalls eine überdurchschnittliche Lauf-Fitness. Wenn auch vielleicht nicht das ideale Training für irgendein konkretes Laufziel.Laufralle hat geschrieben:5x8 klingt für mich langweilig und warscheinlich auch noch immer die gleiche Runde. Da kann ich mir auch ein Laufband kaufen.
Die Grund Idee ist gut, aber 5 mal die Woche die gleiche Runde bringt Dich nicht wirklich weiter.
Mein Schulweg war zu kurz...
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Naja er möchte ja vor der Arbeit Laufen und nicht zur Arbeit !!!JoelH hat geschrieben:Das Problem ist wahrscheinlich, dass seine Firma wegen ihm nicht jeden Tag in ein anderes Bürogebäude umziehen wird um Abwechslung zu schaffen
Davon ab, was die Sinnhaftigkeit betrifft, vom ökologischen Standpunkt aus betrachtet macht die Aktion schon Sinn.
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Ich bin noch bis im Oktober so weitergelaufen. Dann habe ich im November mit strukturierterem Lauftraining begonnen. Ab 2015 dann mit einem Coach, wo ich insgesamt weniger Umfang, dafür mehr Qualität gemacht habe.JoelH hat geschrieben:Also mit Ende des Thread im September hast du dann auch die Laufdosis abgesetzt. Nur weil du nicht mehr schneller wurdest, oder?
Das Experiment hat mich schon sehr fit gemacht, aber eben nur in diesem einen Geschwindigkeitsbereich.
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Mal schaun, ob supertoni sich noch mal meldet, oder ob sich die Sache für ihn nicht schon erledigt hat, bevor sie richtig anfangen konnte.
Vielleicht war´s ja auch nur "so ´ne Idee" und kein ernstes Vorhaben.
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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Nette Idee, Knippi!
Ich würde mal wetten, dass er nicht mal eine (Arbeits-)woche lang, also 5 Tage am Stück frühmorgens seinen Prachtbody aus dem Bett hieven kann, um diesen dann wie geplant 8 km durch die Dunkelheit "joggen" zu lassen.
Aber vielleicht habe ich ja Unrecht.
Hältst Du dagegen?
Ich würde mal wetten, dass er nicht mal eine (Arbeits-)woche lang, also 5 Tage am Stück frühmorgens seinen Prachtbody aus dem Bett hieven kann, um diesen dann wie geplant 8 km durch die Dunkelheit "joggen" zu lassen.
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