Banner

2ter Hamburg-kost-nix-Ultra am 02.02.2019

2ter Hamburg-kost-nix-Ultra am 02.02.2019

1
2ter Hamburger Kost-nix-Ultra am 02.02.2019

Wieder richtig gelesen, der Lauf heißt wirklich so :hallo:
Laut Ausschreibung ein 50Km Ultra mit Start ab Bahnhof in Hamburg-Bergedorf und Ziel in Meiendorf für 20€ Startgeld – und dafür sollte es laut Veranstalter auch in 2019 wieder rein gar nix geben außer einem Track und einem Eintrag in der DUV-Statistik.
Und damit der Lauf seinem Namen gerecht wird, sollte es das Nenngeld beim Antritt komplett zurückgeben, es sei denn man entschloss ich entweder den Veranstalter reich zu machen oder (einen Teil) ans Hamburger Tierheim zu spenden.
Die zweite Auflage dieses Laufs mit originellem Konzept fand einen Monat später im Jahr statt als noch im Jahr zuvor und auch das gehört dazu, nämlich in jedem Jahr einen Monat später und auf einer neuen Strecke zu starten.

Auch wenn mein Laufjahr_2018 so derart durchwachsen war, dass ich mich nach vier DNS auf sechs geplante Starts nicht langfristig zu Wettkämpfen anmelden wollte, so konnte ich doch nicht anders als ich von der Ausschreibung erfuhr.
Die erste Auflage im Januar 2018 hatte mir so gut gefallen, dass ich dort auf alle Fälle wieder antreten wollte.
Gedacht – getan – gemeldet und… im November nach dem Bänderriss im rechten Sprunggelenk doch leise Zweifel gehabt ob das wohl klappen würde.
Nachdem der Wieder-Einstieg ins Laufen überraschend und erfreulich gut lief gab es einen weiteren Rückschlag gleich nach Neujahr als ich ein paar Tage mit für meine AK wirklich hohem Fieber im Bett lag.
Kurz bevor 2019 so starten würde wie 2018 aufgehört hatte – mit einem weiteren DNS – entschloss ich mich, dem HHknU bzw. mir eine quasi letzte Chance zu geben: an den Wochenenden einen jeweils etwas längeren Lauf von 15 / 20 / 25Km zu machen, wobei ich das auch auf zwei Tage (und dann insgesamt ein paar Km mehr) hatte aufteilen wollen. In den Wochen vorm jeweils nächsten „LaLa“ dann ein paar (also maximal zwei/drei) kürzere Läufe unter 10Km.
Kurz gesagt, der Plan ging auf – Ende KW02 wurden es auf zwei Läufe aufgeteilt 12Km, Ende KW03 schon 18 und Ende KW05 lief ich teils im Nieselregen charakterbildende 26Km am Stück.
Den Zweiflern meiner Trainings-Methoden sei gesagt: jaaaa… Ihr habt recht… und ich will mein Vorgehen weder empfehlen noch verallgemeinern, aber bei mir hat es auch vorher schon mal funktioniert.
Außerdem war auch diesmal unser Credo: wir laufen, gehen, leiden und finishen zusammen – und wenn möglich wie schon 2018 wieder als letzte :zwinker2:
Im Gegensatz zum vorherigen Jahr wollten wir allerdings eine Sache grundlegend anders machen: nicht wieder eine gute ¾ Stunde Steh/Navigations-Pausen einlegen… und waren deshalb diesmal tippitoppi vorbereitet :hallo:
Michi hatte eine App geladen, Susi eine weitere und ich hatte mir die Osmand App installiert und zuvor mit der Hilfe einer geocashing-erfahrenen Kollegin sogar geschafft, den Track zu laden :nick: und mich außerdem im Vorwege noch ein wenig mit der App, bzw. den Grundeinstellungen beschäftigt.

Tags zuvor rechtzeitig zu Bett nachdem ich vorher alle Sachen beieinander hatte und dann am 02.02. frühmorgens um 4:31 den Wecker klingeln lassen.
Müsli, dicken Yoghurt und eine Banane für den Weg eingepackt um gegen 4tel vor7 bei Susi und Michi zu sein.
Einen kurzen starken Kaffee Latte getrunken und gegen halb8 in der U-Bahn gesessen.
Am Hauptbahnhof trafen wir auf ein Pärchen und einen einzelnen Läufer – erkannt man unschwer an den kleidsamen Klamotten - mit dem wir auf dem Weg zum Start nach Hamburg-Bergedorf auch gleich ins Gespräch kamen.

Der Treffpunkt am Bergedorfer Bahnhof war eine Bäckerei in der es a) warm war, es b) ein Klo gab und c) schon etliche Läufer anwesend waren als wir um kurz vor halb9 eintrafen.
Die Ultra-Gemeinde ist eine eher kleine Familie und so traf sogar ich dort auf ein bekanntes Gesicht und hielt einen kurzen Klönschnack mit dem Veranstalter des Elbe-Lübeck-Kanal-Ultra, den ich 2017 gelaufen war. Er wollte in ~5 Std finishen und damit war klar, dass wir uns ab kurz nach dem Start nicht mehr sehen würden.

Nun zur „Startnummernausgabe“ – die fand wieder am Auto des Veranstalters statt, wo man einen Haftungsausschluss zu unterzeichnen hatte, seinen Kleiderbeutel mit Klamotten zum Wechseln im Ziel abgeben konnte, das Startgeld zurück bekam wovon ich diesmal die Hälfte als Spende daließ.
Wie im Jahr zuvor gab es eine Startnummer der etwas anderen Art, diesmal ein kurzes Schlüsselband mit Logo der Veranstaltung und Namen.

Kurze Ansprache, Gruppenfoto und dann war um 9Uhr Start bei bewölktem Himmel, leichtem Wind und nicht grad muggeligen 2°C.

Anfangs war die Gruppe noch relativ dicht beieinander und wir trafen uns an den Ampeln wieder aber nachdem es an der B5 links ab durchs Wohngebiet und dann in Richtung Boberg ging liefen wir bald zu dritt. Wir sahen soeben noch eine weitere kleine Gruppe Läufer vor uns und hörten dafür eine vierstimmige Gruppe hinter uns - ab da war schnell klar, dass wir unser Ziel, wieder letzte zu werden, evl. nicht erreichen könnten wenn man hinter uns nicht irgendwann mal Luft sparen würde :wink:

Nach ca. 5Km zog ich a) meine dicken Fleece-Handschuhe aus und schaute b) mal aufs Handy um zu prüfen ob die Navi-App denn auch navigieren würde – tat sie tatsächlich :wink:
Susi´s App plauderte die ganze Zeit aus der Jackentasche heraus auf sie ein, meine hielt mal dezent den Schnabel weil ich die Sprachausgabe deaktiviert hatte – das hätte mir noch gefehlt, dass mich jemand die ganze Strecke über voll-textet… der wahre Grund war allerdings eher, dass ich nicht sicher war ob der Akku durchhalten würde und deshalb ließ ich mir die Richtungsänderungen anzeigen.
Trotzdem dauerte ich nicht mehr lange und wir liefen auf den Tipp der Quassel-App hin in die verkehrte Richtung, denn „geradeaus“ kann so oder so sein wenn sich der Weg im spitzen Winkel gabelt.
Glücklicherweise machte uns die radfahrende Begleitung eines Läufers drauf aufmerksam und da kam mir das erste Mal der Gedanke, den Veranstalter für das nächste Mal anzuschreiben und ein „Besen-Fahrrad“ vorzuschlagen: jemand auf dem Fahrrad, der dem letzten hinterher radelt um sicherzugehen, dass niemand verloren geht.

Richtung Naturschutzgebiet Boberger Niederungen und am kleinen Flugplatz vorbei sah ich zum ersten Mal seit über 20 Jahren wieder diese schönen Dünenlandschaft, die inkl. des typischen Heide-Krauts schon recht ähnlich ausschaut wie die Dünen auf den Nordsee-Inseln und erinnerte mich an etliche schöne Spaziergänge, die ich seinerzeit mit meiner Frau zusammen hier unternommen hatte… noch bevor wir verheiratet waren und damals in Bergedorf lebten.
Guckt Ihr Wanderdünen

Etwa bei Km8 sahen wir niemanden mehr vor und hörten niemanden mehr hinter uns, waren nun also als durchaus eingespieltes Team aber doch „allein zu dritt“ und mittlerweile wagte ich den einen oder anderen Blick aufs Handy und benutzte die App zur „Wurm-Navigation“, ließ mir also die jeweils anstehenden Richtungswechsel anzeigen.

Kurz vor Ortsteil Billbrook ging es wieder an Straßen entlang und somit über mir vertraute Stecken – allerdings kannte ich die bis dato nur aus dem Auto heraus oder unterm Helm hervor.

Links herum in Richtung Moorfleet und dann hätten wir mit einem kurzen Abstecher zu einem bekannten skandinavischen Möbelhaus ein wenig für den Kohlenhydrathaushalt tun können, haben dann aber doch auf HotDogs bei IKEA verzichtet.

Vor der Dove Elbe rechts herum und am Deich entlang nahm ich nun nach gut 10Km den ersten Schluck vom angemixten Maurten_320 und stellte erfreut fest, dass das nicht ganz so fies penetrant süßlich schmeckt wie das zuletzt benutzte 160er und somit deutlich besser taugte um den ersten Balisto Riegel runter zu spülen.

Kurz danach bekamen wir Besuch: eine uns nicht bekannte Läuferin kam aus dem Haus um ihrerseits einen Lauf zu unternehmen und kam anscheinend auf der Stelle mit Susi ins Gespräch – und zu Michi´s und meinem großen Erstaunen zogen die beiden Mädels das Tempo leicht an und liefen fröhlich plaudernd vor uns her.

Bei Km17 kam der erste „Foto-Kontroll-Punkt“, d.h. der Veranstalter hatte wieder drei Motive abgelichtet zu denen wir im Ziel angeben sollten, bei wieviel Kilometer wir dran vorbei gekommen sind.
Der erste dieser Kontrollpunkte war die Wasserkunst Elb-Insel Kaltehofe, eine Stiftung, die sich dem Erhalt des ehemaligen Wasserwerks auf der Elbinsel Kaltehofe in Hamburg-Rothenburgsort verpflichtet hat (Wikipedia) an dem wir ein Foto von uns machen ließen bevor die namenslose Läuferin uns noch einen schönen Lauf wünschte und sich verabschiedete.

Wir liefen weiter über die Schleuse an der Billwerder Bucht und kamen nach Entenwerder – heißt wirklich so :zwinker2:
Von dort ging es unter den Elbbrücken durch, am Hamburger Großmarkt vorbeientlang und an der Oberhafenkantine vorbei ; letztere ist die ehemalige Hafenkantine und mittlerweile ein kultiges Restaurant wo man noch echte Hamburger Spezialitäten bekommt :daumen: guckst Oberhafenkantine

Kurs auf die Hafen-City und von dort weiter in Richtung Landungsbrücken.
Auf Fischbrötchen und eine Knolle Astra verzichteten wir, stattdessen gab es nach jetzt ~23Km die zweite Hälfte des ersten „Halben“ Maurten und dazu meinen persönlichen Lieblings-Power-Riegel: Snickers :teufel: heißt nicht umsonst „wenn´s mal wieder länger dauert“
Hinter den Landungsbrücken zur Rechten die berühmt-berüchtigten Häuser in der „Hafenstraße“, vielleicht erinnert sich der eine oder andere an die bewegte Geschichte dieser Häuser in den 80er Jahren.
Zur Linken eine der drei Strandkneipen am Hamburger Hafen und in meinen Augen die Kultigste http://www.strandpauli.de

Jetzt nach ca. der Hälfte wurden Michi´s Kritiken an seiner Navi-App lauter… also in der Art, dass er den Support mit einer freundlichen email beglücken wollte, denn er war gar nicht glücklich mit dem Teilchen.
Kurze Zeit später schaltete Michi seine „Locus Map“ ab
Meine Osmand hingegen versah ihren Dienst nach wie vor still und klaglos als „Navigations-Wurm“ und bei Bedarf öffnete ich den Bildschirm und hatte sofort den perfekten Überblick. Brauchte ich zu diesem Zeitpunkt des Laufs zwar nicht vom Handy weil ich die Gegend dort eh sehr gut kenne, war aber schon hilfreich um nicht versehentlich den Track zu verlassen.

Vorm Fischmarkt rechts hoch zur Reeperbahn und ich freute mich zum ersten Mal, dass die Ampel rot war und meine Beine eine Minute Verschnaufpause bekamen.
Wir liefen auf der nördlichen Seite denn dort war bei Km27 der nächste Kontrollpunkt Beatles-Platz
Auch hier ein Selfie und John, Paul, George und Ringo zeigten sich fotogen um die Mittagszeit am Eingang zur Großen Freiheit.
Apropos Kontrollpunkt: der erste bei Km17, der zweite bei Km27… wann würde dann denn wohl der dritte kommen?
Jetzt nach gut der Hälfte waren wir immer noch „sehr gut in der Zeit“ und es deutete auf eine 6:15 hin – auch wenn die Zeit nach wie vor absolut nebensächlich war, denn das Ziel war zusammen zu finishen und vielleicht etwas eher als im Jahr zuvor wo wir insgesamt ca eine ¾ Stunde mit dem Navigieren verbracht hatten :klatsch:

Nach der Reeperbahn ging es durch Planten un Blomen, dem großen Park mitten in der Hamburger Innenstadt, der nicht nur heute einen Besuch wert war.
Hier ein paar Infos zum Park Planten un Blomen
Ich kenne Planten un Blomen aus den letzten Jahren in erster Linie im Dunkeln wenn wir zu den Wasserlichtspielen gefahren sind: eine Open-Air Aufführung mit einer Wasser-Licht-Orgel zu klassischer Musik und im Sommer immer gut besucht.
Das hier meine ich Wasserlichtkonzerte
Die Open-Air-Eisbahn ließen wir rechts liegen und waren bald schon durch den Park durch bevor es um die Außenalster ging.

Mittlerweile die 30er Marke überschritten schaltete Susi ihre Komoot-App ebenfalls ab weil das Teilchen die letzten Kilometer mehr damit beschäftigt war, seinen Satelliten zu suchen als uns den Weg zu erklären.
Abgesehen davon, dass wir auf diesem Teil der Strecke kein Navi zur Orientierung brauchten, soll so´n Elektro-Geschnurzel aber schon funktionieren und nicht durch Eigenleben bzw. Verweigerung auffallen.
Ach ja, meine Osmand… fiel nicht weiter auf sondern lief ganz einfach nur :)

Nach gut 30Km wurden Michi´s Beschwerden stärker und er erwähnte zum ersten Mal die Möglichkeit, sich in die nächste U-Bahn zu setzen und nach Hause zu fahren… und so wurden wir durch entsprechende Gehpausen langsamer und langsamer…
An der nördlichen Seite der Außenalster galt es jetzt zu entscheiden: aussteigen und somit ein DNF hinnehmen oder „beißen“, denn aber hier sind die Verbindungen nach Fuhlsbüttel eher nicht so gut.
Michi entschied sich für beißen und so liefen wir weiter an der Alster entlang und danach links rein zum Kuhmühlenteich und ab nun immer am Wasserlauf entlang.
Bei Km37 schickten wir dem Veranstalter eine kurze SMS um mitzuteilen, dass wir nach wie vor im Rennen sind und wie weit wir mittlerweile gekommen waren.

Am Flüsschen, dem der Hamburger Stadteil Wandsbek seinen Namen verdankt, entlang passierte im Grunde nicht mehr viel…
Die Strecke war unspektakulär aber angenehm zu laufen, erinnert etwas ans Alstertal und… war dann auch schon geschafft und wir kamen in Rahlstedt an.
Hier war nochmal etwas Navigation gefragt weil es am Rahlstedt-Center vorbei, unter den Bahnschienen hindurch durchs Wohngebiet ging und danach noch durch das Naturschutzgebiet Höltigbaum, welches zu Schleswig Holstein gehört aber direkt an einen nord-östlichen Zipfel Hamburgs grenzt.
Hier erkannte ich auch ein paar Stellen wieder, die wir letztes Jahr bei der Erst-Ausgabe des HHknU zu laufen hatten. Diesmal führte uns aber auch der letzte Teil der Strecke über durchweg trockene Untergründe und nicht wie 13 Monate zuvor zuguterletzt noch durch knöcheltiefen Modder.
Als wir die letzten 500m nach hatten fing es zum ersten Mal an dem Tag ganz leicht an zu tröpfeln…

Noch eine Ampel und ca. 50m an der Meiendorfer Straße entlang und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, einen stilechten und in meinen Augen auch stilsauberen Endspurt hinzulegen um dann quasi auf der Ziellinie anzuhalten, meine beiden Mitläufer abzuklatschen und in den Arm zu nehmen.
Geiiiiles Gefühl wenn man es geschafft hat. :teufel:

In der Gaststube Meiendorfer Park angekommen waren die meisten schon wieder weg, ein paar Läuferz waren aber noch da und wir klönten noch eine Runde bei alkfreiem Erdinger und freuten uns über unsere Finisher-Medaillen: ein Herz mit Hamburger Logo, auf dem auf der Rückseite unsere Ziel-Zeit notiert war – man könnte auch sagen ein weiterer schicker Kühlschrank-Magnet :daumen:

Nach einer guten halben Stunde verabschiedeten wir uns dort mit dem guten Vorsatz, im kommenden Jahr gern wieder dabei zu sein. :nick:

Zahlen:
• 30 gemeldete Starter
• 22 Finisher
• 50Km
• 6:52 - und damit nicht letzte sondern 16./17./18. :zwinker2:

Fazit
• Auch die zweite Auflage ein gelungenes Event mit einem tollen Motto
• Die Strecke einfacher zu laufen, wobei es dies Jahr vorher auch nicht tagelang wie aus Eimern gegossen hatte und somit auch die nicht asphaltierten Abschnitte trocken zu belaufen waren
• Gern wieder und
• Ultra laufen ist geil :teufel:

2
Schöner Bericht und Glückwunsch zum Lauf! :daumen:
MichaelB hat geschrieben:...Balisto Riegel ... Snickers ...
Die Fischbrötchen hätten da doch auch gepasst. :D
MichaelB hat geschrieben: Ultra laufen ist geil :teufel:
Aber so was von. :nick:
Bild
Bild

3
Danke für den tollen Bericht- mal wieder schön zum Mitlaufen :nick: :daumen:

50 km... immer wieder großartig, was unsere Körper so leisten, auch nach kleinen Rückschlägen.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

4
Vielen Dank für Deinen schönen Bericht und herzlichen Glückwunsch zum Finish!

Fein, dass es Dir auch diesmal gefallen hat und Du somit einen hoffnungsvollen Start ins Laufjahr 2019 erleben konntest.So soll und kann es doch nun munter weitergehen mit km - Schrubben :-)

LG,
Finny

5
Danke vielmals für den schönen Laufbericht, auf den wir schon viel zu lange warten mussten - zeigt er mir doch noch einmal sehr deutlich, was ich durch meine kurzfristige Absage verpasst habe. Es wäre toll, wenn ich im März 2020 dabei sein könnte.

9
Danke für den Bericht, Glückwunsch zum Finish. Und in Sachen "Ultralaufen ist geil" : Jupp
Wenn ich in Hamburg Fortbildung hatte in ich einen Teil der Strecke auch als Lala gelaufen,wunderschön...
Grüße
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

10
Jetzt habe ich den Bericht auch entdeckt. Klasse Sache, fand ich schon bei der ersten Ausgabe, also als du davon berichtet hattest. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

11
Ja bei mir hat es lange gedauert, aber ich hatte mir deinen Bericht offen gehalten, im wörtlichen Sinne, und nun die Zeit gefunden, ihn zu genießen. Ihr hattet da ein richtig schönes Läufchen und das freut mich. Solche kleinen aber feinen Läufe sind ja das Salz in der Suppe der großen Events und machen auch mir viel Spaß. Vielen Dank dir für deinen sehr lesenswerten Bericht :)

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
Antworten

Zurück zu „Laufberichte“