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Womit trackt ihr?

Womit trackt ihr?

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Hallo zusammen,

ich nochmal :)
Womit trackt ihr eure Läufe? Ich habe bislang immer Runtastic benutzt, aber irgendwie bin ich damit nicht mehr so zufrieden. Bei den letzten Läufe wurde mir ein Weg angezeigt, den ich definitiv nicht gelaufen bin. Folglich stimmt dann auch die Pace/Distanz nicht mehr :/
Ich habe auch eine FitBit, wollte die aber eigentlich nicht mehr nutzen, da ich mich von der Herzfrequenz sonst verrückt machen lassen.
Habt ihr sonst Tipps?

Liebe Grüße und schönes Wochenende 🤗

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littlemisstiny hat geschrieben:In Richtung WAS geht? ����
Viert-äpp (app deutsch geschrieben), Ich träcke mit vier unterschiedlichen Anwendungen.

Knippi

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Polar M430.

Wenn du mit Smartphone trackst, dann ist App wurscht, das GPS kommt vom Phone.

Und was ist das Problem mit der Fitbit? Einfach die HF nicht anzeigen und gut ist

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Auch wenn jetzt viele aufschreien. Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten. Etwas von Polar oder (besser noch) etwas von Garmin.

Und davon dann nicht die "ganz billigen". Wenn es günstiger sein soll, kann man auch Vorgängermodelle kaufen und/oder gebrauchte. Wobei man hier natürlich aufpassen muss, dass alles noch einwandfrei ist. Aber ne 2Jahre alte Fenix wird es auf alle Fälle noch ne Zeit machen. :zwinker5:

Das Problem mit App's ist, das ich erstens das Handy immer dabei haben muss, zum zweiten, dass das GPS ungenauer ist, da Handys ein anderes benutzen, als in den "guten" Uhren verbaut ist.

Bei der Fitbit kommt es auf das Modell an, aber normalerweise kann man dort einstellen, dass das "gepiepe"/"gebrumme" aufhört.

Runalyze hat keine App und bei Sporttracks ist es erwähntes Problem mit dem Handy.

Es kommt aber eben auch immer darauf an, was man "genau" möchte bzw. braucht.

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Sven K. hat geschrieben:Auch wenn jetzt viele aufschreien. Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten. Etwas von Polar oder (besser noch) etwas von Garmin.
Ich schreie nicht, schon gar nicht auf. Ich stelle nur fest, dass du Unfug verbreitest.

Grundlage für die Genauigkeit der GPS-Messung, die ja letztlich erst den so genannten "Track" als Verbindung einer Vielzahl von Messpunkten ergibt, ist das jeweilige Sender-Empfänger-System. Das in Smartphones verwendete, dürfte jenes von spezifisch zur Navigation hergestellten Geräten nicht erreichen können. GPS in Laufuhren erreicht inzwischen eine relativ hohe Zuverlässigkeit. Wobei zu bedenken ist, dass GPS selbst bei bester Gerätschaft keine metergenauen Messung zulässt, weil die Genauigkeit von zivil nutzbaren GPS-Daten künstlich verschlechtert wird. GPS ist seinem Ursprung nach ein militärisches auf stationäre Satelliten gestütztes System. Und nur militärische Anwendungen, die über entsprechenden Zugang verfügen, können die volle Genaugkeit nutzen.

So weit im Grundsatz. Was Laufuhrenhersteller angeht, so unterscheiden sich die Messergebnisse der verschiedenen Fabrikate kaum. Bei der Entscheidung, welche Uhr man sich kauft, spielen andere Gesichtspunkte eine Rolle. Etwa Akkulaufzeit oder Erfahrungen mit bisherigen Produkten eines Herstellers. Und nicht zuletzt natürlich das Aussehen ... Was mich angeht, so würde ich mir beispielsweise nie wieder ein Teil von Garmin kaufen, weil ich dreimal mit meinem Kauf in die Weiche Masse gegriffen habe. Und das in jedem Preissegment. Inzwischen laufen meine Frau und ich mit einem Produkt von Suunto, mit dessen Messergebnissen (und auch sonstigen Features) wir sehr zufrieden sind.

Ergänzend sei gesagt, dass heutige GPS-Uhren über unterschiedliche Messmodi verfügen. Hintergrund: In der höchsten Genauigkeitsstufe (="viele" Messpunkte pro Kilometer) ist die Akkubelastung sehr hoch, der dann entsprechend weniger lange hält. Wer mit weniger Genauigkeit leben kann, kann mit seiner Uhr länger/weiter laufen. Wirklich bedeutsam ist das aber nur für den Bereich jenseits Marathon. Meine Suunto hat z.B. drei Modi. Im genauesten "trackt" sie mich 20 Stunden, im mittleren, immer noch ziemlich genauen Modus 30 und im "Schätzmodus" gar 200 Stunden - wobei letzterer alle Ecken und Kurven der Strecke abschneidet und damit nur sehr ungenaue Tracks entstehen.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Ich schreie nicht, schon gar nicht auf. Ich stelle nur fest, dass du Unfug verbreitest.

Grundlage für die Genauigkeit der GPS-Messung, die ja letztlich erst den so genannten "Track" als Verbindung einer Vielzahl von Messpunkten ergibt, ist das jeweilige Sender-Empfänger-System. Das in Smartphones verwendete, dürfte jenes von spezifisch zur Navigation hergestellten Geräten nicht erreichen können. GPS in Laufuhren erreicht inzwischen eine relativ hohe Zuverlässigkeit. Wobei zu bedenken ist, dass GPS selbst bei bester Gerätschaft keine metergenauen Messung zulässt, weil die Genauigkeit von zivil nutzbaren GPS-Daten künstlich verschlechtert wird. GPS ist seinem Ursprung nach ein militärisches auf stationäre Satelliten gestütztes System. Und nur militärische Anwendungen, die über entsprechenden Zugang verfügen, können die volle Genaugkeit nutzen.

So weit im Grundsatz. Was Laufuhrenhersteller angeht, so unterscheiden sich die Messergebnisse der verschiedenen Fabrikate kaum. Bei der Entscheidung, welche Uhr man sich kauft, spielen andere Gesichtspunkte eine Rolle. Etwa Akkulaufzeit oder Erfahrungen mit bisherigen Produkten eines Herstellers. Und nicht zuletzt natürlich das Aussehen ... Was mich angeht, so würde ich mir beispielsweise nie wieder ein Teil von Garmin kaufen, weil ich dreimal mit meinem Kauf in die Weiche Masse gegriffen habe. Und das in jedem Preissegment. Inzwischen laufen meine Frau und ich mit einem Produkt von Suunto, mit dessen Messergebnissen (und auch sonstigen Features) wir sehr zufrieden sind.

Ergänzend sei gesagt, dass heutige GPS-Uhren über unterschiedliche Messmodi verfügen. Hintergrund: In der höchsten Genauigkeitsstufe (="viele" Messpunkte pro Kilometer) ist die Akkubelastung sehr hoch, der dann entsprechend weniger lange hält. Wer mit weniger Genauigkeit leben kann, kann mit seiner Uhr länger/weiter laufen. Wirklich bedeutsam ist das aber nur für den Bereich jenseits Marathon. Meine Suunto hat z.B. drei Modi. Im genauesten "trackt" sie mich 20 Stunden, im mittleren, immer noch ziemlich genauen Modus 30 und im "Schätzmodus" gar 200 Stunden - wobei letzterer alle Ecken und Kurven der Strecke abschneidet und damit nur sehr ungenaue Tracks entstehen.

Gruß Udo

Echt jetzt? Was war denn jetzt genau falsch an meinen Aussagen? Das ich Suunto nicht genannt habe? A-GPS wird seit 2009 in allen Handys unterstützt und ist quasi vorgeschrieben. Soviel zur Genauigkeit. Theoretisch sind also Laufuhr und Handys gleich genau. Bei sehr vielen Apps wird aber "nur" das normale GPS verwandt und nicht A-GPS, auch werden oft nicht so viele Trackpunkte verwendet. Somit sind Handys eben sehr oft doch ungenauer. Gerade, wie du ja schreibst, wenn man "kürzere" Strecken bewältigt. Das deine Uhr bzw Akku länger hält, da du die Messung ja qualitativ "streckst", liegt halt auch daran, dass deine Uhr viel weniger leistet, als ein Handy.

Günstigere Smartwachtes sind oft nur Weiterleiter des Handys und geben nur das her, was das Handy bietet, sofern sie nicht über ein eigenes GPS verfügen. Zudem unterscheidet sich die Qualität auch noch je nach Handy-Hersteller(Antenne, Triangulation usw).

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Sven K. hat geschrieben:Echt jetzt? Was war denn jetzt genau falsch an meinen Aussagen?
Dass es nicht nur zwei Alternativen gibt, nicht mal nur drei, wie du nun selbst feststellst. Warum fragst du nach, wenn du es ohnehin schon weißt?
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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@SvenK:

Da ist einiges krumm:

Der Hauptvorteil von A-GPS ist ein schnellerer erster Fix, ansonsten tut sich das nix. Zudem entscheidet die App nicht mehr, wie gemessen wird, nein, die Apps fragen die API des Handys ab, wo es sich gerade befindet. Wenn das Handy meint, die bekannte Positon sei noch "frisch" genug, erfolgt nicht mal eine neue Messung.

Wie gut oder schlecht eine GPS-Messung ist, hängt vor allem vom verbauten Chipsatz und der Glättungsfunktion der App ab.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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U_d_o hat geschrieben:Ich schreie nicht, schon gar nicht auf. Ich stelle nur fest, dass du Unfug verbreitest.
...
Wobei zu bedenken ist, dass GPS selbst bei bester Gerätschaft keine metergenauen Messung zulässt, weil die Genauigkeit von zivil nutzbaren GPS-Daten künstlich verschlechtert wird.
Das ist allerdings auch "Unfug". Zentimetergenaue Positionierung ist auch im Zivilen möglich, dazu mal PPP (Precise Point Positioning) oder RTK (Real Time Kinematic) nachschlagen. Der Grund, dass dies nicht in Polar-, Garmin-, ... Uhren umgesetzt wird, ist zum einen der Preis der notwenigen Empfänger als auch die Komplexität der zugehörigen Algorithmen, die die Akkus stärker belasten würde. Ferner ist die künstliche Verschlechterung für die zivile Nutzung schon seit 18 Jahren nicht mehr aktiv (siehe Wikipedia), wobei es gesonderte Daten für die militärische Nutzung gibt.

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ruca hat geschrieben: Wie gut oder schlecht eine GPS-Messung ist, hängt vor allem vom verbauten Chipsatz und der Glättungsfunktion der App ab.
+1. Plus von der Antenne und Akku- und Rechenleistung.

Und solche pauschalen Aussagen von wegen „GPS in der Laufuhr ist besser“ zeugen nicht unbedingt von viel Ahnung, was die Technik angeht.

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Also zur Technik hast du ja jetzt einiges gehört... ;)

Jetzt zu deiner Frage:

Ich z.B. habe genutzt oder nutze:

Runtastic, Strava, Polar, Garmin, Suunto... und was es in den Anfängerjahren dieser Apps sonst noch gab. Früher fürs Mountainbiken, jetzt fürs Laufen.
Ich war bisher mit allem zufrieden.
+/- ein paar oder auch zig Meter beim Anzeigen des Laufes sind mir egal. Bei einem Rennen ist die Strecke vermessen und da gibt’s die wichtige Zeit.
Was mir aber ganz wichtig ist und wo ich richtig auszucken kann ist die Verbindung. Wenn ich loslaufen möchte und dann ewig aufs GPS warten muss.
Low Carb Kuchen sind wie Low Protein Eier, denk da mal darüber nach!

Mein Lauftagebuch

Meine Bestzeiten:
5km 21:49 (Adventlauf Mödling 2018)
7km 30:58 (1.Eisbärlauf Wien 2019)
10km 43:29 (Lechtturmlauf Podersdorf 2019)
14km 1:02:51 (2. Eisbärlauf Wien 2019)
HM 1:52:07 (Wachaumarathon 2018)
Sonstige:
WfL-Worldrun2019 Wien: 23,36km

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ruca hat geschrieben:@SvenK:

Da ist einiges krumm:

Der Hauptvorteil von A-GPS ist ein schnellerer erster Fix, ansonsten tut sich das nix. Zudem entscheidet die App nicht mehr, wie gemessen wird, nein, die Apps fragen die API des Handys ab, wo es sich gerade befindet. Wenn das Handy meint, die bekannte Positon sei noch "frisch" genug, erfolgt nicht mal eine neue Messung.

Wie gut oder schlecht eine GPS-Messung ist, hängt vor allem vom verbauten Chipsatz und der Glättungsfunktion der App ab.
Jein!

API werden entweder auch von Fremdfirmen entwickelt und können gekauft werden oder aber die jeweiligen Handyhersteller, Betriebsystemhersteller(Linux, IOS, Android usw) bieten sie an. Dazu haben die API auch noch unterschiedliche Funktionsumfänge und nicht jede API macht "alles". Sie müssen zugekauft werden und je nach Umfang sind sie halt unterschiedlich teuer. Das kann und will nicht jeder Appentwickler leisten. Frag mal die Jungs von Runalyze. Jedenfalls ist dies "meine" Erfahrung aus einigen Jahren Programmieren.

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Wir reden vonunterschiedlichen APIs.

Ich meinte die des Handybetriebbssystems (iOS oder Android),an die die Apps ihre Anfrage nach aktuellen Standortdaten stellen. Einen Direktzugriff auf den GPS-Chip erhalten die Apps nämlich nicht.

Diesen Direktzugriff haben aber z.B. die Hersteller der Uhren.

Dass sich Gamin den Zugriff auf die Garmin-Connect-API vergolden lässt, ist ein ganz anderes Thema, das hiermit gar nichts zu tun hat.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Wenn ich meine Polar (M400) mit Stava synchronisiere stimmt eigentlich alles ziemlich genau überein. Die hm allerdings sind bei Stava fast immer mehr wie bei Polar. Kann mir das einer erklären ? Alleine für mein Ego hat natürlich Stava recht :nick:

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Laufralle hat geschrieben:Wenn ich meine Polar (M400) mit Stava synchronisiere stimmt eigentlich alles ziemlich genau überein. Die hm allerdings sind bei Stava fast immer mehr wie bei Polar. Kann mir das einer erklären ? Alleine für mein Ego hat natürlich Stava recht :nick:
Das kommt darauf an welcher Algorithmus verwendet wird, welche Schwellen zur Glättung eingebaut sind, etc., etc. Dazu kommt dann noch das Gelände, läufst du durch ein enges Tal oder auf freier Fläche.

Bei runalyze kannst du dir das schön visualisieren lassen und zusehen wie Algos an ihre Grenzen stoßen.

Hier mal zwei extreme Bespiele aus meiner Woche.

Gestern über offenes Feld gelaufen. Das passt ganz gut. Über zwei Hügel und dann alles recht flach. Das ist soweit ganz gut.

und hier eine GPS-Katastrophe in einem engen Tal. Wäre ja schön, wenn ich hier 400+hm gelaufen wäre, aber im Prinzip ist das ganze durch das GPS zu einem großen Unsinn verkommen. Denn grob geht es von Zuhause 30hm runter, dann ca. 30 hm langsam ansteigend den Bachlauf entlang bis zum Wendepunkt und wieder zurück. Also so 70hm insgesamt.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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hardlooper hat geschrieben:Ganz schön vertrackt, das mit dem Tracken :wink: .

Knippi (Lästermaul)
Track ist doch einer der Neffen von Donald aus Entenhausen :D

(dito)
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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MichaelB hat geschrieben:womit ich tracke?

gar nicht, weiß doch wo ich laufen will / gelaufen bin :zwinker2:

zur Zeit/Strecke-Erfassung benutze ich meine FR310XT :daumen:
Beim HUT schnattern wir mal, vllt. möchstest du ja auch beim KILL teilnehmen und ich würde dich dann beim Veranstalter empfehlen. Mal sehen wie weit du kommst :zwinker2:

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Öhhmmm...

nach GPX navigieren ist ja gaaanz was anderes :wink:

Ich habe früher jeden Lauf per Endomondo getrackt und finde Tracking eigentlich sogar ganz sinnvoll - z.B. um meine Position im Falle eines Falles bestimmen zu lassen :nick:
Mittlerweile hab ich aber seltenst das Handy dabei wenn es auf mir bekannte (kurze) Runden geht und sage vorher Bescheid, wie lange / wo ich laufen werde.

KILL ist... wo?

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MichaelB hat geschrieben: Ich habe früher jeden Lauf per Endomondo getrackt und finde Tracking eigentlich sogar ganz sinnvoll - z.B. um meine Position im Falle eines Falles bestimmen zu lassen :nick:
Tracks nutze ich inzwsichen recht selten, worauf ich aber bei längeren Läufen außerhalb meines engsten Heimreviers nicht mehr verzichten möchte ist die "Bring mich nach hause"-Funktion, die mir anzeigt "in der Richtung, Lufline 7,3km bist Du losgelaufen". Oft genug widerspricht die nämlich meiner "Orientierung", hatte bisher aber immer Recht. :peinlich:
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich zeichne meine Laufstrecken hiermit auf. Ist ein bisschen unelegant klobig, dafür aber, gemessen am Funktionsumfang, preiswert.
Die Strecken, die ich mit meiner Gruppe gelaufen bin, lade ich dann auf GPSies hoch.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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littlemisstiny hat geschrieben: Womit trackt ihr eure Läufe? Ich habe bislang immer Runtastic benutzt, aber irgendwie bin ich damit nicht mehr so zufrieden. Bei den letzten Läufe wurde mir ein Weg angezeigt, den ich definitiv nicht gelaufen bin. Folglich stimmt dann auch die Pace/Distanz nicht mehr :/
Das hat oft nichts mit der APP zu tun. Das Problem liegt wahrscheinlich eher an deinem Smartphone.
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