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Pacemaker

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ruca hat geschrieben: Für 4:45 hat man zur Wahl:
Mann, 46, läuft seit 2012, PB 4:04
Frau, 32, läuft seit 2004, PB 4:42

Wenn man noch unschlüssig ist, kann man ja in die Ergebnislisten vom Vorjahr schauen, da stehen beide drin.

Ich hoffe mal, sie läuft bei ihm mit und hat gut trainiert...
Ich war jetzt mal neugierig. Er war nach 4:44 im Ziel, sie nach >5:30. Die ersten 10 ist sie mit ihm gemeinsam gelaufen, danach wurde es bei ihr schlimm...
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Ich war jetzt mal neugierig. Er war nach 4:44 im Ziel, sie nach >5:30. Die ersten 10 ist sie mit ihm gemeinsam gelaufen, danach wurde es bei ihr schlimm...
So, zweiter versuch, habe gerade in den 2018er Ergebnisse geschaut und das hat mich etwas verwirrt.

2019 hat es noch ein sub3 Pacer nicht geschafft, sowie eine sub 4 Pacerin.

Der Rest war genau in der Spur. Zudem scheinen die - wie es bei den Splits aussieht - jeweils zusammen gelaufen zu sein. Also hat wohl kein Starter Probleme gehabt den Pacer zu wechseln.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Bernd79 hat geschrieben:das habe ich nie behauptet, ich habe nur angedeutet, dass die Kluft nicht soo groß, wie die Zahlen im Breitensport vermuten ließen.



Laut Steffney konnte in den 70ern (oder 80ern) fast jeder 10 km unter 40 min laufen und es galt als nichts allzu Besonderes.
Ich fürchte, das liegt wesentlich daran, dass in der Zeit überhaupt nur die gelaufen sind, die a) einigermassen talentiert und b) ehrgeizig und ernsthaft dabei waren.

Während heutzutage jeder Typ mal einen Marathon, zumindest einen halben, finishen will, um es auf Instagram zu posten :wink:
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