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Pace über den Sommer beibehalten

Pace über den Sommer beibehalten

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Moin zusammen,

ich habe mich in den letzten 12 Wochen von einer Pace 07:00 min/km auf gute 06:00 min/km hochgearbeitet und diese auch gehalten. Nun kam gestern doch recht plötzlich der erste "Sommerlauf". Von knapp 3°C letzte Woche auf 25°C. Daraus resultierte gleich: Puls ging deutlich hoch und ich musste deutlich langsamer laufen. Ein ähnliches Phänomen kenne ich vom letzten sehr langen Sommer. Und ich vermute, wenn es noch wärmer wird, muss die Pace weiter reduziert werden, der Körper arbeitet ja schon genug. Gibt es die Möglichkeit die Pace zu konservieren? Oder erholt diese sich dann im Herbst/Winter wieder ganz von alleine ohne wieder 12 Wochen zu brauchen? SOnst kommt man ja nie wirklich vorwärts in der Entwicklung?

Sonnige Grüße

Tom

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In der Frühe oder am Abend laufen, wenn es kühler ist. Ansonsten gewöhnt sich der Körper schon etwas an die Hitze. Weiterhin kannst du doch weiterhin schnell laufen. Dann eben kürzer und zwischendurch langsamere Abschnitte. Nennt man Fartspiel.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Immer "ein paar" Nulldiättage einschieben - nicht dass der Körper denkt, alles kommt rein, ohne dass er dafür was machen muss - die faule Sau.
Weeste doch, der mag's am liebsten sommers im Biergarten und winters auf der beheizten Kaffeehaus-Terrasse.

Knippi

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Normalerweise trainiert man im Winter um ab Frühjahr neue Rekorde aufzustellen. Sonst wäre es sinnvoller, die Sommerolympiade auch in den Winter zu verlegen. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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stingray001 hat geschrieben:Moin zusammen,

ich habe mich in den letzten 12 Wochen von einer Pace 07:00 min/km auf gute 06:00 min/km hochgearbeitet und diese auch gehalten. Nun kam gestern doch recht plötzlich der erste "Sommerlauf". Von knapp 3°C letzte Woche auf 25°C. Daraus resultierte gleich: Puls ging deutlich hoch und ich musste deutlich langsamer laufen. Ein ähnliches Phänomen kenne ich vom letzten sehr langen Sommer. Und ich vermute, wenn es noch wärmer wird, muss die Pace weiter reduziert werden, der Körper arbeitet ja schon genug. Gibt es die Möglichkeit die Pace zu konservieren? Oder erholt diese sich dann im Herbst/Winter wieder ganz von alleine ohne wieder 12 Wochen zu brauchen? SOnst kommt man ja nie wirklich vorwärts in der Entwicklung?

Sonnige Grüße

Tom
Ich bin auch eher der "Kälteläufer", aber nach ein paar Läufen und Wochen gewöhnt sich der Körper dran. Nicht zu sehr auf den Puls achten, auch der stellt sich ein!
Low Carb Kuchen sind wie Low Protein Eier, denk da mal darüber nach!

Mein Lauftagebuch

Meine Bestzeiten:
5km 21:49 (Adventlauf Mödling 2018)
7km 30:58 (1.Eisbärlauf Wien 2019)
10km 43:29 (Lechtturmlauf Podersdorf 2019)
14km 1:02:51 (2. Eisbärlauf Wien 2019)
HM 1:52:07 (Wachaumarathon 2018)
Sonstige:
WfL-Worldrun2019 Wien: 23,36km

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VIARunner hat geschrieben:Nicht zu sehr auf den Puls achten, auch der stellt sich ein!
Na hoffentlich. Du weest doch: für ein Stelldichein verabredet und nach einer halben Stunde immer noch "niente".

Knippi

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bones hat geschrieben:Sonst wäre es sinnvoller, die Sommerolympiade auch in den Winter zu verlegen. :zwinker5:
Oder die Fußball-WM.

Ups. :hihi:

Im Ernst: Auch an die Umstellungen gewöhnt sich der Körper nach meiner Erfahrung immer besser. Der erste Laufsommer ist fies, danach wird es immer besser....
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Oder die Fußball-WM.

Ups. :hihi:
Yep. Die nächste ist im Winter in der Wüste. Draussen Sauna und gespielt wird drinnen in klimatisierten Stadionhallen. WM against future....was sagt Greta dazu?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bones hat geschrieben:Yep. Die nächste ist im Winter in der Wüste. Draussen Sauna und gespielt wird drinnen in klimatisierten Stadionhallen. WM against future....was sagt Greta dazu?
Greta... ein Name den ich in den Medien einfach nicht mehr lesen kann. Gleich nach Natascha Kampusch in Lindsey Vonn!
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bones hat geschrieben:Yep. Die nächste ist im Winter in der Wüste. Draussen Sauna und gespielt wird drinnen in klimatisierten Stadionhallen. WM against future....was sagt Greta dazu?
Greta, ein Name den ich in den Medien einfach nicht mehr lesen kann. Gleich wie Natascha Kampusch und Lindsey Vonn!
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VIARunner hat geschrieben:Ich bin auch eher der "Kälteläufer", aber nach ein paar Läufen und Wochen gewöhnt sich der Körper dran. Nicht zu sehr auf den Puls achten, auch der stellt sich ein!
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einfach nicht kirre machen lassen. Der höhere Puls ist nicht einer plötzlich schlechteren Fitness, sondern dem Wetter geschuldet. Das ist lästig, aber nach einen paar Einheiten reguliert sich das von alleine.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Vögelchen hat geschrieben:Warum MUSS man langsamer laufen wenn der Puls hoch geht? Wenn das Herz gesund ist , ist es genau dazu da.
Das ist doch gar nicht das Problem. Das Problem ist, dass man in der Hitze, wenn man noch nicht akklimatisiert ist, erstmal einen höheren Puls bei gleicher Leistung hat. Und das nervt, da es gefühlt anstrengender ist das zu laufen, was man bei 25° weniger mehr oder weniger locker aus dem Ärmel geschüttelt hat.

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JoelH hat geschrieben:Das ist doch gar nicht das Problem. Das Problem ist, dass man in der Hitze, wenn man noch nicht akklimatisiert ist, erstmal einen höheren Puls bei gleicher Leistung hat. Und das nervt, da es gefühlt anstrengender ist das zu laufen, was man bei 25° weniger mehr oder weniger locker aus dem Ärmel geschüttelt hat.
Naja, der TE hat geschrieben, dass der Puls hoch ging und er langsamer laufen musste. Das suggeriert schon eine gewisse Kausalität, die eigentlich nicht vorhanden ist.

Fakt ist, dass jeder die Hitze unterschiedlich verträgt und entsprechend sein Training anpassen bzw. wenn einem die Hitze zu schaffen macht, dem Körper die Zeit zur Akklimatisierung geben muss. D.h. aber nicht, dass man langsamer laufen muss nur um den Puls unten zu halten.

Eine Möglichkeit der Anpassung ist wie schon erwähnt abends zu laufen, wenn es kühler ist. Eine andere ist sein Training in den Wald und damit in den Schatten zu legen.

Ich persönlich hab' z.B. mehr damit zu kämpfen, schneller - auch bei kurzen Einheiten zu dehydrieren und trotz Maßnahmen bei Läufen in der Sonne relativ schnell starke Kopfschmerzen zu bekommen.

Es sollte doch aber nix neues sein, dass sich die Temperatur auf das Kreislaufsystem auswirkt und sich der Körper erst anpassen muss, gerade bei solchen Wetterumschwüngen wie die letzten Tage.

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Danke erst einmal für die ANtworten. Vielleicht war die Frage missverständlich gestellt. Normalerweise laufe ich eine Pace von 06:00 min bei einer Durchschnitts HF von etwa 138. Dies wurde bei meiner Leistungsdiagnostik als optimal herausgearbeitet für die meisten Läufe. Meine HFmax liegt bei etwa 182 und wenn ich nicht dem Herrn Doktor vertraue, wem dann. Ja auch ich habe gemerkt, das sich der Körper etwas akklimatisiert und der Puls sich stabilisiert. Michtsdestotrotz kann ich in warmen Temperaturen ab etwa 24°C nicht die gleiche Pace schaffen wie unter diesen Temperaturen. Und leider war im Herbst, als es sich abgekühlt hatte, die gute Leistung vom vor dem Sommer auch nicht mehr da, und da besteht meine Sorge. Ich muss in den höheren Temperaturen einfach langsamer Laufen damit mir der Puls nicht über die 11 oder 14km nach oben ausreisst. Trotz mitführen von Wasser. Ich will aber auch eigentlich nicht nach dem Sommer wieder mit einer 7:00 Minuten Pace anfangen. Aber vielleicht ist das einfach so und es entwickelt sich erst über die Jahre, laufe ja erst im 2. Jahr. Euch allen schöne Ostern.

Gruß

Tom

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Ich seh da kein Problem…

Wenn’s dir wichtig ist genau nach Puls zu laufen um die Vorgaben vom doc zu erfüllen dann tu es.
Oder du ignorierst die HF und läufst nach Köpergefühl und Pace… Was soll denn passieren wenn du dich nicht sklavisch an den Puls hälst? Vllt. die Frage deinem doc/Trainer stellen…

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stingray001 hat geschrieben:Danke erst einmal für die ANtworten. Vielleicht war die Frage missverständlich gestellt. Normalerweise laufe ich eine Pace von 06:00 min bei einer Durchschnitts HF von etwa 138. Dies wurde bei meiner Leistungsdiagnostik als optimal herausgearbeitet für die meisten Läufe. Meine HFmax liegt bei etwa 182 und wenn ich nicht dem Herrn Doktor vertraue, wem dann. Ja auch ich habe gemerkt, das sich der Körper etwas akklimatisiert und der Puls sich stabilisiert. Michtsdestotrotz kann ich in warmen Temperaturen ab etwa 24°C nicht die gleiche Pace schaffen wie unter diesen Temperaturen. Und leider war im Herbst, als es sich abgekühlt hatte, die gute Leistung vom vor dem Sommer auch nicht mehr da, und da besteht meine Sorge. Ich muss in den höheren Temperaturen einfach langsamer Laufen damit mir der Puls nicht über die 11 oder 14km nach oben ausreisst. Trotz mitführen von Wasser. Ich will aber auch eigentlich nicht nach dem Sommer wieder mit einer 7:00 Minuten Pace anfangen. Aber vielleicht ist das einfach so und es entwickelt sich erst über die Jahre, laufe ja erst im 2. Jahr. Euch allen schöne Ostern.

Gruß

Tom
Ich gebe zwar nichts auf den Puls beim Laufen, trotzdem zeichnet ihn meine Uhr auf und ich sehe wie er sich so verhält.
Mal ist er niedriger, mal höher. Das ist halt so.
Jetzt verstehe ich dein Problem nicht so ganz.
Machst du nie schnellere Läufe, bei den der Puls ja zwangsläufig höher wird? Läufst du immer nur bei den für dich "idealem Wert"?
Ich lauf ja auch erst seit ca. 2 Jahren, aber wie willst du dann besser werden? Du musst die Komfortzone schon auch mal verlassen.
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Das Laufen nach Puls hat schon vielen Anfängern die Freude am Laufen verdorben. Um sich zu verbessern nützt es nichts, immer langsamer durch die Gegend zu schlurfen. Wenn Du schneller werden willst, mußt Du schneller laufen, auch wenn der Puls über die magische Trimmtrabgröße von 138 hinausgeht.

PS. In einem älteren Beitrag von Dir steht, dass die Hfmax auf dem Fahrradergometer ermittelt wurde......nun ja, dann wird sie wohl etwas höher liegen als von Dir angegeben.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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1. Eine Leistungsdiagnostik kann erst mal nur eine Momentaufnahme sein, besonders bei Laufanfängern, da sich das HKS durch Training anpasst.
2. "HFmax" ist kein absoluter Wert sondern lediglich ein Wert, der zur Berechnung von Trainingsbereichen bei pulsgesteuertem Training herangezogen wird. Ist die Berechnung/Ermittlung der "HFmax" falsch, ist das komplette Trainingssystem u.U. Murks.
3. Der Momentan-Puls bei der Belastung ist von zig Faktoren (Wetter, Tagesform, Infekten, Vorbelastungen... usw.) beeinflusst, kann also bei x-mal dem gleichen Lauf bei gleicher Intensität unterschiedliche Werte liefern.
4. Technik ist fehleranfällig. Hast du mal den Puls manuell gemessen und mit dem aktuellen Wert deiner Uhr verglichen? Lt. meiner z.B. Uhr (Handgelenksmessung) bin ich noch nie über 170 gekommen, was schlicht und ergreifen falsch ist.

Tbc...

Wenn du nicht herzbedingt vorgeschädigt bist, besteht i.d.R. keine Gefahr wenn der Puls mal nach oben "ausreisst".

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MikeStar hat geschrieben:Lt. meiner z.B. Uhr (Handgelenksmessung) bin ich noch nie über 170 gekommen, was schlicht und ergreifen falsch ist.
Die Uhr taugt aber wirklich nichts. Ich schaffe mit meiner manchmal mit ein bißchen Anstrengung 230 :geil:
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Hättest mal vor der Leistungsdiagnostik hier nachgefragt, hätte man dir gesagt:

a) Training nach Puls ist nicht nötig
b) Leistungsdiagnostik für Laufanfänger sind sinnlos.

Hättest die 200 Euro lieber in 2 Paar Laufschuhe investiert, wäre sinnvoller gewesen.
Zum Thema Puls: Blogbeitrag #1 | Blogbeitrag #2
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10k: 45:10 (12/2020) | HM 1:40:38 (10/2020) | M: 3:39:23 (10/2020) | Wings for Life 24,12 km (05/2020)

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Bitte entschuldigt die späte Antwort, aber ich kam erst jetzt wieder dazu. Das einzig für mich sinnhafte in den Antworten war, darauf zu hoffen das sich das Herz-Kreislauf-System anpasst und dann auch der Puls in bekanntem Rahmen wieder mitspielt. Zu den anderen (und nicht böse sein, es sind nur meine Erfahrungen): Der Puls verdirbt mir nicht den Spass am Laufen, zumindest bisher nicht. Meist passt Puls und Körpergefühl ganz gut zusammen. Auf den Rat des Kardiologen zu pfeiffen halte ich eher für eine sehr gewagte Ausnahme ohne eine medizinische Geschichte zu kennen. Daher kann ich auch eine umfassende Überprüfung, auch mit Atemgasanalyse, nur empfehlen. Man weiß erfährt ob das Herz und das Gesamtsystem gesund ist, in welchem Trainingszustand man sich zu diesem Zeitpunkt befindet und wie man im Rahmen seiner Ziele trainieren sollte. Das war kein herausgeschmissenes Geld und wurde sogar von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Und obwohl ich mich am Puls orientiere und keine bewußten schnellen Läufe oder Tempoläufe einbaue, bin ich über die letzten 2 Jahre deutlich schneller geworden. Um gut 2 Minuten pro km. Ich wollte nur im Sommer nicht ganz so arg an Leistung verlieren wie im letzten Sommer, das ist alles. Was habe ich hier nun gelernt? Das ich weiter aus Spass am Laufen laufe und das mir beibehalte. Vielleicht akklimatisiert sich der Körper, vielleicht auch nicht. Aber Ratschläge wie: Vergiß den Arzt und Puls finde ich nicht immer zielführend. Damit am Ende für mich das Fazit: Jedem das seine... In diesem Sinne viel Spass beim laufen.

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stingray001 hat geschrieben: ich habe mich in den letzten 12 Wochen von einer Pace 07:00 min/km auf gute 06:00 min/km hochgearbeitet
stingray001 hat geschrieben:Und obwohl ich mich am Puls orientiere und keine bewußten schnellen Läufe oder Tempoläufe einbaue, bin ich über die letzten 2 Jahre deutlich schneller geworden. Um gut 2 Minuten pro km.
Zu Deutsch: Du hast mit einer Pace von über 8min/km angefangen , die man nicht mehr wirklich als Laufen bezeichnen kann und läufst jetzt in einem "normalen" Lauftempo. Nein, das ist nicht ansatzweise ein Indiz dafür, dass Du gut trainierst.

Klar, Du kannst gerne so weitermachen und nochmal viel Geld für eine überflüssige Leistungsdiagnostik herausschmeißen und hinterher jeden Lauf in "Pulspanik" im gleichen Bereich abspulen oder wirklich anfangen zu trainieren...
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@TE: Du könntest mal versuchen deine Ernährung auf Vegan umzustellen und von normalen Laufschuhen auf Barfußlaufen umzusteigen.
Das kann ich nur empfehlen... Viele attestieren im Forum, dass man dadurch viel leistungsfähiger und beschwerdefreier läuft. Bestimmt verbessert sich dadurch auch dein Puls wieder.

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stingray001 hat geschrieben: Auf den Rat des Kardiologen zu pfeiffen halte ich eher für eine sehr gewagte Ausnahme ohne eine medizinische Geschichte zu kennen. Daher kann ich auch eine umfassende Überprüfung, auch mit Atemgasanalyse, nur empfehlen. Man weiß erfährt ob das Herz und das Gesamtsystem gesund ist
Und - ist es?

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Ja, ist es. Mit der Einschränkung, das ich zu Beginn mit 96kg noch ein recht hohes Gewicht auf die Waage gebracht habe. Daher seine Empfehlung im entsprechenden Pulsbereich zu trainieren. Ich persönlich habe damit eher positive Erfahrungen gemacht. Mag daran liegen das es auch in meinem Wohlfühlbereich liegt. DIesen kann man verlassen und deutlich besser zu werden, möchte ich aber nicht übermässig da ich eigentlich soweit zufrieden bin. Das Gewicht ist um 8kg runter und ich möchte prinzipiell erst einmal nur meinen Status Quo halten. Ich streite nicht ab das auch ich manchesmal schnellere Abschnitte laufe, mache aber bewusst kein geplantes Intervalltraining oder Fahrtspiel. Das würde mir die Lust und den Spass am Laufen und Kopf freikriegen nehmen. Des weiteren sollte der letzte Post keine Verurteilung in irgendeiner Art sein, vom Hinweis ausgenommen, das ich es tatsächlich nicht okay finde einen ärtzlichen Ratschlag als sinnfrei hinzustellen, sondern ich musste einfach feststellen, das keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann. Vielleicht auch deshalb, weil hier ein anderer Anspruch an den Laufsport besteht als ich ihn habe. Und vielleicht mag mein Tempo nicht schnell sein, aber ich fahre soweit gut damit, bin körperlich gesund und habe bisher meinen Spass behalten. Ich bin vielleicht nicht ehrgeizig oder verbissen genug. Vielleicht kommt das irgendwann, aber dazu habe ich neben Beruf, Familie und anderen Hobbies momentan nicht genug Antrieb. Für mich ist es ein großer Schritt gewesen, vom Nichtläufer in den letzten 2 Jahren regelmässiger Läufer zu werden mit 2 bis 3 Läufen pro Woche und meine Umfänge bis auf 14km zu steigern.

Also nichts für ungut ans Forum, ich wollte niemanden vor den Kopf stossen.

Gruß

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MikeStar hat geschrieben:@TE: Du könntest mal versuchen deine Ernährung auf Vegan umzustellen und von normalen Laufschuhen auf Barfußlaufen umzusteigen.
Das kann ich nur empfehlen... Viele attestieren im Forum, dass man dadurch viel leistungsfähiger und beschwerdefreier läuft. Bestimmt verbessert sich dadurch auch dein Puls wieder.
Ich finde Kohlenhydratarm viel besser.

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stingray001 hat geschrieben:Ich streite nicht ab das auch ich manchesmal schnellere Abschnitte laufe, mache aber bewusst kein geplantes Intervalltraining oder Fahrtspiel. Das würde mir die Lust und den Spass am Laufen und Kopf freikriegen nehmen.
Lust und Spaß am Laufen ist die Grundvoraussetzung. Wie man das erreicht, da hat jeder andere Vorstellungen und Prioritäten. Nur Deine Frage ging eben mehr in Richtung "Leistung". Und da hört oft der Spaß auf. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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stingray001 hat geschrieben:Des weiteren sollte der letzte Post keine Verurteilung in irgendeiner Art sein, vom Hinweis ausgenommen, das ich es tatsächlich nicht okay finde einen ärtzlichen Ratschlag als sinnfrei hinzustellen, sondern ich musste einfach feststellen, das keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann.
Ja, normalerweise wird hier auch eher geraten, ärztliche Ratschläge nicht zu ignorieren. :D

In Deinem Fall klang es aber auch auf mich nicht, als hättest Du ernsthafte gesundheitliche Einschränkungen. Insofern würde ich zumindest sagen: Mach Dich nicht verrückt wegen des Pulses. Wenn der mal höher geht im Sommer, dann ist es halt so. Und wenn Du das Gefühl hast, Du überanstrengst Dich, dann nimmst Du Tempo raus.

Auf einen meiner ersten Beiträge hier im Forum (eine Frage, warum mein Puls so hoch war während eines Laufs) hat Bones mal sinngemäß geantwortet: Oh je, noch einer, dem die Pulsbremse die Freude am Laufen nimmt.

Und da war auch etwas Wahres dran. Seitdem habe ich gelernt, zwar weiter auf den Puls zu achten, aber vor allem erst mal zu schauen, wie schnell ich laufe und wie es mir dabei geht. Fühlt sich freier und besser an. ;-)

Ansonsten ist es vermutlich, gerade als reiner Spaß- und Gesundheitsläufer schon gut, einfach viel locker zu laufen. Also weiter so, wenn es Dir Spaß macht, ohne Sorgen um die Pace.

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stingray001 hat geschrieben:Das einzig für mich sinnhafte in den Antworten war, darauf zu hoffen das sich das Herz-Kreislauf-System anpasst und dann auch der Puls in bekanntem Rahmen wieder mitspielt.
Nö, das war das, was dir in den Kram passte.
stingray001 hat geschrieben:Der Puls verdirbt mir nicht den Spass am Laufen, zumindest bisher nicht.
Hat der Puls dir nicht das Tempo verdorben? :gruebel: Wenn dir langsameres Tempo genau so viel Spaß macht, warum hast du hier überhaupt gefragt?

QUOTE=stingray001;2577927]Auf den Rat des Kardiologen zu pfeiffen halte ich eher für eine sehr gewagte Ausnahme ohne eine medizinische Geschichte zu kennen.[/QUOTE]
Wenn jemand gesund ist, braucht er zum Laufen keinen Rat eines Kardiologen. In dem Fall war dieser Rat noch dazu falsch. Wenn du krank bist, dann war es deine Schuld, wenn du das nicht erwähnt hast.

Gruss Tommi

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stingray001 hat geschrieben:Das einzig für mich sinnhafte in den Antworten war, darauf zu hoffen das sich das Herz-Kreislauf-System anpasst und dann auch der Puls in bekanntem Rahmen wieder mitspielt.
Nö, das war das, was dir in den Kram passte.
stingray001 hat geschrieben:Der Puls verdirbt mir nicht den Spass am Laufen, zumindest bisher nicht.
Hat der Puls dir nicht das Tempo verdorben? :gruebel: Wenn dir langsameres Tempo genau so viel Spaß macht, warum hast du hier überhaupt gefragt?
stingray001 hat geschrieben:Auf den Rat des Kardiologen zu pfeiffen halte ich eher für eine sehr gewagte Ausnahme ohne eine medizinische Geschichte zu kennen.
Wenn jemand gesund ist, braucht er zum Laufen keinen Rat eines Kardiologen. In dem Fall war dieser Rat noch dazu falsch. Wenn du krank bist, dann war es deine Schuld, wenn du das nicht erwähnt hast.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben: In dem Fall war dieser Rat noch dazu falsch. Wenn du krank bist, dann war es deine Schuld, wenn du das nicht erwähnt hast.

Gruss Tommi
Woher weißt Du, dass der falsch war? Ich habe eher dem Eindruck, dem Kardiologen war das Tempo zu Recht egal. Und Stingray halt irgendwann nicht mehr... Aber auch bei Steffny wird doch zum Einstieg einfach sehr lange ruhig gejoggt.

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TerraP hat geschrieben:Woher weißt Du, dass der falsch war? Ich habe eher dem Eindruck, dem Kardiologen war das Tempo zu Recht egal.
Der Kardiologe wollte einen Puls, der den TE zum Schleichen zwang. Das halte ich für falsch. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass der TE dadurch langsamer wird über den Sommer.

Gruss Tommi

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Ich glaube das Thema ist soweit durch. Ich habe verstanden: mehrheitlich ist die Meinung (und das ist völlig wertfrei gemeint), das man auch mal den Puls hochjagen muss, bzw. hochhalten muss um besser zu werden bzw. unter anderen Wetterbedingungen einen Zustand zu halten. Jetzt kann ich das machen, oder auch nicht und muss mit dementsprechenden Einbussen leben. Ich werde noch einmal in mich gehen und mich fragen wieviel Ehrgeiz ich in das Laufen bringen möchte oder unbewusst schon getan habe. Vielleicht rührt daher die Ausgangsfrage.

Ich bleibe aber dabei, nur weil man augenscheinlich bisher gesund zu sein scheint halte ich es durchaus angebracht sich mit einem Facharzt zusammenzusetzen. Dabei ist es fast egal ob ich nur langsam 4km oder 14km laufe. Ich kenne durchaus Fälle die meinten gesund zu sein und haben es teuer bezahlt. Das war es mir zumindest wert. Der Rat des niedrigen Pulses kam meines Verständnisses nach daher, das ich im optimalen Fettverbrennungsmodus laufen soll (ich möchte hier nicht diskutieren ob es diesen Bereich gibt oder nicht) um von meinem recht hohen Gewicht runterzukommen und so die Gelenke zu entlasten.

Mir kam der Puls aber nun einmal auch als Einsteiger sehr gelegen weil ich so lange Strecken laufen konnte ohne völlig fertig zu sein. Zu schnelles lossprinten hat mir schon einmal den Laufeinstieg kaputtgemacht. Das langsame hat mit die Freude erhalten dabei zu bleiben. Vielleicht muss man nun nach 2 Jahren diesen Ansatz überdenken, zumal es keine körperlichen Einschränkungen gibt. Dazu hat mir nun diese Diskussion den Anstoß gegeben.
Aber auch ich habe in einigen Laufbüchern immer wieder von langsamen Einstieg gelesen, und auch vor grösserer Belastung (und das ist ja subjektiv) einen Arzt zu konsultieren.

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stingray001 hat geschrieben:Der Rat des niedrigen Pulses kam meines Verständnisses nach daher, das ich im optimalen Fettverbrennungsmodus laufen soll (ich möchte hier nicht diskutieren ob es diesen Bereich gibt oder nicht)
Warum nicht?
Den Bereich gibt es.

Man erreicht ihn beim Schlafen. Da wird fast nur Fett und so gut wie kein Kohlehydrat verbrannt.

Und für Distanzen >30km sollte man auch zusehen, dass man mehr auf Fett läuft, weil die Kohlehydrate sonst irgendwann schneller ausgehen als man sie auffüllen kann.

Aber für einen 14km-Lauf ist es komplett schnuppe, in welchem Anteil Du Fett und Kohlehydrate verbrennst. Da zählen -wenn man abnehmen will- nur die Kalorien.
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Zu deiner Beruhigung. Ein (zu) hoher Puls ist nicht zwingend ein Indikator für Probleme. Du kannst auch bei lockerem Lauf in niedrigem Pulsbereich einfach zusammenklappen... da muss der Puls nicht vorher unbedingt hochgehen.

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stingray001 hat geschrieben:Ich werde noch einmal in mich gehen und mich fragen wieviel Ehrgeiz ich in das Laufen bringen möchte oder unbewusst schon getan habe. Vielleicht rührt daher die Ausgangsfrage.
Es gibt drölfzig Gründe, warum man läuft. Man kann es mit mehr oder weniger Ehrgeiz tun. Man kann auch einfach nur der Freude willen laufen (ich glaube, die Mehrheit der "Jogger" tun das auch und kommen überhaupt nicht auf die Idee, sich in ein Laufforum einzuloggen :wink: ). Das ist jedem seine Entscheidung und gut so.
stingray001 hat geschrieben:Ich bleibe aber dabei, nur weil man augenscheinlich bisher gesund zu sein scheint halte ich es durchaus angebracht sich mit einem Facharzt zusammenzusetzen. Dabei ist es fast egal ob ich nur langsam 4km oder 14km laufe. Ich kenne durchaus Fälle die meinten gesund zu sein und haben es teuer bezahlt. Das war es mir zumindest wert.
Das war doch gar nicht die Ausgangsfrage und ist auch ein völlig anderes Thema. Ich zitiere mich:
Wenn jemand gesund ist, braucht er zum Laufen keinen Rat eines Kardiologen.
Ich schrub nicht, "gesund zu sein scheint", "meint, gesund zu sein" etc. Wen jemand gesund ist, dann gehe ich davon aus, dass dies ärztlich bestätigt wurde. Von der Tatsache mal abgesehen, dass ein Arzt immer was finden kann, wenn er nur will.
stingray001 hat geschrieben:Mir kam der Puls aber nun einmal auch als Einsteiger sehr gelegen weil ich so lange Strecken laufen konnte ohne völlig fertig zu sein. Zu schnelles lossprinten hat mir schon einmal den Laufeinstieg kaputtgemacht. Das langsame hat mit die Freude erhalten dabei zu bleiben.
Das ist doch wieder etwas ganz anderes, als das, worüber weiter oben diskutiert wurde.
stingray001 hat geschrieben:Der Rat des niedrigen Pulses kam meines Verständnisses nach daher, das ich im optimalen Fettverbrennungsmodus laufen soll (ich möchte hier nicht diskutieren ob es diesen Bereich gibt oder nicht) um von meinem recht hohen Gewicht runterzukommen und so die Gelenke zu entlasten.
Da gibs auch nichts zu diskutieren, wenn man hier einfach mal nachliest: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Wie ist das eigentlich so im Umgang mit den Mädels? Wenn der Puls hochgeht, abbrechen und langsam weggehen?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Wie ist das eigentlich so im Umgang mit den Mädels? Wenn der Puls hochgeht, abbrechen und langsam weggehen?
Schnaufometer befragen :prof: Ich hab früher zum hohen Puls auch immer hyperventiliert. Hab demzufolge kaum ein Wort rausbekommen, also war dann langsam weggehen angesagt :hihi:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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