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Was anziehen bei Wind und Regen (Marathon)

Was anziehen bei Wind und Regen (Marathon)

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Hallo liebe Runners

Meine Beine vertragen die Kombination von Nässe und Wind extrem schlecht. Das letzte Mal sind sie hart wie Beton geworden und liessen sich nicht mehr zu anständigem Tempo pushen.

Am Sonntag ist Zürich Marathon. Regen ist angesagt und bis 30 km/h Wind, Temperatur um 10 Grad.

Meine Schwachstellen sind wie gesagt die Oberschenkel, aber auch die Handgelenke und Hände.

Zu schwere Klamotten, die dann eh nass werden, möcht ich auch nicht mitschleppen.

Habt ihr Erfahrung mit Wärmecremes? Irgendwelche Tips und Ideen?

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Das fragst Du zwei Tage vor dem Marathon?

Bei so einem Lauf macht man nichts, was man nicht vorher auf einem langen Lauf getestet hat.
Wärmecreme an den Händen klingt witzig - besonders wenn man sich danach an Augen oder irgendwelche Schleimhäute fasst. :weinen:

Simple Idee wäre dünne Lauftight und dünne Handschuhe. Aber siehe oben...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Kompressionstights - und Finalgon drunter an die Oberschenkel... Vielleicht noch ein ganz ganz dünnes Windjäcklein. Und eine Käppi damits nicht in die Augen schifft.
Ich freu mich schon auf Duschen :D

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25-30km Longjog bei Regen sind halt schon noch was anderes als 42km Wettkampf - :zwinker2:
Stimmt: was einem beim langen Trainingslauf nervt merkt man im Wettkampf dank Hormonen gar nicht. ;-)

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Ohje hast du es mit der Salbe wirklich gemacht? Ich nutze sie auch sehr gerne, wenn ich verspannt bin gerade im Nackenbereich um die Muskeln wieder zu lockern. Das hilft auch sehr gut. Aber ich finde sie wird schon ganz schön warm. Meine Frau kann sie z.B. überhaupt nicht haben ihr wird das viel zu heiß.

Auch die Salbe würde bei mir in den Bereich fallen nichts neues im Marathon zu probieren....

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Ob der ausgeklügelte Tipp eine Woche nach dem Marathon noch hilfreich ist?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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