Was heißt GV?
Ne, er will mich ja wirklich pushen. Aber ne Pace von unter 3:50min/km ist wohl sehr unrealistisch auf die volle Distanz. Versuche halt am Wettkampftag die 3:59,999min/km und wenns dann doch 4:12min/km werden ist das auch gar nicht so schlecht.
Aber wisst ihr was?Ick gloob ick packe die Sub20
Bisher schon immer mehr geschafft, als andere gedacht haben
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Am Freitag scheint ja der große Duell stattzufinden...wie sieht es denn mit den Vorbereitungen aus?
also die 5 x 1000er Intervalle schaffe ich mit 2min Regeneration jeweils knapp unter 4 min.
Heißt: Ich wäre zufrieden, wenn ich 20:59min schaffe. Es wird natürlich deutlich über 30 Grad. Wobei ich Sport bei heißen Temperaturen eigentlich mag. Montag bin ich die letzten Intervalle gelaufen, heute morgen um 5h nochmal 30min locker, morgen dann nochmal 20min langsam. Dann gilt es einfach einen guten Tag zu haben und einen guten Pacemaker. Vielleicht geht die sub20
KlausiHH (26.06.2019)
Hat jemand noch ein paar Taktiktipps für den Wettkampf?
Es laufen über 15.000 Leute mit, somit können die bekannten Pacemaker im Startchaos verloren gehen.
Mein Plan ist eigenltich: Volle Kanne und dann überleben....also den ersten Kilometer in ca 3:45-3:50min und dann einfach immer weiter ziehen (und beim Kotzen bloß nicht stehen bleiben)
Bei 15 000 solltest du dich bei deiner geplanten Zeit sehr weit vorne einordnen. Da rennen sicher viele "Spaßläufer" mit
Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Die über 15.000 starten in mehreren Gruppen innerhalb einer Stunde.
Habe halt gelesen und erzählt bekommen, dass Laien bei diesen kürzeren Distanzen bessere Zeiten laufen, wenn sie overpacen. Was da dran ist, weiß ich nicht.
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Kerkermeister (26.06.2019)
Touché!
Allerdings schrieb ich dies in einem anderen Kontext.
Was meint ihr denn? Overpacen, komplett gleichmäßig, nach der Hälfte anziehen?
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Thorsten Havener
DeHajo (26.06.2019)
Die Frage ist ja, wie hast du dich bei deinen letzten Intervallen gefühlt? Hattest du da nach dem ersten 1000er mit knapp unter 4 min/km das Gefühl, danach noch 4 km ohne Pause so weiterlaufen zu können?
Mit einer Pace deutlich unter deinen Intervallen wirst du dir keinen Gefallen tun. Da wirst du mit ziemlicher Sicherheit leiden.
Ich spreche da aus Erfahrung. Letztes Jahr wollte ich 03:40 min/km über 5 km durchlaufen und bin übermotiviert den ersten km mit 03:16 min/km gelaufen. Das war kein Spaß und das Rennen eigentlich nach 1500 m gelaufen.
DeHajo (26.06.2019)
Ich würde eher ein gleichmäßiges Tempo angehen. Schau mal, dass du mit 4:00-4:05 startest und dann dich so bei 3:55-4:00 einpendelst und das gleichmäßig durchläufst. Ich neige auch zum zu schnellen Angehen und habe das ein ums andere Mal bitter bereut.
Bei welchem Lauf startest du eigentlich?
"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
DeHajo (26.06.2019), Kerkermeister (26.06.2019), Rauchzeichen (26.06.2019)
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DeHajo (26.06.2019)
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Ich würde mich als Laie bezeichnen und kann das eher nicht bestätigen. Zur Zeit laufe ich jeden Samstag einen schnellen 5er (Parkrun), overpace regelmäßig (da sind immer so viele Schnelle, die mich irgendwie ziehen) und breche dann bei etwa 3,5 km heftig ein, um dann auf dem letzten noch mal Gas zu geben.
Gut, nach ewig langer Verletzungspause, laufe ich erst wieder so 5 bis 6 Wochen halbwegs regelmäßig. Sicher fehlt mir noch etwas Tempohärte, trotzdem, besser nicht overpacen. Einen 5er läuft man ja auch ziemlich am Anschlag.
DeHajo (26.06.2019)
Gehirn braucht er nicht. Nur viel Herz. Und das muß er in die Hand nehmen. "Ich bin besser als der Chef. Der entkommt mir nicht. Den haue ich heute weg." Das sind die Gedanken vom Hajo. Der läßt seine Uhr zuhause. Ein Hajo bricht nicht ein. Der kann jedes Tempo vom Chef locker mitgehen.
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"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
DeHajo (26.06.2019), Kerkermeister (26.06.2019)
DeHajo (26.06.2019)
tt-bazille (27.06.2019)
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