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Probleme beim Laufen

Probleme beim Laufen

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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Bis vor ca 5 Monaten habe ich regelmäßig wöchentlich Strecken von ca 5-10km gelaufen. Ich bin dann wöchentlich immer mehr gelaufen, bis ich letztendlich Halbmarathon-Distanz erreicht habe. Nach dieser einen (für mich langen Distanz von 21KM) hatte ich extremen Muskelkater. Die Wochen danach habe ich immer weniger KM geschafft.

Daher meine erste Frage: Handelt es sich dabei um das sogenannte „Übertraining“? Und falls ja, wie kommt man am besten wieder heraus?

Weiterhin bin ich bisher immer mit orthopädischen Einlagen (Beratung durch Orthopäden und Einlagen mit Fußabdruck machen lassen) gelaufen und habe ca. in der Zeit des Halbmarathons damit begonnen ohne Einlagen zu laufen, da ich mit den neuen nicht klargekommen bin.

Zur Zeit laufe ich zwar noch wöchentlich, schaffe es aber kaum über 2 oder 3 KM zu kommen, da mein linkes Schienbein (Oberhalb des Knöchels vorne) immer anfängt „dick zu werden“. Infolgedessen fühlt es sich auch so an, als ob der Fuß nurnoch „herumbaumelt“. Ich habe also kein richtiges Gefühl mehr.

Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand bei dem Problem helfen könnte, vielleicht hat hier jemand die selben Erfahrungen gemacht.

Falls das bei der Problemlösung hilft: Nebenbei mache ich auch Kraftsport und habe in den letzten 8 Monaten ca. 9 KG Muskelmasse und ca. 500 gr. Körpferfett zugenommen (Mehr Kraftaufwand durch mehr Masse?)

Vielen Dank im Voraus
Grüße

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Im Moment scheinst Du den Status Patient zu haben. Nicht so stark, dass Du arbeitsunfähig bist - aber immerhin.
Iiii-hich suche in dieser Situation meinen Hausarzt auf, heule mich dort aus und frage ihn, zu wem er gehen würde, hätte er das.
Der übt eine Ballsportart aus, bei der Laufen eine "nicht unerhebliche" Rolle spielt - mein Glück.

Knippi

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Normalerweise berät ein Orthopäde nicht, sondern untersucht, stellt eine Diagnose und richtet danach die weitere Behandlung aus. Wofür oder gegen soll denn die Einlage helfen?

https://www.matthias-marquardt.com/schu ... /einlagen/

Der Muskelkater und die Schwächephase werden eher an Überforderung durch Untertraining liegen. Übertraining sehe ich bei Dir nicht.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Wie bist du eigentlich zu deinen Einlagen gekommen beim Laufen?

Ich versteh da echt die Leute nicht, haben keine Ahnung vom laufen (hatte ich auch nicht, das ist nicht der Punkt), gehen dann aber erst mal zum Orthopäden anstatt sich einfach mal ein Buch zu kaufen um zu lernen wie man richtig mit dem Laufen beginnt.

So was will einfach nicht in meinen Kopf.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Früher, als "I Was Young", wurde immer hinter vorgehaltener Hand geflüstert, wenn einer beim Sport besonders gut war, bsw. beim Tischtennis in einem Jugendheim: "Der ist bestimmt in einem Verein". Ich, mit 17 Jahren, sehr spät, beim Herrn Vollmer, SCC, ein Jahr lang angeleitet trainiert. Und ja, plötzlich klebt der Ball bei der Annahme am Fuß. Und das nicht nur zufällig 1 x, sondern 3 x hintereinander.

Aber bitte, fast alles ist gut wie es jetzt ist.

Knippi

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JoelH hat geschrieben:Wie bist du eigentlich zu deinen Einlagen gekommen beim Laufen?

Ich versteh da echt die Leute nicht, haben keine Ahnung vom laufen (hatte ich auch nicht, das ist nicht der Punkt), gehen dann aber erst mal zum Orthopäden anstatt sich einfach mal ein Buch zu kaufen um zu lernen wie man richtig mit dem Laufen beginnt.

So was will einfach nicht in meinen Kopf.

Die Einlagen hatte ich ursprünglich wegen Rückenbeschwerden bekommen. Ich bin (natürlich jährlich mit neuen) bisher immer gelaufen

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ctm hat geschrieben:Die Einlagen hatte ich ursprünglich wegen Rückenbeschwerden bekommen.
Du hast dem Arzt gesagt, Du hast Rückenbeschwerden und er hat Dir Einlagen für die Schuhe verkauft? Erstaunlich! Und was ist mit Krankengymnastik zur Stärkung der Muskulatur? Hat er da nichts verschrieben?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Du hast dem Arzt gesagt, Du hast Rückenbeschwerden und er hat Dir Einlagen für die Schuhe verkauft? Erstaunlich!
Tja, da hat mal wieder jemand den berühmten Satz von Günther Oettinger allzu wörtlich genommen: "Everything hangs together." :hihi:
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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bones hat geschrieben:Du hast dem Arzt gesagt, Du hast Rückenbeschwerden und er hat Dir Einlagen für die Schuhe verkauft? Erstaunlich! Und was ist mit Krankengymnastik zur Stärkung der Muskulatur? Hat er da nichts verschrieben?
Von Krankengymnastik war nicht die Rede. Aber gut, die Einlagen habe ich beim Laufen nicht mehr in den Schuhen. Aber hat oder hatte jemand von euch dieses Problem mit dem „dick werden“ des Schienbeins schonmal? Damit meine ich, dass es sich so anfühlt - es wird nicht wirklich dick. Zugleich mit fehlender Kraft im Fuß, sodass man dadurch nicht mehr ordentlich abrollen kann. Ich denke dass es daran bisher scheitert wieder normal laufen zu können.
LG und Vielen Dank schonmal für die Antworten!

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ctm hat geschrieben:Bis vor ca 5 Monaten habe ich regelmäßig wöchentlich Strecken von ca 5-10km gelaufen. Ich bin dann wöchentlich immer mehr gelaufen, bis ich letztendlich Halbmarathon-Distanz erreicht habe. Nach dieser einen (für mich langen Distanz von 21KM) hatte ich extremen Muskelkater. Die Wochen danach habe ich immer weniger KM geschafft.
Was um Himmels willen soll das konkret besagen? Du läufst einmal die Woche und die Distanz dieses einen Laufs pro Woche hat sich von 5 - 10 km auf 21 km gesteigert ? Binnen wie vieler Wochen ? Wie schnell läufst du ? Objektiv (Pace) und subjektiv (Plaudertempo oder Sauerstoffzelt?)

Hast du das Gefühl, du landest ausschließlich oder überwiegend auf den Fersen ? Lässt sich das Gefühl im Schienbein (besser wohl: in dessen seitlicher Muskulatur) auch als "krampfartig" beschreiben? Bringt spontanes Dehnen (Fußgelenk an den Po ziehen und dabei den Fuß und seine Hebemuskulatur strecken) Linderung ?

Edit:
ctm hat geschrieben:Nach dieser einen (für mich langen Distanz von 21KM) hatte ich extremen Muskelkater.
Allein daraus kann man vorab schon mal schließen, dass mit der Steigerung deines Laufpensums etwas Grundlegendes im Argen liegt. Deshalb meine obigen Fragen dazu.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Ich habe innerhalb von 8 Wochen von 10 auf 21 KM trainiert. Pace ist zwischen 4:50 und 5:30. Das fühlt sich für mich ganz gut an, weder Sauerstoffzelt aber auch kein Plaudertempo 😄

Ich lande eher mit dem Mittelfuß und rolle dann ab. Das Gefühl lässt sich, wie du sagst, als krampfartig beschreiben. Dehnen oder auch eine kurze Gehpause lindert das wieder.

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ctm hat geschrieben:Ich habe innerhalb von 8 Wochen von 10 auf 21 KM trainiert. Pace ist zwischen 4:50 und 5:30. Das fühlt sich für mich ganz gut an, weder Sauerstoffzelt aber auch kein Plaudertempo 😄
OK, aber um das einordnen zu können, sollten wir unbedingt auch deine Antwort auf diese Frage kennen:
RunningPotatoe hat geschrieben:Du läufst einmal die Woche und die Distanz dieses einen Laufs pro Woche hat sich von 5 - 10 km auf 21 km gesteigert ?
Wie oft läufst du denn nun pro Woche außer dem langen Lauf, den du bis 21 km gesteigert hast ? Die Steigerung von dessen Distanz von 10 auf 21 km in 8 Wochen für sich genommen ist sicher kein großes Problem. Um diese aber zu verkraften, musst du auch genügend (mindestens zwei pro Woche) kürzere, langsame Läufe absolvieren.

Ich fürchte, dass du Opfer deines Krafttrainings geworden bist. Nicht nur, dass fast 10 kg Gewichtszunahme schon 'ne Menge sind - egal ob Fett oder Muskeln, deine Beine müssen das erstmal schleppen. Du wirst dir zwar mit dem Krafttraining eine erhebliche Grundfitness erworben haben, die ein Laufanfänger, der als Sportmuffel gestartet ist, nicht hat. Letzterem wird die Steigerung seines Laufpensums ganz natürlich begrenzt, einfach weil bei ihm mehr nicht geht. Du hingegen bist viel fitter gestartet und konntest schneller steigern. Was aber - leider! - nicht bedeutet, dass dein Fahrgestell nun ebenso von Beginn an an die laufspezifischen Belastungen angepasst war. Das braucht etliche Monate trotz deiner allgemeinen Fitness. Insofern vermute ich eine schlichte Überlastung deiner Schienbeinmuskulatur. Aber zur Beurteilung wäre die Beantwortung meiner obigen Frage wichtig.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Die kürzeren und langsameren Läufe habe ich nicht regelmäßig gemacht.. vielleicht war das der Fehler.

Als ich auf die 21 KM trainiert habe, habe ich zwei Läufe pro Woche gemacht. Zur Zeit nurnoch einen pro Woche wegen der Probleme.

Danke für die Antwort! 👍

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Also während des 21er-Trainings der lange Lauf (Distanz allmählich gesteigert) und nur ein kurzer, langsamerer Lauf? Aha - ich meine, das Verhältnis zwischem dem langem und den kurzen Läufen ist unausgewogen, zumal wenn der lange Lauf schneller ist als der kurze. Aber solange du die akuten Probleme hast, ist das sowieso Schnee von gestern.

Ich würde jetzt mal ein paar Tage Laufpause machen und dann jeden zweiten Tag laufen, aber nur sehr kurz und schonend. Am besten in Intervallen, die kurz genug sind, dass der Schmerz gerade noch nicht wieder aufflammt. Dann die Schienbeinmuskulatur kurz dehnen und wieder los.

Die Laufabschnitte langsam, locker und mit wenig Ferseneinsatz. Wenn man meint, man lande mit dem Mittelfuß, ist das meistens eine Mischung aus Vorfuß und Ferse. Deren Anteile am Abfangen der Landekräfte können stark variieren, von gefühlten 0/100% bis 20/80 oder so. Wichtig ist, rechtzeitig aufzuhören, bevor der Schmerz oder gar das Verkrampfen kommt, aber durch mehrfaches Wiederholen die Muskeln eben doch genügend fordern.

Vor vielen Jahren hatte ich dieses Problem auch regelmäßig, da ich das Laufen immer übertrieb und dann verletzungsbedingt wieder bei Null einsteigen musste. Damals wusste ich nichts von Laufstil und Mittelfuß und praktizierte in Reinkultur meine extreme Fersenlandung, bei der ich das gestreckte Bein weit vor dem Körperschwerpunkt pickelhart in den Boden rammte - vor allem wenn's schnell gehen sollte und das musste es bei mir damals bei jedem Lauf. :klatsch: . Bei jedem Neuanfang hatte ich erstmal wochenlang diese Schienbeinprobleme. Inzwischen habe ich meinen Laufstil zwar auch auf Mittelfußlandung umgestellt und achte - im Gegensatz zu früher - auch regelmäßig darauf, wie sich das anfühlt. Wenn ich ausgeruht bin, fühlt sich die Kraftverteilung Vorfuß/Ferse nach 70/30% an, wenn ich gegen Ende eines langen Laufs richtig platt bin, sind's aber nur schnöde 0/100%. Meine Fußhebermuskulatur ist inzwischen wohl stark genug, auch das zu verkraften, aber trotz Mittelfußbemühungen sind das doch ganz nette kleine Kraftpakete geworden.

Du könntest auch im Studio mal was für die Fußheber tun - Fuß anheben gegen Widerstand, egal ob Gewicht oder Maschine. Da merkst du auch ganz schnell, ob das deinen Problempunkt trifft. Wenn nicht, musst du weiter suchen. Auf die Problematik mit den Einlagen bin ich ja z.B. gar nicht eingegangen. Für oder gegen was sollten die eigentlich sein ?

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Also während des 21er-Trainings der lange Lauf (Distanz allmählich gesteigert) und nur ein kurzer, langsamerer Lauf? Aha - ich meine, das Verhältnis zwischem dem langem und den kurzen Läufen ist unausgewogen, zumal wenn der lange Lauf schneller ist als der kurze. Aber solange du die akuten Probleme hast, ist das sowieso Schnee von gestern.

Ich würde jetzt mal ein paar Tage Laufpause machen und dann jeden zweiten Tag laufen, aber nur sehr kurz und schonend. Am besten in Intervallen, die kurz genug sind, dass der Schmerz gerade noch nicht wieder aufflammt. Dann die Schienbeinmuskulatur kurz dehnen und wieder los.

Die Laufabschnitte langsam, locker und mit wenig Ferseneinsatz. Wenn man meint, man lande mit dem Mittelfuß, ist das meistens eine Mischung aus Vorfuß und Ferse. Deren Anteile am Abfangen der Landekräfte können stark variieren, von gefühlten 0/100% bis 20/80 oder so. Wichtig ist, rechtzeitig aufzuhören, bevor der Schmerz oder gar das Verkrampfen kommt, aber durch mehrfaches Wiederholen die Muskeln eben doch genügend fordern.

Vor vielen Jahren hatte ich dieses Problem auch regelmäßig, da ich das Laufen immer übertrieb und dann verletzungsbedingt wieder bei Null einsteigen musste. Damals wusste ich nichts von Laufstil und Mittelfuß und praktizierte in Reinkultur meine extreme Fersenlandung, bei der ich das gestreckte Bein weit vor dem Körperschwerpunkt pickelhart in den Boden rammte - vor allem wenn's schnell gehen sollte und das musste es bei mir damals bei jedem Lauf. :klatsch: . Bei jedem Neuanfang hatte ich erstmal wochenlang diese Schienbeinprobleme. Inzwischen habe ich meinen Laufstil zwar auch auf Mittelfußlandung umgestellt und achte - im Gegensatz zu früher - auch regelmäßig darauf, wie sich das anfühlt. Wenn ich ausgeruht bin, fühlt sich die Kraftverteilung Vorfuß/Ferse nach 70/30% an, wenn ich gegen Ende eines langen Laufs richtig platt bin, sind's aber nur schnöde 0/100%. Meine Fußhebermuskulatur ist inzwischen wohl stark genug, auch das zu verkraften, aber trotz Mittelfußbemühungen sind das doch ganz nette kleine Kraftpakete geworden.

Du könntest auch im Studio mal was für die Fußheber tun - Fuß anheben gegen Widerstand, egal ob Gewicht oder Maschine. Da merkst du auch ganz schnell, ob das deinen Problempunkt trifft. Wenn nicht, musst du weiter suchen. Auf die Problematik mit den Einlagen bin ich ja z.B. gar nicht eingegangen. Für oder gegen was sollten die eigentlich sein ?
Danke für die hilfreiche Antwort! Einlagen sollten damals gegen Rückenschmerzen helfen (Haben sie auch).

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ctm hat geschrieben:Einlagen sollten damals gegen Rückenschmerzen helfen (Haben sie auch).
Willst Du uns veräppeln? Gegen Schmerzen nimmt man eine Schmerztablette und keine Einlage.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Willst Du uns veräppeln? Gegen Schmerzen nimmt man eine Schmerztablette und keine Einlage.
Ach i wo - beides gleichzeitig! Alles, wofür man sich nicht anstrengen muss, hilft :hihi: .
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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