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Kostka Uni

Kostka Uni

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Es war mal wieder soweit!

Ich konnte nicht wiederstehen und mußte der Rollersucht nachgeben.
In Freiburg gab es in ebayKA einen fast neuen Kostka Uni zu verkaufen.
Es war Liebe auf den ersten Blick, gute Ausstattung, super Zustand, agil und wendig zu fahren.
Fasziniert hat mich auch das kleine radial eingespeichte 12 Zoll Hinterrad mit dem Apple-Ballonreifen, genial stabil, wendig und komfortabel. Mit den jetzt montierten Lenkerhörnchen kann man ihn, trotzdem er so klein wirkt, richtig sportlich fahren.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das kürzere Trittbrett im Vergleich zu meinen anderen Rollern, d. h. der Sprungwechsel muß etwas präziser sein, ist aber kein Problem.

Fahren tut ihn jetzt meine 23-jährige Tochter in Freiburg, wahrscheinlich werde ich ihn so schnell nicht mehr wiedersehen.
Vorher sagte sie noch leicht genervt zu mir: "Papa, ich will keinen Roller, ich will ein Fahrrad!"
Als sie dann auf dem Roller stand und die erste Runde drehte, hatte sie so ein breites Grinsen im Gesicht, daß ich wußte, der Roller hat sie um den kleinen Finger gewickelt, das wars. So ging es mir vor 2 Jahren auch.

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jssph hat geschrieben: Etwas gewöhnungsbedürftig ist das kürzere Trittbrett im Vergleich zu meinen anderen Rollern, d. h. der Sprungwechsel muß etwas präziser sein, ist aber kein Problem.

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Sprungwechsel? Fahrt ihr Rennen? Oder ständig bergauf? Unter normalen Bedingungen, auch moderat bergauf, fahre ich jedenfalls mit normalem Beinwechsel, also dem Drehen auf der Ferse.
Man sollte es nicht komplizierter machen als nötig.

Hans

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HansB hat geschrieben:Sprungwechsel? Fahrt ihr Rennen? Oder ständig bergauf? Unter normalen Bedingungen, auch moderat bergauf, fahre ich jedenfalls mit normalem Beinwechsel, also dem Drehen auf der Ferse.
Man sollte es nicht komplizierter machen als nötig.

Hans
Hallo Hans,

ich fahre eigentlich nur Sprungwechsel und empfinde das überhaupt nicht als kompliziert, im Gegenteil. Der Sprungwechsel ist bei mir so drin, daß ich da gar nicht drüber nachdenke, das fließt einfach so dahin. Wenn ich mal "normalen" Fußwechsel mache (wenn es sehr holprig ist z, B.), dann ist das für mich eher kompliziert, weil ich es nicht gewohnt bin so zu wechseln. Noch komplizierter würde es dann für mich werden, wenn ich wie Du auf der Ferse drehen würde, das habe ich noch nie probiert, ich drehe immer auf dem Fußballen.
Fazit: Jeder wie er es am liebsten mag und am besten seinen Rhythmus findet, Hauptsache Freude an der Bewegung auf dem Roller!

Gruß Jens

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Also bei mir sind die Fußwechsel auch intuitiv. Meistens gesprungen und gelegentlich "konventionell", worüber ich aber kaum nachdenke. In der Regel verzichte ich automatisch auf Springen, wenn zu befürchten ist, dass sich das Trittbrett während des Sprungs wegbewegen könnte, also meist bei hohem Tempo auf unebenem Untergrund. Direkt nachdenken tue ich aber schon lange nicht mehr beim Fußwechsel. Der passiert einfach.
Bild

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[quote="jssph"].

....Noch komplizierter würde es dann für mich werden, wenn ich wie Du auf der Ferse drehen würde, das habe ich noch nie probiert, ich drehe immer auf dem Fußballen....
/QUOTE]

So ein Quatsch, ich mache den "normalen" Fußwechsel so selten, daß ich gar nicht weiß, was ich da genau tue.
Ich habe es mal beobachtet, ich drehe auch auf der Ferse aus und auf dem Fußballen wieder rein. Peinlich.
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