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Wie gut sind Auswertungen von Sportuhren

Wie gut sind Auswertungen von Sportuhren

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Hallo Community,

ich bin neu hier, kenne mich mit Sportuhren nicht aus und suche deshalb nach Hilfe.

Ich habe jetzt die Polar M430, die Polar Vantage M, Garmin Vivoactive 3 und Garmins Fenix 5S getestet. Bei Garmin sind mir allerdings viele Probleme mit der Software (Garmin Connect) aufgefallen. Sowas wie: beim Verlassen der Einstellungen wird "es ist ein Fehler aufgetreten", deren Server fiel neulich aus weswegen alle meine Daten seit dem letzten Sync verloren waren, die Schlafmessung erkennt nicht wenn ich nachts mal auf die Toilette gehe oder bereits aufgestanden bin, mein VO2max Wert erscheint mir zu niedrig... Bei Polar war das nicht so offensichtlich, die bieten aber auch weniger Funktionen.

Diese vielen Kleinigkeiten geben mir gerade sehr zu denken. Wenn da schon überall Fehler in der Software sind, befürchte ich, dass auch andere Funktionen, wie aerober Trainingsnutzen und was es da alles gibt, auch voller Fehler ist.

Mir ist klar, dass all diese Hochrechnungen nie wirklich verlässlich sind, aber doch zumindest ein Tool darstellen sollten, mit dem man etwas anfangen kann. Dazu muss es meiner Meinung nach aber möglichst fehlerfrei arbeiten.

Wie seht ihr das? Sind diese zusätzlichen Trainingsauswertungen überhaupt zu irgendwas nutze?

Sorry, falls dieses Thema schon existiert. Ich habe nichts gefunden und suche schon ein paar Tage eine Antwort darauf. Überall wird aber immer nur auf die Firstbeat-Genauigkeit und ähnliches hingewiesen, die ja kein Maßstab ist, wenn die Software falsch arbeitet.

Viele Grüße
Lalalea

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Was ist denn der Grund, warum du dir so eine Uhr zulegen möchtest?
Vermutlich das Aufzeichnen von Läufen?

Sind dann nicht alle anderen Funktionen mehr oder weniger egal?
Wie gut ich schlafe merke ich doch am nächsten Tag, da brauch ich keine Uhr, die mir sagt ob das gut oder schlecht war.

Und je nach Trainingszustand sollte auch der VO2max keine groß Rolle spielen.

Über die Polar hast Du keine wirklichen Nachteile genannt. Nimm die doch.
Ich selbst habe auch eine Garmin und hatte noch nie Datenverlust. Ich nutze die Uhr aber auch wirklich nur fürs Tracking. Die anderen Funktionen sind mir egal.

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Ich weiß nicht, ob das jetzt auch noch so ist. Jedenfalls gab es damals in der elektrischen Datumsverarbeitung einen Witz, wenn ein Programm mal so richtig von der Realität gebeutelt wurde.

Immer
Besser
Manuell

Knippi (heute in Potsdam so was von abgekackt, abgekackter geht es nicht)

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Lalalea hat geschrieben:Wie seht ihr das? Sind diese zusätzlichen Trainingsauswertungen überhaupt zu irgendwas nutze?
Auf mich persönlich bezogen, sehe ich da keinerlei Nutzen. Es kommt ganz darauf an, was du damit tun und was du läuferisch erreichen willst.

Wenn du Lust auf statistische Spielereien hast, dann können dir die vielen gemessenen Werte sicher gut die Zeit vertreiben. Wenn sie fehlerfrei arbeiten :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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hardlooper hat geschrieben:Knippi (heute in Potsdam so was von abgekackt, abgekackter geht es nicht)
Hättest nicht so lange an Niels dran bleiben sollen :auslach:

Irgendwie war ich heute froh, dass ich nicht mitlaufen "musste". Mir hat die Runde im Volkspark voll gereicht. Schön wars trotzdem :P

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Lalalea hat geschrieben: Wie seht ihr das?
Der Mensch hat zu denken, die Technik ist nur ein Hilfsmittel. Angenommen du willst nach New York und besitzt einen Düsenjet, hast aber keine Ahnung wie man ihn fliegt. Was hast du dann von dem Teil? Und so ist das auch mit Pulsuhren und anderem Equipment. Du musst die Daten verstehen die der Computer ausspukt, interpretieren können was die Maschine dir sagen will. Kannst du das nicht, dann ist das Gerät nichts für dich. Bzw. du bist nichts für das Gerät.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Danke für eure Antworten! :)

Mir geht es weniger darum, ob ich einen Fitness-Tracker "brauche" oder nicht. Die Pulsuhr war für mich nur wichtig, weil ich nach meinem Puls trainieren möchte und so meinen Körper etwas besser verstehen wollte (soweit das mit einer optischen Pulsmessung möglich ist). Und weil Pulsuhren eben lauter anderes Zeugs mitbringen, habe ich mich gefragt, wie hoch die Qualität der Software ist. Mit bspw. Firstbeat zusammenzuarbeiten ist ja schön, aber wenn die Software an allen Enden Daten falsch verarbeitet, dann machen diese tollen Zahlen alle keinen Sinn - auch nicht relativ betrachtet.

Warum ich nicht bei Polar geblieben bin? Weil die M430 mir nicht lange genug hält und die Vantage mir optisch nicht gefällt, die ist einfach nur riesig. Garmin hat mir bisher noch am besten gefallen, wobei ich mich bei der schlechten Qualität der Software etwas über den Tisch gezogen fühle... :(

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Lalalea hat geschrieben:aber wenn die Software an allen Enden Daten falsch verarbeitet, dann machen diese tollen Zahlen alle keinen Sinn - auch nicht relativ betrachtet.
Im Zusammenhang mit Leistungsvorhersagen von "richtig oder "falsch" zu sprechen, ist m.E. schon mal ein grundfalscher Ansatz. Jeder Läufer ist anders, aber eine Laufuhr kann aus den wenigen Parametern, die ihr zur Verfügung stehen, immer nur eine Vorhersage unter grob vereinfachenden Annahmen treffen, die dann für einen bestimmten Prozentsatz der Läufer halbwegs - aber auch nicht exakt - zutrifft, für andere aber überhaupt nicht.

Ich selbst habe den Running Index meiner Polar V800 vier Jahre lang komplett ignoriert und schaue erst in letzter Zeit hin und wieder mal auf den Trend. Dabei ist auffällig, dass extrem schwache Leistungen (Erholungsläufe bei unterirdischem Tempo) im RI stark hochgejazzt werden, harte Läufe, die ich als sehr erfolgreich absolviert werte, aber eher schlecht wegkommen. Ist das eine "falsche Verarbeitung der Daten"? Nö, mein Körper leistet sich einfach die Unverschämtheit, in seinem Pulsverhalten nicht der Normverteilung der (sportelnden) Bevölkerung zu entsprechen. Zwar scheint mir der RI meinen Fitnesszustand zumindest in der Veränderung halbwegs realistisch wiederzugeben, aber das was er aussagt, sagt mir mein Körpergefühl dann schon lange.

Generell würde ich sagen: Bis ich verstehe, welche Laufuhr meine Performance unter welchen Umständen wie richtig oder wie falsch wiedergibt, habe ich mein Körpergefühl so weit trainiert, dass ich das ohne Laufuhr, rein vom Körpergefühl her, längst besser beurteilen könnte. Also betrachte ich Running Index & Co als das was sie sind - ein Gimmick, das ich bei einer Laufuhr gar nicht vermeiden kann. Aber wenigstens kann ich es ignorieren.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Lalalea hat geschrieben:Garmin hat mir bisher noch am besten gefallen, wobei ich mich bei der schlechten Qualität der Software etwas über den Tisch gezogen fühle... :(
Hundekacke in Zeitungspapier (beides in angemessener Menge) verpacken. Zu deren Zentrale begeben. Päckchen vor die Tür legen. Entzünden. Klingeln.

Knippi

NB
Natürlich weglaufen nicht vergessen :D .

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Lalalea hat geschrieben:Die Pulsuhr war für mich nur wichtig, weil ich nach meinem Puls trainieren möchte und so meinen Körper etwas besser verstehen wollte (soweit das mit einer optischen Pulsmessung möglich ist).
Wieso hast du dich dann nicht für ein günstiges Modell entschieden?

Einfache Pulsuhren gibt es ungetragen oft für 10-15€ in den Kleinanzeigen. (Zumindest als Mann stört der Brustgurt kaum.) Wenn dir das Pulstraining zusagt, dann kannst du dir immer noch eine Uhr mit vergoldeten Knöpfen holen ;-)

Ich habe mir vor einiger Zeit selbst eine Pulsuhr geholt und war mittelfristig vom Nutzen enttäuscht... Wenn man die ganze Zeit ohne Uhr rennt, dann hat man schon ein ziemlich gutes Gespür dafür, wie schnell die Pumpe läuft...^^

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RunningPotatoe hat geschrieben:... Also betrachte ich Running Index & Co als das was sie sind - ein Gimmick, das ich bei einer Laufuhr gar nicht vermeiden kann. Aber wenigstens kann ich es ignorieren.
+1 zu deinem Fazit.

Im Web-Interface gibt es die Prognose der Zielzeiten auf Basis des Running-Index-Trend. Erstaunlicherweise passt die Prognose für die erreichbaren Zielzeiten der einzelnen Distanzen ziemlich gut. Die Pulsbereiche musste ich dafür an meine ziemlich hohe maximale Hf anpassen, mit den berechneten Werten kommt nur Müll raus.
An der individuellen Einstellung der Hf Bereiche hängt das ganze System, und wenn man soviel Erfahrung hat, dass man die Bereiche individuell einstellen kann, braucht man eigentlich auch keine Uhr mehr, die einen sagt, dass man im richtigen Bereich unterwegs ist.

Das beste an dem Running Index ist, dass er bei mir jeden Lauf als „Sehr gut“ oder „Excellent“ bewertet, seitdem ich Altersklasse M50 bin. :hihi:
D.h. Verglichen mit der Gruppe der M50 Läufer bin ich zwar eine ziemliche Lusche, verglichen mit der Gesamtheit aller M50 aber anscheinend ein Fitness-Monster :hihi:

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RunningPotatoe hat geschrieben:Dabei ist auffällig, dass extrem schwache Leistungen (Erholungsläufe bei unterirdischem Tempo) im RI stark hochgejazzt werden, harte Läufe, die ich als sehr erfolgreich absolviert werte, aber eher schlecht wegkommen. Ist das eine "falsche Verarbeitung der Daten"? Nö, mein Körper leistet sich einfach die Unverschämtheit, in seinem Pulsverhalten nicht der Normverteilung der (sportelnden) Bevölkerung zu entsprechen. Zwar scheint mir der RI meinen Fitnesszustand zumindest in der Veränderung halbwegs realistisch wiederzugeben, aber das was er aussagt, sagt mir mein Körpergefühl dann schon lange.
Es könnte aber auch sein, daß Du in intensiveren Gefilden ziemlich unökonomisch wirst. Zumindest könnte man das als eine mögliche Erklärung ins Kalkül ziehen.

Ich habe meine Uhr wirklich zu schätzen gelernt. Sie zeigt mir doch zumindest relativ gut die Entwicklungstendenz und damit, ob mein Training noch anschlägt oder ob es Zeit für eine Veränderung ist. Die Prognosen sind natürlich Bullshit. Aber die individuelle Entwicklung wird ganz gut gezeigt. Man kann auch ganz gut erkennen, wo man Defizite hat. Wenn z.B. meine TDLs bei schlechtere Werte haben als meine Dauerläufe, ist relativ klar, daß ich hier Nachholbedarf habe. Ich finde solche Hinweise durchaus hilfreich.
nix is fix

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RunningPotatoe hat geschrieben: Aber wenigstens kann ich es ignorieren.
Das gibt es in anderen Lebensbereichen auch.
Willste was nur für die Küche ist es doch schön zu wissen, auf andere Dinge zurückgreifen zu können. Gartenpflege, defekte Speicher austauschen usw. usw.

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:(Unappetitliches)
Pfui! :) Ich hab' auch was von Garmin (so ein Vivosport-Band), das immerhin recht zuverlässig meine Schritte zählt. Eine Weile habe ich damit auch "brav" meine gestiegenen Etagen gecheckt, aber in der Hinsicht ist das Gerät sowas von unbrauchbar ... das mach' ich inzwischen lieber selbst. Und diese "Intensitätsminuten" - letzte Woche hatte ich 2000. Albern. Vermutlich bringt mir jedes Aufregen über das Band eine weitere, hehe. Beim Joggen/Rennen läuft das Band zwar mit - ist halt nett auch als Uhr und für Smartphone-Benachrichtigungen - aber zum Messen bei einem Lauf nutze ich eine App, die nix mit dem Band zu tun hat.

Auf den Puls achte ich bisweilen tatsächlich. Der ist eher im Keller, aber am Sonntag zum Beispiel hatte ich einen Lauf (10 km) bei knapp 30 Grad, gefühlt noch mehr. Ja, ich weiß, dass die HF-Anzeige kein Muster an Zuverlässigkeit ist, aber als grober Indikator taugt sie, denke ich. Kalorien? Stresslevel? Pah. ;) Allerdings teile ich meine Daten (mal abgesehen davon, was der Hersteller damit treibt) auch nicht mit anderen ...

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leviathan hat geschrieben:Ich habe meine Uhr wirklich zu schätzen gelernt. Sie zeigt mir doch zumindest relativ gut die Entwicklungstendenz und damit, ob mein Training noch anschlägt oder ob es Zeit für eine Veränderung ist. Die Prognosen sind natürlich Bullshit. Aber die individuelle Entwicklung wird ganz gut gezeigt. Man kann auch ganz gut erkennen, wo man Defizite hat. Wenn z.B. meine TDLs bei schlechtere Werte haben als meine Dauerläufe, ist relativ klar, daß ich hier Nachholbedarf habe. Ich finde solche Hinweise durchaus hilfreich.
Das hatte ich mir von der Uhr auch irgendwie erhofft, als ich von den unterschiedlichsten Funktionen gelesen habe - meinen Fortschritt besser verfolgen zu können.

Von welchem Hersteller ist denn deine Uhr?

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Lalalea hat geschrieben:Das hatte ich mir von der Uhr auch irgendwie erhofft, als ich von den unterschiedlichsten Funktionen gelesen habe - meinen Fortschritt besser verfolgen zu können.
Und das funktioniert auch ziemlich gut.
Von welchem Hersteller ist denn deine Uhr?
Ich habe ein Polar V800 und eine Garmin Fenix 5. Relevant ist aber nur, daß Dein GPS ganz gut funktioniert und der Pulsmesser ok ist. Handgelenksmessung kannst Du in der Regel vergessen. Die Daten könnte man genauso gut würfeln. Als Auswertungstool habe ich mich für runalyze entschieden. Die Auswertungsmöglichkeiten sind wirklich ok und man ist unabhängig vom Hersteller der Uhr.
nix is fix

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Die Auswertung mit Wegstrecke und Höhenmetern über GPS und Puls hat ja aber nichts mit den oben genannten Gimmicks zu tun.
Das bieten ja letztendlich alle Laufuhren, ohne oben genannten Gimmicks zu benötigen.

Das nutze ich mit meiner Forerunner 230 auch und das ist völlig ausreichend. Wie andere ignoriere ich alle anderen Gimmicks, wie Schrittzähler, Schlafauswertung, etc.

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SEhr hat geschrieben:Die Auswertung mit Wegstrecke und Höhenmetern über GPS und Puls hat ja aber nichts mit den oben genannten Gimmicks zu tun.
Das bieten ja letztendlich alle Laufuhren, ohne oben genannten Gimmicks zu benötigen.
Es ging doch darum wie man die Uhr nutzt? Daher habe ich mich auf die Beantwortung dieser Frage konzentriert. Bei der Frage wie ich diese Uhr nicht nutze, wird die Antwort sicher länger.
Das nutze ich mit meiner Forerunner 230 auch und das ist völlig ausreichend. Wie andere ignoriere ich alle anderen Gimmicks, wie Schrittzähler, Schlafauswertung, etc.
Die Schlafauswertung finde ich gar nicht schlecht. Gerade in Zeiten intensiven und umfangreichen Trainings rutscht man gern mal in leichtes Overreaching (als Vorstufe des Übertrainings) hinein. Ein guter Indikator ist verkürzter Schlaf und der Drang immer später ins Bett zu gehen. Da achte ich auch gern drauf und kann so frühzeitig gegensteuern. An der Stelle lügt die Uhr nicht, während man sich selbst das gern schön redet.
nix is fix

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leviathan hat geschrieben:Und das funktioniert auch ziemlich gut.



Ich habe ein Polar V800 und eine Garmin Fenix 5. Relevant ist aber nur, daß Dein GPS ganz gut funktioniert und der Pulsmesser ok ist. Handgelenksmessung kannst Du in der Regel vergessen. Die Daten könnte man genauso gut würfeln. Als Auswertungstool habe ich mich für runalyze entschieden. Die Auswertungsmöglichkeiten sind wirklich ok und man ist unabhängig vom Hersteller der Uhr.
Oh, das ist ja eine super Idee! Vielleicht sollte ich mir auch mal sowas wie runalyze ansehen! Danke für den Tipp! :)
SEhr hat geschrieben:Die Auswertung mit Wegstrecke und Höhenmetern über GPS und Puls hat ja aber nichts mit den oben genannten Gimmicks zu tun.
Das bieten ja letztendlich alle Laufuhren, ohne oben genannten Gimmicks zu benötigen.

Das nutze ich mit meiner Forerunner 230 auch und das ist völlig ausreichend. Wie andere ignoriere ich alle anderen Gimmicks, wie Schrittzähler, Schlafauswertung, etc.
Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich bin nicht auf speziell diese Gimmicks aus, wie Schlafüberwachung oder den Schrittezähler, der schon vor dem Aufstehen 20 Schritte gezählt hat, obwohl mir die Software zur gleichen Zeit sagt, ich würde noch schlafen. Interessiert bin ich schon mehr an einer Trainingsbewertung und eine Anzeige meines Fortschritts und anderen Leistungsdaten. Aber wenn mir eine Software schon im Einstellungsmenü eine Fehlermeldung anzeigt, obwohl ich nichts verändert habe, Sync Probleme auftreten, Schritte- und Schlafzähler nicht richtig funktionieren, wie sieht das dann bei anderen Funktionen aus?!
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