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Was jetzt?

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Ist wohl doch sehr individuell... nach meinem 1. und einzigen Marathon war mir einfach nur speiübel und ich war dann doch etwas schockiert :D dass das mit der Durchbeißerei an eklige Grenzen stoßen kann...

nach 10 km oder 5 km bin ich glücklich - Kopf wegfliegen ist scheinbar eher mein Ding...

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dicke_Wade hat geschrieben:Einige sind nicht alle :wink:

Und, auch wenn du das nicht verstehen kannst, mir tun solche Menschen leid.

Gruss Tommi
Hm... Danke für Dein Mitleid. Aber warum tut Dir Zielstrebigkeit leid? :confused:
Das ist doch einfach andere Prioritätensetzung.

Sind für Dich ALLE Olympiateilnehmer/Leistungssportler bemitleidenswert? :confused:

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*Frank* hat geschrieben:Bis auf die Verpflegungsstellen kannst du doch alles beeinflussen bzw. die Dinge sind unabhängig von der Distanz. Und über die Verpflegungsstellen informierst du dich vor dem Rennen. Falls dir Wasser, Iso, Cola, Bananen, Gels oder was es sonst noch gibt nicht ausreichen, gibt es bei den meisten Marathons die Möglichkeit, Eigenverpflegung zu hinterlegen.
Du siehst aber schon den Unterschied zwischen, "Ich brauche gar keine Verpflegung" und "Ich muss mich um die Verpflegung kümmern"?
*Frank* hat geschrieben: Ich nehme an, du redest über akute Verletzungen, die dich am Weiterlaufen hindern. Ich sehe da nicht unbedingt den ganz großen Unterschied. Es gibt Verletzungen durch schnelles Laufen und Verletzungen durch langes Laufen. Wenn du allerdings mit einer chronischen Verletzung in einen Wettkampf gehst, nun ja...
Nein, ich spreche von der Dauer der Belastung. Ich sehe schon einen Unterschied ob der Körper ~8000 Schritte machen muss oder ~42000, je nach Schrittlänge. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit umzuknicken.
*Frank* hat geschrieben: Das hängt aus meiner Sicht in erster Linie von der Qualität der Vorbereitung ab, weniger von der Länge des Wettkampfs.
Deiner Lockerheit ist beneidenswert.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Rolli hat geschrieben:Hm... Danke für Dein Mitleid. Aber warum tut Dir Zielstrebigkeit leid? :confused:
Das ist doch einfach andere Prioritätensetzung.

Sind für Dich ALLE Olympiateilnehmer/Leistungssportler bemitleidenswert? :confused:
Was hat Zielstrebigkeit damit zu tun, sich gleich als Versager zu fühlen. Du solltest endlich mal anfangen, Posts richtig und komplett zu lesen, ehe du schnellschießend antwortest.

Auch der Ehrgeizigste Sportler kann einen scheiß Tag erwischen, im Wettkampf einen Fehler machen, widrige Umstände erwischen. Natürlich ärgert man sich dann ist enttäuscht. Ist man dann aber gleich ein Versager?

Wie viele Olympiateilnehmer haben nur den zweiten, dritten oder gar den vierten Platz :uah: errungen. Alles Versager?

Hab ich jetzt ausreichend erklärt, was ich im Sport als versagen bezeichnet?

Und daher meine Wiederholung: Wer sich in solchen Fällen als Versager bezeichnet, der tut mir aufrichtig leid.

Gruss Tommi

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Ich sehe natürlich schon Unterschiede zwischen Marathon und einem halben oder einem 10er. Ich will auch niemandem einreden, ein Marathon sei einfach oder man müsse unbedingt Marathon laufen. Aber deiner Argumentation kann ich nicht folgen.

Auch bei einem 10er oder HM brauchst du unter Umständen Verpflegung. Ich bin im letzten Jahr einen HM Anfang Oktober gelaufen. Das ist eine Strecke, die ich normalerweise ohne Trinken laufe. An dem Tag waren aber - ungewöhnlich für die Jahreszeit - 25 Grad und Sonne, also habe ich auch unterwegs Wasser zu mir genommen. Ich verstehe da nicht ganz dein Problem.

Natürlich besteht immer Gefahr, dass man in ein Loch tritt und umknickt. Die Wahrscheinlichkeit bei zwei halben ist aber statistisch genau so hoch wie bei einem ganzen. Ja, die Ermüdung der Muskulatur ist größer am Ende eines M, aber dafür trainiere ich ja auch andere Umfänge und meine LL sind länger. Wenn ich im Training x-mal 35 km gelaufen bin, sind die zusätzlichen 7 km orthopädisch nicht wirklich eine große Herausforderung.

Ich könnte nachvollziehen, wenn jemand sagt, er hat zu großen Respekt vor der Distanz oder er will den Trainingsaufwand nicht betreiben. Aber einen Unterschied bei der Wahrscheinlichkeit, sein Ziel zu erreichen, sehe ich bei den verschiedenen Distanzen nicht. Im Gegenteil, je älter man wird, desto schwieriger wird es, auf den Unterdistanzen seine Ziele zu erreichen.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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dicke_Wade hat geschrieben:
Und daher meine Wiederholung: Wer sich in solchen Fällen als Versager bezeichnet, der tut mir aufrichtig leid.

Gruss Tommi
Ich glaube du interpretierst Versager in diesem Fall zu "umfassend". Nur weil man einmal versagt hat, ist man ja nicht gleich ein ewiger Versager, sondern eben nur an diesem Tag. Ziel verfehlt und versagt sind wohl synonym zu verwenden bergen aber die Gefahr unterschiedlich bewertet zu werden. Ihr bewertet den Begriff m.E. einfach unterschiedlich. Ich bin da im Prizip eher auf Rollis Interpretation angetan. Ich habe an dem Tag versagt mein Ziel zu erreichen! Allgemwin würde ich mich dafür trotzdem nicht als Versager titulieren lassen.
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Ja Joel, das mag schon sein. Für mich ist versagen in etwa das größtmögliche Scheitern. Und aus diesem Kontext heraus meine ich, dass Menschen, die nicht mehr differenzieren können und jeden noch so kleinen Misserfolg gleich mit Versagen gleichsetzen, ziemlich viel an Lebensqualität einbüßen. Tun mir leid solche Menschen.

Und wie ich schon schrub, zwischen 2 Minuten oder 15-30 Minuten verpasst oder gar einem DNF liegen für mich Welten.

Und dann gibt's auch Unterschiede zwischen leistungsorientierten, ehrgeizigen und verbissenen Sportlern.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben: Auch der Ehrgeizigste Sportler kann einen scheiß Tag erwischen, im Wettkampf einen Fehler machen, widrige Umstände erwischen. Natürlich ärgert man sich dann ist enttäuscht. Ist man dann aber gleich ein Versager?

Wie viele Olympiateilnehmer haben nur den zweiten, dritten oder gar den vierten Platz :uah: errungen. Alles Versager?

Hab ich jetzt ausreichend erklärt, was ich im Sport als versagen bezeichnet?
Ja. Aber Deine Interpretation von Versagen-Gefühl kann nur auf Dich bezogen werden. Jeder definiert das für sich selbst, wann er versagt hat. Man kann schon das Versagen-Gefühl entwickeln, wenn man mit Papierkugel den Papierkorb nicht getroffen hat. Ist eben individuell.

Ich habe mich aber auf Dein Hinweis, dass 2 Minuten im Marathon nicht als Versagen zu werten ist. Für Dich nicht, aber andere, und hier würde ich Olympiateilnehmer als Beispiel sehen, sehen das andres.

Übrigens, ich lese schon die Einträge, mich wundert aber nur wie manche eigene Werte auf andere übertragen wollen. Deswegen...
Und daher meine Wiederholung: Wer sich in solchen Fällen als Versager bezeichnet, der tut mir aufrichtig leid.
... musst Dir nicht, weil das für mich nicht bemitleidenswert ist.

Übrigens 2... ich habe schon wegen 2s, 2 Nächte nicht schlafen können, als ich taktisch DM-Titel verspielt habe. Bis jetzt meine ich, dass ich da versagt habe. Es muss Dir aber nicht leid tun. :wink:

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Mir tut doch nicht das "Versagen" an sich leid.
Und aus diesem Kontext heraus meine ich, dass Menschen, die nicht mehr differenzieren können und jeden noch so kleinen Misserfolg gleich mit Versagen gleichsetzen, ziemlich viel an Lebensqualität einbüßen. Tun mir leid solche Menschen.
Was bitteschön hat ein verpatzten Olympiaerfolg, was hat dein verspielter DM-Titel mit kleinen Misserfolgen zu tun?

Und noch einmal: Ließ genauer die Posts und vor allem komplett.

Gruss Tommi

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Ach ja,
Rolli hat geschrieben:Ja. Aber Deine Interpretation von Versagen-Gefühl kann nur auf Dich bezogen werden.
Nichts anderes schrub ich, sie tun mir leid, niemand anderem, ausschließlich mir.

Gruss Tommi

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Ich bitte Dich.
Ich habe das doch erklärt. Die Beispiele beziehen sich auf die von Euch ins Spiel gebrachte Zeiten, was für eigene Versagengefühl irrelevant sind.

Noch einmal: egal ob 2 Sekunden, 2 Minuten oder 2 Stunden im Marathon... es gibt Leute, die das Gefühl da, da oder da haben, dabei versagt zu haben. Egal was ich oder Du meinst.

Edit: Antwort etwas zu spät... Du hast Deine Antwort jetzt relativiert.

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Was bitteschön hat ein verpatzten Olympiaerfolg, was hat dein verspielter DM-Titel mit kleinen Misserfolgen zu tun?
Dass du den kleinen Misserfolg als klein bewertest... demjenigen, dem dieser Misserfolg widerfährt, ist sein persönliches Ziel jedoch ähnlich wichtig wie Rolli die DM...

und so lange ihm/ihr das "widerfahren" ist und der eigene, aktive Anteil noch nicht geklärt ist, gibt es das Gefühl des Versagens - nach der Klärung wird es zum Misserfolg und im nächsten Schritt wird daraus gelernt und weitergearbeitet am Erfolg - oder das Ziel wird angepasst

das mag man alles kurios finden, drollig oder versponnen - aber dann darf man AK-Sportler bzw. die ganze Hobbysparte gleich geschlossen zur Therapie schicken :D

und dann komm ich und sag - hör mal, Hand aufs Herz, es ist doch eigentlich auch etwas grenzwertig, so lange durch die Pampa zu schnullern, bis gefühlt das Bein abfällt und sich deshalb hinterher gut zu fühlen

ich hab riesigen Respekt vor Ultraläufer/innen und meine meiner Lieblingsseiten ist nicht umsonst Irunfar - aber scheitern und versagen gehört einfach dazu - sonst gibt es keine Entwicklungsmöglichkeiten...

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"Scheitern" und "Versagen" sind lediglich Definitionen. Die Maßstäbe hierzu legt erstmal jeder selbst für sich an. Es steht niemand anderem zu jemandem einen Versager zu nennen, es sei denn man hat gemeinschaftlich die Kriterien hierzu festgelegt.
In der heutigen Zeit kommt es mir allerdings vor, dass es sich teilweise zum Volkssport entwickelt hat anderen versagen zu unterstellen, um vom eigenen Scheitern abzulenken bzw. um sich selbst aufzuwerten obwohl man nichts geleistet hat.

Andererseits braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn man mit einer - im allgemeinen Kontext als bescheiden angesehenen - Leistung kokketiert und dann in anderen Fällen als Versager hingestellt zu werden.

Jeder hat seine eigenen Prioritäten, aber man sollte auch akzeptieren, dass andere diese Prioritäten nicht teilen und "scheitern" daher anders bewerten. Man muss dann einfach selbstbewußt sein, diese Leute entweder zu akzeptieren oder zu ignorieren. (auch wenn man manche gerne eliminieren würde..)

Scheitern (ich sage bewußt hier nicht versagen) sollte/könnte/müsste stets der Antrieb zur Reflektion und Optimierung der Herangehensweise sein. Fortschritt entsteht aus Rückschlägen.

Es geht immer um den Kontext. Für einen Sportschützen ist ein Verfehlen des Ziels um 2 cm vielleicht nur ein kleiner Fehlschlag, nicht mal der Erwähnung wert. Bei einem Scharfschützen können 2cm "Versagen" den unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

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Denen, die sich als Versager fühlen, kann ich nur das Buch "Learned Optimism" von Martin Seligman ans Herz legen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen:

Sich als Versager zu fühlen, ist äußerst ungesund. Wer sich dauerhaft als Versager fühlt und immer seine mangelnde Performance für das Verfehlen von Zielen verantwortlich macht, läuft Gefahr, depressiv zu werden. Das ist leider ein Trend in der heutigen Gesellschaft.

Das soll nicht heißen, dass man nicht auch selbstkritisch sein oder aus den eigenen Fehlern lernen darf. Am Ende stecken dahinter aber eine Menge unbewusster Denkmuster, die sich auf fast alle Bereiche des Lebens übertragen. Leute, die sich ihre Niederlagen mit äußeren Umständen erklären (Wetter, Unruhe im Hotel, fehlende Zuschauer, der Gegner hat mehr Geld und bessere Trainingsmöglichkeiten usw.), leben im allgemeinen gesünder als die, die sich vorwerfen, versagt zu haben. Sie laufen auch weniger Gefahr, den Spaß am Leben zu verlieren oder unter Burnout zu leiden.

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für die Leute, die in diese negativen Denkmuster verfallen, auch viel höher, dass sie am Ende tatsächlich "versagen" bzw. verlieren (selbsterfüllende Prophezeiung). Unbewusst nehmen das die Gegner sogar wahr und fühlen sich noch stärker (wenn man gegen die Zeit läuft, spielt letzteres natürlich eine untergeordnete Rolle).
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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etienne.77 hat geschrieben:[font=&amp]
[/font]

[font=&amp]Daraufhin hab ich mir das Ziel gesetzt, 5 km unter 30 min zu laufen.[/font]

[font=&amp]Gesagt getan.
Seitdem habe ich die Distanz also kontinuierlich erhöht und heute bin ich erstmals 5 km am Stück gelaufen. [/font]


[font=&amp]Ergebnis: 27:23 min.[/font]
[font=&amp]Ziel erreicht.[/font]

[font=&amp]Aber was jetzt? — wie auch bei meinen anderen Läufen davor, war ich danach weder sonderlich erschöpft, noch hat sich meine Zeit bzw. das Erreichen meines Zieles wie ein Erfolg angefühlt …[/font][font=&amp]
[/font]
...
[font=&amp]Kennt ihr diese Situation oder dieses Gefühl?[/font]
Ja, das Gefühl kenne ich. Nennt sich "falscher Film".

Kurz und schmerzlos: Laufen scheint für Dich der falsche Sport zu sein. Such Dir etwas, bei dem Du Dir als Ziel setzten kannst auszuloten, was Du drauf hast, was Du/Dein Körper hergibt oder etwas was Deine Sinne beeindruckt. So wie Du schreibst gibt Dir das Laufen nichts. Das ist ok. Das wird auch nicht besser, wenn Du andere Zeitvorgaben bekommst.

(PS: 27:23 min ist meiner Ansicht nach "altersgerecht" für einen Gelegenheitsjogger, der öfters auf dem Ergometer sitzt. Aber wie gesagt: Solange es nicht dein Ziel ist herauszufinden, wo deine Grenze ist, ist der ganze Sport für Dich nur eine Qual und eine Reihe von abgehakten Zeiten).

69
@Frank

Wenn ich die Umstände verantwortlich mache, kann ich im Training kaum an den richtigen Stellschrauben drehen und mich auch nicht verbessern. Das macht doch erst recht depressiv - wenn man frohgemut immer wieder gegen denselben Pfosten rennt und die Beule an derselben Stelle immer größer und bunter wird...

wenn man sich allerdings andauernd als Versager fühlt, stimmt der Verarbeitungsprozess nicht und das ganze Selbstbild hängt schief - aber das ist ein ganz anderes Thema aus meiner Sicht.

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Ich schrieb ja:
*Frank* hat geschrieben:Das soll nicht heißen, dass man nicht auch selbstkritisch sein oder aus den eigenen Fehlern lernen darf.
Es gilt auch nach wie vor: "Nobody is perfect".

Das spielt sich auch mehr im Unterbewusstsein ab. Die Einstellung muss sein: eigentlich hätte ich das heute geschafft, wenn nicht dieses oder jenes passiert wäre. Falsch wäre: Ich schaffe das einfach nicht.

Es geht nicht darum, sich selbst für das Ebenbild Gottes zu halten, sondern um Selbstvertrauen. Äußere Umstände können ja auch der falsche Trainingsplan oder Trainingsrückstand sein. Aber der Grund sollte niemals sein, dass ich mir die Sache gar nicht zutraue oder aufgebe und ich mich deshalb als Versager fühle.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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2 Beiträge des Fragestellers, 68 Beiträge von anderen...Aber vielleicht hat er sich ja die Meinung der anderen zu Herzen genommen und sucht sich was anderes als Laufen und hat daher auch kein Interesse mehr an seiner eigenen Frage....

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

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Warum ist der Versager als Schimpfwort etabliert? Wikipedia nimmt es als Synonym für Minderleister. Als jemanden, der dauerhaft unterhalb seiner körperlichen und/oder psychischen Leistungsfähigkeit bleiben.

Wenn dann jemand versagen nur als beliebiges Wort, gleichbedeutend mit Scheitern, einen Fehler machen etc. nimmt, dann muss die Diskussion aneinander vorbei gehen.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Versager? Tja Mensch :D .

Ich lade solche Kollegen, ja meistens sind es Kerle, zu unserem Lauftreff ein.
Dann gibt es den Ratzefummel-Nackenstüber, anschließend "Gib mir Fünf" und dann war 's das.

Frauen hätten es schwerer - die müssten einen derben Witz über ihre Figur aushalten.
Zur Belohnung dürften sie dann den R-N ausführen mit anschließendem "GmF".

Knippi (Anhänger der Selbstjustiz)

NB
Stimmt nicht, das ist eine Fiktion. Aber wenn, dann ......

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dicke_Wade hat geschrieben:Warum ist der Versager als Schimpfwort etabliert?
Ich glaube, dafür ist The Donald (POTUS) verantwortlich, der fast jeden, der anderer Meinung ist als er, als "Total Loser" (=Versager) bezeichnet. :D

Aber ganz im Ernst: ich bin noch nie auf die Idee gekommen, eine meiner Leistungen (sportlich oder anderswo) als Versagen zu sehen oder zu bezeichnen, nur weil sie vielleicht dem selbstgesteckten Ziel nicht ganz gerecht geworden ist. Das ist einfach meine Lebenseinstellung. Fehler und auch Scheitern passieren jedem mal, aber es kommt darauf, wie man damit umgeht. Wer das als Versagen sieht, hat wahrscheinlich viel zu wenig Spaß im und am Leben. Insofern bin ich da voll bei dir und Wiki.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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Auf Wiki würde ich in dieser Hinsicht nix geben. Wenn es um die Bedeutung von deutschen Wörtern geht, eher Duden konsultieren.

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Durchbeißerin hat geschrieben:jetzt versteh ich den Drill - erst der Grünkohl mit Fisch - dann der Stüber :kotz2:
... und zum Schluss den Deckel drüber! :hihi:

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Übrigens - Grünkohl mit Fisch ist lecker - habe ich vor 3 Wochen bei einem Buffet probiert und war positiv überrascht
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Grünkohl kenn' ich eigentlich nur als Eintopf mit Mettwurst (auch sehr lecker). Deswegen war ich etwas verwundert, als Knippi Grünkohl mit Fisch ins Spiel brachte :peinlich:

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Rich-Ffm17 hat geschrieben:2 Beiträge des Fragestellers, 68 Beiträge von anderen... und hat daher auch kein Interesse mehr an seiner eigenen Frage...

Richard
Nun ja, ich hab nur mehr still mitgelesen. Warum? Zum einen, weil das Thema eine Eigendynamik gewonnen und dadurch sowieso eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat, und zum anderen, weil ja gar nicht mit mir, sondern nur über mich gesprochen worden ist …

Und warum soll ich mit jemanden darüber diskutieren, warum mein Goldfisch Fritz heißt, obwohl er von mir nur den Eingangsbeitrag kennt, in dem ich aber bekanntermaßen gar nichts davon erzähle, dass ich überhaupt einen Goldfisch habe?

Egal!

Was ich trotzdem aus einzelnen Antworten für mich mitgenommen habe: Ich bin einfach zu blauäugig an das Thema herangegangen!

Ich hab mir jetzt mal (so wie empfohlen) ein paar Ergebnislisten von 5-Kilometer-Läufen angesehen: Die sind zwar unterschiedlich schnell, aber mit meiner Zeit wäre ich doch immer irgendwo im gesicherten Mittelfeld — und das hilft mir wirklich, meine Zeit einzuordnen! Vielen Dank für den Hinweis!

Und ja, meine Zielsetzung ganz am Anfang war auch zu naiv: Nur einmal 1 Kilometer zu laufen und diese Zeit als Basis für die Zielsetzung zu nehmen, war denkbar ungeeignet. Das hätte maximal dann funktionieren können, wenn ich diese Strecke »an der Kotzgrenze« gelaufen wäre, wie ich es an anderer Stelle gelesen habe …

Zudem habe ich meine Grundausdauer vom Ergometer/Rad unterschätzt. Beim Laufen werden zwar andere und vor allem auch mehr Muskeln beansprucht, aber das Ergometerfahren ist wohl trotzdem eine sehr solide Basis, die es meinem Körper ganz gut ermöglicht hat, einen Laufanfänger schnell aufs Laufen einzustellen …

Aus alledem meine Empfehlung an andere Laufanfänger:

Lauft nie in einem künstlichen Tempo, sondern versucht einfach euer Wohlfühltempo zu finden. Und mit diesem Tempo steigert ihr einfach eure Distanzen — das geht dann praktisch von alleine, tut nicht weh, und ihr werdet dabei wie von alleine schneller …

Zumindest war es bei mir so:

Gestartet bin ich mit 1 Kilometer in einer Zeit von 6:12 Minuten. Danach habe ich immer um einen halben Kilometer erhöht. Bei meinem 3-Kilometer-Lauf hatte ich dann mein Grundtempo gefunden: 05:30 Minuten je Kilometer. Und das konnte ich dann, wie beschrieben, problemlos auch über 5 Kilometer halten.

Fazit: Ich bin einfach bei meiner Zielsetzung von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Der Rest hat gepasst. Ich hab zwar sicher nicht alles richtig, aber auch nichts falsch gemacht!

Und damit überlasse ich das Forum wieder den Profis!
Ciao!

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etienne.77 hat geschrieben:Nun ja, ich hab nur mehr still mitgelesen. Warum? Zum einen, weil das Thema eine Eigendynamik gewonnen und dadurch sowieso eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat, und zum anderen, weil ja gar nicht mit mir, sondern nur über mich gesprochen worden ist …
Du hättest die Chance gehabt, durch zeitnahes Beantworten von Fragen, Korrigieren von falschen Vermutungen oder einfach nur durch Zeigen von wenigstens etwas Interesse den Faden in die Richtung zu lenken, in die du ihn haben wolltest (ein paar Blödeleien ausgenommen, sowas muss man in öffentlichen Foren immer ertragen). So aber, ganz ohne Führung, musste das Ding zwangsläufig entgleiten.

Aber egal, du scheinst dich innerlich verabschiedet zu haben - also tue ich jetzt das gleiche. :winken:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Wie auch immer, spätestens nach 25 Beiträgen "schlafft" die Mehrzahl der Themen ab.
Weiß nicht, ob der Begriff "Halbzeitwert" angebracht ist.

Knippi (checkt jetzt, ob die Erdbeeren von von Karls was taugen)

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RunningPotatoe hat geschrieben:Du hättest die Chance gehabt, durch zeitnahes Beantworten von Fragen, Korrigieren von falschen Vermutungen ...
Vielleicht, wenn ich öfter online hätte sein können. Aber wie gesagt, ich räume das Feld für die Profis. Und übrigens, ich habe gar keinen Goldfisch...
:D

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etienne.77 hat geschrieben:Und übrigens, ich habe gar keinen Goldfisch...
:D
Tja so isses, der eene hat keinen Fisch, der andere meint: "Non ho una macchina, Signorina" :wink: .

Knippi (sowatt von Laie - laienhafter geht es nicht)

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Rolli hat geschrieben:.... Jeder definiert das für sich selbst, wann er versagt hat. Man kann schon das Versagen-Gefühl entwickeln, wenn man mit Papierkugel den Papierkorb nicht getroffen hat. Ist eben individuell.
Selber schuld. Sonst keine Probleme?
Unsinn, sich sich wegen solcher Kleinigkeiten derart unter Druck zu setzen.
... 2 Minuten im Marathon nicht als Versagen zu werten ist. Für Dich nicht, aber andere, und hier würde ich Olympiateilnehmer als Beispiel sehen, sehen das andres.
Für uns Hobbysportler sind Profis kein passender Vergleich.
Dabei kann man nur versagen.

Übrigens 2... ich habe schon wegen 2s, 2 Nächte nicht schlafen können, als ich taktisch DM-Titel verspielt habe. Bis jetzt meine ich, dass ich da versagt habe. Es muss Dir aber nicht leid tun. :wink:
Dafür habe ich kein Mitleid übrig..

MikeStar hat geschrieben:.In der heutigen Zeit kommt es mir allerdings vor, dass es sich teilweise zum Volkssport entwickelt hat anderen versagen zu unterstellen, um vom eigenen Scheitern abzulenken bzw. um sich selbst aufzuwerten obwohl man nichts geleistet hat...Andererseits braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn man mit einer - im allgemeinen Kontext als bescheiden angesehenen - Leistung kokketiert und dann in anderen Fällen als Versager hingestellt zu werden.
Soviel ich weiß diskutieren wir hier über Freizeit- Sport.
Von einem gescheiterten WK geht nicht gleich die Welt unter.
Jeder hat seine eigenen Prioritäten, aber man sollte auch akzeptieren, dass andere diese Prioritäten nicht teilen und "scheitern" daher anders bewerten.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Prioriät von Sport und WK so manchen in vermeidbare Krisen stürzt.

Wir hatten hier mal Jemanden, der in Depressionen verfiel weil er keinen Marathon mehr laufen konnte.
Ein Anderer sprach ernsthaft von Verzweiflung, weil seine Trainings- Leistungen nachliessen.
Derselbe Mann scheiterte kurz darauf in einem WK, in den er mit Durchfall (!!) gestartet war.

Spätestens hier muss man doch ernsthaft über die wirklichen Prioritäten im Leben nachdenken!

dicke_Wade hat geschrieben:Warum ist der Versager als Schimpfwort etabliert? Wikipedia nimmt es als Synonym für Minderleister. Als jemanden, der dauerhaft unterhalb seiner körperlichen und/oder psychischen Leistungsfähigkeit bleiben.
Um bei diesem Beispiel zu bleiben:

Wer einfach ein paar Tage in der Woche locker durch die Gegend joggt und dann beim 5km WK keine Ambitionen hat macht alles richtig. Wer ambitioniert trainiert und den WK als Ansporn für´s besser werden sieht ebenfalls.

Wer aber verbissen trainiert, nur um bei einem Freizeit Event nicht als Versager dazustehen macht alles falsch.

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19Markus66 hat geschrieben: Wer aber verbissen trainiert, nur um bei einem Freizeit Event nicht als Versager dazustehen macht alles falsch.
Und ich drehe weiter meine verbissen Runden und schere mich nicht um die, die meinen bei mir läuft alles falsch. Die, die nie was wagen um nicht zu scheitern. Wo läuft den was falsch?
Dafür habe ich kein Mitleid übrig..
Wird nicht verlangt. Ich bin mein eigener Richter.

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19Markus66 hat geschrieben: Wer aber verbissen trainiert, nur um bei einem Freizeit Event nicht als Versager dazustehen macht alles falsch.
Und ich denke du hast einfach einen anderen Anspruch an das Wort Leistung.

Ketzerisch könnte man folgende Hypothese aufstellen:

Der Unterschied zwischen denen die meinen zu Versagen und denen die nie versagen ist, dass die "Versager" meist vorne im Feld zu finden sind, und die andere Partei die sind, die hinten laufen. Die einen fühlen sich als Versager, wenn sie weiter hinten landen als erwartet und die anderen, die das nicht verstehen, landen eh immer hinten und sind damit zufrieden.
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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JoelH hat geschrieben: Der Unterschied zwischen denen die meinen zu Versagen und denen die nie versagen ist, dass die "Versager" meist vorne im Feld zu finden sind, und die andere Partei die sind, die hinten laufen. Die einen fühlen sich als Versager, wenn sie weiter hinten landen als erwartet und die anderen, die das nicht verstehen, landen eh immer hinten und sind damit zufrieden.
Das ist wirklich ketzerisch.^^ Es gibt sicher auch für Profisportler mehr als einen erfolgversprechenden Weg, mit Niederlagen (und Siegen) umzugehen. Klopp ist ja auch nicht notwendigerweise ein schlechterer oder auch nur weniger ehrgeiziger Trainer als Mourinho, nur weil er weniger Hass auf sich selbst und den Rest der Welt versprüht. Und bei dem ist es geradezu Prinzip (zumindest nach außen hin), Niederlagen gerade nicht als Versagen zu brandmarken.

Ich persönlich finde, jeder soll seine Prioritäten setzen, wie er will, so lange er sich und im Idealfall auch sein Umfeld damit nicht unglücklich macht. Mitleid habe ich andererseits eben mit Menschen, die unglücklich sind, egal wo im Feld.

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TerraP hat geschrieben: Klopp ist ja auch nicht notwendigerweise ein schlechterer oder auch nur weniger ehrgeiziger Trainer als Mourinho, nur weil er weniger Hass auf sich selbst und den Rest der Welt versprüht.
Umgekehrt gilt aber das gleiche. Des Weiteren möchte ich Mal einwerfen, es ist ein Unterschied ob ich mir selbst versagen vorwerfen, oder jemand anders dies tut. Denn dazu hat er, als Aussenstehender kein Recht. Und dann noch zum Thema Mitleid, das braucht man echt nicht und das erwarte zumindest ich nicht. Mein Versagen, mein Problem, meine Schuld. Würde ich das anders sehen, dann wäre es eure Schuld, das des Wetters und ich trüge keine, sondern erwartete eher eine Entschuldigung.

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JoelH hat geschrieben:Umgekehrt gilt aber das gleiche.
Definitiv. Oder auch: Ich hab keinesfalls den Eindruck, dass Rolli weniger Spaß am Laufen hat als ich (beurteilen kann ich es ja eh nicht), nur weil er die Sache vielleicht eine Winzigkeit ernster nimmt als ich. :D Wieso sollte ich also auf die Idee kommen, ihn zu bemitleiden, nur weil er sich schon mal im inneren Monolog Versager genannt hat?

Umgekehrt hoffe ich auch, dass ich nicht belächelt oder bemitleidet werde, wenn ich mal wieder 7. in meiner AK bin und mich trotzdem freue. :P

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TerraP hat geschrieben: Umgekehrt hoffe ich auch, dass ich nicht belächelt oder bemitleidet werde, wenn ich mal wieder 7. in meiner AK bin und mich trotzdem freue. :P
Du darfst laufen und tun wie es Dir gefällt. Mir ist das völlig egal... bis Du mir sagst, dass bei mir etwas "falsch im Leben läuft", wie einige hier es getan haben. Dann glaube ich, dass deren Eltern mit den Erziehung doch viele Fehler gemacht haben: nicht nur luschige sondern auch intolerante Kinder groß gezogen, die mit Mittelmäßigkeit zufrieden sind.

Aber auch das ist mir völlig egal und ich laufe weiter meine Runden.

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JoelH hat geschrieben:Und ich denke du hast einfach einen anderen Anspruch an das Wort Leistung.
In der Tat.
Leistungsdenken ist o.k. aber ich halte es für unangemessen nächtelang schlecht zu schlafen, weil man im Sport 2 Sekunden verschenkt hat und sich dann für einen Versager hält.
..... Die einen fühlen sich als Versager, wenn sie weiter hinten landen als erwartet und die anderen, die das nicht verstehen, landen eh immer hinten und sind damit zufrieden.
Ist das jetzt ein Wink mit dem Zaunpfahl an mich persönlich?


Und hier kommt bereits die nächste nette Anspielung an meine Adresse:
Rolli hat geschrieben:... bis Du mir sagst, dass bei mir etwas "falsch im Leben läuft", wie einige hier es getan haben. Dann glaube ich, dass deren Eltern mit den Erziehung doch viele Fehler gemacht haben: nicht nur luschige sondern auch intolerante Kinder groß gezogen, die mit Mittelmäßigkeit zufrieden sind.

Bitte meine Posts richtig lesen:
Spätestens hier muss man doch ernsthaft über die wirklichen Prioritäten im Leben nachdenken!
Das bezog sich übrigens auf den "Verzweifelten, der mit Durchfall startete" und nicht auf Dich.
und weiter:
Wer aber verbissen trainiert, nur um bei einem Freizeit Event nicht als Versager dazustehen macht alles falsch.
Das etwas "falsch in Deinem Leben läuft" steht da also keineswegs.

Lieber Joel, lieber Rolli: wenn Ihr Euch durch meine Posts provoziert fühlt, rate ich Euch erst mal durchzuschnaufen und vieleicht mal einen Kaffe zu trinken.

Dann lest Euch das, was Euch stört nochmal in Ruhe durch, bevor Ihr hier so unsportlich in meine Richtung nachtretet.

Ich bin weder Einer, der bei WK immer hinten landet und damit zufrieden ist, noch haben mich meine Eltern zu einer intoleranten Lusche erzogen, die mit Mittelmässigkeit zufrieden ist.

Verbissenheit beim Freizeitsport habe ich allerdings lange hinter mir und bin froh darüber.
Was noch lange nicht heißt, ich sei der Meinung in Eurem Leben laufe was falsch.

100
:)
Lieber Marku, trinke mal mehr Kaffee (bis 25 Tassen gibt es nachweislich keine Probleme) und lese genauer. Ich habe nicht Dich gemeint, nur die... Egal, ich gehe mal laufen. :P
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