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Achillodynie = Entzündete Archillessehne seit ca. einem Jahr

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elva hat geschrieben:Zwei Stichproben ergeben noch keine empirische Untersuchung...
Natürlich ist das kein Beweis, aber es hat zweimal funktioniert, also würde ich es beim nächsten Mal auf jeden Fall auch wieder versuchen.
elva hat geschrieben: Aha... Die Treppenübung wurde auch in einer Studie untersucht und ist auch nicht patentierbar.
Scheint ja irgendetwas an deiner Aussage nicht zu stimmen....
Es gibt Studien zu DMSO, aber vor allem in der Veterinärmedizin. Dort zeigt es den Effekt der beschleunigten Heilung, insbesondere wenn es mit anderen schulmedizinischen Medikamenten wie Hydrocortison eingesetzt wird. Beim Menschen ist mir nur bekannt, dass es in USA für die Behandlung von interstitieller Zystitis, einer Blasenerkrankung zugelassen ist. Dazu muss es also auch klinische Studien geben.
Im Übrigen wird DMSO durchaus auch an anderer Stelle in der Schulmedizin als Transportmittel eingesetzt, z.B. war es lange Zeit Bestandteil der Dolobene-Schmerzcreme.
elva hat geschrieben:Die Argumentation der Homöopathen: Wer heilt hat Recht.
Ich will hier überhaupt keine Lanze für die Homöopathen brechen und bin im Grunde auch eher Anhänger der Schulmedizin. Aber im Fall meiner Plantar faziitis Anfang des Jahres brauchte ich eine "Wunderheilung", um im April Boston laufen zu können. Auf der Suche danach bin ich auf Berichte über DMSO in verschiedenen Foren gestoßen, die genau den Verlauf beschrieben haben, den ich bei mir auch beobachtet habe.
Der Schulmedizin-Orthopäde wollte die Verletzung mit Diclofenac und Dehnen behandeln, wobei er mich letzteres auch in Eigenregie hat durchführen lassen, also ohne PT-Verordnung. Wahrscheinlich hätte ich die Verletzung heute noch und dazu ein Magengeschwür.

Mein Fazit: man sollte sich soweit möglich selbst informieren und weder dem Schulmediziner noch dem Homöopathen zu 100% vertrauen. Zumindest gibt es gefühlt unter den Homöopathen mehr, die ihren Job nicht nur als reinen Broterwerb betrachten.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

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*Frank* hat geschrieben: Der Schulmedizin-Orthopäde wollte die Verletzung mit Diclofenac und Dehnen behandeln, wobei er mich letzteres auch in Eigenregie hat durchführen lassen, also ohne PT-Verordnung. Wahrscheinlich hätte ich die Verletzung heute noch und dazu ein Magengeschwür.

Mein Fazit: man sollte sich soweit möglich selbst informieren und weder dem Schulmediziner noch dem Homöopathen zu 100% vertrauen. Zumindest gibt es gefühlt unter den Homöopathen mehr, die ihren Job nicht nur als reinen Broterwerb betrachten.
Unabhängig vom DSMO, zu dem ich gar nichts sagen kann, geb ich dir aber Recht.
Die schulmedizinische Orthopädie wurde "von oben", also durch die Gesetzgebung in ihrer Möglichkeiten soweit beschnitten, dass einem niedergelassenen kassenärztlich tätigen Orthopäden oftmals gar keine andere Möglichkeit bleibt, als den Patienten mit Medikamenten, einer Überweisung fürs MRT und- wenn er nicht zu spät im Quartal aufschlägt- einem Rezept für Physiotherapie.
Wirksame manuelle/oder physikalische Maßnahmen werden nicht mehr bezahlt und nach dem zweiten Besuch ist der Patient für den Orthopäden ein kommerzielles Verlustgeschäft. Dementsprechend ist der Arzt fokussiert auf IGEL-Therapien oder den Patienten schnellstmöglich loszuwerden.
Gefallen tut den Ärzten das auch nicht, aber die Motivation für Null zu arbeiten, hält sich verständlicherweise auch im engen Rahmen.

Insofern lohnt sich für den Patienten immer öfter der Blick über den Tellerrand.....
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx

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Malu68 hat geschrieben:Unabhängig vom DSMO, zu dem ich gar nichts sagen kann, geb ich dir aber Recht.
Die schulmedizinische Orthopädie wurde "von oben", also durch die Gesetzgebung in ihrer Möglichkeiten soweit beschnitten, dass einem niedergelassenen kassenärztlich tätigen Orthopäden oftmals gar keine andere Möglichkeit bleibt, als den Patienten mit Medikamenten, einer Überweisung fürs MRT und- wenn er nicht zu spät im Quartal aufschlägt- einem Rezept für Physiotherapie.
Wirksame manuelle/oder physikalische Maßnahmen werden nicht mehr bezahlt und nach dem zweiten Besuch ist der Patient für den Orthopäden ein kommerzielles Verlustgeschäft. Dementsprechend ist der Arzt fokussiert auf IGEL-Therapien oder den Patienten schnellstmöglich loszuwerden.
Gefallen tut den Ärzten das auch nicht, aber die Motivation für Null zu arbeiten, hält sich verständlicherweise auch im engen Rahmen.

Insofern lohnt sich für den Patienten immer öfter der Blick über den Tellerrand.....
Tja, dann liegt es wohl am Quartalsbeginn, dass ich einen Überweisungsschein fürs MRT erhalten habe...
Würdet ihr trotzdem mal ein Bild machen lassen?

Was ein MRT bei einer Achillessehnenreizung erkenn soll...?

Der Blick über den Tellerrand:
Ich habe mal in meine barfuss-Schuhe ein Gel-Fersenkissen getan, und hatte das Gefühl die AS wird dadurch deutlich entlastet... ein Tipp aus dem Forum hier...

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running_werner hat geschrieben:Würdet ihr trotzdem mal ein Bild machen lassen?
Schaden wird es nicht, mal nachzuschauen, ob eventuell noch etwas wie Fersensporn hinzukommt und welche Schädigungen an der AS genau vorhanden sind. Ob sich daraus etwas Neues für den Therapieansatz ergibt, würde ich allerdings in Frage stellen.
running_werner hat geschrieben:Ich habe mal in meine barfuss-Schuhe ein Gel-Fersenkissen getan, und hatte das Gefühl die AS wird dadurch deutlich entlastet... ein Tipp aus dem Forum hier...
Ich habe das bewusst nicht gemacht. Beim Gehen hält sich die Belastung der AS ohnehin im Rahmen, da man über die Ferse abrollt. Theoretisch braucht man die AS zum Gehen gar nicht und viele Tiere, die nur gehen und nicht laufen (z.B. eine Schildkröte), haben auch keine. In Barfußschuhen sollte sich ohne Keil zumindest keine weitere Verkürzung der hinteren Schienbeinmuskulatur einstellen. Beim Laufen kann man die AS natürlich mit etwas mehr Sprengung zumindest temporär entlasten. Ich laufe zur Zeit auch nicht in meinen Altra-Schuhen.

Insgesamt hat sich mein Status übrigens weiter verbessert. Nachdem ich am Sonntag 18 km gelaufen war, hatte ich wieder etwas mehr Schmerzen. Inzwischen ist es aber fast schmerzfrei. Voraussichtlich werde ich die nächste Woche auch noch den Umfang reduzieren und dann ab übernächster Woche wieder vorsichtig den Umfang steigern, so dass ich hoffentlich für den Berlin-Marathon noch einigermaßen in Form komme.

Bei meiner Fußgelenksmobilisierung mache ich leider kaum weitere Fortschritte. Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass meine Wadenmuskulatur einigermaßen gelockert ist. Insbesondere mein Soleus lässt sich kaum noch dehnen, weil nach meinem Gefühl das Fußgelenk blockiert. Ich habe leider erst in 4 Wochen einen Termin bei einem neuen Orthopäden, der normalerweise recht spendabel mit PT-Verordnungen umgeht (die PT-Praxis ist direkt gegenüber und gehört irgendwie mit der Ärztepraxis zusammen), und hoffe, dass er mich in die Hände eines Profis übergibt.
VG Frank
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Nächster Wettkampf: TBD

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running_werner hat geschrieben:Tja, dann liegt es wohl am Quartalsbeginn, dass ich einen Überweisungsschein fürs MRT erhalten habe...


Mit MRT-Überweisungen sind Orthopäden idR nicht zimperlich.... oft auch aus dem Grund, dass es 6-8 Wochen dauert, bis man einen Termin bekommt. Solange hat der Orthopäde meist Ruhe vor dem Pat...
running_werner hat geschrieben:Würdet ihr trotzdem mal ein Bild machen lassen?
Das kommt immer darauf an, was du dir selbst von der Untersuchung erhoffst. Hast du eine Verdachtsdiagnose vom Arzt oder eine gesicherte Diagnose ? Im letzten Fall macht es eigentlich keinen Sinn.
Die zweite Frage ist, inwieweit ein MRT therapiebeeinflussend ist.
Hat es keinerlei Entscheidungskraft über die Therapie, macht es keinen Sinn.

Was kann rauskommen? Ödem an der AS? Das kann man tasten.
Gibt es Hinweise auf eine Teilruptur? Und wenn, würdest du eine Op in Erwägung ziehen oder lässt du es sowieso konservativ ausheilen?
Dann macht es auch keinen Sinn.

Die Entscheidung triffst du. Und nicht dein Arzt. Die meisten lassen lieber den Arzt entscheiden, weil sie die Verantwortung für sich selbst nicht übernehmen wollen. Ist der Schuldige der Arzt, lässt sich ja viel besser schimpfen...
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Malu68 hat geschrieben:Mit MRT-Überweisungen sind Orthopäden idR nicht zimperlich.... oft auch aus dem Grund, dass es 6-8 Wochen dauert, bis man einen Termin bekommt. Solange hat der Orthopäde meist Ruhe vor dem Pat...



Das kommt immer darauf an, was du dir selbst von der Untersuchung erhoffst. Hast du eine Verdachtsdiagnose vom Arzt oder eine gesicherte Diagnose ? Im letzten Fall macht es eigentlich keinen Sinn.
Die zweite Frage ist, inwieweit ein MRT therapiebeeinflussend ist.
Hat es keinerlei Entscheidungskraft über die Therapie, macht es keinen Sinn.

Was kann rauskommen? Ödem an der AS? Das kann man tasten.
Gibt es Hinweise auf eine Teilruptur? Und wenn, würdest du eine Op in Erwägung ziehen oder lässt du es sowieso konservativ ausheilen?
Dann macht es auch keinen Sinn.

Die Entscheidung triffst du. Und nicht dein Arzt. Die meisten lassen lieber den Arzt entscheiden, weil sie die Verantwortung für sich selbst nicht übernehmen wollen. Ist der Schuldige der Arzt, lässt sich ja viel besser schimpfen...
Habe nur eine Diagnose: Achilloydynie... aber ob die gesichert ist... keine Ahnung. Bisher ist ja das einzige Symptom ein von mir erwähnter Schmerz. Er meint eine Verdickung zu fühlen.. bin mir da aber ehrlich gesagt nicht sicher...

Ich merke durch das Gel-Kissen schon eine deutliche Verbesserung. Auch wenn die AS beim Gehen nicht belastet wird.
Beim Laufen z.Zeit während 0 Schmerzen und danach auch deutlich weniger.
Jetzt weiss ich nicht genau warum. Ich habe als letzte neue "Selbst"-Therapie die tiefe Wadenmuskulatur mit Golfball/Blackrollball gelockert.
Evtl. hat das was gebracht... Treppenübung z. Zeit nicht im Programm..

Ich würde mich definitiv nicht operieren lassen, mit dieser Symptomatik...

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Vermutlich bringt ein MRT dann auch keine weitere Erleuchtung.

Interessant ist aber doch, dass die tiefe Wadenmuskulatur eine Rolle zu spielen scheint.
Oft ist gerade bei Schmerzen an den Sehnenansätzen die "daran hängende" Muskulatur die Ursache. Wenn du also eine Verhärtung in der Wadenmuskulatur hast, diese dann verkürzt, kommt viel mehr Spannung auf die AS als normal.

Möglich wäre auch ein Ungleichgewicht der Muskulatur, ggf ist die Ursache sogar auch im Oberschenkel/ Gesäß / Hüftmuskulatur zu suchen.

Denk mal selbst drüber nach: Verspannte Muskulatur verkürzt und die folgende Muskulatur gibt den Reiz solange weiter, bis eine Stelle kommt, wo keine Elastizität mehr herrscht (sozusagen das Ende der Sackgasse erreicht ist). Das ist meist der Sehnenansatz.

Das herauszufinden, verlangt ein gutes Körpergefühl und Wachsamkeit deinerseits. Das findet nicht der Arzt (oder ein MRT) heraus, sondern du selbst.
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Ich bin jetzt seit meinem letzten Eintrag, rund 4 Wochen her, überhaupt nicht gelaufen. Habe ihm Fitnessstudio versucht, dass exzentrische Training ein bisschen intensiver zu betreiben, aber halt auch nicht so, wie das von @runningpotatoe oben beschrieben. Schmerzen aktuell keine, und es juckt mich, heute abend mal eine kleine Runde zu drehen. Habe aber Angst, dass es dann ab spätestens morgen wieder kräftig zieht und brennt...

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bluemoon2576 hat geschrieben:Hallo Bibberrunner,
ich habe auch seit rund 6 Wochen eine entzündete Achillessehne. Zunächst konnte ich überhaupt nicht joggen, dann habe ich es trotzdem versucht. Ja die Achilllessehne wurde dann mit der Zeit gut durchblutet und sah auch immer gut rot aus. Klar es tat weh, aber in dem sie gut warm wurde habe ich dann im warmen Zustand gedehnt, Pilates Übungen usw. gemacht. Jetzt kann ich sie wieder vollkommen belasten. Versuche es immer wieder mit kurzen Strecken und gehenden Einheiten. Kaltes Wasser für die Achillessehne war für meine Entzündung super.
Also.....Ich war jetzt nochmals beim Orthopäden. Dieser hat mir dringend geraten, nicht zu laufen. Ich soll froh sein, dass meine Sehne nicht gerissen sei. Erst soll die Entzündung besser werden, daher hat er mir 100x Wobenzym verschrieben (3x3 Tabletten täglich). Hat leider nicht geholfen. Nun habe ich die zweite Spritze Ostenil direkt in die Sehne erhalten. Die Beschwerden sind nun wesentlich besser, aber noch nicht ganz weg. Nächste Woche gibt es die dritte. Hoffe, dass das ganze bald mal ein Ende hat. Die Schwellung der Sehne ist mittlerweile auch abgeklungen.

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Biberrunner hat geschrieben:Also.....Ich war jetzt nochmals beim Orthopäden. Dieser hat mir dringend geraten, nicht zu laufen. Ich soll froh sein, dass meine Sehne nicht gerissen sei. Erst soll die Entzündung besser werden, daher hat er mir 100x Wobenzym verschrieben (3x3 Tabletten täglich). Hat leider nicht geholfen. Nun habe ich die zweite Spritze Ostenil direkt in die Sehne erhalten. Die Beschwerden sind nun wesentlich besser, aber noch nicht ganz weg. Nächste Woche gibt es die dritte. Hoffe, dass das ganze bald mal ein Ende hat. Die Schwellung der Sehne ist mittlerweile auch abgeklungen.
Ich halte von Spritzen nichts, da diese immer Mikroverletzungen im Sehnengewebe hinterlassen, wünsche dir gutes Gelingen damit trotzdem
Gewichtschallenge:
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)

PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)

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Was sollte denn die Spritze bewirken?
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

@runningpotatoe

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Hallo nochmal,

Ist jetzt rund 3 Monate her, dass wir diskutiert haben. Ich habe mich seither ziemlich genau an das gehalten, was Du oben beschreibst. Und bin auch immer nur ganz, ganz locker kurze Strecken (4km max) am Stück gelaufen. Aber insgesamt sehr viel exzentrisches Training mit am Schluss 30kg Gewicht. Heute bin ich das erste Mal wieder 10km gelaufen. Zwar recht langsam (65min), aber beschwerdefrei!!!

Bin gespannt, ob das hält.

LG,
Harald
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