.........…..Um 4:00 Uhr zwitschern die Vögel und ich kann die Stirnlampe ausschalten. Zwischenzeitlich sind wir zu sechst und ich habe die Nacht recht gut überstanden. Um kurz vor 5 kommt die Sonne raus und Michael verkündet, dass wir um 06:00 Uhr wieder auf die Tagstrecke gehen. Au Mann. Wie wird das werden….….
Flashback
Am Freitagmorgen am Start im Bienwald Stadion in Kandel begrüßt mich erst mal Michael Ohler persönlich und wir schwelgen kurz in den alten Spartathlonerinnerungen vom letzten Jahr. Es sind von den gemeldeten 22 Teilnehmer tatsächlich nur 19 erschienen. 1 Frau aus Schweden und 18 Männer, einer Franzose, einer Holländer. Davon sind einige mit entsprechender „Leidenserfahrung“, z.B. Georg Kunzfeld der sich 2017 am berüchtigten Barcley Marathon in Tennessee versucht und dabei 3 von 5 Runden geschafft hat und 2018 den Backyard Ultra in Belgien gewinnen konnte. Mit Harald Menzel ist ein weiterer Spartathlet (2017) am Start. Unangemeldete Teilnehmer sind abertausende von Stechmücken die sich auf ein Festessen in den nächsten Stunden freuen. Vorgewarnt vom Veranstalter Michael habe ich die Reste meines in Kanada erworbenen Mückensprays dabei, eine chemische Keule die sich heute bewährt.
Außerdem habe ich mir 2 GPS-Laufuhren ans Handgelenk gebunden. Grund ist nicht die begrenze Laufzeit des Akkus meiner Uhr, sondern die Überwachung der Einhaltung einer festgelegten Strategie für die ersten Rennrunden. Denn schließlich und endlich kann ich anfangs nicht so langsam joggen um eine volle Stunde für die jeweils 6,709 km lange Runde zu brauchen. Schneller zu sein bedeutet eine wohlverdiente Regenerationspause. Zu groß wollte ich die aber auch nicht zu werden lassen. Erstens aus psychologischen Gründen, denn ich habe mir einen Campingtisch mit meinen persönlichen Goodies und einen bequemen Klappstuhl aufgebaut und je länger ich darin sitzen werde umso schwerer wird das wieder aufstehen sein. Und zweitens, sollten durch ein zu hohes Lauftempo, die Körner auch nicht zu früh verschossen werden.
Es gibt eine Tagstrecke, vorwiegend Waldwege und Singletrails, die von 08:00 Uhr bis 21:00 Uhr gelaufen wird.
Nicht gefunden
Und eine Nachtstrecke,
teilweise beleuchtet, durchgängig Asphalt für die übrige Zeit. Beide Strecken haben keine nennenswerten Höhenmeter, d.h. meine Gehpausen werde ich mit der 2.Uhr bewusst planen und kontrollieren. Also Wandertempo 5 km/h und das auf ca. 2 km einhalten, die restlichen 4,7 km Laufen im Joggingtempo im 7er Schnitt (Pace 7:XX min/km), bedeutet eine Rundenzeit von +-50 Minuten und damit einen Puffer von ca.10 min bis zum nächsten Start. Das reicht um eine Kleinigkeit zu essen und trinken und ggf. andere wichtige „Geschäfte“ zu erledigen.
Jede Runde werde ich einzeln aufzeichnen. Das heisst Uhr stoppen, Track speichern und bei los wieder eine Aufzeichnung starten. Uhr Nr. 1 richte ich mit 4 Datenfeldern ein: Distanz, Pace (min/km), verstrich. Zeit, Uhrzeit.
Uhr Nr. 2 mit 3 Feldern: Verstrichene Zeit, Pace Runde (km/h), Distanz.
Die Uhr starte ich mit Beginn der Gehanteile. Und stoppe wenn wieder angelaufen wird. An diese Uhr klebe ich noch einen Spickzettel mit den Paces die ich laufen bzw. wandern muss um in 40, 45 oder max. 50 Minuten einen Loop, so nennt der „Backyardi“ kosmopolitisch seine Laufrunden, absolviert zu haben. Denn ich denke mir mein Hirn wird irgendwann zu zermatscht sein um sich an die einfachsten Dinge zu erinnern. Natürlich schaue ich während des Rennens kein einziges Mal drauf. So wie ich das schon von meiner Schulzeit von meinen Spickern kenne. Weil ich zwischenzeitlich auswendig wusste was ich mir dort in nahezu unleserlicher Microschrift aufgeschrieben hatte.
Punkt 8:00 Uhr wird zum ersten Mal gestartet. Nach akribisch festgelegtem Startprozedere, dass sich nun wieder und wieder, zu jeder vollen Stunde wiederholen wird. 3 Minuten zuvor: 3-mal Glocke läuten, 2 Minuten: 2-mal Läuten. Dann wird es langsam Ernst. Das letzte Zeichen kommt 1-mal. Binnen der nächsten 30 Sekunden. heißt es am Start zu stehen. Die dafür auserkorene Glocke klingt so jämmerlich, das ab Runde 2 eine Glockengeläut App vom Smartphone diesen erbarmungslosen Part übernimmt. Diese besondere rustikale, ironische Art einen Lauf zu gestalten fällt mir auch an anderer Stelle auf. Ganz Western-Style gibt es bebilderte Steckbriefe jedes Läufers die hinterm Verpflegungsstand aufgehängt wurden. Auf der linken Seite steht IN, rechts steht OUT. Da werde ich also irgendwann hängen schießt es mir durch den Kopf.
Bei Tageslicht wird eine Trailrunde durch den Wald gelaufen, mehrheitlich auf wurzeligen Singletrails. Hier stolpern und stürzen schon anfangs einige Läufer. Wie soll das erst nach vielen Stunden gehen, wenn die müden Beine nicht mehr angehoben werden wollen. Ich gehe es konsequent langsam an und komme die ersten 8 Runden immer als letzter ins Ziel. Darüber mache ich mir gar keinen Kopf und lasse mich nicht mitreißen von der „Masse der anderen“. Das kann ruhig so bleiben, denn heute gilt: Der (oder die) letzte, wird der erste sein. Obwohl größtenteils Waldtrail, ist auch die Tagrunde schon relativ eintönig auf Dauer, denn der riesige Bienwald hat sehr lange monotone schnurgerade Streckenabschnitte.
Da wird auch „Dauergrün“ von den Sinnen nicht mehr entsprechend gewürdigt. Irgendwann ist jeder Baum und Strauch abgescannt. Gleich am Anfang und Ende der Runde, in Stadionnähe, muss eine kleine Zufahrtstrasse überquert werden.
Dort ist auch tagsüber nahezu null Verkehr. Zudem sind wir paar Hansels nicht auf Bestzeiten aus und könnten auch kurz warten, wenn dann grad mal ein Auto kommen würde. Aber die dort positionierten Kinderposten machen sich einen Spaß draus dort frühzeitig Autofahrer anzuhalten und warten zu lassen bis der letzte Läufer durch ist. Na ja auf dem Rückweg ziere ich den Schluss mit großem Abstand. Ich bin etwas beschämt, wenn da die armen Fahrer in ihren Karossen untätig verharren müssen. Zudem werde ich von den Kindern noch lautstark aufgemuntert mit Worten wie: Super Klaus, du schaffst das. Wer den Spartathlon schafft…, echt stark für einen alten Mann. (als sie meinen ich bin schon außer Hörweite). Grrrr..
Schon in vor der Runde hat einer abgebrochen. Klingt für in der Laufvita DNS besser als DNF. Oder hat er sich beim Aufwärmen verletzt. Auf so nen Blödsinn wird er bei nem Ultra ja wohl nicht gekommen sein. Dann tut sich aber erst mal nichts mehr.
Nach 11 Stunden scheiden die ersten 2 aus. Wie bei den 10 kleinen Negerlein geht es dann so weiter. Nach 13 zwei weitere, nach 16 einer... Ich laufe nun nur noch mit einer Uhr, die ich unterwegs mit der Powerbank „laufend“ nachlade. Längst habe ich ein Gefühl für Laufpausen entwickelt und gehe kurze Stücke. Diese werden allerdings immer kürzer. Klar, mein Joggingtempo ist zwischenzeitlich zwischen 7:10 und 7:30 min/km. Die Pausen bis zum nächsten Start reichen immer noch dicke um sich zu stärken. Ich setze dieses Mal vorwiegend auf meine mitgebrachte, mir bekannte Gelmarke. 22 Stück habe ich dabei, die Hälfte wird am Schluss fehlen. Ansonsten Oblaten-Fruchtriegel, getrocknete Datteln und 3-mal die nachts angebotene Suppe. Die tut richtig gut, obwohl es auch dann nicht groß abkühlt. War es tags noch etwas dämpfig, schwül und mit an die 25, 26° mir einen Tick zu heiß, sind es nun angenehme 15° und es geht ein leichter Wind. Meine Pace fällt mehr und mehr in den Keller und pendelt mittlerweile zwischenzeitlich zwischen 7:30 und 7:50 min/km. Wellnesswandern fällt somit flach. Sonst tut sich nicht viel. Alles was das Auge hergibt habe ich ausgiebig aufgesogen. So dreh ich weiter schon seit Stunden, weiter meine Runden… Und ewig grüßt das…, nein nicht Murmeltier, sondern das Glöckchen. Gnadenlos. Und es ist kein Tinnitus, sondern Michael der uns kalt lächelnd aus unseren bequemen Gartenstühlen reißt. Wenn ich davon mal keinen Knacks bekomme und künftig aufgeschreckt losrase, sobald irgendwo ne Turmuhr „Einse“ bimmelt.
Um 21:00 Uhr wird es dämmrig und wir wechseln, nunmehr nur noch zu sechst auf die Nachtrunde.
Diese verläuft nun komplett auf topfebenem Asphalt und auf Streckenabschnitten des Bienwaldmarathons (km 40 und 41) an dem ich dieses Jahr auch schon teilgenommen habe. Es geht, nachdem man raus aus dem Stadion ist, zunächst auf eine Pendelstrecke, dann megalangweilig Richtung Stadtrand auf eine in Rechteckform verlaufenden Runde, zuletzt außen um das Stadion herum zurück zum Start. Kurz gesagt: Start, Pendelstrecke, ein Stück Richtung Ort, Abzweig und am Stadtrand den Bach entlang. Endlos erscheinende 1,5 km schnurgerade, leicht bergauf bis zur Backenleuchte, dort abzweigen, ein paar hundert Meter bis zur Absperrleuchte am Waldrand und von dort gut 2 km zurück bis zum Anfang.
Ich spüre so langsam die Waden und denke mir: Bis zum Morgengrauen will ich irgendwie durchhalten. Und das ist in der kürzesten Nacht des Jahres zum Glück schon um 4. Ich bin halt nicht so austrainiert wie 2018. Die bisher längsten Wettbwerbe waren bisher ein Lauf über gut 80 km bzw. 24-h Wanderung übere 92 km, wobei das eine andere Belastung ist. Ich probiere es mit einem Schuhwechsel. Die HOKAS kommen runter und ich ziehe die Saucony Triumph auf die mich von Athen nach Sparta trugen. Uiii, was für ein Unterschied. Ich spüre den Untergrund nun viel intensiver. Nach der 3.Runde bin ich aber nicht mehr so überzeugt das dies eine gute Entscheidung war. Die Dämpfung ist nach über 800 km weich und schwammig. In meiner zehnminütigen Pause schaffe ich es außer Essen und Trinken, mich auch noch zu bücken um die noch dampfenden HOKAS wieder umzuschnallen. Das klappt alles trotz Zeitdrucks wie am Schnürchen. Und als ich merke das ich noch unnützen Ballast abwerfen muss, klappt es dies streßfrei auch noch zeitlich gebacken zu kriegen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass die Zeit knapp und der Weg zum Männer WC weit (ca. 100 Meter vom Start entfernt). Das Frauen WC lag direkt vor der Nase. Nun ja denke ich, es ist ja nur eine Lady dabei heute, da werd ich doch ungestört auch mal „fremdgehen“ dürfen. Schließlich leben wir in einer gegenderten Welt. Zu meiner Schande muss ich gestehen das just dies Mädel in der Nebenkabine saß. Shit Happens. Ich hoffe mal sie ist nicht zimperlich und nicht menschliches ihr fremd.
Es ist die 20 Stunde als Matthias Krölling sein persönliches Drama erlebt. Seine Laufuhr hängt an der Ladestation und er muss sich auf sein Zeitgefühl verlassen. Leider hat er schon zu kämpfen die Runde in einer Stunde zu packen. Die Glocke klingelt 2-mal als er ins Stadionrund einbiegt, er hat noch 300 m zu laufen. In 2 Minuten. Normalerweise kein unüberwindliches Problem, aber nach 134 km ist ein Sprint mörderisch. Er schaut zu uns Startern rüber, als wir uns beim letzten Läuten in die „Startbox“ begeben und wirft uns einen fragenden Blick zu. Es wird sehr eng werden das wird er wohl selbst spüren in dem Moment. Noch 30 Sekunden. Er kommt aus der letzten Kurve auf die Gerade. Es sind nunmehr an die 200 m. Michael sagt: „Au man das ist hart, das wird er nicht schaffen“ und dann zu uns: „und los“. Gnadenlos hat die Uhr entschieden. Es geht weiter und Matthias fehlen am Ende weniger als 30 Meter. So will ich nicht ausscheiden denke ich mir. Ich möchte mein Ende selbst bestimmen dürfen. Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Wie er damit wohl umgehen wird. Wie würde ich das verkraften. Steckt man das so einfach weg. Es hängt ja trotz staatenlike brachialischem Untertitel (last man standing) nicht Leib und Leben davon bis zum bitteren Ende durchzuhalten. Ist doch nur ein Freizeitvergügen. Vielleicht nicht für jeden, in jedem Fall aber für einen bekennenden Ultra. Der sich ohne Grund hier körperlich fertig machen will - freiwillig und gegen Bezahlung - nur um früher oder später schmerzhaft Erfahrungen zu machen beim unermüdlichen Rundensammeln im Hamsterrad.
…..Um 4:00 Uhr zwitschern die Vögel und ich kann die Stirnlampe ausschalten. Noch sind wir zu sechst und ich habe die Nacht recht gut überstanden. Um kurz vor 5 kommt die Sonne raus und Michael verkündet das wir um 06:00 Uhr wieder auf die Tagstrecke gehen. Au Mann. Wie wird das werden.
Den Trail mit bleiernen Knochen. Soll ich mir das noch antun. Nachdem ich bei 12 Stunden und 50 Meilen dachte; ich schaffe heut maximal 100 Kilometer. 22 Stunden. Die Sonne ist da. Mir geht es besser. Nun denn. Eine Runde Trail und schauen was passiert denke ich mir. Und es geht. Und es tut weh. Aber, ist das nicht Sinn und Zweck eines solchen Laufes denke ich mir. „Jammer nicht lauf“, habe ich unterwegs gelesen. Und Michael hat noch diese hohle Phrase an einen Baum gepinnt. „Es sind nur Schmerzen, die tun doch nur weh“. Ach so. Wo ist der Trail.
Ich muss seit ungefähr Mitternacht meine Runden durchlaufen. Wandern ist nicht mehr, um den gewohnten Puffer von ca. 8-10 Minuten beizubehalten. Jetzt heißt es beißen. Die Runde geht noch, dann sehen wir weiter. Und wenn ich noch eine schaffe wären die 24 voll. Und die magischen 100 Meilen erreicht. Ganz so unermüdlich wie der Rasenroboter bin ich nicht. Der - während wir ächzend Runde um Runde absolvieren - auch nachts um 3 noch beharrlich seine Bahnen ziog auf dem Stadionrasen. Aber „a bisserl was geht (noch) immer und ich beschließe es so zu machen wie der Eingangs erwähnte Georg. Der auserkorene Favorit auf das „Golden Ticket“ für die Mutter aller Backyards in Tennessee ist heute unpässlich und will heute auch bei 24 Stunden notgedrungen abbrechen.
Zu sechst geht es um 7:00 Uhr auf die letzte Runde und ich stolpere am gleichen Wurzelstück wie die Runde zuvor, falle aber nicht. Sollte dies ein Zeichen sein. Ich komme nach 53 Minuten wieder ins Stadion. Gut 7 Minuten Zeit bis zum nächsten Start. Aber ich bleibe, so wie Georg, bei meinem inneren Versprechen, als die Glocke läutet. Und bleibe sitzen. Die Glocke tönt 3-mal, und ein bereits Ausgeschiedener kommt zu mir her und sagt. „Mensch, du hast doch noch eine gute Reserve gehabt. 25 (Runden) klingen doch noch besser. Ja sage ich. Und 30 wär auch ne runde Zahl. Soll ich bis zur letzten Patrone kämpfen? Ich muss an dieses schöne Mantra denken
Zwischenzeitlich läutet die Glocke nur noch 1-mal. Ich rühre mich nicht und bleibe gelassen im Stuhl sitzen und schaue sicherheitshalber lieber in die andere Richtung als die 4 verbliebenen wieder loslaufen. 1.DNF, dass wär nun auch geschafft. Lieber so wie anders.
Nur 3 beenden die 1. von mir ausgelassene Runde in der Sollzeit. Und nach 31 Stunden sind nur noch 2 im Rennen. Aber das sind zwei richtige Kaliber. Mann gegen Mann. Nach 46 Loops hat Andreas Löffler, den von der Papierform stärkeren Harald Menzel geschlagen. 308 km was für ein Wahnsinn.
Zu der Zeit bin ich längst wieder in meinem warmen weichen Bett und schlafe einem ausgiebigen sonntäglichen Früh-, oder besser gesagt Spätstück entgegen. Der Weg an den reichlich gedeckten Tisch dauert allerdings etwas länger als sonst. Das hinsetzen fällt schon schwer, noch schwerer das Aufstehen. Ein Glück das ich dafür ausgiebig Zeit habe und kein Totenglöckchen meine friedlich ruhenden Beine aus der Totenstarre erweckt um mich blitzartig nach oben schnellen zu lassen. Die Schlacht ist geschlagen. Fürs Erste. Wer weiß was für Blödsinn mir noch einfällt. Oder richtig gesagt mein Teufel mir zuflüstert.
FZ-Artikel BBU vom 26.06.2019.pdf
Wem die (letzte) Stunde schlägt, last man standing BBU 2019
113.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin