Moin ich bin der neue und hoffe meine Frage passt hier rein .
Ich laufe derzeit regelmäßig auf dem Laufband das Ziel ist aber möglichst bald draußen zu laufen . Auf dem Laufband laufe ich momentan weil ich noch Schwierigkeiten habe meine Geschwindigkeit einzuschätzen wenn ich draußen laufe .
Daher jetzt meine Frage ich Tracke meine Herzfrequenz über meine Apple Watch 4 ganz nett aber nicht wirklich sinnvoll da die Frequenz nicht konstant gemessen wird . Des Weiteren besitze ich eine Polar M400 inkl Gurt und Sensor auch nett aber mir in der Benutzung zu umständlich ( Menueführung etc ) .
Jetzt meine Frage ich suche eine Uhr bei der ich meine Frequenzen einstellen kann also die Bpm´s und nicht irgendwelche Zonen !
Ob Sensor an der Uhr oder Brust ich weiß es nicht daher bin ich auf eure Tips und Erfahrungswerte angewiesen.
Danke euch für die Hilfe
Mit freundlichen Grüßen
Kai
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Richtig.NME hat geschrieben:Ok. Lös Dich von diesem Quatsch und lauf einfach. Sofern kein gesundheitliches Problem vorliegt, passiert Dir nichts dabei. Auch nicht, wenn Du mal „zu schnell“ unterwegs bist.
Das berühmte "ich kann mich noch unterhalten"-Tempo für einen lockeren Lauf...
Das Tempo ist bei mir ziemlich gleich. Im Moment in meiner Regenerationsphase ein paar Sekunden langsamer.
Jedoch meine Herzfrequenz ist derzeit dabei höher, weil es für meine Verhältnisse zu warm ist. 10 Grad weniger draußen und meine Garmin würde mir fast schon Ruhefrequenz anzeigen
Ich habe mich am Anfang auch viel zu sehr von den Herzfrequenz-Vorgaben beeinflussen lassen. Ich habe mir sogar den Bereich mit Alarm eingestellt. Kaum ging es mal ein wenig bergauf, war mein Puls zu hoch. Und gings dann locker bergab, war er zu niedrig. Das habe ich ganz schnell wieder sein gelassen, das Gepiepe und Vibrieren war nicht auszuhalten.
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
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Wenn man sich das mal durchliest, ist das schon echt absurd, was da für Geschichten beim Laufen kursieren. "Zu hoch", "zu niedrig". Stell Dir das mal in einer anderen Sportart, z.B. beim Boxen vor. "Stopp jetzt, nicht mehr auf den Gegner einschlagen, Dein Puls ist zu hoch":Rich-Ffm17 hat geschrieben: Ich habe mir sogar den Bereich mit Alarm eingestellt. Kaum ging es mal ein wenig bergauf, war mein Puls zu hoch.
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Da gebe ich Dir vollkommen recht. In der Rückschau kann ich auch nur den Kopf schütteln, wie ich mich dadurch habe beeinflussen lassen. Aber hast Du am Anfang keine komischen Dinge getan, die Du heute als absurd bezeichnen würdest?NME hat geschrieben:Wenn man sich das mal durchliest, ist das schon echt absurd, was da für Geschichten beim Laufen kursieren. "Zu hoch", "zu niedrig". Stell Dir das mal in einer anderen Sportart, z.B. beim Boxen vor. "Stopp jetzt, nicht mehr auf den Gegner einschlagen, Dein Puls ist zu hoch":
Ich trainiere inzwischen nach Pace-Vorgaben. Nur bei meinem letzten Marathon bin ich die zweite Hälfte nach Puls gelaufen, weil es viel zu warm war und ich mich so besser bremsen konnte, um das Ziel auch noch zu sehen.
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
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Ich bin anfangs total ohne Plan gelaufen, geschadet hat das nicht. Genutzt sicherlich, aber das Potential nicht ausgenutzt. Aber absurd würde ich das nicht nennen.Rich-Ffm17 hat geschrieben:Aber hast Du am Anfang keine komischen Dinge getan, die Du heute als absurd bezeichnen würdest?
Fixiert war ich schon immer auf Zeit, Streckenlänge und damit die Pace. Ich war immer "early Adoptor" bei solchen Geschichten und hatte als einer der Ersten so einen gigantisch großen Footpod am Schuh.
Puls kam bei mir erst dazu, als mir meine Frau eine 910XT zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich hatte mir ausdrücklich die Variante ohne Brustgurt gewünscht, da ich dafür keine Verwendung hatte. Meine Frau hatte sich aber im Laufladen den Gurt mit aufschwatzen lassen und so messe ich seither immer auch den Puls mit. Aber "mit" ist das Stichwort: für mich ist das immer ein Messwert der zweiten Reihe. Ich schaue den an und versuche den zu korrelieren mit Pace und Strecke. Von daher finde ich den auch sehr gut und möchte den nicht mehr missen.
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Dann ist der ganze Trainingsplan ungültig....20 Meter mehr, wo gibt es denn sowas
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Rich-Ffm17 hat geschrieben:Na, da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht der einzige bin, der immer "rund" laufen muss - entweder nach Kilometern oder nach Minuten.
Richard
Läufer, die ihre Einheiten mit *.8 - *.99 abschließen, sind keine Läufer sondern Jogger. *.1 oder *.2 ist aber sehr sinnvoll, weil das am Ende des Monats nochmal 2 oder 3 km extra in der Liste bringt.
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Es gab vor vielen Jahren bei Vox mal eine Show, die das zum Thema hatte. Die haben Leute auf verschiedenste Arten gestresst, aber die hf durfte nicht zu hoch werden. Laufen musste da aber keiner.NME hat geschrieben:Genau. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: hfspiel.de gibt es nicht.
http://www.fernsehlexikon.de/1725/puls-limit/
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Wichtigster Tipp: Steig vom Laufband und lauf draußen. Regenwahrscheinlichkeit ist im Moment sehr niedrig, Stürme und Schnee sind auch nicht zu erwarten. Also ab an die frische Luft.
Richard
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
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Ich hatte mir von der HF Messung auch viel versprochen, das hab ich dann aber auch umgehend wieder ad acta gelegt, es hat mehr verwirrt als was gebracht und ich bin im Training wieder auf Pace als Steuermittel umgestiegen.
Dennoch ist die Pulsmessung brauchbar für mich, einmal in der Nachbetrachtung aber vor allem im Wettkampf, denn da gibt es dann das "zu schnell" durchaus. Ich kenne meine Pulsgrenze zwischen "geht noch" und "ist zu schnell (für den Rest des Rennens)" mittlerweile sehr gut. Und wenn der Puls zu hoch geht, dann nehme ich Tempo raus, auch wenn es weh tut und man eine Gruppe ziehen lassen muss.
Und auch wenn es sehr hügeliges Terrain ist, dann ist es eher vernünftig sich am Puls zu orientieren. Denn die Pace ist dann im Keller - und man kann sich nicht mehr an ihr orientieren - aber den Puls kann man vor dem Abschuss zum Mond kaum Einhalt gebieten und der muss eben vermieden werden.
Dennoch ist die Pulsmessung brauchbar für mich, einmal in der Nachbetrachtung aber vor allem im Wettkampf, denn da gibt es dann das "zu schnell" durchaus. Ich kenne meine Pulsgrenze zwischen "geht noch" und "ist zu schnell (für den Rest des Rennens)" mittlerweile sehr gut. Und wenn der Puls zu hoch geht, dann nehme ich Tempo raus, auch wenn es weh tut und man eine Gruppe ziehen lassen muss.
Und auch wenn es sehr hügeliges Terrain ist, dann ist es eher vernünftig sich am Puls zu orientieren. Denn die Pace ist dann im Keller - und man kann sich nicht mehr an ihr orientieren - aber den Puls kann man vor dem Abschuss zum Mond kaum Einhalt gebieten und der muss eben vermieden werden.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Mir geht es da sehr ähnlich. Gleichzeitig muss man hier aber auch sehr aufpassen. Wenn man im Wettkampf müde Beine hat, dann hilft einem der "Puls-Referenzwert" von einem Lauf mit ausgeruhten Beinen gar nicht, genauso wenn das Wetter nicht vergleichbar ist.JoelH hat geschrieben: Dennoch ist die Pulsmessung brauchbar für mich, einmal in der Nachbetrachtung aber vor allem im Wettkampf, denn da gibt es dann das "zu schnell" durchaus. Ich kenne meine Pulsgrenze zwischen "geht noch" und "ist zu schnell (für den Rest des Rennens)" mittlerweile sehr gut. Und wenn der Puls zu hoch geht, dann nehme ich Tempo raus, auch wenn es weh tut und man eine Gruppe ziehen lassen muss.
Ich habe bei meinen voll gelaufenen und gehpausenfreien Marathons beim Pulsschnitt einen Unterschied von bis zu 6 Schlägen, der niedrigste Schnitt war bei 8° Außentemperatur und durchgehendem Regen, bei dem ich meine Bestzeit gelaufen bin (160). Hätte ich hier versucht, auf den Schnitt von meinen bis dahin besten Lauf zu kommen (166), hätte ich mich gnadenlos zerlegt. Hier sind bei mir inzwischen am Anfang Pace, später Gefühl die besseren Vorgaben.
Was ich aber sehr wertvoll finde: Man hat einen objektiven Wert, den man gut mit dem Körpergefühl abgleichen kann, nach dem Motto: "Heute fühlt sich auch ein Puls von XY locker an, das ist sonst nicht so, also risikiere ich es...".
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Ich muss sagen, dass ich im Wettkampf noch nie auf meinen Puls geachtet habe, im Training eigentlich nur ganz am Anfang, als ich fehlgeleitet von Informationen aus dem WWW versucht habe, nach Puls zu trainieren. Nachdem ich gemerkt habe, dass Training nach Puls nicht wirklich funktioniert (mal liegt der Puls total daneben, weil die Messung nicht funktioniert, dann ist das Wetter ganz entscheidend für den Puls, bei welligem Profil funktioniert es auch nicht), habe ich das aufgegeben und nach Gefühl bzw. nach Pace trainiert.
Das macht meiner Meinung nach auch im Wettkampf den meisten Sinn. Es ist mir auch zu kompliziert, im Wettkampf auf den Puls zu achten. Der Fokus liegt darauf, mit Tunnelblick auf das Ziel schnell zu laufen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein Mann bin und die sind bekanntermaßen nicht multi-tasking-fähig.
Das macht meiner Meinung nach auch im Wettkampf den meisten Sinn. Es ist mir auch zu kompliziert, im Wettkampf auf den Puls zu achten. Der Fokus liegt darauf, mit Tunnelblick auf das Ziel schnell zu laufen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein Mann bin und die sind bekanntermaßen nicht multi-tasking-fähig.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Nächster Wettkampf: TBD
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Ich bin dann wohl Jogger :(Rauchzeichen hat geschrieben:Läufer, die ihre Einheiten mit *.8 - *.99 abschließen, sind keine Läufer sondern Jogger. *.1 oder *.2 ist aber sehr sinnvoll, weil das am Ende des Monats nochmal 2 oder 3 km extra in der Liste bringt.
Hab es frueher auch immer getan allerdings .
Zum TE: RUNTER von dem Ding und ab nagh draussen mit dir.
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Tut mir leid, dass du es auf diesem Weg erfahren musstest, ich kann mir vorstellen, dass die Erkenntnis hart ist.Nestol hat geschrieben:Ich bin dann wohl Jogger :(
Hab es frueher auch immer getan allerdings .
Zum TE: RUNTER von dem Ding und ab nagh draussen mit dir.
@Threadersteller
Die Hf Zonen für die M400 kannst du über die Flow-App oder das web interface einstellen:
In der IOS App gibt es unten links „...mehr“ dort Sportprofile -> Sportart auswählen -> runter scrollen bis „Freie Zonen“, den Punkt einschalten und du kannst einstellen, was du willst.
Danach muss die Uhr synchronisiert werden.
Deine hf max kannst du einstellen unter „... mehr“, -> und dann oben auf deinem Namen klicken.
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Im Normalfall gebe ich Dir recht. Ich achte im Wettkampf eigentlich auch nicht auf meinen Puls. Die vorher trainierte Zielzeit versuche ich pacemäßig umzusetzen. Doch beim Marathon in Duisburg Anfang Juni bin ich die zweite Hälfte eigentlich nur nach Puls gelaufen. Es war das erste Sommerwochenende und ich war ganz und gar nicht an Wärme beim Laufen gewöhnt (ist eh nicht so mein Fall, bei Hitze zu laufen). Da war der Tunnelblick auf schnell laufen ganz schnell passé. Und anhand des Pulswertes konnte ich mich soweit bremsen, dass ich die Strecke geleichmäßig zu Ende laufen konnte. Wenn ich weiter mit höherem Puls gelaufen wäre, hätte ich das Ziel wahrscheinlich nicht erreicht.*Frank* hat geschrieben:Es ist mir auch zu kompliziert, im Wettkampf auf den Puls zu achten. Der Fokus liegt darauf, mit Tunnelblick auf das Ziel schnell zu laufen.
Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
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Hallo Richard,
ich gebe dir grundsätzlich recht, dass man seine Pace an die äußeren Gegebenheiten anpassen muss, um die Ziellinie zu erreichen. Nur frage ich mich, wie die Läufer das früher gemacht haben, als es noch keine Pulsuhren gab? Ich bin auch schon einen Marathon bei > 25 Grad gelaufen und musste mir überlegen, wie ich den laufe, um einerseits anzukommen, andererseits einigermaßen schnell zu laufen. Im letzten Oktober bin ich einen HM unerwartet bei über 25 Grad und in weitestgehend praller Sonne gelaufen, ohne auch nur einmal nach meinem Puls zu schauen.
Klar, man kann versuchen, das so zu steuern. Der neueste Schrei sind ja Powermeter, um bei jeder kleinen Bodenwelle seine Pace anzupassen. Mir persönlich reicht immer noch das Gefühl, das ich bei unzähligen Easy Runs trainiere. GPS-Uhren mit Pulsmessung brauche ich eigentlich nur zur Nachbereitung meiner Läufe und Wettkämpfe und der Bequemlichkeit halber zur Steuerung meines Tempotrainings. Letzteres könnte ich allerdings genauso gut mit einer 30 Jahre alten Stoppuhr.
ich gebe dir grundsätzlich recht, dass man seine Pace an die äußeren Gegebenheiten anpassen muss, um die Ziellinie zu erreichen. Nur frage ich mich, wie die Läufer das früher gemacht haben, als es noch keine Pulsuhren gab? Ich bin auch schon einen Marathon bei > 25 Grad gelaufen und musste mir überlegen, wie ich den laufe, um einerseits anzukommen, andererseits einigermaßen schnell zu laufen. Im letzten Oktober bin ich einen HM unerwartet bei über 25 Grad und in weitestgehend praller Sonne gelaufen, ohne auch nur einmal nach meinem Puls zu schauen.
Klar, man kann versuchen, das so zu steuern. Der neueste Schrei sind ja Powermeter, um bei jeder kleinen Bodenwelle seine Pace anzupassen. Mir persönlich reicht immer noch das Gefühl, das ich bei unzähligen Easy Runs trainiere. GPS-Uhren mit Pulsmessung brauche ich eigentlich nur zur Nachbereitung meiner Läufe und Wettkämpfe und der Bequemlichkeit halber zur Steuerung meines Tempotrainings. Letzteres könnte ich allerdings genauso gut mit einer 30 Jahre alten Stoppuhr.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Nächster Wettkampf: TBD
Betreff: Entscheidungshilfe beim Kauf
31Hallo Kai !
Dein Posting liegt schon etwas lange ohne Antwort im Forum. Vielleicht hast du schon etwas Passendes gefunden.
Wenn nicht, schau dir mal die "Polar Ignite" an. Die ist erst im Juli 2019 in den Verkauf gekommen und hat mich bisher überzeugt.
Ob die Ignite für DICH passt, kann dir ein Fachgeschäft helfen herauszufinden. Auf Grund deiner persönlichen Angaben und einer HF-Obergrenze kann dir die Ignite sehr farblich und mit Zahlen sehr gut anzeigen, in welchem Bereich du dich bewegst.
Schöne Grüße vom Rudolf
Dein Posting liegt schon etwas lange ohne Antwort im Forum. Vielleicht hast du schon etwas Passendes gefunden.
Wenn nicht, schau dir mal die "Polar Ignite" an. Die ist erst im Juli 2019 in den Verkauf gekommen und hat mich bisher überzeugt.
Ob die Ignite für DICH passt, kann dir ein Fachgeschäft helfen herauszufinden. Auf Grund deiner persönlichen Angaben und einer HF-Obergrenze kann dir die Ignite sehr farblich und mit Zahlen sehr gut anzeigen, in welchem Bereich du dich bewegst.
Schöne Grüße vom Rudolf