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Hoher Puls beim radfahren und laufen

Hoher Puls beim radfahren und laufen

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Hallo,

Ich befinde mich zur Zeit in der Vorbereitung für meinen ersten Triathlon (Jedermann-Distanz). Ich bin 1,62m groß, 31 Jahre alt und wiege 54 Kilo.

Beim radfahren (ich fahre Cyclocross) und beim laufen komme ich sehr schnell in einen hohen HF-Bereich.
Z.b. eine 20km Radtour fahre ich mit 25,9 km/h und einem durchschnittlichen Puls von 169.

Wenn ich im aeroben Bereich (Puls bis 154) trainiere fahre ich 60 Minuten mit 22,7 km/h.

Beim Laufen im aeroben Bereich benötige ich 44 Minuten für 5,3 km. Ich muss Gehpausen machen um den Puls runter zubringen.
Wenn ich nicht auf die HF achte benötige ich ca. 35 Minuten.

Meine Frage ist nun, wie kann ich meine Leistung im aeroben Bereich steigern?
Muss ich dafür Grundlagenausdauer trainieren oder Intervalltraining machen?

Vielen Dank für eure Hilfe vorab!

Grüße Simone

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Simi1305 hat geschrieben: Beim Laufen im aeroben Bereich benötige ich 44 Minuten für 5,3 km. Ich muss Gehpausen machen um den Puls runter zubringen.
Wenn ich nicht auf die HF achte benötige ich ca. 35 Minuten.
Hallo,
meine erste Frage wäre wie hast Du Deinen max. Hf. ermittelt?
Meine zweite Frage wäre, wie fühlst Du Dich wenn Du nicht auf Deine Hf achtest sondern nach Gefühl läufst?

Ich persönlich Laufe zwar mit Pulsaufzeichnung aber nutze diese immer erst nach dem Training zur Auswertung.
Wärend des Laufes versuche ich nach Gefühl zu laufen und orientiere mich an dem "Schnauf-O-Meter".
Mit ein bisschen Übung erspürst Du, wo wann Du an Deine aerobe/anaerobe Schwelle kommst.

Nur auf den Puls zu achten, läßt meiner Meinung zu sehr die äußeren Einflüsse unberücksichtigt und führt im allgemeinen zu einer zu langsamen Pace.
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Simi1305 hat geschrieben: Muss ich dafür Grundlagenausdauer trainieren oder Intervalltraining machen?
Beides. Und ich würde nicht trainieren, um eine bestimmte HF zu erreichen, sondern um Spaß am Laufen zu haben = schneller und ausdauernder werden.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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:teufel: Ihr verderbt den Pulsuhrenherstellern das Geschäfft! :sauer:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Das Problem beim E-Scooter: Niemand würde die Führerscheinprüfung bestehen. Vorschriftsgemäß Handzeichen vor dem Rechtsabbiegen geben, dann lässt man zwangsläufig den Gashebel los, bremst ziemlich abrupt und landet auf der Nase.

Also ich wäre dafür. :teufel:
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Das Problem beim E-Scooter: Niemand würde die Führerscheinprüfung bestehen. Vorschriftsgemäß Handzeichen vor dem Rechtsabbiegen geben, dann lässt man zwangsläufig den Gashebel los, bremst ziemlich abrupt und landet auf der Nase.

Also ich wäre dafür. :teufel:
:motz:

Die meisten Unfälle mit den Dingern passierten eh schon aus Selbstverschulden. Dann liegen ja noch mehr Verletzte in der Gegend rum und ich muss um sie rum kurven :klatsch:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Anke schon mal für eure Antworten! :-)
Also rechnerisch liegt mein HK Max bei 189. Mein höchster Puls dieses Jahr beim Sport lag bei 194.

Ich habe früher überhaupt nicht auf die HF geachtet und schaffe es aber nicht meine Leistung zu steigern. Die Atmung und die damit verbundene HF limitieren mich, nicht die Muskeln. Daher würde ich das gerne gezielt trainieren.

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Simi1305 hat geschrieben:Also rechnerisch liegt mein HK Max bei 189. Mein höchster Puls dieses Jahr beim Sport lag bei 194.
Fällt dir da nichts auf? Nur mal so rechnerisch und wortwörtlich gesehen. :wink:

Gruss Tommi

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Simi1305 hat geschrieben:Anke schon mal für eure Antworten! :-)
Also rechnerisch liegt mein HK Max bei 189. Mein höchster Puls dieses Jahr beim Sport lag bei 194.
Merkst was?
Simi1305 hat geschrieben: Ich habe früher überhaupt nicht auf die HF geachtet und schaffe es aber nicht meine Leistung zu steigern. Die Atmung und die damit verbundene HF limitieren mich, nicht die Muskeln. Daher würde ich das gerne gezielt trainieren.
Such dir eine Laufgruppe und lerne dich zu quälen. Man wird schnell durch schnell laufen und nicht durch schnelles schauen auf die Pulsuhr.
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JoelH hat geschrieben:Merkst was?

Ja, deswegen hatte ich das hier ja geschrieben 😉

Such dir eine Laufgruppe und lerne dich zu quälen. Man wird schnell durch schnell laufen und nicht durch schnelles schauen auf die Pulsuhr.
Ich weis schon wie man sich quält 😊
Als ich mit dem laufen angefangen habe, war ich im
Nachhinein betrachtet zu schnell unterwegs. Das ist wohl ein gängiger Anfängerfehler. Deswegen würde ich gern wissen wie ich am besten meine Grundlagenausdauer trainieren kann?

Wenn ich nach Gefühl laufen gehe, komme ich schnell in einen Bereich in dem ich mich nicht mehr unterhalten kann. Ich dachte immer das wird mit der Zeit besser. Aber bisher ist das unverändert.

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Wie oft gehst Du Laufen? Was für Distanzen?

Ich vermute mal, Du läufst immer Deine 5,3km. Da hat der Körper auch keinen wirklichen Grund, sich zu verbessern, es fehlt ein echter Trainingsreiz.

Laufe mal 3km flott, mal 6km schnarchlangsam, mal 5km langsam mit kleinen Zwischensprints (nicht voll durchziehen) bis zur nächsten Parkbank usw...
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Simi1305 hat geschrieben: Die Atmung und die damit verbundene HF limitieren mich, nicht die Muskeln. Daher würde ich das gerne gezielt trainieren.
Nun Atmung und Hf haben zwar eine gewisse gemeinsame Basis, gehen aber nicht immer mit der gelaufenen Pace konform.
Mit etwas Erfahrung kann man lernen durch bewusstes Atmen seine Atemfrequenz zu steuern, zum Beispiel um nach einem steilen Anstieg schneller wieder auf eine seiner Pace angemessenen Atmung zu kommen.
Dafür braucht man aber viel Körpergefühl und keine Pulsuhr.

Das Herz- und Kreislaufsystem passen sich als erstes den neuen Herrausforderungen an, desswegen ist es nicht glaubwürdig, dass die Atmung und der Puls die limitierenden Faktoren sind. Muskel, Bänder, Sehnen, der ganze Bewegungsapperat ist viel langsamer in ihrer Anpassung an das Training.
Du wirst zu schnell starten und zu einseitig trainieren.
Simi1305 hat geschrieben:
Wenn ich nach Gefühl laufen gehe, komme ich schnell in einen Bereich in dem ich mich nicht mehr unterhalten kann.
Ich dachte immer das wird mit der Zeit besser. Aber bisher ist das unverändert.
Was mich stutzig macht ist die obige Behauptung.
Wenn Du das Gefühl bekommst, Dich nicht mehr unterhalten zu können, dann reagiere doch auf dieses Gefühl und drossel das Tempo.
Das nächste mal weiß Du bereits bei diesem Laufgefühl werde ich demnächst mich nicht mehr unterhalten können und läufst von anfang an langsamer...

Wie ruca schon geschrieben hat, vermute auch ich, Du tranierst zu einseitig.
Versuche Abwechselung in Dein Training zu bringen und nutze Deine Pulsaufzeichnung nur zur Nachbetrachtung Deiner Trainingseinheit aber nicht zur dessen Steuerung.
Wichtig ist, dass Du ein Laufgefühl entwickelst und Dich nicht ausbremsen läßt durch irgend welche Pulsangaben.

Es ist völlig egal wie hoch Dein Puls ist, wenn du Deine Pace für richtig hälst, du Dich wohlfühlst, dann lauf.
Es ist auch völlig egal wie schnell Du atmest, solange Du Deine Pace mit der Atemfrequenz halten kannst.
Dein Körper holt sich die Luft die er braucht.

Schaue Dir mal das Schnauf-O-Meter an, dass gibt eine ungefähre Richtung vor, wie sich die einzelnen Trainingszonen in etwa anfühlen.
Richte Dein Training statt nach Hf-Zonen lieber anfangs nach diesem "Schnauf-O-Meter".
Später bekommst Du ein Gefühl dafür welche Hf-Bereiche mit den Trainingszonen des "Schnauf-O-Meters übereinstimmen und dann kannst Du auch wieder nach Puls trainieren.



Hier noch mal der "Schnauf-O-Meter:

Schnauf-O-Meter:

  • Langsamer Dauerlauf: (Puls etwa 70 - 75 Prozent der max. Herzfrequenz)

Du kannst Dich in ganzen Sätzen beim Laufen unterhalten ohne in Luftnöte zu kommen.



  • Ruhiger Dauerlauf: (Puls etwa 75 - 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz)

Du bekommst einen Satz heraus, dann ist aber auch gut.



  • Lockerer Dauerlauf: (Puls etwa 80 - 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz)

Für einzelne Worte oder Sätze mit Atempausen langt es noch.



  • Zügiger Dauerlauf: (Puls etwa 85 - 88 Prozent der maximalen Herzfrequenz)

Reden? Viel zu anstrengend.
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Simi1305 hat geschrieben:Also rechnerisch liegt mein HK Max bei 189.
Nein, falsch. Nicht dein Maximalpuls liegt rechnerisch bei 189/min, sondern die individuell stark streuenden Maximalpulse eine Gruppe von Frauen weisen diesen Wert als statistischen Mittelwert auf. Das macht für dich persönlich einen Riesenunterschied aus. Zwar sind aus dieser Gruppe alle genau wie du 31 Jahre alt, aber ansonsten unterscheiden sie sich schon rein äußerlich so stark, wie sich 31jährige Frauen nur unterscheiden können (groß/klein, untersetzt/hager, blond/rot/schwarz, sommersprossig/dunkelhäutig …). Und bei all diesen physischen Unterschieden sollen ausgerechnet deren Herzen alle im Gleichtakt schlagen? Nö, tun sie nicht. Ihre individuellen maximalen HF-Werte weichen von diesem statistischen Mittelwert z.T. kräftig ab, +/- 20 bis 30 Schläge sind locker möglich.
Simi1305 hat geschrieben:Mein höchster Puls dieses Jahr beim Sport lag bei 194.
Damit hast du die Unsinnigkeit dieser HF-Formeln für dich persönlich bereits bewiesen. Aber welches ist nun deine ganz persönliche HFmax ? Keinesfalls ist das die maximale HF, die du an dir "beim Sport" mal gemessen hast. Die HFmax ist die maximale Pulsfrequenz, zu der dein Herz unter idealen Bedingungen fähig ist. Gründe, diesen Wert auch bei subjektiv empfundener Maximalanstrengung nicht zu erreichen, sind unter anderem:
  • falsche Sportart. Beim Laufen kann man i.d.R. höhere HF-Werte erreichen als beim Radfahren (weil mehr Muskelmasse aktiv ist, die versorgt werden muss).
  • mangelnde Quälbereitschaft. Nur sehr ausgebuffte Leistungssportler sind mental in der Lage, sich buchstäblich alles abzuverlangen. Und auch das nicht jeden Tag. Wenn Freizeitsportler denken "mehr geht nicht", sind sie (meistens) noch lange nicht am echten kardiologischen Limit. Sie sind nur nicht in der Lage, sich maximal zu quälen. Einen gewissen Eindruck davon erhält man bereits, wenn man den Unterschied zwischen maximaler Trainingsleistung und Wettkampfleistung betrachtet, Stichwort "Adrenalin". Und wetten - wenn du in einem Wettkampf meinst, alles rauszukotzen, dann ginge immer noch mehr, wenn der berühmte Säbelzahntiger hinter dir her wäre. Woher ich das weiß ? Ganz einfach - alle deine Vorfahren, die im Moment höchster Gefahr nicht noch einen Zahn zulegen konnten, sind längst ausgestorben. Du kannst deine Gene nur von jenen haben, die das konnten. :D
  • suboptimaler Trainingszustand. Ein starkes Herz/Kreislaufsystem an den Poller zu fahren ist aber nicht nur eine Willensfrage. Wenn die Muskulatur zu schwach ist, schafft sie das einfach nicht. Dann kannst du zwar irgendeinen momentanen Maximalwert aus dir herausholen, aber die maximale HF muss das noch lange nicht sein.
Ohne Näheres über dich zu wissen würde ich mal behaupten, dass deine HFmax über 200 liegt. Um wieviel, kannst du nur selbst herausfinden. Aber wenn du mit den berechneten 189 als Steuergröße arbeitest, ist schon mal klar, dass du nicht von der Stelle kommst, weil du dich damit permanent unterforderst.
Simi1305 hat geschrieben:Ich habe früher überhaupt nicht auf die HF geachtet und schaffe es aber nicht meine Leistung zu steigern. Die Atmung und die damit verbundene HF limitieren mich, nicht die Muskeln. Daher würde ich das gerne gezielt trainieren.
Joo, mach das - einmal die Woche richtig Tempo kloppen (Fahrtspiel, Tempolauf, Intervalle …) und du wirst staunen. Stichworte Laktatschwelle und VO2max.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Wenn die Muskulatur zu schwach ist, schafft sie das einfach nicht. Dann kannst du zwar irgendeinen momentanen Maximalwert aus dir herausholen, aber die maximale HF muss das noch lange nicht sein.
Ich verstehe nichts vom Triathlon, könnte mir aber vorstellen, dass diese tendenzielle Diskrepanz bei Mehrkämpfern sogar noch etwas ausgeprägter ist als bei absoluten Spezialisten. Einfach weil sie für mehrere Disziplinen trainieren müssen, aber immer nur eine zur Zeit ausüben können.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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ruca hat geschrieben:Das Problem beim E-Scooter: Niemand würde die Führerscheinprüfung bestehen. Vorschriftsgemäß Handzeichen vor dem Rechtsabbiegen geben, dann lässt man zwangsläufig den Gashebel los, bremst ziemlich abrupt und landet auf der Nase.

Also ich wäre dafür. :teufel:
Sorry, für OT: Wo finde ich diese Vorschrift?
Dass z.B. Radfahrer Handzeichen geben müssen ist nicht mehr als ein Mythos.
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
M 3:17:30


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forum/threads/104369-LasseLaufens-Lauferlebnisse

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LasseLaufen hat geschrieben:Sorry, für OT: Wo finde ich diese Vorschrift?
https://www.dvr.de/verkehrsrecht/ekfv/1-15.html
§11 Abs. 3.
Dass z.B. Radfahrer Handzeichen geben müssen ist nicht mehr als ein Mythos.
Jein. Sie müssen Ihre Fahrtrichtungsänderung ankündigen. In der Praxis funktioniert das ohne Blinker nur mit Handzeichen.
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klnonni hat geschrieben:Wenn Du das Gefühl bekommst, Dich nicht mehr unterhalten zu können, dann reagiere doch auf dieses Gefühl und drossel das Tempo.
Das nächste mal weiß Du bereits bei diesem Laufgefühl werde ich demnächst mich nicht mehr unterhalten können und läufst von anfang an langsamer...
Ich sage mal: Jein. Kommt drauf an, was sie mit dem Lauf vor hat. Will sie einfach nur gemütlich laufen, ist das schon richtig so. Will sie schneller werden, bin ich ganz bei JoelH:
JoelH hat geschrieben:Such dir eine Laufgruppe und lerne dich zu quälen. Man wird schnell durch schnell laufen und nicht durch schnelles schauen auf die Pulsuhr.
@Simone: Auch wenn das nur eine Behauptung von mir ist, du hast dich beim Lauftraining sicher noch nicht wirklich gequält. Das soll aber auch nicht abwertend gemeint sein, du hattest einfach nur keinen Grund dazu. Aber willst du schneller werden, dann musst du nicht nur deine so genannte Grundlagenausdauer verbessern. Dennoch lernst du und dein Körper mit langsamem Laufen nicht die schnellen Bewegungsabläufe, dein Herz muss nicht wirklich längere Zeit richtig heftig und pumpen und du musst auch nicht längere Zeit mit knapper Luft auskommen. All das funktioniert und ein Körper kann das lernen. Aber nicht mit gezogener Handbremse.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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LasseLaufen hat geschrieben:Dass z.B. Radfahrer Handzeichen geben müssen ist nicht mehr als ein Mythos.
Nach minimalem Kuhgeln findet man z.B. das hier:

http://www.verkehrsportal.de/board/inde ... opic=33407

Ich hab' jetzt keinen Bock, die dort genannten Urteile zu lesen, da ich auf dem Fahrrad sowieso immer Handzeichen gebe. (Will auf meinem Grabstein nicht stehen haben "Aber er war formal nicht im Unrecht.") Viel Spaß bei der Argumentation, wenn du mal in die Situation kommen solltest, einen Richter von deiner Sicht der StVO zu überzeugen.
:winken:


So und nun verabschiede auch ich mich von dieser von mir selbst losgetretenen OT-Diskussion. :wink:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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LasseLaufen hat geschrieben:Sorry, für OT: Wo finde ich diese Vorschrift?
Dass z.B. Radfahrer Handzeichen geben müssen ist nicht mehr als ein Mythos.
Mit Tante Guhgel hättest du jede Menge Seiten gefunden:

Beispiel:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... 0-99-04899
Roland Huhn, Jurist beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), verweist auf die Straßenverkehrsordnung (StVO). In der heißt es: "Wer abbiegen will, muss dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen." Bei Radlern sind dies die Hände - Blinker am Velo sind verboten. "Bis in die 50er Jahre imitierten übrigens ausklappbare Winker an Autos dieses Handzeichen, erst danach setzten sich die gelben Blinkleuchten durch", erläutert Huhn.
Also wie sollte ein Radler den anderen Verkehrsteilnehmern sein gewünschtes Abbiegen anzeigen? Ich weiß, nicht wenigen Autofahrern ist das scheißegal :kotz: Nur ein Radler begibt sich damit in Lebensgefahr.

Gruss Tommi
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LasseLaufen hat geschrieben: Dass z.B. Radfahrer Handzeichen geben müssen ist nicht mehr als ein Mythos.
Stimmt,
Radfahrer müssen nur rechtzeitig ihr Willen zum Spurwechsel oder Abbiegen kenntlich machen,
wobei die Nutzung eines Fahrtrichtungsanzeigers gesetzlich verboten ist.

Wie man als Radfahrer ohne Nutzung eines Fahrtrichtungsanzeigers sein Willen zur Fahrtrichtung Änderung anzeigt bleibt dem Radfahrer überlassen.
Theoretisch könnte man auch den anderen Verkehrsteilnehmern zurufen in welche Richtung man fahren möchte...

Warum Radfahrer keinen Fahrtrichtungsanzeiger nutzen dürfen bleibt wohl das Geheimniss des Gesetzgebers.
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klnonni hat geschrieben:Stimmt,
Radfahrer müssen nur rechtzeitig ihr Willen zum Spurwechsel oder Abbiegen kenntlich machen,
wobei die Nutzung eines Fahrtrichtungsanzeigers gesetzlich verboten ist.

Wie man als Radfahrer ohne Nutzung eines Fahrtrichtungsanzeigers sein Willen zur Fahrtrichtung Änderung anzeigt bleibt dem Radfahrer überlassen.
Theoretisch könnte man auch den anderen Verkehrsteilnehmern zurufen in welche Richtung man fahren möchte...

Warum Radfahrer keinen Fahrtrichtungsanzeiger nutzen dürfen bleibt wohl das Geheimniss des Gesetzgebers.
Geschwindigkeit reduzieren, Schulterblick, etc. all das sind Signale, mit denen man kennzeichnet, dass man abbiegen will.
Was man keinesfalls tun muss ist, sich zu gefährden indem man einhändig fährt.
PB:
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HM 1:35:15
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forum/threads/104369-LasseLaufens-Lauferlebnisse

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LasseLaufen hat geschrieben:Geschwindigkeit reduzieren, Schulterblick, etc. all das sind Signale, mit denen man kennzeichnet, dass man abbiegen will.
Was man keinesfalls tun muss ist, sich zu gefährden indem man einhändig fährt.
Sorry, aber das kann auch darauf hinweisen, dass man anhalten mag oder auch auf eine Flucht vor der Polizei. DAvon ab ist die Diskussion doch hypothetisch, denn Radfahrer halten sich grundsätzlich an keine Regeln. Egal ob es sie gibt oder nicht.
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JoelH hat geschrieben:Sorry, aber das kann auch darauf hinweisen, dass man anhalten mag oder auch auf eine Flucht vor der Polizei. DAvon ab ist die Diskussion doch hypothetisch, denn Radfahrer halten sich grundsätzlich an keine Regeln. Egal ob es sie gibt oder nicht.
Muahhhh mein lieblings Vorurteil. :klatsch:

Wenn mich auf dem Rad 80% der Autofahrer mit zu geringem Sicherheitsabstand überholen, Geh- und Radwege zugeparkt werden, die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit auch nur eher als Empfehlung gesehen wird (10kmh mehr ist doch ok!), dann gebe ich das erstmal einfach so zurück an DIE Autofahrer.

Übrigens kann ein Handzeichen auch interpretiert werden als: Eh, schau mal, da drüber in der Kneipe gibt es den besten Gin-Tonic... :hihi:
PB:
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forum/threads/104369-LasseLaufens-Lauferlebnisse

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ruca hat geschrieben:Ich glaube eine Radfahrerdiskussion führt hier irgendwie zu gar nichts....
Doch, dem Verlauf nach zu einem hohen Puls...... :hihi:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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LasseLaufen hat geschrieben:Geschwindigkeit reduzieren, Schulterblick, etc. all das sind Signale, mit denen man kennzeichnet, dass man abbiegen will.
Was man keinesfalls tun muss ist, sich zu gefährden indem man einhändig fährt.
Was fährst du häufiger, Auto oder Rad? Ein Radfahrer der bremst, der bremst ganz einfach. Fahre ich hinterher, muss ich aufpassen, ihn nicht über den Haufen zu fahren. Da mache ich mir erst einmal keine Gedanken, warum er bremst. Und schaut er dabei nach hinten (nebenbei, nicht in die Fahrtrichtung zu schauen ist sicherlich viel sicherer, als ein Stück einhändig zu fahren :wink: ), dann will er erst einmal wissen, was ich als Autofahrer hinter ihm mache, also ob ich auch bremse. Jedenfalls, wenn ich als Radfahrer nach hinten schaue, dann nur aus einem einzigen Grund: Ich will wissen, was hinter mir los ist. Es hat sich über so viele Jahre (ich hab mit etwa 6 Jahren Radfahren gelernt und damals war das schon so) eingebürgert, dass ein Handzeichen das beste Zeichen ist, wenn ein Radfahrer abbiegen will. Warum kommen einige wenige nun auf die Idee, dass die Autofahrer sich doch mal etwas mehr Gedanken machen sollen über die diversen Körpersignale des Radfahrers?

Ich sehe täglich genügend Radler, die mit Handzeichen ihr Abbiegen ankündigen. Und ja, sie schauen sich dabei oft noch einmal um. Auf viele von uns Autofahrern ist in der Tat oft kein Verlass. Was die können, das können die anderen durchaus auch lernen.
JoelH hat geschrieben:@LasseLaufen
Ich bin Zugfahrer, sorry. Auto versuche ich so weit als möglich zu vermeiden, denn da geht der Pulsmän schon im Sitzen mit mir durch.
Dann fahr mal hier in Berlin mitm Auto :teufel: Da haste Intervalltraining und kannst sitzen dabei :hihi:

Und danke, dass du mein Kunde bist :love:

Gruss Tommi
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dicke_Wade hat geschrieben:
Dann fahr mal hier in Berlin mitm Auto :teufel: Da haste Intervalltraining und kannst sitzen dabei :hihi:
Das glaube ich gerne :daumen:
dicke_Wade hat geschrieben: Und danke, dass du mein Kunde bist :love:

Gruss Tommi
Gerne. Es geht nix über einen gepflegten 20 Min. Powernap um dann wohl geruht in die Laufschuhe zu hüpfen und loszulegen.
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dicke_Wade hat geschrieben:Was fährst du häufiger, Auto oder Rad?
Ich würde sagen 50/50 (Zeit, nicht km).
Alles unter 10km einfach, versuche ich mit dem Rad zu fahren.
Ein Radfahrer der bremst, der bremst ganz einfach. Fahre ich hinterher, muss ich aufpassen, ihn nicht über den Haufen zu fahren.
Dann bist du vermutlich mit zu geringem Abstand unterwegs.
Da mache ich mir erst einmal keine Gedanken, warum er bremst. Und schaut er dabei nach hinten (nebenbei, nicht in die Fahrtrichtung zu schauen ist sicherlich viel sicherer, als ein Stück einhändig zu fahren :wink: ), dann will er erst einmal wissen, was ich als Autofahrer hinter ihm mache, also ob ich auch bremse. Jedenfalls, wenn ich als Radfahrer nach hinten schaue, dann nur aus einem einzigen Grund: Ich will wissen, was hinter mir los ist. Es hat sich über so viele Jahre (ich hab mit etwa 6 Jahren Radfahren gelernt und damals war das schon so) eingebürgert, dass ein Handzeichen das beste Zeichen ist, wenn ein Radfahrer abbiegen will.
Ich sage ja nicht, dass Handzeichen geben generell schlecht ist. Ich mache das ja auch, aus Selbstschutz. Nur, wenn ich den Berg runter fahre, dann nehme ich nunmal nicht eine Hand von der Bremse (womöglich noch die Hinterradbremse) um ein Zeichen zu geben. Genauso wenn der Straßenbelag schlecht ist.
Warum kommen einige wenige nun auf die Idee, dass die Autofahrer sich doch mal etwas mehr Gedanken machen sollen über die diversen Körpersignale des Radfahrers?
§1 StVo?
"(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht."
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
M 3:17:30


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LasseLaufen hat geschrieben:Dann bist du vermutlich mit zu geringem Abstand unterwegs.
Nö, bin ich bewusst nicht. Ich hab einfach keinen Bock, nen Radler über den Haufen zu fahren. Ein Auffahrunfall auf ein Auto (ist mir zuletzt in meiner Jugend mit dem Moped passiert) geht in der Regel glimpflicher ab. Und ein Radler hat kein Bremslicht und kündigt das Bremsen eher selten an. Daher hab ich, neben dem Bremsen "keinen Bock", mir noch Gedanken zu machen, ob der Radler womöglich noch irgendwohin abbiegen will. Aus eigener Erfahrung heraus, wenn ich radle, dann gebe ich Handzeichen bevor ich bremse. Das bremst sich danach wieder mit zwei Händen einfacher.
LasseLaufen hat geschrieben:Ich sage ja nicht, dass Handzeichen geben generell schlecht ist. Ich mache das ja auch, aus Selbstschutz. Nur, wenn ich den Berg runter fahre, dann nehme ich nunmal nicht eine Hand von der Bremse (womöglich noch die Hinterradbremse) um ein Zeichen zu geben. Genauso wenn der Straßenbelag schlecht ist.
Du bist ein Meister im Konstruieren von Situationen und kommst hier mit Paragraphen: Wenn du nicht in der Lage bist, dein Fahrzeug sicher zu führen UND den Regeln der StvO zu genügen (Den Willen zum Abbiegen bzw. Spurwechsel kenntlich zu machen), dann bist du entweder zu schnell unterwegs und/oder musst noch etwas üben. Und wenn du dennoch so schnell fährst, verstößt du selbst mindestens gegen Paragraph 1.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben: Aus eigener Erfahrung heraus, wenn ich radle, dann gebe ich Handzeichen bevor ich bremse. Das bremst sich danach wieder mit zwei Händen einfacher.
Und dann bist du bremsbereit, wenn zum Beispiel jemand vor dir eine Vollbremsung macht? Bergab?
Respekt!

Wenn du nicht in der Lage bist zu bremsen, wenn vor dir ein Radfahrer bremst, dann bist du zu nah. Da muss man nichts konstruieren. Wenn der Radfahrer stürzt und von jetzt auf gleich bei 0kmh ist, kannst du auch nicht einfach drauf fahren, weil er das nicht vorher angekündigt hat. Außerdem verbietet nichts dem Radfahrer das Bremsen, auch auf der Fahrbahn. Mit einem bremsenden Radfahrer musst du also immer rechnen.
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
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LasseLaufen hat geschrieben:Außerdem verbietet nichts dem Radfahrer das Bremsen, auch auf der Fahrbahn.
Doch, der normale Menschenverstand. :gruebel: :gruebel: Aber gut es ist ein Radfahrer, kein Mensch, er meint er ist alleine auf der Welt.

Des Weiteren gilt es auch für den Radfahrer Vorsicht und Rücksicht walten zu zu lassen. Wo ist beides wenn man unvermittelt bremst nur weil man es kann?
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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LasseLaufen hat geschrieben:Und dann bist du bremsbereit, wenn zum Beispiel jemand vor dir eine Vollbremsung macht? Bergab?
Respekt!

Wenn du nicht in der Lage bist zu bremsen, wenn vor dir ein Radfahrer bremst, dann bist du zu nah. Da muss man nichts konstruieren. Wenn der Radfahrer stürzt und von jetzt auf gleich bei 0kmh ist, kannst du auch nicht einfach drauf fahren, weil er das nicht vorher angekündigt hat. Außerdem verbietet nichts dem Radfahrer das Bremsen, auch auf der Fahrbahn. Mit einem bremsenden Radfahrer musst du also immer rechnen.
Sachmal fühlt du dich hier angegriffen oder gar beleidigt? :gruebel:

Warum erfindest du Dinge und konstruierst hier Sachlagen, die nur dir in den Kram passen?
LasseLaufen hat geschrieben:Wenn du nicht in der Lage bist zu bremsen, wenn vor dir ein Radfahrer bremst, dann bist du zu nah
Wo zum Henker schrieb ich, dass ich nicht in der Lage sei, zu bremsen? Wo schrieb ich, ich sei zu nah?

Du:
Dann bist du vermutlich mit zu geringem Abstand unterwegs.
Darauf ich:
Nö, bin ich bewusst nicht. Ich hab einfach keinen Bock, nen Radler über den Haufen zu fahren.
Erzähl hier keinen Scheiß, nur damit du im Recht bleibst! :klatsch:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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LasseLaufen hat geschrieben:Belassen wir es dabei. Vielleicht hab ich das nur falsch verstanden.
Jub haste :prost:

Schon das Schreiben übers Radeln kann den Puls an die HFmax bringen :D
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Thorsten Havener
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