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Ziel: Laufschnitt von 3min/ km --- (3km und 5km)

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Zurück zu meinen Intervalltraining-Trabpausen (welche 2 Minuten lang waren):


Folgender Link von Runnersworld (https://www.runnersworld.de/training-ba ... erbessern/) sagt:

[h=3]Trainingseinheiten für 5 Kilometer:[/h]- 6- bis 8-mal 800 Meter im Wettkampftempo mit je 3 Minuten Trabpause
oder
- 4- bis 5-mal 1.000 Meter im Wettkampftempo mit je 3 Minuten Trabpause


Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Erholung exakt so lange wie das Intervall sein soll (also dann 80 Sekunden statt 2 Minuten). Eure Meinungen/ Erfahrungen dazu? :daumen:

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.. der Thread makes my day .. :nick:
sorry ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr off-topic
.. könnte auch was zum Thema Barfusslaufen oder Nasenatmung beitragen ..
aber vielleicht später ..
keep on ..
VG. siebenstein

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ruca hat geschrieben:Ganz dringender Tipp: Nie beides gleichzeitig.
ja aber wenn man rückwärts läuft?
oder zumindest vorher Hustensaft trinkt?
ich sehe hier zu viele Einflussgrößen um eine abschließende Einschätzung zu treffen.

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Maddin85 hat geschrieben:Das hier ist ja mehr ein Klamauk-Faden.
Nein! Es ist der Lauftagebuch-Thread von pat7 und das bitte ich zu respektieren!

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siebenstein77 hat geschrieben:.. der Thread makes my day .. :nick:
sorry ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr off-topic
.. könnte auch was zum Thema Barfusslaufen oder Nasenatmung beitragen ..
aber vielleicht später ..
keep on ..
VG. siebenstein
siebenstein77 hat geschrieben:ja aber wenn man rückwärts läuft?
oder zumindest vorher Hustensaft trinkt?
ich sehe hier zu viele Einflussgrößen um eine abschließende Einschätzung zu treffen.
ruca hat geschrieben:Ganz dringender Tipp: Nie beides gleichzeitig.
Mal im Ernst... wenn ihr etwas zum Thread beizutragen habt, dass zum Thema gehört, dann schreibt hier. Wenn nicht, dann nicht.
Es ist der Tagebuch-Thread von pat7, dafür gibt es das Forum "Tagebücher / Blogs rund ums Laufen". Belustigungen, Offtopic etc. gehören hier nicht hin. Das bitte ich zu respektieren.

In anderen Unterforen lasse ich vieles laufen. Aber in diesem Fall fühlt sich der Threadersteller in "seinem" Thread verständlicherweise unwohl. Deswegen klingt euch hier aus, wenn ihr nichts Konstruktives zum Thema beizutragen habt.

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pat7 hat geschrieben:Nur Iphone => 14 Tage warten auf Apple ID :zwinker2:
Das ist Pech. Meine Tochter konnte über das Ei-Tablett ihre IP abrufen, als ihr (Big)Määc eine neue Festplatte bekam.
"Besser geschlurft, als gar nicht gelaufen."

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Rajazy hat geschrieben:machst du auch gelegentlich Rückwertslaufen?
Das soll ja auch sehr schonend für die Knie sein. Wegen Retro-Running am besten mal bei Team Klinikum Nürnberg nachfragen, dort gibt es eine gewisse Tradition (mehrere Weltmeistertitel :daumen: ), ich weiß aber nicht, ob es aktuell irgendwelche Angebote gibt.
Rajazy hat geschrieben:Später wenn das Rückwertslaufen im flachen sehr gut beherrscht ist, wären Bergab- und Bergaufläufe rückwerts vielleicht überlegenswert, wenn man das Maximum auf hohem Niveau rausholen möchte.
Bergläufe sind auch super, ich würde es aber erstmal vorwärts probieren (außer bei Höhenangst :angst: , dann natürlich immer mit dem Rücken zum Tal :zwinker4: ). Vielleicht mal für den 1. Mai den Moritzberglauf vormerken.
Rajazy hat geschrieben: Hast du schon mal an Barfußlaufen gedacht?
Barfußlaufen empfehle ich sowieso, aber bitte auch erst ab Oktober, ich will nicht schuld sein, wenn wegen Muskelkater ein paar wichtige Einheiten aus dem Trainingsplan verloren gehen.

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Finde es gut das Tim hier „einschreitet“. Auf der anderen Seite kann ich nur zu gut verstehen, dass man pat7 auf Grund seiner Ziele nicht ganz ernst nehmen kann, aber führe dies mal auf seine Unerfahrenheit im Laufsektor und seine relative Beratungsresistenz zurück.
Also lasst ihn doch laufen - egal ob 4,6534 oder 5k sub 15.

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pat7 hat geschrieben: Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Erholung exakt so lange wie das Intervall sein soll (also dann 80 Sekunden statt 2 Minuten). Eure Meinungen/ Erfahrungen dazu? :daumen:
Die FAQs hast du doch gelesen, da steht es drin. Thema Suchfunktion. Einfach Mal benutzen und über den Tellerrand des "eigenen" Threads hinaus schauen und verstehen, das du weder der noch der letzte sein wirst der diese Frage gestellt hat. Du willst und hier nicht, also schau wie du zurecht kommst. Annehmen tust du ja eh nichts, besser wriist du sowieso alles, also was willst du mit deiner Fragerei bezwecken? Zeit stehlen?

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JoelH hat geschrieben: Annehmen tust du ja eh nichts, besser wriist du sowieso alles, also was willst du mit deiner Fragerei bezwecken? Zeit stehlen?
Warum?
Der unterschied zwischen seinen ersten und letzten Kilometer ist schon mal deutlich kleiner geworden.

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Zemita hat geschrieben:Finde es gut das Tim hier „einschreitet“. Auf der anderen Seite kann ich nur zu gut verstehen, dass man pat7 auf Grund seiner Ziele nicht ganz ernst nehmen kann, aber führe dies mal auf seine Unerfahrenheit im Laufsektor und seine relative Beratungsresistenz zurück.
Also lasst ihn doch laufen - egal ob 4,6534 oder 5k sub 15.
Ich glaube sogar fast dass er irgendwann wirklich in diesen Bereich vorstoßen könnte. Wobei ich da erstmal noch auf einige Wettkampfergebnisse gespannt bin. Für einen Anfänger sind seine Zeiten ja wirklich sehr ordentlich, wobei ich mir nicht sicher bin inwiefern der Begriff Anfänger hier zutrifft, da er ja offensichtlich schon länger sehr diszipliniert Sport betreibt. Die eine oder andere Laufeinheit dürfte da wohl auch mal dabei gewesen sein.

Zum Thema Beratungsresistenz, man muss ihm auch zugute halten dass es einige hier nicht so ernst mit ihm meinen. Da das hilfreiche, ernst gemeinte, herauszufiltern, ist wohl nicht ganz leicht. Erstmal den aktuellen Plan durch zuziehen und dann bei erreichen/nicht erreichen der ersten Zielsetzung (3:30 min/km) Änderungen vornehmen, ist doch auch ganz ok.

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Maddin85 hat geschrieben:Das hier ist ja mehr ein Klamauk-Faden.
Ich selbst habe mich dazu hinreißen lassen, mich mit ein bis zwei Beiträgen am allgemeinen Klamauk zu beteiligen.

Meine Einlassungen und Tipps zur Sache waren aber kein Klamauk.

Mein Vereinskollege, Jahrgang 1981, ehemaliger Fußballer, läuft heute eine 8:55min auf 3000m, eine 15:15min auf 5000m und eine <32:30min auf 10km, HM <1:11h. Um diesen Leistungsstand zu erreichern, hat er viele Jahre planvollen Trainings benötigt. Mit 38 Jahren hat er seinen höchsten Leistungsstand erreicht.

Was Dir fehlt, sind Kenntnisse in der Trainingslehre. Das Halbwissen aus dem Forum hilft Dir nicht wirklich weiter. Du könntest so wie ich vorgehen, Dich einem Verein anschließen und Dir zusätzlich einen Personal Trainer nehmen. In manchen Vereinen werden auch Trainingspläne für die Athleten erstellt. Dann trainierst Du unter Anleitung. Die größten Fortschritte erreichst Du, wenn Du kontinuierlich über Jahre und weitgehend frei von Verletzungen Deine Form entwickeln kannst.

Ich selbst habe mittlerweile einiges an Trainingswissen angesammelt, lasse mir aber dennoch online die Trainingspläne schreiben, auch ich trainiere nach einem Ganzjahrestrainingsplan, die einzelnen Trainingsabschnitte bauen aufeinander auf.

Nur wenn Du anfängst,
ernsthaft mit Konzept zu trainieren, werden sich die gewünschten Erfolge einstellen. Bücher sind aus meiner Sicht eine Ergänzung, aber kein Ersatz für ein gezieltes Training unter Aufsicht. Denn Du möchtest in Bereiche vorstoßen, die dem Standart-Hobbyjogger verstellt sind.

Einen Buchtipp habe ich dennoch:

http://www.hottenrott.info/das-grosse-buch-vom-laufen/

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Tim hat geschrieben:Mal im Ernst... wenn ihr etwas zum Thread beizutragen habt, dass zum Thema gehört, dann schreibt hier. Wenn nicht, dann nicht.
Es ist der Tagebuch-Thread von pat7, dafür gibt es das Forum "Tagebücher / Blogs rund ums Laufen". Belustigungen, Offtopic etc. gehören hier nicht hin. Das bitte ich zu respektieren.

In anderen Unterforen lasse ich vieles laufen. Aber in diesem Fall fühlt sich der Threadersteller in "seinem" Thread verständlicherweise unwohl. Deswegen klingt euch hier aus, wenn ihr nichts Konstruktives zum Thema beizutragen habt.

Danke dir Tim! :daumen:

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JoelH hat geschrieben:Die FAQs hast du doch gelesen, da steht es drin. Thema Suchfunktion. Einfach Mal benutzen und über den Tellerrand des "eigenen" Threads hinaus schauen und verstehen, das du weder der noch der letzte sein wirst der diese Frage gestellt hat. Du willst und hier nicht, also schau wie du zurecht kommst. Annehmen tust du ja eh nichts, besser wriist du sowieso alles, also was willst du mit deiner Fragerei bezwecken? Zeit stehlen?

Das habe ich getan und zwei sich Widersprechende Quellen / Meinungen geschrieben (eine Quelle war hier sogar direkt von Runnersworld!). Ich möchte Meinungen von erfahrenen Läufern bekommen, welche einen größeren Erfahrungsschatz wie ich haben und im normalen Gespräch mir diese Mitteilen können :daumen:


Wenn du dieses Thema hier als Zeitverschwendung siehst ist es dein gutes Recht auch einfach fernzubleiben. Ich würde mich allerdings mehr freuen wenn du weiterhin aktiv (und konstruktiv) mitwirken würdest und deine Augen etwas öffnest und siehst, dass ich viele Tipps, welche ich bisher bekommen habe auch versucht habe umzusetzen (konstante pace - langsameres loslaufen statt lossprinten - ...). Einige Prozesse benötigen bei mir als talentierer Anfänger noch etwas Zeit um diese gut umzusetzen, aber das wird schon :daumen:

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Rolli hat geschrieben:Warum?
Der unterschied zwischen seinen ersten und letzten Kilometer ist schon mal deutlich kleiner geworden.

Genau, langsameres loslaufen und konstatere Pace sind zwei mögliche Punkte :daumen:


Ich versuch ja auch auf die Tipps zu hören, manches benötigt bei mir als anfänger einfach noch Zeit. Bei dem Training nach HF ist es so, dass ich da bis Ende September gerne den RW-Trainingsplan befolgen möchte und dann kann das Thema erneut aufgerollt werden :nick:

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V-Runner hat geschrieben:Ich glaube sogar fast dass er irgendwann wirklich in diesen Bereich vorstoßen könnte. Wobei ich da erstmal noch auf einige Wettkampfergebnisse gespannt bin. Für einen Anfänger sind seine Zeiten ja wirklich sehr ordentlich, wobei ich mir nicht sicher bin inwiefern der Begriff Anfänger hier zutrifft, da er ja offensichtlich schon länger sehr diszipliniert Sport betreibt. Die eine oder andere Laufeinheit dürfte da wohl auch mal dabei gewesen sein.

Zum Thema Beratungsresistenz, man muss ihm auch zugute halten dass es einige hier nicht so ernst mit ihm meinen. Da das hilfreiche, ernst gemeinte, herauszufiltern, ist wohl nicht ganz leicht. Erstmal den aktuellen Plan durch zuziehen und dann bei erreichen/nicht erreichen der ersten Zielsetzung (3:30 min/km) Änderungen vornehmen, ist doch auch ganz ok.

Ich freue mich über deine positiven Worte :nick:


Ich habe schon immer viel Sport gemacht, eine explizite Laufeinheit nach Laufplan habe ich jetzt erst seid kurzem. Ich habe deswegen auch noch keinen perfekten Trainingsplan usw, aber ich finde es positiv wenn man nicht von Beginn an alles richtig macht, am Anfang bringt fast jede Einheit etwas und ich möchte mir gerne Wissen mit Unterstützung hier im Forum aneignen :daumen:


Ja die Aussage trifft wirklich zu 100% zu, dass es schwierig ist herauszulesen wer wirklich mit seinem Fachwissen helfen will! Ich habe ja auch schon bei dem Trainingsplan einige Hilfen angenommen - wie in den vorherigen Kommentaren geschrieben - aber ich möchte da bis Ende September meine eigenen Erfahrungen machen und dann schauen wie es weiter geht :)

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pat7 hat geschrieben:Ich freue mich über deine positiven Worte :nick:


Ich habe schon immer viel Sport gemacht, eine explizite Laufeinheit nach Laufplan habe ich jetzt erst seid kurzem. Ich habe deswegen auch noch keinen perfekten Trainingsplan usw, aber ich finde es positiv wenn man nicht von Beginn an alles richtig macht, am Anfang bringt fast jede Einheit etwas und ich möchte mir gerne Wissen mit Unterstützung hier im Forum aneignen :daumen:


Ja die Aussage trifft wirklich zu 100% zu, dass es schwierig ist herauszulesen wer wirklich mit seinem Fachwissen helfen will! Ich habe ja auch schon bei dem Trainingsplan einige Hilfen angenommen - wie in den vorherigen Kommentaren geschrieben - aber ich möchte da bis Ende September meine eigenen Erfahrungen machen und dann schauen wie es weiter geht :)
Warum? Rolli wird bestimmt bestätigen, dass es positiv ist, wenn man von Beginn an alles richtig macht, ehe sich Fehler einschleichen, die sich nicht mehr korrigieren lassen.

Du möchtest doch den maximalen Erfolg und das so schnell wie möglich, oder

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Maddin85 hat geschrieben:Mein Vereinskollege, Jahrgang 1981, ehemaliger Fußballer, läuft heute eine 8:55min auf 3000m, eine 15:15min auf 5000m und eine <32:30min auf 10km, HM <1:11h. Um diesen Leistungsstand zu erreichern, hat er viele Jahre planvollen Trainings benötigt. Mit 38 Jahren hat er seinen höchsten Leistungsstand erreicht.

Was Dir fehlt, sind Kenntnisse in der Trainingslehre. Das Halbwissen aus dem Forum hilft Dir nicht wirklich weiter. Du könntest so wie ich vorgehen, Dich einem Verein anschließen und Dir zusätzlich einen Personal Trainer nehmen. In manchen Vereinen werden auch Trainingspläne für die Athleten erstellt. Dann trainierst Du unter Anleitung. Die größten Fortschritte erreichst Du, wenn Du kontinuierlich über Jahre und weitgehend frei von Verletzungen Deine Form entwickeln kannst.

Ich selbst habe mittlerweile einiges an Trainingswissen angesammelt, lasse mir aber dennoch online die Trainingspläne schreiben, auch ich trainiere nach einem Ganzjahrestrainingsplan, die einzelnen Trainingsabschnitte bauen aufeinander auf.

Nur wenn Du anfängst,
ernsthaft mit Konzept zu trainieren, werden sich die gewünschten Erfolge einstellen. Bücher sind aus meiner Sicht eine Ergänzung, aber kein Ersatz für ein gezieltes Training unter Aufsicht. Denn Du möchtest in Bereiche vorstoßen, die dem Standart-Hobbyjogger verstellt sind.

Einen Buchtipp habe ich dennoch:

http://www.hottenrott.info/das-grosse-buch-vom-laufen/

Wow, krasse Geschichte von deinem Vereinskollegen, so ähnlich habe ich das auch vor (nur noch 15 Sekunden schneller auf die 5km :P ) :daumen:


Hast du 100% Recht, meine Hoffnung war halt - als ich hier im Forum begonnen habe - auf ein paar Forenteilnehmer mit großen Erfahrungsschatz und Wissen zu stoßen, welche mich da in einigen Fragen unterstützen können. Bei vielen merkt man schon an der Art des schreibens, dass diese eher wenig zu "größeren" Zielen beisteuern können :nick:


Wegen dem Verein anschließen habe ich mich auch schon informiert, aber die meisten bei mir in der Umgebung haben 2 mal pro Woche Training und gehen da längere Strecken laufen, da habe ich jetzt nicht so mein Hauptzielgebiet drin gesehen, wie läuft das bei dir im Verein ab (oder lieber sich einen Lauftreff anschließen?)?


Vielen Dank für deinen Buchtipp und Input, stimme dir zu 100% zu!

527
Maddin85 hat geschrieben:Warum? Rolli wird bestimmt bestätigen, dass es positiv ist, wenn man von Beginn an alles richtig macht, ehe sich Fehler einschleichen, die sich nicht mehr korrigieren lassen.
Weil ich denke, dass es nicht möglich ist alles von Beginn an richtig zu machen oder jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss. Wenn man natürlich professionelle Unterstützung sich organisieren kann wird am Ende die Zielzeit um einiges besser sein, diese gilt es halt zu finden :daumen:

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pat7 hat geschrieben:Weil ich denke, dass es nicht möglich ist alles von Beginn an richtig zu machen oder jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss. Wenn man natürlich professionelle Unterstützung sich organisieren kann wird am Ende die Zielzeit um einiges besser sein, diese gilt es halt zu finden :daumen:
Wo soll ich jetzt anfangen, was Du alles falsch machen kannst? Vertrau mir!

Oder mach Dein Ding und frage nicht.

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Maddin85 hat geschrieben:Wo soll ich jetzt anfangen, was Du alles falsch machen kannst? Vertrau mir!

Oder mach Dein Ding und frage nicht.

Meinst du wegen der Vereinsmitgliedschaft usw vertrauen? :nick:

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pat7 hat geschrieben:Meinst du wegen der Vereinsmitgliedschaft usw vertrauen? :nick:
Mach doch mal 2 Probetrainings mit, dann hast Du eine Idee, was planvolles Training bedeuten könnte.

Für Dich geht es erst einmal um Grundlagenwissen, wenn Du den schnellstmögliche Weg zum Erfolg suchst und Training unter fachlicher Aufsicht ist der einfachste Weg dorthin, vertrau mir!

Derartige Tipps wirst Du bestimmt auch schon von anderer Stelle bekommen haben.

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Maddin85 hat geschrieben:Mach doch mal 2 Probetrainings mit, dann hast Du eine Idee, was planvolles Training bedeuten könnte.

Für Dich geht es erst einmal um Grundlagenwissen, wenn Du den schnellstmögliche Weg zum Erfolg suchst und Training unter fachlicher Aufsicht ist der einfachste Weg dorthin, vertrau mir!

Derartige Tipps wirst Du bestimmt auch schon von anderer Stelle bekommen haben.

Alles klar, werde ich machen :daumen:


Buch habe ich gerade in der neuesten Version bestellt, sollte morgen oder übermorgen da sein. Training im professionellen Rahmen nehme ich auch in Angriff :)


Nein habe ich bisher nicht von anderer Stelle bekommen!

533
Wenn du ehrliches Feedback bekommen willst, geh doch auf die offenen Punkte ein:

MEHRMALS kam bei den Screenshots deiner Intervall-Trainings die Frage auf, wie das zeitlich passen kann.

Nimms mir nicht krumm, aber aktuell kommst du einfach nur als ein Möchtegern-Wichtigtuer rüber, der gezielt kritische Fragen ignoriert.
Beantworte doch einfach die Fragen zu deinen Intervall Einheiten und dann wirst du auch ernst genommen.
Und wenn du die Intervalle nicht so schnell gelaufen bist wie ursprünglich angegeben, dann ist das ja auch kein Beinbruch. Keiner erwartet, dass jemand mit einem so hohen Ziel sofort krasse Einheiten aufs Parkett bringt.


Dein Einstand war zudem alles andere als "glücklich". Als angehender Sportstudent einen RW-Trainingsplan zu nehmen und dann die Dauerläufe nach Puls zu laufen...
Tut mir Leid, aber solche vermeintlichen Sportstudenten gab es hier schon häufig.
Manche Fehler muss man selber gemacht haben, das ist völlig okay. Aber als angehender Sportstudent schnell loszulaufen, damit der Puls schnellstmöglich im Zielbereich ist, das ist einfach nicht nachvollziehbar.

Und dass du dann sportwissenschaftlich belegte Tatsachen wie die "Trägheit des Pulses" ignorierst, das spricht einfach nicht dafür, dass du es ernst meinst.


Die Herzfrequenz beim Training zu beachten, das machen einige. Das macht mMn auch Sinn. Aber eben erst dann, wenn man weiß, wie der eigene Puls "tickt".

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http://www.ausdauertraining-jn.de/downl ... rsport.pdf

Selektiv mal ein paar Zitate daraus:
z.B. S.210 ff:

Kapitel 2–Die Herzfrequenz unter der Lupe-210"Die tatsächliche Belastungsintensität ist ein Resultat zahlreicher komplexer,wechselwirkenderVorgänge im Körper, welche sich mit einer einzigenMessgröße nicht annähernd ausreichend erfassenbzw. beurteilenlassen!Ein Prozentwert kann sich immer nur auf die jeweilige Messgröße beziehenund nicht universell alle Vorgängeim Körper repräsentieren.Die HFeinfachpauschal mit<Belastungsintensität>gleichzusetzen ist grundfalsch!Die HF istein Parameter, welcherhochsensibelvielen Einflussfaktorenunterliegtund entsprechend reagiert. Je geringer die Belastungsintensität,umsosensibler reagiert die HF auf „Störfaktoren“. Nur mit entsprechenderErfahrung und der Kenntnis und Berücksichtigung der Rahmenbedingungenist eine richtige Interpretation des HF-Verhaltens möglich–aber nie sicher!Es wird oftnicht bedacht, dasses bei einem Ausdauertraining nicht daraufankommt, mit einer bestimmten HF bzw. Herz-Kreislauf-Leistung zutrainieren,sondern mit einer bestimmten Belastungsintensität–was ebenlängst nicht ein und dasselbe ist!"

"Die Herz-Kreislauftätigkeit reagiert auf zahlreicheVorgänge im Körper,welchewiederummaßgeblichausderBeanspruchungderArbeitsmuskulaturresultieren-nicht umgekehrt!Die HF hatgrundsätzlichkeinen Einfluss auf trainingsmethodisch relevante Vorgänge im Körper,sondern umgekehrt–sie resultiert daraus!Die Herz-Kreislauftätigkeit ist damit nur indirekter Anhaltspunkt.DieUrsache-Wirkungs-Kette wirdhierbei aberhäufigverdreht. Die HF wirdmassiv(!) durch Faktoren beeinflusst, welche nicht die Belastungsintensitätwiderspiegeln bzw. nicht oder zumindest nicht nur aus einer verändertenBelastungsintensität resultieren. Der Aussagefähigkeit der HF sind dadurchdeutliche Grenzen gesetzt, weshalb bei der Trainingssteuerung einesAusdauersportlers der Parameter physikalische Größe / Leistung undKörpergefühl (wie etwa Laktatempfinden) oft einen mindestens genausohohen (manchmal auch höheren) Stellenwert einnimmt wie (als) die HF.Eine Nichtberücksichtigung der oben genanntenUmstände wirdimmerwieder zu einer fehlerhaften Beurteilung der tatsächlichen Situation undfalschem Handelnführen. Ein Ausdauersportler, welcher gezielt nach einemProgramm trainieren soll, kann so seine Trainingsplanvorgabe schnellverfehlen.""Die genannten Einflussfaktoren zeigen auch, dasseine (oft im Fitness-und Gesundheitssport übliche) Methodik, welche dieHF-Vorgaben auf einen gern genannten „optimalen“ undmöglichst engbegrenztenBereich zu reduzieren versucht, trainingsmethodisch völligunrealistisch und unsinnig ist. "

Herzfrequenzmessung im Ausdauersport-213-"Man sollte bezüglich des HF-Verhaltens keine pauschalen und vorschnellenUrteile fällen oder Bewertungen vornehmen, ohne gewisse individuelleGegebenheiten und die entsprechenden Einflussfaktoren einzubeziehen.Ohne diese Berücksichtigung hat die HFkeinen aussagefähigen Wert!Eine dogmatische Fixierung auf festgelegte HF-Werte lässt dieEinbeziehungzahlreicher,starkbeeinflussender,variierenderRahmenbedingungen nicht zu und ist somit physiologisch /trainingsmethodisch falsch!Durch diese Tatsachen darf der gerne angepriesene hohe Stellenwert derHF bei der Trainingssteuerung nicht überbewertet und muss starkrelativiert werden."

"Und nochmal: Herzfrequenz bzw. Herz-Kreislauf-Belastung ist also nichteinfach und pauschal gleichzusetzen mit Belastungsintensität und / oderStoffwechsellage!Thesen, die das Gegenteil suggerieren, sindphysiologisch nicht haltbar"


"Wäre alleine die Herz-Kreislauf-Belastung maßgebend, so wärenFaktorenwieAerobeSchwelle oder garAnaerobeSchwelle nichtrelevant. Entsprechende aufwendige Testverfahren, diese zuermitteln, um daraus Trainingsvorgaben abzuleiten, wärenquasinutzlos."

535
Pat7,

ich wollte mir dir - als Sportstudent - eine Diskussion zum Thema "Intervalltraining" anfangen, aber du hast anscheinend meine Frage übersehen.

Deshalb nochmal:
Rajazy hat geschrieben:Pat7,
erstmal die Frage an dich, bevor wir uns über das Thema unterhalten:

Warum macht man allgemein ein Intervalltraining deiner Meinung nach?
Ich erwarte nicht, dass du alles sofort weißt, aber ich wollte erstmal dein aktuelles Wissen erfahren und dann darauf aufbauen.

Eine 400er Intervalleinheit z.B. kann man mit beliebigen Pausengestaltungen machen - alles von 30 Sek bis Viertelstunde oder länger... je nachdem, was man mit der Einheit bezwecken möchte.

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RunSim hat geschrieben:Wenn du ehrliches Feedback bekommen willst, geh doch auf die offenen Punkte ein:

MEHRMALS kam bei den Screenshots deiner Intervall-Trainings die Frage auf, wie das zeitlich passen kann.

Nimms mir nicht krumm, aber aktuell kommst du einfach nur als ein Möchtegern-Wichtigtuer rüber, der gezielt kritische Fragen ignoriert.
Beantworte doch einfach die Fragen zu deinen Intervall Einheiten und dann wirst du auch ernst genommen.
Und wenn du die Intervalle nicht so schnell gelaufen bist wie ursprünglich angegeben, dann ist das ja auch kein Beinbruch. Keiner erwartet, dass jemand mit einem so hohen Ziel sofort krasse Einheiten aufs Parkett bringt.


Dein Einstand war zudem alles andere als "glücklich". Als angehender Sportstudent einen RW-Trainingsplan zu nehmen und dann die Dauerläufe nach Puls zu laufen...
Tut mir Leid, aber solche vermeintlichen Sportstudenten gab es hier schon häufig.
Manche Fehler muss man selber gemacht haben, das ist völlig okay. Aber als angehender Sportstudent schnell loszulaufen, damit der Puls schnellstmöglich im Zielbereich ist, das ist einfach nicht nachvollziehbar.

Und dass du dann sportwissenschaftlich belegte Tatsachen wie die "Trägheit des Pulses" ignorierst, das spricht einfach nicht dafür, dass du es ernst meinst.


Die Herzfrequenz beim Training zu beachten, das machen einige. Das macht mMn auch Sinn. Aber eben erst dann, wenn man weiß, wie der eigene Puls "tickt".

Alles klar, danke dir für deine ehrlichen Worte :daumen:


Ehrliche Antwort von mir dazu:

1) Bei der Rechnung der Intervallzeiten wo ich kritisiert wurde, wurden 2 haarsträubende Fehler gemacht, wo ich dachte, dass es so offentsichtlich sind, dass jeder da sofort drauf kommt -
ich bin ein ehrlicher Mensch und alle angegebenen Intervallzeiten / sonstige geposteten Zeiten stimmen zu 100% :daumen:

2) Ein Freund hat mir empfohlen den RW Trainingsplan zu kaufen, warum ist dieser so "verpöhnt"?
Das mit dem schnellen loslaufen hab ich fälschlicherweise aus dem Trainingsplan so verstanden, das Thema können wir ja mittlerweile Gott sei Dank hinter uns lassen => ein schöner Erfolg dieses Themas hier :nick:

3) Ich betrachte den RW Trainingsplan als Profi-Trainingsplan, weil dieser alles erfüllt, was mein aktuelles Wissen über den Laufsport hergibt, deswegen versuche ich mich aktuell sehr stark an diesem zu halten. Maddin87 konnte eine super Buchempfehlung abgeben, welches ich mir umgehend organisiert habe und morgen/ übermorgen bei mir zu Hause angkommen wird. Laut meiner aktuellen Überzeugung - welche stark durch den Trainingsplan kommt - macht es für mich einfach Sinn die Intervalle nach Pace und die easy runs nach pace zu laufen :)
Das mit dem eigenen Puls ticken meinst du so, dass man externe Einflussgrößen besser einzuschätzen weiß?

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pat7 hat geschrieben:1) Bei der Rechnung der Intervallzeiten wo ich kritisiert wurde, wurden 2 haarsträubende Fehler gemacht, wo ich dachte, dass es so offentsichtlich sind, dass jeder da sofort drauf kommt -
ich bin ein ehrlicher Mensch und alle angegebenen Intervallzeiten / sonstige geposteten Zeiten stimmen zu 100% :daumen:
Dann nenne diese Fehler doch einfach.

Absichtlich habe ich da keine Fehler eingebaut, ich finde sie bis jetzt nicht, sag doch einfach, wo meine großen Denkfehler sind.

Mir geht es um dieses Posting:

forum/threads/127076-Ziel-Laufschnitt-v ... ost2596033


Das Bild, worauf ich mich beziehe ist unter forum/threads/127076-Ziel-Laufschnitt-v ... ost2595880 zu finden.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

538
RunSim hat geschrieben:http://www.ausdauertraining-jn.de/downl ... rsport.pdf

Selektiv mal ein paar Zitate daraus:
z.B. S.210 ff:

Kapitel 2–Die Herzfrequenz unter der Lupe-210"Die tatsächliche Belastungsintensität ist ein Resultat zahlreicher komplexer,wechselwirkenderVorgänge im Körper, welche sich mit einer einzigenMessgröße nicht annähernd ausreichend erfassenbzw. beurteilenlassen!Ein Prozentwert kann sich immer nur auf die jeweilige Messgröße beziehenund nicht universell alle Vorgängeim Körper repräsentieren.Die HFeinfachpauschal mit<Belastungsintensität>gleichzusetzen ist grundfalsch!Die HF istein Parameter, welcherhochsensibelvielen Einflussfaktorenunterliegtund entsprechend reagiert. Je geringer die Belastungsintensität,umsosensibler reagiert die HF auf „Störfaktoren“. Nur mit entsprechenderErfahrung und der Kenntnis und Berücksichtigung der Rahmenbedingungenist eine richtige Interpretation des HF-Verhaltens möglich–aber nie sicher!Es wird oftnicht bedacht, dasses bei einem Ausdauertraining nicht daraufankommt, mit einer bestimmten HF bzw. Herz-Kreislauf-Leistung zutrainieren,sondern mit einer bestimmten Belastungsintensität–was ebenlängst nicht ein und dasselbe ist!"

"Die Herz-Kreislauftätigkeit reagiert auf zahlreicheVorgänge im Körper,welchewiederummaßgeblichausderBeanspruchungderArbeitsmuskulaturresultieren-nicht umgekehrt!Die HF hatgrundsätzlichkeinen Einfluss auf trainingsmethodisch relevante Vorgänge im Körper,sondern umgekehrt–sie resultiert daraus!Die Herz-Kreislauftätigkeit ist damit nur indirekter Anhaltspunkt.DieUrsache-Wirkungs-Kette wirdhierbei aberhäufigverdreht. Die HF wirdmassiv(!) durch Faktoren beeinflusst, welche nicht die Belastungsintensitätwiderspiegeln bzw. nicht oder zumindest nicht nur aus einer verändertenBelastungsintensität resultieren. Der Aussagefähigkeit der HF sind dadurchdeutliche Grenzen gesetzt, weshalb bei der Trainingssteuerung einesAusdauersportlers der Parameter physikalische Größe / Leistung undKörpergefühl (wie etwa Laktatempfinden) oft einen mindestens genausohohen (manchmal auch höheren) Stellenwert einnimmt wie (als) die HF.Eine Nichtberücksichtigung der oben genanntenUmstände wirdimmerwieder zu einer fehlerhaften Beurteilung der tatsächlichen Situation undfalschem Handelnführen. Ein Ausdauersportler, welcher gezielt nach einemProgramm trainieren soll, kann so seine Trainingsplanvorgabe schnellverfehlen.""Die genannten Einflussfaktoren zeigen auch, dasseine (oft im Fitness-und Gesundheitssport übliche) Methodik, welche dieHF-Vorgaben auf einen gern genannten „optimalen“ undmöglichst engbegrenztenBereich zu reduzieren versucht, trainingsmethodisch völligunrealistisch und unsinnig ist. "

Herzfrequenzmessung im Ausdauersport-213-"Man sollte bezüglich des HF-Verhaltens keine pauschalen und vorschnellenUrteile fällen oder Bewertungen vornehmen, ohne gewisse individuelleGegebenheiten und die entsprechenden Einflussfaktoren einzubeziehen.Ohne diese Berücksichtigung hat die HFkeinen aussagefähigen Wert!Eine dogmatische Fixierung auf festgelegte HF-Werte lässt dieEinbeziehungzahlreicher,starkbeeinflussender,variierenderRahmenbedingungen nicht zu und ist somit physiologisch /trainingsmethodisch falsch!Durch diese Tatsachen darf der gerne angepriesene hohe Stellenwert derHF bei der Trainingssteuerung nicht überbewertet und muss starkrelativiert werden."

"Und nochmal: Herzfrequenz bzw. Herz-Kreislauf-Belastung ist also nichteinfach und pauschal gleichzusetzen mit Belastungsintensität und / oderStoffwechsellage!Thesen, die das Gegenteil suggerieren, sindphysiologisch nicht haltbar"


"Wäre alleine die Herz-Kreislauf-Belastung maßgebend, so wärenFaktorenwieAerobeSchwelle oder garAnaerobeSchwelle nichtrelevant. Entsprechende aufwendige Testverfahren, diese zuermitteln, um daraus Trainingsvorgaben abzuleiten, wärenquasinutzlos."

Wow okay erstmal danke für die Arbeit und den Einsatz für eine vernünftige Diskussion wo wir alles etwas lernen können! :daumen:


Lass uns unser Wissen zusammenlegen und sinnstiftend diskutieren und ich bin sicher, dass wir beide danach "schlauer" sind :nick:


Block 1:


Der Autor meint, dass Störfaktoren / Rahmenbedingungen die Herzfrequenz beeinflussen und somit eine gleiche HF nicht unbedingt einer gleichen Belastungsintensität entspricht, habe ich das korrekt herausgelesen?

Block 2:

Ok, die Herzfrequenz ist das "Ergebniss" von Vorgängen im Körper, stimme ich zu :nick:

Block 3:

Da würde ich das erste Mal Widersprechen und sagen, dass eine Steuerung nach Herzfrequenz nicht unsinnig ist, weil man doch gleiche Bereiche konstant erreichen kann, wenn die Einflussfaktoren/ Rahmenbedingungen konstant/ stabil sind, genauso wie ich es beispielsweise mit der Nahrungsaufnahme (gleiche Uhrzeit/ gleiche Anzahl) usw mache - gehört natürlich noch mehr dazu.

Block 4:

Zustimmung

Block 5:

Zustimmung

Block 6:

Bräuchte ich mehr Infos und Zeit mit dem Punkt um das Ganze besser zu verstehen :)


Deine Meinung dazu?

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Rajazy hat geschrieben:Pat7, ich wollte mir dir - als Sportstudent - eine Diskussion zum Thema "Intervalltraining" anfangen, aber du hast anscheinend meine Frage übersehen.

Deshalb nochmal:

Ich erwarte nicht, dass du alles sofort weißt, aber ich wollte erstmal dein aktuelles Wissen erfahren und dann darauf aufbauen.

Eine 400er Intervalleinheit z.B. kann man mit beliebigen Pausengestaltungen machen - alles von 30 Sek bis Viertelstunde oder länger... je nachdem, was man mit der Einheit bezwecken möchte.

Ich habe deine Frage nicht übersehen, habe Sie aber bis gerade als Troll gewertet. Ich lasse mich gerne darauf ein und hoffe, dass wir beide etwas daraus lernen :daumen:


Ich bin ehrlich zu dir, ich hab keine Befunde/ Studien zu der Situation des 400 Meter Intervalltrainings gelesen. Auf meinem Trainingsplan steht 200 Meter Trabpause und dann habe ich mir überlegt wie schnell diese wohl zu gestalten sind. Ich mag einen Youtuber namens Ben Parkes, welcher ein sehr guter Läufer ist, allerdings eher auf Marathon spezialisiert ist. Er hat aber auch ein Video zu der 5km Bestzeit rausgebracht wo er vorschlägt die Intervallpausen - in der ersten Woche - bei 2 Minuten zu lassen (https://www.youtube.com/watch?v=2xZrv2UZNDE), deswegen habe ich mich daran orientiert.

Wie ist dein Wissenstand zu dem Thema? :daumen:

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pat7 hat geschrieben: 1) Bei der Rechnung der Intervallzeiten wo ich kritisiert wurde, wurden 2 haarsträubende Fehler gemacht, wo ich dachte, dass es so offentsichtlich sind, dass jeder da sofort drauf kommt -
ich bin ein ehrlicher Mensch und alle angegebenen Intervallzeiten / sonstige geposteten Zeiten stimmen zu 100% :daumen:
Ich kann die Screenshots der Intervalleinheiten zwar immer noch nicht nachvollziehen, aber ich denke, es lohnt sich nicht darüber weiter zu diskutieren.
Die weiteren Trainingseinheiten zeigen, was dein aktueller Stand ist. Und das meine ich nicht abwertend. Wenn du uns veräppelst, dann mag das für dich lustig sein, aber im Endeffekt kann es allen hier egal sein, ob die Zeiten geschönt sind oder nicht.
pat7 hat geschrieben: 2) Ein Freund hat mir empfohlen den RW Trainingsplan zu kaufen, warum ist dieser so "verpöhnt"?
Das mit dem schnellen loslaufen hab ich fälschlicherweise aus dem Trainingsplan so verstanden, das Thema können wir ja mittlerweile Gott sei Dank hinter uns lassen => ein schöner Erfolg dieses Themas hier :nick:
Ich habe mir die RW-Pläne noch nie durchgesehen. Für ambitionierte Ziele wie deins langfristig 3:00er Tempi laufen zu können, machen Pläne von der Stange für mcih einfach keinen Sinn.
Ich würde sie daher nicht grundsätzlich ablehnen, aber für deine Ambitionen machen sie mE keinen Sinn.
Da du ja deinem Langzeitziel ja noch weit entfernt bist, kannst du auch gerne weiterhin nach RW Plänen laufen. Am Anfang verbessert mans ich eh so oder so, auch durch vielleicht nicht ganz optimales Training, daher ist das völlig in Ordnung.
Langfristig würde ich mir einen Trainer suchen, der das Ganze begleitet.

Ein Profi Trainingsplan ist ein RW-Plan übrigens nicht. Das ist einfach auf diesem Leistungsniveau grundsätzlich nicht möglich, da "Profi-Trainingspläne" nicht von der Stange sondern individuell auf den jeweiligen Athleten zugeschnitten sind.
pat7 hat geschrieben: 3) Laut meiner aktuellen Überzeugung - welche stark durch den Trainingsplan kommt - macht es für mich einfach Sinn die Intervalle nach Pace und die easy runs nach pace zu laufen :)
Easy runs läufst du jetzt auch nach pace? Verschreiber oder hat sich da etwas geändert?
Du willst die lockeren Dauerläufe doch unbedingt nach Puls laufen?

Ich bin da anderer Meinung, aber wie bereits gesagt, am Anfang verbesserst du dich eh so oder so, daher mach das mal ruhig so weiter wie du denkst.
Bestimmte Sachen muss man irgendwann einfach selber feststellen oder halt nicht.

pat7 hat geschrieben: Das mit dem eigenen Puls ticken meinst du so, dass man externe Einflussgrößen besser einzuschätzen weiß?
Ja genau. Daher das Abraten am Anfang seiner Laufkarierre nach Puls zu laufen. Und opbwohl du schon schnell läufst, stehst du halt erst ganz am Anfang.
Kennt man sich selber bzw "seinen eigenen Puls" besser, kann man Veränderungen besser einschätzen und da kann man die Hf auch mla als Anhaltspunkt heranziehen.
Ich kann dir aber versprechen: wenn du eine Zeit lang gelaufen bist und deine Hf besser kennst, dann wirst du viel lockerer mit Hf-Werten umgehen als du es derzeit machst. Aber wie gesagt, mach mal weiter so wie du denkst, kann ja nicht viel bei passieren.

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pat7 hat geschrieben:
Block 3:

Da würde ich das erste Mal Widersprechen und sagen, dass eine Steuerung nach Herzfrequenz nicht unsinnig ist, weil man doch gleiche Bereiche konstant erreichen kann, wenn die Einflussfaktoren/ Rahmenbedingungen konstant/ stabil sind, genauso wie ich es beispielsweise mit der Nahrungsaufnahme (gleiche Uhrzeit/ gleiche Anzahl) usw mache - gehört natürlich noch mehr dazu.
Deine Rahmenbedingungen können aber nicht stabil sein!

1. Vorbelastung durch Training am Vortag. Je nachdem wie intensiv dein Training der vergangen Tage war, kann es sein, dass die Hf erhöht ist.
2. Besonders jetzt in der warmen Zeit steigt die Körperkerntemperatur zum Ende eine Dauerlaufes an. Der Körper benötigt für die "Kühlung" Energie. Und hier steigt die Hf an, wenn die Trainingsbelastung konstant bleibt.
Würdest du eine konstante Hf anstreben, so müsstest du dann die Trainingsbelastung (=Laufgeschwindigkeit=Pace) verringern.
Es geht bei Training aber um Trainingsbelastung und nicht um Hf.

Genauso "dusselig" wäre es eine konstante Pace berghoch und bergab laufen zu wollen. Damit hat man dann zwar sienen persönlichen Zweck "ich laufe so konstant wie möglich" erreicht, aber der Trainingszweck ist bei einem Dauerlauf wie gesagt eine konstante Trainingsbelastung, wodurch wiederum bestimmte Anpassungsprozesse im Körper vonstatten gehen (Kapilarisierung, Erhöhung der Mitochondirenzahl etc).


Training unter Beachtung der Hf finde ich persönlich nicht verkehrt, aber es ist eben nur eine Kenngröße und nicht DIE Kenngröße für die Messung von Trainingsbelastung.
Das Entwickeln eines eigenen Gefühls für Trainingsbelastung finde ich da viel wichtiger, besonders wenn ambitionierte Ziele angestrebt werden.

Willst du dich stets an eine Pulsuhr geißeln? Und wenn der Akku der Uhr leer ist, hörst du dann auf zu laufen? Macht dein Training dann keinen Sinn mehr?
Verbesserung erhälst du durch einen bestimmten Trainingsreiz (eine bestimmte Trainingsbelastung) und nicht durch einen bestimmten Puls.

Ich zeichne meine Hf bei Dauerläufen auch auf und lasse sie mir anzeigen, aber ich nehme diese "Zahl" beim Laufen zunächst nur zur Kenntnis.
Manchmal beachte ich sie gar nicht und laufe einfach nur.
Als "Drehzahlbegrenzer" kann man die Hf herbeiziehen. Wenn es z.B. mal sehr gut läuft und ich viel zu schnell unterwegs bin. Dann geht logischerweise auch der Puls hoch, aber ich merke die Belastung nicht so sehr, da ich gerade einfach so ein tolles Laufgefühl habe.
In diesem Falle würde ich bei einer stark erhöhten Hf wohl die geschwindigkeit etwas reduzieren damit die Trainingsbelastung in dem Rahmen bleibt so wie er geplant ist.
Aber eigentlich merkt man das in flachem Gelände eh schon viel schneller anhand der gelaufenen Pace, daher ist der Hf-Wert eher nur etwas, was ich aufzeichne und nur zur Kenntnis nehme.


Wie gesgat, ich will dich hier nicht bekehren. Mach erstmal weiter so. Solange du dich mit Puls verbesserst, is doch alles tutti

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ruca hat geschrieben:Dann nenne diese Fehler doch einfach.

Absichtlich habe ich da keine Fehler eingebaut, ich finde sie bis jetzt nicht, sag doch einfach, wo meine großen Denkfehler sind.

Mir geht es um dieses Posting:

forum/threads/127076-Ziel-Laufschnitt-v ... ost2596033


Das Bild, worauf ich mich beziehe ist unter forum/threads/127076-Ziel-Laufschnitt-v ... ost2595880 zu finden.

Vielen Dank für das raussuchen der entsprechenden Stellen :daumen:


Ich habe das gesamte Training nochmal durchgecheckt und folgendes festgestellt, dass sowohl deine Rechnung, als auch meine geschätzten Trabpausen falsch waren. Deine Rechnung war falsch, weil du dich auf meine 3:30 Minuten Trabpause gestürzt hast und dadurch fäschlicherweise falsche Intervallzeiten bekommen hast und ich habe die Trabpausen falsch geschätzt, denn in Wirklichkeit müssen diese ca 4 Minuten lang gewesen sein, damit es hinkommt (der Rest der letzten Trabpause ist zusammen mit 2 min HF-Erholung auf der nächsten Seite der Aufzeichnung).


Für mich sind die entscheidenden Punkte:

- die von mir angegebenen Intervallzeiten stimmen (kann man im Notfall auch mit einem Messprogramm nachmessen)
- die von mir angegebenen Trabpausen habe ich fälschlicherweise zu kurz angegeben


Ich hoffe, dass wir dieses Kriegsbeil - nach einem Kommentar von dir dazu - begraben können und uns auf die wichtigen Punkte konztentrieren :daumen:

Da demnächst "Runalzye" ins Spiel kommt und ich nächste Woche eine analoge Einheit im Trainingsplan stehen habe können wir da auch gerne nochmal drüber reden :daumen:

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RunSim hat geschrieben:Wie gesgat, ich will dich hier nicht bekehren. Mach erstmal weiter so. Solange du dich mit Puls verbesserst, is doch alles tutti
Aus meiner Sicht ist Training nach Hf für fortgeschrittene Anfänger als grobes Instrument zur Trainingssteuerung geeignet, wenn man berücksichtigt, dass der Puls schwanken kann, wie mein Vorredner bemerkt hat.

Bei Deiner Zielsetzung würde ich nach Pace trainieren, besonders, da Du während der Intervalle selten Deinen Maximalpuls erreichst. Dazu müsstest Du schon wenigstens 2000m Vollgas geben.

Mein Tipp: laufe 3000m voll und setze das Ergebnis gleich 100%. So kannst Du Dir Deine Trainingsbereiche ausrechnen. Wiederhole das Ganze alle 3 Monate und Du hast jedesmal eine schöne Momentaufnahme Deiner Form.

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pat7 hat geschrieben:[…]Deine Rechnung war falsch, weil du dich auf meine 3:30 Minuten Trabpause gestürzt hast und dadurch fäschlicherweise falsche Intervallzeiten bekommen hast und ich habe die Trabpausen falsch geschätzt, denn in Wirklichkeit müssen diese ca 4 Minuten lang gewesen sein, damit es hinkommt (der Rest der letzten Trabpause ist zusammen mit 2 min HF-Erholung auf der nächsten Seite der Aufzeichnung).
Wie kann die Rechnung falsch sein, wenn Du falsche Parameter angibst?!?

Erst jetzt sagst DU, dass 4 (!) Minuten
Trabpause plus 2 zusätzliche Minuten für Erholung (im Stehen, Sitzen, Liegen???) einzurechnen sind...

546
pat7 hat geschrieben:Deine Rechnung war falsch, weil du dich auf meine 3:30 Minuten Trabpause gestürzt hast und dadurch fäschlicherweise falsche Intervallzeiten bekommen hast und ich habe die Trabpausen falsch geschätzt, denn in Wirklichkeit müssen diese ca 4 Minuten lang gewesen sein, damit es hinkommt (der Rest der letzten Trabpause ist zusammen mit 2 min HF-Erholung auf der nächsten Seite der Aufzeichnung).
Genau das sagte ich doch von Anfang an. Deine Angaben passten teilweise nicht zum Screenshot. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe durch die Rechnung nur gezeigt, warum das, was Du angegeben hast, nicht ganz stimmen konnte.

Die Pace Deines ersten Intervalls wurde vom Screenshot hingegen (bis auf 1s genau) bestätigt, es gab überaupt keinen Grund, die Intervallzeiten selbst anzuzweifeln, hättest Du hier gelogen, hättest Du doch den Einbruch bei den späteren Intervallen verschleiert...

Aber darum ging es doch am Ende gar nicht, es ging einfach um Deine Glaubwürdigkeit - und damit driftete der Thread dann auch irgendwann ab. Jetzt bist Du auf einem deutlich besseren Weg.



P.S:
Auch 4:00-Intervallpausen langen rechnerisch nicht ganz. Vermutlich war es eher 4:30, dann würden alles zusammenpassen. So einfach hätte damals Deine Antwort sein könnnen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:[…]
P.S:
Auch 4:00-Intervallpausen langen rechnerisch nicht ganz. Vermutlich war es eher 4:30, dann würden alles zusammenpassen. So einfach hätte damals Deine Antwort sein könnnen.
Die Summe seiner 5 IV's sind knapp 17 Minuten, dazu 5 Trabpausen je 4 Minuten plus 2 Minuten Erholung ohne Bewegung ergibt knapp 39 Minuten... Das würde sich mit dem Screenshot bis auf ein paar Sekunden decken...

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RunSim hat geschrieben:1) Langfristig würde ich mir einen Trainer suchen, der das Ganze begleitet.

2) "Profi-Trainingspläne" nicht von der Stange sondern individuell auf den jeweiligen Athleten zugeschnitten sind.


3) Easy runs läufst du jetzt auch nach pace? Verschreiber oder hat sich da etwas geändert?

4) Ja genau. Daher das Abraten am Anfang seiner Laufkarierre nach Puls zu laufen. Und opbwohl du schon schnell läufst, stehst du halt erst ganz am Anfang.

1) Yes das macht aufjedenfall Sinn, einen Trainer in einem Laufverein oder gibt es noch gute Alternativen?

2) Ich habe dazu im Internet recherchiert und viele Kosten monatlich etwas. Sollte man dann mit der Zeit so ein Angebot annehmen oder sich selbst der ganzen Sache widmen?

3) war ein Verschreiber, easy runs nach HF

4) hast du zu 100% Recht

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RunSim hat geschrieben:Deine Rahmenbedingungen können aber nicht stabil sein!

1. Vorbelastung durch Training am Vortag. Je nachdem wie intensiv dein Training der vergangen Tage war, kann es sein, dass die Hf erhöht ist.
2. Besonders jetzt in der warmen Zeit steigt die Körperkerntemperatur zum Ende eine Dauerlaufes an. Der Körper benötigt für die "Kühlung" Energie. Und hier steigt die Hf an, wenn die Trainingsbelastung konstant bleibt.
Würdest du eine konstante Hf anstreben, so müsstest du dann die Trainingsbelastung (=Laufgeschwindigkeit=Pace) verringern.
Es geht bei Training aber um Trainingsbelastung und nicht um Hf.

Genauso "dusselig" wäre es eine konstante Pace berghoch und bergab laufen zu wollen. Damit hat man dann zwar sienen persönlichen Zweck "ich laufe so konstant wie möglich" erreicht, aber der Trainingszweck ist bei einem Dauerlauf wie gesagt eine konstante Trainingsbelastung, wodurch wiederum bestimmte Anpassungsprozesse im Körper vonstatten gehen (Kapilarisierung, Erhöhung der Mitochondirenzahl etc).

Training unter Beachtung der Hf finde ich persönlich nicht verkehrt, aber es ist eben nur eine Kenngröße und nicht DIE Kenngröße für die Messung von Trainingsbelastung.
Das Entwickeln eines eigenen Gefühls für Trainingsbelastung finde ich da viel wichtiger, besonders wenn ambitionierte Ziele angestrebt werden.


Willst du dich stets an eine Pulsuhr geißeln? Und wenn der Akku der Uhr leer ist, hörst du dann auf zu laufen? Macht dein Training dann keinen Sinn mehr?
Verbesserung erhälst du durch einen bestimmten Trainingsreiz (eine bestimmte Trainingsbelastung) und nicht durch einen bestimmten Puls.

Ich zeichne meine Hf bei Dauerläufen auch auf und lasse sie mir anzeigen, aber ich nehme diese "Zahl" beim Laufen zunächst nur zur Kenntnis.
Manchmal beachte ich sie gar nicht und laufe einfach nur.
Als "Drehzahlbegrenzer" kann man die Hf herbeiziehen. Wenn es z.B. mal sehr gut läuft und ich viel zu schnell unterwegs bin. Dann geht logischerweise auch der Puls hoch, aber ich merke die Belastung nicht so sehr, da ich gerade einfach so ein tolles Laufgefühl habe.
In diesem Falle würde ich bei einer stark erhöhten Hf wohl die geschwindigkeit etwas reduzieren damit die Trainingsbelastung in dem Rahmen bleibt so wie er geplant ist.
Aber eigentlich merkt man das in flachem Gelände eh schon viel schneller anhand der gelaufenen Pace, daher ist der Hf-Wert eher nur etwas, was ich aufzeichne und nur zur Kenntnis nehme.


Wie gesgat, ich will dich hier nicht bekehren. Mach erstmal weiter so. Solange du dich mit Puls verbesserst, is doch alles tutti


Mit dem oben geschriebenen hast du natürlich Recht! Die Frage ist halt wie krass, dass die HF von Tag X zu Tag Y sich unterscheidet und ob die Trainings dann nicht trotzdem sehr effektiv sein können (als anfänger - fortgeschrittener).


Ich denke halt, dass du den Vorteil hast, dass du schon ein super Lauf- und Körpergefühl hast! Die Frage ist dann nur ob du dann hergehst und sagst heute laufe ich 10km im GA1-Bereich oder wie planst du dein Training?


Ich finde deinen Ansatz sehr spannend und möchte gerne mehr darüber erfahren, aktuell schätze ich es aber so ein, dass mir da noch einiges an Lauferfahrung fehlt um so trainieren zu können.
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