Banner

An die Halbmarathonläufer: Wie im Monat oft lauft ihr "privat" die 21km-Distanz?

An die Halbmarathonläufer: Wie im Monat oft lauft ihr "privat" die 21km-Distanz?

1
Hallo!

Ich arbeite gerade den Flex90 Plan von Lauftipps.ch durch. (90 Minuten am Stück laufen) Momentan spiele ich mit dem Gedanken danach den Plan für den Halbmarathon anzufangen. Ich frage mich allerdings grundsätzlich, wie "alltagstauglich" diese Wettkampf-Distanz ist. Der Trainingsplan bereitet ja gezielt auf ein Wettkampfdatum vor...^^

Angenommen man kann die 21km am Stück laufen, wie oft würde man es privat überhaupt nutzen können? Die 21km sind ja (denke ich) schon eine Belastung für den Körper. Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:

Grüße

2
Gelegentlich. Ich zähle nicht, wie oft.

Was ich aber genau weiß: ich bin mal 47 km gelaufen mit der Einschränkung, dass ich in Rangsdorf beim Italiener eine Flasche Wasser ohne Kohlensäure und ein Stückchen weiter beim Fleischer am Stehtisch ein paar Scheiben Prager Schinken mit Fanta genommen habe. Will sagen, ich bin nicht durchgelaufen.

Warum? Wees nich, mir war einfach so.

Knippi

3
Wiedehopf hat geschrieben:Angenommen man kann die 21km am Stück laufen, wie oft würde man es privat überhaupt nutzen können? Die 21km sind ja (denke ich) schon eine Belastung für den Körper. Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:

Grüße
Kommt drauf an wie man den Köper an diese "Belastung" heranführt... Grundsätzlich spricht meiner Meinung nach nichts dagegen...

4
Seit 9/2016 41 Läufe > 20km, darunter 10 HM-Wettkämpfe. Ich bin aber auch nicht gerade der "Lang"läufer, ich mag es kurz und knackig. Allerdings plane ich in den nächsten Monaten einige dieser Läufe "privat" zu machen. Marathonvorbereitung.

Kenne aber auch Läufer die machen das mehrfach die Woche, wie sie Lust haben. Jeder wie er will, alles eine Frage des Trainings, 20km gehen eigentlich immer wenn man mal den Pegel erreicht hat, ist ähnlich wie bei 10km, wenn man die drin hat, dann hat man sie drin.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

5
Wiedehopf hat geschrieben: Die 21km sind ja (denke ich) schon eine Belastung für den Körper. Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:
Albatros77 hat geschrieben:Kommt drauf an wie man den Köper an diese "Belastung" heranführt... Grundsätzlich spricht meiner Meinung nach nichts dagegen...
Der Mann hier lief beinahe täglich zwei Halbmarathons: https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... t4,2618247 :zwinker5:
"Besser geschlurft, als gar nicht gelaufen."

6
Privater Hobbyläufer - wer ist das hier nicht? Wie man für einen HM trainiert, hängt von der Zielsetzung ab. Für nur ankommen braucht man nicht viel machen. Für ein optimales Ergebnis und eine schnelle Zeit gehört auch das regelmäßige Überdistanztraining dazu. Für mich war der HM immer nur Beifang und über 20KM bin ich vorher eher selten bis gar nicht gelaufen. Das lag aber an Lust und Laune, nicht an Belastungsbedenken. Nicht die Strecke tötet, nur das Tempo.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

7
bones hat geschrieben:Nicht die Strecke tötet, nur das Tempo.
:daumen: Übrigens ein guter Hinweis. Der fiel mir im Nachhinein ebenfalls noch ein, nachdem ich mein Posting bereits abgeschickt hatte.

https://runalyze.com/shared/5ua64 vs. https://runalyze.com/shared/5xdbo
im Schnitt nur eine Minute Unterschied aber vom Gefühl her war es ein Unterschied zwischen "Bitte schlachtet mich Not" und "Locker, bin ich geschwitzt?"
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

8
Wiedehopf hat geschrieben:Hallo!

Ich arbeite gerade den Flex90 Plan von Lauftipps.ch durch. (90 Minuten am Stück laufen) Momentan spiele ich mit dem Gedanken danach den Plan für den Halbmarathon anzufangen. Ich frage mich allerdings grundsätzlich, wie "alltagstauglich" diese Wettkampf-Distanz ist. Der Trainingsplan bereitet ja gezielt auf ein Wettkampfdatum vor...^^

Angenommen man kann die 21km am Stück laufen, wie oft würde man es privat überhaupt nutzen können? Die 21km sind ja (denke ich) schon eine Belastung für den Körper. Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:

Grüße
Wenn du einen HM-Plan abarbeiten willst, ohne einen Wettkampf laufen zu wollen, dann mach das. Und halte dich an den Plan, während der Vorbereitung wirst du eh keine 21 Km am Stück laufen müssen. Das sehen die meisten Pläne nicht vor. Ob du später mal öfters 21 Kilometer, oder gar mehr, das kannste dann immer noch fragen. Oder eher dich selbst, ob du dazu Lust hast.

Training ist immer eine Belastung für den Körper, sonst ist es kein Training :wink:

Ob man jede Woche 21 Kilometer laufen will, das hängt hauptsächlich davon ab, was man bereits zu leisten im Stande ist. Sind die 21 km eine Grenzbelastung dann macht das wenig Sinn, außer man will sich absichtlich einmal die Woche quälen. Ich beispielsweise würde liebend gerne jede Woche einen Lauf über 30 km laufen. Einfach weil mir das Spaß macht. Und wenn ich wieder gesund bin und meinen Körper an diese Strecke wieder herangeführt habe, werde ich das dann auch in etwa so tun.

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

9
Wiedehopf hat geschrieben:Angenommen man kann die 21km am Stück laufen, wie oft würde man es privat überhaupt nutzen können?
Im letzten Jahr 84 Mal, im Jahr davor 87.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

10
Wiedehopf hat geschrieben:Hallo!
Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:
Grüße
Einmal die Woche ein HM ist für mich Standard; allerdings in moderatem Tempo, dass man danach nur ein Tag Pause zur Regeneration benötigt. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. Der Körper muss sich an die Belastung gewöhnen, das braucht seine Zeit!

11
Ein "Halbmarathon" ist für mich ein Wettkampf, und den Laife ich so gut wie nie .

20 km oder mehr im Trainig ist ab einem gewissen Trainigslevel überhaupt kein Problem und ich mache es, je nach Trainingsphase, zwischen 1 und 4 mal pro Woche.

Im Gegensatz zu Joel stehe ich nicht auf kurz und knackig, sonder auf lang und ausdauernd. Und das geht bei 20k erst los...

Warum sollte diese Distanz nicht alltagstauglich sein???

13
Genau, ich habe eigentlich nicht die Absicht an einem Wettkampf teilzunehmen. Ich will einfach für mich persönlich nur 21km durchlaufen.^^

Aus den bisherigen Antworten entnehme ich, dass es wohl keine Regel gibt. Manche laufen ständig so lange Strecken, andere eher kurze&schnelle Einheiten. Ganz nach eigenem Geschmack.
nachtzeche hat geschrieben: Warum sollte diese Distanz nicht alltagstauglich sein???
Ich kann die Frage nur durch eine Ableitung beantworten:

Seitdem ich das erste Mal 10km gelaufen bin, habe ich es nicht geschafft 10km zu meiner "Standard-Strecke" zu machen. Das sind nämlich die 5km geblieben.

Das hat dreierlei Gründe:
1. Empfinde ich 10km immer noch als anstrengend.
2. Kostet das doppelt so viel Zeit wie 5km. Die muss man sich nehmen.
3. Hatte ich bisher nicht die Motivation mehr als 10km zu schaffen. 10km waren bei mir bisher immer die in einem Kommentar erwähnte "Grenzerfahrung".

Punkt (3) zählt allerdings nicht mehr, seitdem ich am Flex90 abeite. :daumen:

15
Hast du etwas zu trinken dabei? Ich habe festgestellt, dass das auf längeren Distanzen wahre Wunder bewirkt. Dank Trinkgürtel bin ich die 21,1 km bisher dreimal in meinem relativ kurzen Läuferleben gelaufen, werde sie aber erstmal wieder aus dem Training streichen, da sie mich doch noch zu viele Körner kosten.

17
muskelbiber hat geschrieben:Hast du etwas zu trinken dabei? Ich habe festgestellt, dass das auf längeren Distanzen wahre Wunder bewirkt...
Hab ich früher auch gemacht, aber mittlerweile sehe ich das entspannter:
Wenn ich bei erträglichen Temperaturen um die 2 Stunden locker laufend unterwegs bin, nehme ich nix mehr mit - Flaschen/Rucksäcke nerven mehr, als ein wenig Dehydrierung - ich glaube, das ist 80% Kopfsache.
Bonno hat geschrieben:Einmal die Woche ein HM ist für mich Standard; allerdings in moderatem Tempo, dass man danach nur ein Tag Pause zur Regeneration benötigt. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. Der Körper muss sich an die Belastung gewöhnen, das braucht seine Zeit!
+1
Um die 20km (locker) laufe ich so oft, wie ich Lust habe, i.d.R. am Wochenende, ginge aber sicher auch 2x/Woche. Meine allwissende Uhr meint, die "Belastung" nach einem 20km Lauf sei ca 2 Tage erhöht, und das deckt sich mit dem Körpergefühl.

18
Wiedehopf hat geschrieben: Seitdem ich das erste Mal 10km gelaufen bin, habe ich es nicht geschafft 10km zu meiner "Standard-Strecke" zu machen. Das sind nämlich die 5km geblieben.

Das hat dreierlei Gründe:
1. Empfinde ich 10km immer noch als anstrengend.
2. Kostet das doppelt so viel Zeit wie 5km. Die muss man sich nehmen.
3. Hatte ich bisher nicht die Motivation mehr als 10km zu schaffen. 10km waren bei mir bisher immer die in einem Kommentar erwähnte "Grenzerfahrung".

Punkt (3) zählt allerdings nicht mehr, seitdem ich am Flex90 abeite. :daumen:
Wie anstrengend die 10km sind, ist einfach eine Frage des Tempos und da ist Abwechslung gut. Der Faktor Zeit relativiert sich, wenn man die Vorbereitung (OK, nicht so viel, halt Klamotten wechseln) und das Duschen etc. nachher dazu nimmt. Mit Ein-/Auslaufen reichen die 5km ja nicht mal für ne Tempoeinheit. Da kann ich auch statt 25-30 min gleich 60min laufen.
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/

20+ km läufewenn ich laufe mindestens

19
Hallo Wiedehopf
mich hast du mit der Frage nach den Trainigsplan in die Irre geführt.
Die Pläne haben ja in der Regel das ziel eine Strecke möglicht schnell zu schaffen.

Wenn dein Ziel ist 20 km möglichst entspannt zu laufen solltest du die neinen Marathonplan vornehmen ;)

Wenn du den Flex90 Plan draufhast kannst du danach den langen Lauf einfach noch ausdehnen.
Ich schaffedas nicht immer. Aber wenn ich laufe mindestens 7km.
Q4 2021 86kg -> Ziel: 83
[img]http://www.kmspiel.de/button/lid18398.png[/img][/url]

20
Eine vergleichbare Strecke (etwas kürzer aber 300 HM) laufe ich öfters, d.h. im Schnitt ca. 1x die Woche. In Vorbereitung auf längere Distanzen auch mal im Doppelpack bis zu 3x hintereinander oder 4x die Woche.

In Vorbereitung auf längere WK habe ich selber folgende Anhaltspunkte verwendet:
-3/4 der WK Distanz häufiger im Training problemlos laufen können
-Alternativ 1/2 WK Distanz als Doppeldecker
-20 WKM mehr als WK Distanz

Von 10 km bis zu kürzeren Ultras hat dies bei mir gut funktioniert, wobei es eher wie bei Dir ums problemlose Ankommen und keine anspruchsvollen Zielzeiten ging.

Ohne 10 km ab und an im Doppelpack verkraften zu können, ist es halt etwas zu früh für den HM und selbst mit täglich 5 km kommst Du nicht auf die notwendigen 40 km - auch wenn das allein sicher noch nicht ausreicht.

Alternativ kannst Du auch gleich mal die Distanz testen, zwischen km 12 ... 16 an einem Imbiss vorbei laufen und halt genügend Zeit für die letzen km im Wechsel mit Gehpausen oder gänzlich auf Schusters Rappen einplanen. Du weißt anschließend wo Du stehst und das kann durchaus motivierend für das restliche Training sein... :nick:
Keep smiling, be optimistic, do something good...

21
Ich trainiere auch nach den lauftipp.ch Plänen mit Anpassungen und finde die sehr gut.

Mache derzeit den HM Sprint für den Ulm HM, der Plan sieht im Grunde jeden Sonntag einen Lauf über min 21km bis 24km vor und ich finde es erstmal nicht schlimm mehr als die Wettkampfdistanz zu laufen.

Allerdings sind die alle mit Endbeschleunigung. Hinzu kommen 2 Qualitätseinheiten in der Woche mit den Intervallen + Tempolauf.

Ich weiß nicht genau ob der normale HM Plan änhlich aufgebaut ist, wenn ja würde ich mir an deiner Stelle überlegen für den Anfang etwas softeres zu nehmen. Das Training ist so schon sehr fordernd (3 Q Einheiten die Woche) und die Gefahr des "Abschießens" für Anfänger ist da...

22
Wiedehopf hat geschrieben: Die 21km sind ja (denke ich) schon eine Belastung für den Körper. Jede Woche würde man daher als Hobbyläufer wohl kaum einen Halbmarathon ins Training einbauen, oder? :geil:
Wenn man die Grundlagenausdauer über 21 km erst einmal drauf hat, dann ist es nur eine Frage der Zeit die man zur Verfügung hat und der Lust sich zu bewegen, welche entscheidet wie oft man 20 oder mehr km läuft.
In den letzten Wochen bin ich jedes WE 20 km oder mehr gelaufen, hatte halt einfach die Zeit und habe sie genutzt.

Die Belastung über die HM-Distanz für einen auf die Distanz geübten ist ansich doch nicht größer, als bei einem Läufer der von seiner Grundlagenausdauer lediglich max. 10 km läuft.
Wenn man die Distanz drauf hat, dann tötet doch nicht die Distanz sondern die Intensität.
Sprich wenn Du Lust und Zeit hast, lauf ruhig öfters 20km oder mehr.
Solange Du nicht jeden Langen Lauf im WK-Tempo rennst und je nach Körpergefühl Dir ausreichend Regeneration gönnst,
spricht nichts dagegen wöchentlich über die Distanz zu gehen.

Erfahrene Läufer laufen sogar mehr als einmal die Woche 20 oder mehr Km.

Alles eine Frage der Gewöhnung :D
Bild

23
JoelH hat geschrieben:Ist eigentlich witzig, dass wir für dasselbe Laufevent trainieren. Denn was das Laufen anbetrifft haben wir eigentlich keinerlei gemeinsame Vorlieben.
Stimmt. Großartig, wie vielfältig unser Sport ist, oder? Und das geile ist auch: egal, was wir mögen, am 13.10. werden wir BEIDE leiden. Wenn auch vielleicht aus unterschiedlichen Gründen... :hihi:
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

24
nachtzeche hat geschrieben:Und das geile ist auch: egal, was wir mögen, am 13.10. werden wir BEIDE leiden. Wenn auch vielleicht aus unterschiedlichen Gründen... :hihi:
Wer nicht leidet, gibt nicht ALLES :teufel:

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

25
Hallo!


Für mich ist die HM-Distanz durchaus alltagstauglich. Im Schnitt bin ich alle 2 Wochen 1x über 21km gelaufen. Im Schnitt deshalb weil oft auch Wochen dabei waren, in denen ich sie 2x gelaufen bin. Ich laufe aber auch nicht nach Plan, sondern nach Lust ud Laune.

LG Martin
Antworten

Zurück zu „Anfänger unter sich“