Hallo zusammen,
bei der RW gibt es jetzt einen schönen Artikel über das Barfußlaufen: https://www.runnersworld.de/lauftrai...arfuss-laufen/
Im Gegensatz zu vielem, was man in den Mainstream-Sportmedien zu diesem Thema liest, wurde dieser Beitrag offenbar von einer Person geschrieben, die das Barfußlaufen selbst ernsthaft ausprobiert bzw. sich intensiv mit regelmäßigen Barfußläufer/inne/n ausgetauscht hat. Hier wird eine optimistische Grundhaltung zum Barfußlaufen vermittelt und nicht, wie leider häufig üblich, Scheinprobleme aufgebauscht. Stattdessen beschreibt der Artikel Lösungsansätze für die realen Herausforderungen, denen sich Barfußlaufende - vor allem im Anfangsstadium - stellen müssen.
Diese kurze Lektüre lohnt sich!
Schöne Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Guter Artikel!
Bin trotzdem noch nicht über 1000m barfuß hinaus gekommen, aber schön wär´s schon...
Zumimdest laufe ich jetzt in Wohnung und Garten barfuß rum und bin auch schon barfuß in bestimmten Laufschuhen unterwegs. Die kann ich dann ausziehen, ne Weile barfuß laufen und wieder anziehen. Danach sind die Füsse immer schön warm!
Nach den ersten beiden Sätzen des Artikels konnte ich aufatmen. Menschenskind, hatte ich bisher ein Glück. Trotz Schuhe auch nach über 35 Läuferjahren keine Einlagen und Schmerzmittel benötigt.
"Plattfüße, Krallenzehen, Shin Splints oder Schienbeinkantensyndrom – fast jeder in Laufschuhen laufende Läufer kann von einem dieser Begriffe ein Lied singen. Viele Läufer greifen initial zu Schmerzmitteln oder lassen sich Einlagen für ihre Laufschuhe anfertigen."
Was für ein Katastrophenszenario. Typisch Barfussläufer. Einfach nicht objektiv.![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
Die Verletzungen durch Schuhe und die durch das Barfußlaufen heben sich mindestens gegenseitig auf, beachte nur, was man als "Notfallset" beim Barfußlaufen braucht. Zudem haben selbst kenianische Profis in Interwiews freimütig zugegeben, als Kind aus Not barfuß gelaufen und jetzt froh über Schuhe zu sein.
Für mich ist das stärkste Argument für´s Barfußlaufen das Training der beschriebenen Muskelkette.
Im Grunde hast Du barfuß ein Q- Training plus Lauf- ABC quasi ganz nebenbei.
Das sollte Läufer langfristig in Schuhen schneller machen.
RunningPotatoe (01.09.2019), siebenstein77 (01.09.2019)
Es geht mir nur um die Attitude und die Argumentation. Weder habe ich etwas gegen Barfußläufer noch bestreite ich den Nutzen, wenn man es gelegentlich tut. Trotzdem laufe ich mit Schuhen ohne dauernd auf die Verletzungsgefahr beim Barfußlaufen oder die Gefahr in Hundescheisse zu treten hinzuweisen.![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
klnonni (01.09.2019)
Die Verletzungen von Schuh- und Barfußläufern haben aber zwei völlig unterschiedliche Qualitäten. Barfußläufer haben meist oberflächliche Schnitt- oder Schürfwunden, die innerhalb kurzer Zeit wieder verheilen und auch nicht durch die Lauftechnik verursacht werden, sondern durch die eigene oder die Unachtsamkeit anderer Leute, die - wahrscheinlich betrunken - ihre leeren Bierflaschen am Rande des Bürgersteigs entsorgen. Schuhläufer haben in aller Regel orthopädische Probleme, die durch die High-Tech-Schuhe verursacht wurden, die sie eigentlich verhindern sollten.
Die Zahlen sprechen da auch für sich: wenn ich zur JHV meines Laufvereins gehe, gibt es jedes Jahr eine ganze Reihe Verletzte, die aktuell nicht trainieren können, An der Bar im Nachgang finde ich dann heraus, dass noch viel mehr im letzten Jahr einen Wettkampf verletzungsbedingt absagen mussten. Gefühlt sind das ca. die Hälfte der Läufer. Ich gehe jede Wette ein, dass es unter barfußlaufenden Naturvölkern, die deutlich mehr Kilometer pro Woche zurücklegen, diese Diskussionen nicht gibt, weil es gar keine laufbedingten Verletzungen gibt.
Und wenn man den ersten Absatz zu Ende liest, steht dort auch, dass gerade solche langwierigen Verletzungen Läufer dazu bringen, über das Barfußlaufen nachzudenken und sich mit Lauftechnik zu beschäftigen. Der Vorteil beim Barfußlaufen ist halt, dass eine schlechte Lauftechnik direkt Schmerzen verursacht, man also direkt Rückmeldung bekommt und nicht erst nach ein paar Monaten, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Wenn man eine entsprechende Lauftechnik besitzt, ist Laufen in Laufschuhen am Ende sicherer, weil die Verletzungen durch den Untergrund an der Fußsohle verhindert werden. Und diese Lauftechnik haben sich die Kenianer durch die Barfußlaufschule ihrer Kindheit angeeignet. Für sie macht es aus orthopädischer Sicht keinen Unterschied mehr, ob sie barfuß oder mit Laufschuhen laufen.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
spade (05.02.2022)
Bin mir nicht sicher, ob das wirklich"typisch Barfußläufer" ist oder eher "typisch klickheischender Krawalljournalismus". Ansonsten leider ein schlecht geschriebener Artikel. Die Abhandlung über die Biomechanik des Fußes beim Gehen hätte ich wirklich gerne verstanden - gelungen ist mir das aber auch nach dreimaligem Lesen nicht. Liegt vielleicht an so abstrusen Begrifflichkeiten wie "engradige Streckung".![]()
Bei mir hängengeblieben ist aber der überaus revolutionäre Ratschlag "Mit einer herkömmlichen Handbürste und Seifenschaum lässt sich Schmutz schnell und einfach entfernen." Und ich Idiot habe bisher jedesmal meine Füße neu geteert, wenn das Helle wieder durchschimmerte!Praktische Lebenshilfe vom Feinsten.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich stehe dem Barfußlaufen - mindestens als ergänzendem Trainingsreiz zur Stärkung der Fußmuskulatur - sehr positiv gegenüber. Aber dieser Artikel bringt mich dem nicht näher, weil er journalistisch-handwerklich einfach nur Schrott ist.
Der Artikel ist mit Joggen übertitelt. Da passen die Aussagen vielleicht schon. Ambitioniert zu trainieren ist schon noch mal eine andere Belastung ob mit oder ohne Schuhe. Da würde mich dann mal eine Statistik bzgl Verletzungshäufigkeit interessieren.
Verstehe das "Notfallset" (das ich selbst übrigens nicht mitführe) eher so wie den Airbag im Auto: Üblicherweise wird es nicht benötigt, aber manche Menschen fühlen sich sicherer, wenn sie es dabei haben. Meine Gruppe hat - in Personenkilometern betrachtet - mittlerweile sicherlich barfuß mehr als den Erdumfang zurückgelegt (ich alleine ca. 15.000 km), aber noch nie eine ernsthafte, langwierige Schnittverletzung erlebt. Die meisten Scherben dringen einfach nicht ein, selbst wenn man drauftritt.
Menschen, die mit Sponsorengeldern von Laufsportausrüstern ihre ganze Großfamilie ernähren, sind in dieser Frage vielleicht nicht die unabhängigsten aller möglichen RatgeberZudem haben selbst kenianische Profis in Interwiews freimütig zugegeben, als Kind aus Not barfuß gelaufen und jetzt froh über Schuhe zu sein..
Die Laufschule Marburg
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Wenn ich mir aussuchen dürfte, ob ich lieber mit oder ohne Schuhe in Hundekot treten will, dann würde ich mich für barfuß entscheiden - zumindest wenn es meine Aufgabe wäre, den Dreck wieder von der Sohle zu entfernen. Aber wie auch immer, das sind alles hypothetische Gedankengänge, denn Menschen, die etwas in der Birne haben, weichen dem Hundekot sowieso in 999 von 1000 Fällen aus.
Die Laufschule Marburg
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
spade (05.02.2022)
Die Schuhe, mit denen ich in die Kacke getreten bin, kann ich vor der Türe ausziehen. Finde ich besser und hygienischer.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Also meine Schuld ist es nicht, wenn der Thread in eine andere Problemstellung abdriftet.![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
Schau dir einfach an, wie häufig Athleten verletzt waren, bevor Nike den ersten High-Tech-Schuh entwickelt hat. Davor sind auch Spitzenathleten mit Schuhen gelaufen, die man heute als Barfußschuhe bezeichnet. Wenn man Chris McDougall Glauben schenken darf, ist die Verletzungsanfälligkeit durch moderne Laufschuhe nicht geringer geworden. Und dass man barfuß auch auf einem sehr hohen Leistungsniveau laufen kann, hat wohl Abebe Bikila 1960 bereits ausreichend demondestriert.
Der Punkt ist auch nicht, dass alle jetzt unbedingt barfuß laufen müssen. Der Punkt ist, dass die Verletzungsgefahr deutlich geringer ist, wenn man so läuft, als ob man barfuß laufen würde. Wenn ich mich bei Wettkämpfen umschaue, können viele mit ihrer weniger als perfekten Lauftechnik nur deshalb teilnehmen, weii sie gut und vor allem an der Ferse gedämpfte Schuhe tragen. Und bei diesen Läufern ist die Verletzungsgefahr nun mal am größten.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Im Büro ok, aber dann aufs Klo und hinterher in die Kantine? Vielleicht mit vorher Füße waschen, aber ansonsten....? Pfui Deibel.![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
dicke_Wade (01.09.2019)
spade (05.02.2022)
Ach Frank, Du kennst Herrn Gueng wohl nicht? Barfußschuhe sind ein Widerspruch in sich.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Doch, ich kenne Gueng, zumindest hier aus dem Forum. Anscheinend wird hier Barfußgehen/-laufen ähnlich religiös gesehen wie Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel. Ich finde das nicht so schwarzweiß, sondern sehe das einfach nur differenzierter.
Ich wohne in einer Kleinstadt und laufe früh morgens, wenn noch wenig Verkehr ist, dann geht das. Außerdem passiert das eher selten, vielleicht die letzten 2 oder 3 Kilometer nach Hause. Meist laufe ich von zu Hause aus direkt auf Feldwegen und wenig befahrenen Landstraßen, da ich am Ortsrand wohne.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Zum Artikel "Beginnen Sie damit, kurze Strecken zu laufen. 3 – 5 km auf Asphalt, Wiese und festem Erdboden sind für Läufer, die mindestens einmal pro Woche regelmäßig laufen, ein guter Einstieg. "
3-5km sind meines Erachtens als Einstieg, gerade für Laufanfänger, zuviel.
Ich würde hier mit max. 0,5-1km starten und mal schauen ob Achillessehne und/oder Waden motzen.
VG.
JoelH (01.09.2019)
Ich gehe davon aus, dass die Person, die den Artikel verfasst hat, eine größere Zahl von Barfußlauf-Anfänger/innen bei ihrer Aktivität beobachtet hat und somit ziemlich gute Gründe hat, genau das zu schreiben.
Wobei mir die Angebe sogar tendenziell zu konservativ ist, da ich ausreichend Neueinsteiger/innen auch über 7 - 10 km begleitet habe. Begrenzend sind ohnehin eher die zarten Fußsohlen, als Sehnen und Muskeln.
Die Laufschule Marburg
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)