Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
Zeiten 2021:
3000m: 10:14,58min, persönliche Bestleistung (2019: 10:25,01min)
10km: 37:30min (2016: 36:48min)
http://www.fu-mathe-team.de/daniels....t=hinzuf%FCgen
Hier, mit sowas?
https://www.uebungen.ws/sitzendes-wa...er-langhantel/
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
Nein. Damit wird vor allem die Musculus gastrocnemius trainiert.
Man soll beachten wo die Wadenmuskulatur ihr Uhrsprung haben. Musculus gastrocnemius oberhalb des Kniegelenkes, Soleus dagegen darunter. Da wir es wissen (Messung der EMG beim Laufen) dass Soleus am stärksten belastete Muskel beim Laufen ist, viel stärker als Gastrocnemius (sogar stärker als Gluteus Maximus und Oberschenkelmuskulatur) ist es notwendig speziell die Muskeln zu trainieren.
Ja.Hier, mit sowas?
https://www.uebungen.ws/sitzendes-wa...er-langhantel/
Noch besser ist es einfach sich an der Treppe zu stellen und 2 Stufen tiefer mit dem Fuß fast (nur fast!) an die Stufe zu wippen. Dabei bleibt die Ferse unbedingt am Boden. Durch den Kniewinkel wird Gastrocnemius entlastet und durch die Sprunggelenkwinkel Soleus exzentrisch belastet. Warum exzentrisch ist eine längere Geschichte.
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." AE.
...vom Training hast du sowieso keine Ahnung! (Zitat: meine Frau)
Nein. Selfmade. Irgendwann muss ich das auch für die Gruppe vorbereiten. Vergesse ich aber immer.
Etwa so, aber eben mit dem Schwenkfuß nach unten, Richtung 2te Stufe tiefer. So wie Treppeabsteigen.
https://www.youtube.com/watch?v=vwDZySFdseM
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RunSim (23.10.2019)
Ich stehe Plänen, na ja sagen wir mal, ambivalent gegenüber.
Aber die ursprüngliche Frage bezieht sich ja gar nicht auf Pläne im Speziellen. Es geht ja um die Frage ob moderat langsam(er)es Tempo beim Lala den Trainingseffekt ad absurdum führt oder ob die Distanz entscheidender ist als das Tempo.
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
Genau. Ich warte auch auf die Begründung für oder gegen. ("Greif sagt" ist leider für mich keine Erklärung)
Übrigens... POL sagt immer noch: Tempo so weit wie möglich differenzieren. Auch wenn einige sich über die Definition streiten, bedeutet POL für mich langsam = sehr langsam und schnell = sehr schnell.
Dass es funktioniert, bestätigen die Studien und auch meine Selbstversuche.
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Was sagen wir denn dazu:
Kipchoges lange Läufe waren aber vielmehr außergewöhnlich lange Tempodauerläufe zwischen 30 und 40 Kilometern mit einer Pace von 3:39 bis 3:16 min./km. Selbst eineinhalb Wochen vor dem Berlin-Marathon absolvierte er noch einen 40-Kilometer-Lauf in 2:15 Stunden. Hätte er noch 2,195 Kilometer drangehängt, wäre er an diesem Tag den Marathon in 2:22:24 gelaufen.
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Dazu sagt der Mathematiker:
Kipchoge MRT = 2:50
JoelH rMRT = 4:56 (geplant pMRT 4:44)
Kipchoge LL-Training MRT + 26 Sek. bis MRT + 40 Sek.
JoelH LL-Training rMRT +20 Sek. ( https://runalyze.com/shared/6hn21 ) bis rMRT + 41 Sek. ( https://runalyze.com/shared/5xdbo )
bzw. pMRT + 32 bis pMRT + 53
Also im Sinne von Kipchoge alles richtig gemacht. Ist doch schön.
Aber das beantwortet halt nicht die Ausgangsfrage.
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Nicht alles:
30 und 40 Kilometerneineinhalb Wochen vor dem Berlin-Marathon absolvierte er noch einen 40-Kilometer-Lauf![]()
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Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Dann kommt man aber wieder zur Vergleichbarkeit von schnellen und langsamen Läufern.
Das Tempo bei seinem 40km Trainingslauf ist 35 Sek/km langsamer als sein MRT.
Wieviel entsprechen nun diese 35 Sek/km bei einem Läufer, der als MRT eine 4:15 (=ca. Sub3) will?
Ein Laufkollege von mir ist in seiner M-Vorbereitung z.B. 25km@4:50 +10km EB@4:15 gelaufen.
Die 4.50 Pace ist sogar sehr genau 35 Sek/km langsamer als sein MRT.
Ist das dann vergleichbar mit Kipchoges "Effort"?
Wenn ja, dann könnte Joel doch ausrechnen, wie schnell er nach "Kipchoges Art" seine langen Läufe laufen sollte, oder?
Edit: hab zu langsam getippt..Joel war schneller...
Du warst ja auch topfit
Und zur Ausgangsfrage, je langsamer der LaLa, desto geringer der Effekt. Wieviel das ausmacht, das ist wiederum sooooo individuell. Was hier noch wenig angesprochen wurde ist das Verletzungsrisiko. Meiner Meinung nach erhöht die sich mit steigendem Tempo überproportional.
Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Über michwo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
Wobei mich hier brennend interessieren würde, ob er diesen Lauf auch in seiner großen Gruppe gemacht hat (die Youtube-Videos von seinen Intervalleinheiten finde ich beeindruckend, erstaunlich wieviele da diese Einheit mitmachen) oder ob seine für Berlin eingeplanten Pacer bei dem Lauf dann auch früher ausgestiegen sind.
Für die Läufer aus seiner Gruppe, die nicht ganz auf seinem Niveau sind, wären die Einheiten zwar schaffbar aber Belastungsmäßig eine richtig heftige Hausnummer...
Zuletzt überarbeitet von ruca (23.10.2019 um 11:15 Uhr)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:37:59 (9/18), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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