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Frankfurt Marathon 2019 - Rückkehr in die Festhalle

Frankfurt Marathon 2019 - Rückkehr in die Festhalle

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nach meiner Marathonpremiere 2017 lief ich in diesem Jahr zum zweiten Mal den Frankfurt Marathon. Ich wollte unbedingt noch einmal diesen fantastischen Zieleinlauf in die Festhalle erleben. 3:26:50 standen am Ende als Zeit - neue persönliche Bestzeit, jedoch deutlich über der angepeilten Zielzeit von unter 3:25.

Aber der Reihe nach: Samstag ging es nach Frühstück und kurzem 2km-Ründchen nach Frankfurt. Andere würden bei der kurzen Entfernung von 60 Kilometern sicherlich nicht unbedingt ein teures Hotel buchen, sondern Sonntag von zu Hause aus anreisen. Doch schon 2017 hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es für mich deutlich entspannter ist, schon ab Samstag vor Ort zu sein. Und das Maritim bietet den unschätzbaren Luxus, quasi vom Hoteleingang aus zu starten. Ein Abstecher auch wenige Minuten vor dem Start aufs Zimmer für einen Klogang ist da immer drin - keine Schlangen vor wie vor den Dixiklos und dazu komförtabler und sauberer. Da wir (meine Partnerin und ich) 2017 die Erfahrung gemacht hatten, dass es um 15 Uhr am Empfang voll wird und man sich in der Schlange gedulden muss, bis man endlich einchecken kann, hatten wir dieses Mal Early-Checkin gebucht. Schön war die Überraschung als uns der Rezeptionist um 12 Uhr dann sagte, dass wir die Early-Checkin-Gebühr nicht bezahlen brauchen und dazu noch ein Upgrade erhalten. So hatten wir den Luxus einer Suite mit extra Wohnzimmer für unseren Aufenthalt.

Nach dem Einchecken ging es dann auf die Marathonmesse. Als erstes wurden die Startunterlagen und der Startbeutel sowie das bestellte Eventshirt abgeholt (Ja, ich gehöre zu denen, die für solche Sachen auch noch zusätzlich Geld ausgeben :D ). Danach schlenderten wir gemütlich über die Messe. Aber der Gang wurde erstaunlicherweise sehr günstig für mich. Bis auf eine Ffm-Marathon-Fleecejacke, die runtergesetzt war, habe ich mir nichts gegönnt. Ich hatte auch keine rechte Lust, irgendwelche Laufschuhe anzuprobieren. Das mache ich lieber demnächst mal wieder im Frankfurter Laufshop in Ruhe.

Um 17 Uhr gingen wir in die Festhalle, mich interessierte die Übertragung der Sendung Heimspiel, die Samstag live aus der Festhalle kam. Aber dies war eher enttäuschend. Wir sahen, wie Jan Frodeno interviewt wurde, aber um mitzubekommen, was da gesprochen wurde, hätte man sich wohl sofort neben Jan stellen müssen. Also schlenderten wir stattdessen noch ein wenig um die Festhalle und gingen dann zeitig zum ökumenischen Gottesdienst. Ich mag diese Veranstaltung sehr, denn sie gibt mir Gelegenheit, noch einmal runterzukommen und ein Ruheoase für den Kopf zu haben.

Danach mussten wir uns schon sputen, denn wir hatten in Westend um 19.30 Uhr einen Tisch beim Italiener reserviert. Nach unseren enttäuschenden Erfahrungen 2017 (wir mussten trotz Reservierung fast eine Stunde warten, saßen dann an einem Tisch im Durchgang, die Karte war auf ein Minimum runtergekürzt und als Krönung wurden wir auch noch unfreundlich bedient), waren wir gespannt, was uns dieses Mal erwartet. Auch hier sah es erst so aus, als ob wir vollkommen überraschend auftauchten - trotz Reservierung, die wir am Vortag noch einmal bestätigt hatten, als wir per email dazu aufgefordert wurden. Aber es dauerte nur ein paar Minuten, dann saßen wir auch schon an einem Tisch. Wir wurden sehr zuvorkommend bedient und dem Personal war nicht anzumerken, dass es an diesem Tag besonders stressig war, weil so viele Gäste da waren. Auch die Wartezeiten hielten sich absolut im Rahmen - an einem solchen Tag rechne ich auch nicht damit, innerhalb von 5 Minuten mein Essen zu bekommen. Und dann war das Essen auch noch richtig lecker. Dieses Jahr war unsere "Pasta Party" also eine rundum gelungene Sache. Und wir gingen satt und zufrieden zurück ins Hotel.

Die Nacht war durch das Zrückstellen der Uhr noch eine Stunde länger. Und ich hatte auch keine Probleme einzuschlafen. So wachte ich am Sonntag fit und erholt auf, genoss den Luxus der Kaffeemaschine auf dem Zimmer, bevor es dann zum reichhaltige Frühstücksbuffet ging. Auch wenn ich mich dann doch zurückhielt und die guten Nürnberger Würstchen und den gebratenen Speck ausließ, so war es dann nicht das so empfohlene Marathonfrühstück aus Toast und Marmelade. Ein bisschen mehr und abwechslungsreicher war es dann schon. Wobei ich sagen muss, dass mir mein Verdauungssystem auf keinem meiner nun fünf Marathons Probleme gemacht hat und ich auch keinen unfreiwilligen Zwischenstopp auf einem Dixiklo einlegen musste.

Danach schlenderten wir ein wenig auf dem schon abgesperrten Startbereich, machten einen Abstecher in die Festhalle, wo der rote Teppich schon lag und ich sog ein wenig die Atmosphäre auf. Danach wurden die Laufsachen angezogen und um kurz vor halb zehn ging es dann runter zum Start. Ein paar Minuten warm laufen und dann verspürte ich doch noch einen leichten Druck auf der Blase und ging nochmal aufs Zimmer - vorbei an den Schlangen vor den Dixi-Klos :D

Und dann dauerte es auch nicht lange, bis der Countdown zum Start runtergezählt wurde. Jedoch bewegte sich unmittelbar vor mir erst einmal gar nichts. Gute zwei Minuten dauerte es, bis ich dann die Startlinie überquerte und es endlich losging.

Eigentlich kam ich schnell in einen Laufrhythmus und wurde konnte gut "mitschwimmen". Bis plötzlich vor mir eine Frau auftauchte, die deutlich langsamer war und offensichtlich in den letzten Startblock und nicht in den ersten oder zweiten gehörte. Fast hätte ich sie über den Haufen gerannt, weil ich nicht damit rechnete, dass in der ersten Startwelle so langsame Läufer mitlaufen. Nach der ersten Biegung wurde es dann etwas enger und ich nahm lieber etwas Tempo raus, statt jetzt in irgendwelche Lücken zu sprinten. Problem war nur, dass meine Uhr mir ein Pace von 5:00 anzeigte und ich ja noch langsamer wurde. Die Überraschung war groß, als ich beim ersten Kilometerschild die Runde abdrückte und die Uhr eine Zeit von 4:40 anzeigte. Ich versuchte, den Kalibrierungsfaktor für meinen Stryd im Laufen zu ändern, jedoch begleitete mich dieses Problem bis zur Ziellinie. Verlässliche Aussagen über meine Pace gab es immer erst am nächsten Kilometerschild.

Nun machte ich den Fehler, nicht deutlich Tempo rauszunehmen, um die geplanten 4:50 zu laufen, sondern blieb in meinem Laufrhythmus - der war ja schön locker und leicht. Vielleicht war ja doch heute mehr drin. Laut Trainingsplan war ja mein Zeitfenster zwischen 3:18 und 3:27 - also warum nicht mit dem Tempo weiterlaufen und bei 3:22 oder so rauskommen? Zwar lief ich keine 4:40 -Kilometer mehr, sondern es pendelte sich so zwischen 4:45 und 4:49 ein. Bis zur Halbzeit lief ich auch problemlos so weiter, achtete mehr auf meinen Pulswert als auf die Paceanzeige, die ja eh nicht stimmte. 1:40:45 standen an der Halbmarathonmarke dann als Zeit. Ich hatte also eigentlich dreieinhalb Minuten Luft zur 3:25.

Doch nun machte sich ein wenig meine Ferse bemerkbar. Die zwickte in den letzten Wochen immer wieder mal, jedoch war es beim Laufen eigentlich immer so, dass ich sie zu Beginn merkte und dann erst wieder wenn ich zu Hause war und zur Ruhe kam. Auch fing es schon an zu tröpfeln. Noch war es so, dass um mich herum einige Läufer waren, so dass ich mich immer wieder hinter jemanden verstecken konnte, um dem Wind zu entgehen. Die Zeiten wurden ein wenig langsamer. Wenn ich jedoch meine Zwischenzeiten hochrechne, war ich bei Kilometer 25 immer noch bei einer Zielzeit von 3:21:57. Bei Kilometer 30 war es dann in der Hochrechnung "nur" noch eine 3:22:17 und bei Kilometer 35 eine 3:23:04.

Das Wetter wurde nun noch schlechter. Auch der Wind fühlte sich stärker und kälter an. Und das Feld war um mich herum weiter auseinander gezogen, so dass ich keine menschlichen Schutzschilde vor dem Gegenwind hatte. Und es waren auf den letzten Kilometern leider noch einige Passagen mit Gegenwind. Als zusätziches Hindernis kam dann zu Beginn der Fressgass ein zusammengesacktes Tor auf der Strecke, durch das man nur tief gebückt durchkam. Überhaupt nicht verstanden habe ich, dass ein paar Meter weiter einige Helfer standen, die sich darüber amüsierten, aber nichts unternahmen, um dieses Hindernis zu beseitigen.

Beim Verpflegungsstand bei Kilometer 40 nahm ich mir zwei Becher und machte einen kurzen Gehstopp und trank in Ruhe. Dann lief ich wieder los, um mich jetzt auch noch die beiden letzten Kilometer durch Regen und Wind zu kämpfen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir gewiss sein, dass ich die 3:25 nicht schaffen würde, dass aber trotzdem eine neue Bestzeit herauskommen würde. Endlich kam das Starttor in der Ferne in Sicht - und der Hammermann, an dessem Fuß der Abzweig zur Festhalle beim Kilometerschild 42 war. Jetzt noch ein paar Meter bis zum roten Teppich und dann den Zieleinlauf genießen. Ein Zielsprint war heute nicht mehr drin. Und da mein Kopf leer war, fiel mir auf die Schnelle auch nicht mehr ein, wie groß der Unterschied zwischen Brutto- und Nettozeit bei mir war. Bei 3:29:07 lief ich durchs Ziel. Ich stoppte die Uhr und hatte das Problem, dass ich auf Anhieb nicht die Protokollfunktion fand, um zu sehen, war die abgestoppte Zeit war. So ist das, wenn man sich kurz vor dem Marathon noch eine neue Uhr zulegt. Als ich die Funktion endlich gefunden hatte und eine 3:26:53 las, war ich dann doch zufrieden. Mit anderthalb Minuten Verbesserung war dann wenigstens Plan B (neue Bestzeit) erreicht worden, nachdem es ja mit Plan A (sub 3:25) nicht geklappt hatte.

Im Zielgebiet fiel es mir dann schwer, in der Schlange für die Medaillen zu stehen. Ich war froh, als ich den Gittergang erreicht hatte und ich mich abstützen konnte. Danach humplete ich dann die verschiedenen Verpflegungsstände ab und versuchte, meine Speicher wieder ein wenig mit Kohlehydraten und Flüssigkeit zu füllen.

Wie kalt es geworden war, merkte ich erst, als ich mich mit meiner Partnerin getroffen hatte. Wir machten ein gemeinsames Selfie, bei dem es mir schwer fiel, nicht mit den Zähnen zu klappern. Auch der Trainingsanzug half da nicht so viel. Wir gingen zuürck aufs Hotelzimmer und ich ging erst einmal unter die warme Dusche. Danach erst ließ ich auf der Marathonmall meine Medaille gravieren und mein Eventshirt bedrucken (letzteres erforderte viel Geduld, da die Schlange riesig war. So richtig toll organisiert war diese Aktion irgendwie nicht. Aber Hut ab, vor den Helfern an dem Stand, die trotz des Andrangs und des Stresses ruhig und freundlich blieben.

Dann ging es noch einmal in die Festhalle, Ich konnte so den letzten Läufern, die nach und nach ins Ziel kamen, mit meinem Applaus meinen Respekt zollen, denn auch sie hatten ja die 42,195 Kilometer absolviert. Und wir erlebten zum ersten Mal, wie sich dann das Rolltor schloss und der Marathon zu Ende war.

Was mich bei meinem Lauf ein wenig gewundert hat war, dass ich den Eindruck hatte, auf den ersten Kilometern keine Bands oder Musikgruppen erlebt zu haben. So richtige Anfeuerungen gab es auch nicht. Das einzige Geräusch, dass ich noch im Ohr habe, war das Getrappel der vielen Läufer um mich herum. 2017 war ich noch mit Kopfhörer und Musik gelaufen, so dass ich die Geräusche um mich herum nur gedämpft mitbekommen hatte. Und sicherlich ist die Erinnerung an den ersten Marathon immer etwas verklärter. Aber entweder war vor zwei Jahren deutlich mehr los an der Strecke oder meine Erinnerung spielt mir einen Streich. Zum Schluss gab es dann doch mehr Musikgruppen und mehr Anfeuerungsrufe, die mir auch tatsächlich noch den einen oder anderen Schub gaben. Daher danke an die vielen Zuschauer an der Strecke, zumal das Wetter ja nach zwei Stunden schlechter und schlechter wurde.

Mein Dank gilt auch den vielen Helfern, egal ob Freiwillige an den Verpflegungsständen, an den Streckenposten, am Start, bei der Startnummernausgabe, bei den Kleiderbeuteln, bei der Zielverpflegung, und und und ... oder Diensthabende, wie Polizei, Verkehrsdienst oder Sanitäter.

Am Abend war dann die traditionelle Belohnung angesagt: Wir gingen im Maredos Essen und es gab alkoholisches Bier - nach Wochen der Entbehrungen eine wohltuende Sache. Und dieses Mal besuchten wir zum Abschluss des Tages dann auch noch die Hotelbar, wo ich einen Bestzeiten-Whiskey trank.

Und heute morgen nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel (dieses Mal mit Würstchen und Speck und vielem mehr :D ), ging es zurück nach Hause.

Fazit: Bestzeit erreicht, Zielzeit verfehlt. Ich durfte erleben, wie wahr die Marathonweisheit "Am Anfang gewinnt man Sekunden, am Ende verliert man Minuten" ist. So habe ich für mich die Lehre aus dem Lauf gezogen, dass ich disziplinierter mein Anfangstempo laufen und mich bremsen muss, damit mir doch einmal ein negativer Split gelingt.

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

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Herzlichen Glückwunsch, lieber Richard, zum schönen Lauf und zur Bestzeit! Das hört sich doch nach einem tollen Wochenende an! Glückwunsch auch zur Partnerin, die Dich ja auch bei jedem Lala mit dem Rad begleitet hat! Das ist wahrlich nicht selbstverständlich.

Zu Deiner Einschätzung des Ergebnisses: Vielleicht bist Du tatsächlich etwas schnell angelaufen, aber ich denke nicht, dass es sehr übertrieben war. Ich kenne ja Deine Trainingszeiten. Dann eher das geschilderte Problem an der Ferse und auch das Wetter. Ich denke schon, dass Du Zeiten von deutlich unter 3:25 drauf hast, aber vielleicht war es dafür schlicht zu früh. Wir beide sind ja schon zu Anfang des Jahres eine Bestzeit gelaufen und zwei extreme Formspitzen innerhalb einen Jahres sind nicht so leicht zu erreichen. Und Du hast sie ja jetzt noch mal getoppt. Das war ein sehr erfolgreiches Laufjahr!

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@IamTheDJ Danke für die Glückwünsche. Die 3:25 sind dann auf 2020 verschoben und wenn es mit dem Training so weiterläuft, werde ich das auch schaffen, glaube ich. Wenn ich etwas aus dem Lauf mitnehme, ist es, nicht zu viel zu schnell zu wollen. Daher sind erst einmal die 3:25 das Ziel. Die 3:20 sind noch zu weit weg.

@divy2: Auch Dir vielen Dank für die Glückwünsche. Ja, ich bin schon froh, dass ich bei den langen Läufen und bei meinen Wettkämpfen immer auf meine Partnerin zählen kann. Es ist schon eine Erleichterung bei den langen Läufen, wenn ich nicht selber etwas zum Trinken mitschleppen muss. Außerdem habe ich auch so die Möglichkeit, jederzeit auch mal einen Lauf abzubrechen und sie holt dann das Auto, um mich einzusammeln. Sonst müsste ich immer Trinkgürtel und Handy mitnehmen, um gewappnet zu sein.

Ich kann den Lauf ja leider nicht wiederholen, um zu sehen, ob ich mit einer 4:50 zu Beginn am Ende nicht so stark eingebrochen wäre. Leider ist es bei meinen vier Marathons (Duisburg nehme ich raus, da es da nicht um die Zeit ging) immer so gewesen, dass ich zum Ende hin einbreche. Quasi habe ich den langen Lauf mit 35 Kilometern drin und danach geht es dahin. In Düsseldorf war es nicht so extrem, daher war die zweite Hälfte nicht so viel langsamer als die erste. Aber wenn ich mir die Zeiten von Frankfurt anschaue, bin ich über 5 Minuten auf der zweiten Hälfte langsamer gewesen.
Ich glaube schon, dass es daran lag, dass ich zu schnell angegangen bin. Die Ferse und das Wetter kamen dann noch dazu. Wenn ich meine Zwischenzeiten hochrechne, war ich nach sechs Kilometern bei sub 3:20, bis Kilometer 25 noch sub 3:22. Und sogar bei Kilometer 39 war ich bei sub 3:25. Und ich bin davon überzeugt, dass der Einbruch nicht ganz so stark am Ende gewesen wäre, wenn ich ein paar Körner am Anfang gespart hätte. Denn auf den letzten Kilometern dann gegen den kalten Wind anzulaufen, war ein Kampf. Aber wenigstens habe ich den einigermaßen gewonnen und bin nur beim Trinken bei Kilometer 40 ein paar Schritte gegangen. :zwinker2:
Im Rückblick auf das Jahr bin ich zufrieden mit meinen Zeiten. Mit Hilfe des Jahresplanes wollte ich es schaffen, unter die 3:30 zu kommen. Und jetzt bin ich schon bei 3:26:50. Und mit einem konsequenteren Grundlagentraining in diesem Winter hoffe ich, dass ich 2020 noch eine Schippe drauflegen kann.

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)
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