Noch ein paar Details, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Gesprochen haben wir - unter anderem - über:
- das "Lauf"wetter
- die Konzentrationsfähigkeit und wie sie beim Laufen leidet.
- Die Bahn, Bahncard 100 und wie angenehm Zugfahren eigentlich ist
- die verfehlte Informations- und Preispolitik der deutschen Bahn im Vergleich zur Schweizer Bahn
- Wenn man Zug fährt sollte man vor allem Nachts und am WE auf mögliche (vorhandene) Anschlüsse achten
- abspecken im allgemeinen und bei mir im speziellen (m.E. 90% Kopfsache)
- Bier (ich trinke sein der EM-HF-Niederlage gegen Frankreich keins mehr)
- Ultras und Laufpläne für 2020
- Hydrogels
- Zeitmanagement und Aufwand was das Hobby Laufen angeht
- Die Frage ob Einheimische an der Himmelsleiter trainieren?
- Gehen ist sinnvoll wenn es zu steil wird, und essenziell wenn man solche Distanzen überbrücken will
- Paces im Powerwalktempo sind nicht schlimm, aber sie schaden (wenn man nicht darüber hinauskommt) schlicht der "nicht vorhandenen" Laufökonomie, da es keine Flugphase gibt, man also nicht wirklich läuft. Das ist nicht despektierlich gemeint.
- Garminuhren startet man vor der Bahnhofshalle, damit das GPS gefunden wird. Polar geht auch im Gebäude


- Laufen in Städten macht meist keinen Spass wegen der vielen Ampeln und wir sind in dieser Beziehung beide froh über unser Landleben
- Ultras, durchlaufen oder längere Pausen machen?
...
- Chris lief mit Brooks Glycerin, ich mit Saucony Peregrine ISO
- Chris lässt seine Uhr auf Pause wenn die nächste Fußgängerampel absehbar rot ist, ich starte sie wenn ich über grün gehe um sie dann erneut zu stoppen.
