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unterschiedliche Laufschuhgewichte pro Paar

unterschiedliche Laufschuhgewichte pro Paar

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Hallo,

seit einiger Zeit notiere ich mir das Gewicht meiner Laufschuhe und es fällt auf das oft die Schuhe pro Paar unterschiedlich schwer sind.

einige Beispiele:

Asics Cumulus 18 (Größe 44,5) linker Schuh 355gr - rechter Schuh 362gr

Adidas Supernova (Größe 44,5) linker Schuh 347gr - rechter Schuh 336gr

Adidas Solar Boost (Größe 44) linker Schuh 307gr - rechter Schuh 316gr

Hoka Speedgoat 3 (Größe 44) linker Schuh 313gr - rechter Schuh 295gr

Hoka Clifton 5 (Größe 43 1/3) linker Schuh 266gr - rechter Schuh 277gr

Hoka Clifton 5 (Größe 44) linker Schuh 274gr - rechter Schuh 272gr


bei den Clifton ist es ist es am seltsamsten da die Größe 44 rechts leichter ist wie die Größe 43 1/3

es gibt natürlich auch Schuhe wo die beiden Seiten fast das selbe Gewicht haben.


ist das schonmal jemanden aufgefallen oder hat jemand dafür eine Erklärung da die Unterschiede schon sehr hoch sind.

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Ich wiege meine Schuhe auch, aber so große Unterschiede hatte ich nie, typischerweise 2-3 gr, das fand ich nicht so wesentlich und habe mir dann nur den Mittelwert notiert. Aus deiner Liste war der Adidas Supernova dabei.

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...und was ist mit den Strümpfen? Wiegen die auch unterschiedlich? Blöd auch, das die Füße ebenfalls unterschiedlich und wahrscheinlich nicht gleich schwer sind.

https://www.senmotic-shoes.eu/sind-fues ... den-gross/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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die Schuhe wurden alle natürlich ohne Verpackungsinhalt oder anderen Sachen gewogen und ja ich habe auch Schuhpaare die komplett gleich (Saucony Ride Iso) oder nur 1gr Unterschied haben (New Balance Zante)

Natürlich fällt der Gewichtsunterschied beim Laufen nicht wirklich auf (gerade mit den Solar Boost bin ich sehr zufrieden) aber komisch ist das schon vor allem bei den Hokas wo die größere Größe weniger wiegt wie die kleiner bei dem einem Schuh

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Wann wiegst du deine Schuhe denn? Vielleicht hast du bei den leichteren ja mehr Abrieb an der Sohle? 😁
Hast du das mal nachgemessen?

Oder... vielleicht ist im schwereren Schuh einfach mehr Luft drin? Ich würde mal beide anziehen, kräftig auf den Boden stampfen, um die Luft rauszupressen und dann nochmal wiegen.🙃

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Die Schuhe wurden direkt nach dem Auspackenn gewogen und nein beim Laufen fällt der Unterschied nicht auf (steht auch weiter oben)

Warum das Wiegen der Schuhe? Interesse am eigenen Hobby, Vergleich mit den Herstellerangaben und nach längerer Zeit ob sich das Gewicht der Schuhe nach X00km ändert.

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rico098 hat geschrieben: Warum das Wiegen der Schuhe? Interesse am eigenen Hobby….
Präzisionswaagen als Hobby - was es nicht alles gibt.
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ruca hat geschrieben:Jetzt müsste man noch die Füße wiegen um herauszufinden, welche Schuhe am besten passen. :teufel:
Ist doch logisch, die leichten Schuhe zum schweren Fuß :prof:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Sach ich ja! Mit dem Laufen begann ich, weil ich dachte, das wäre billig und einfach :klatsch: :hihi:
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Und was noch ganz vergessen wurde: Der Timingchip. Für die 4g, die so ein Mika-Chip wiegt, benötigt man zwingend auf der anderen Seite Ausgleichsgewichte.

Dafür gibt es aber zum Glück eine Lösung, so dass man nicht unterschiedliche Wettkampfschuhe benötigt - je nachdem ob per Transponder in Chip oder Startnummer gemessen wird:

https://www.amazon.de/Schrotblei-Sortim ... B01K5S854O
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ganz ehrlich - ich wiege meine Schuhe auch immer - und zwar gleich bevor ich sie zum 1.Mal anziehe. Ich muss sagen, sie wiegen fast nie genau gleich viel, aber an mehr als 5 g Unterschied kann ich mich zumindest nicht erinnern. Meistens ist ein Schuh 2 oder 3 g schwerer.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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eigentlich geht es nur darum, zu überprüfen, ob das Gewicht stimmt. Wenn der Schuh mit 200g Größe 42 angepriesen wird, dann sollte er in meiner Größe ca. 235 g wiegen (Daumen mal pi). Und da schaut man, ob das stimmt. Den 2. wiegt man nur einfach so, einfach "warum nicht". Übrigens ist es mir schon 1 oder 2 mal passiert, dass ein Schuh deutlich schwerer war als in der Beschreibung stand.
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der ursprüngliche Gedanke warum ich damit angefangen habe das ich sehen wollte ob die Herstellerangaben mit der Realität halbwegs übereinstimmt und ob mein eigenes Laufgefühl irgendwie auch mit dem Gewicht der Schuhe übereinstimmt (welcher Schuh für mich besser läuft)

das mit dem Gewichtsunterschied ist eher ein Nebenprodukt gewesen was aber durchaus Interessant ist (vor allem bei den Cliftons mit den unterschiedlichen Größen). Bei der Preisentwicklung der Laufschuhe sollte man schon etwas weniger Fertigungstoleranz erwarten?

@Bernd79: danke das jemand sich auch konstruktiv mit dem Thema befasst darauf wollte ich auch hinaus (deshalb auch nicht im Offtopic erstellt ...)

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Das ganze wird doch erst interessant, wenn du noch eine zweite Waage nimmst und mit ihr die Wiege-Ergebnisse überprüfst :teufel:

Und ja nicht vergessen, vorher die Waagen zu kalibrieren :hihi:

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Ich stimme JoelH zu. Es wird wohl der Kleber sein.

https://www.youtube.com/watch?v=3tfYXoQo9nQ&t=120s

Kurz nach 2 Minuten sieht man mal, was für Mengen Kleber da per Hand reinkommen (und es gibt ja noch ein paar Stellen mehr). Und wenn eine andere Person den linken und den rechten eingepinselt hat, dann können da schon etliche Gramm Unterschied zusammenkommen...

Schaumstoff glaube ich nicht, der wird ja automatisch direkt in die Form gegossen, der wird die Menge immer identisch sein und man würde es auch merken, weil der Härteunterschiede der Schaumstoffe links und rechts schon beträchtlich wäre...
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:hurra: :hurra:
Heute kamen meine neuen Salming Race 6 an und da habe ich meinen gesamten Mut zusammen genommen und die Waage ausgepackt.

Das Herz pochte und Schuh rechts brachte 182g auf die Waage. Dann tief Luft geholt und den linken Schuh draufgepackt.

:hurra: :hurra: 182g!!!

Perfekt. Stein purzelte zu Boden. Das ganze bei Größe 44 2/3. Quality made in Sweden.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Da hätte ich mehr Spannung reingebracht.....heute den linken gewogen und für nächste Woche das Ergebnis für den rechten angekündigt. Die Forengemeinde wäre vor Ungeduld durchgedreht. :teufel: :D
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Ich kann es sogar steigern. Ich habe noch zwei unbenutzte Paare DS Trainer 23 (Größe 47)

Schwarz: 269g/269g
Grün: 272g/272g

Dazu noch ein gebrauchtes schwarzes Paar mit 525km und einigen Dreckanhaftungen und mutmaßlich einigen Schweißrückständen:

275g/276g.
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Genau. Fangt mal an, die gebrauchten Laufschuhe zu wiegen. Dann wisst ihr wieviel Gummiabrieb und Mikroplastik ihr in der Umwelt lasst. Aber nachher rechnet noch einer aus, wie umweltschädlich die ganze Lauferei ist. Die Laufschuhshops könnten anhand der geplanten Laufleistung in Korrelation mit dem Abrieb des Schuhs einen Umweltzuschlag aufschlagen - ähnlich wie beim CO2-Ablasshandel bei Flugbuchungen. Hach ja, die Marketinggene lassen wieder grüßen.. :D

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Das Wissen um die Unterschiedlichkeit der Schuhe ist schon enorm wichtig. Erst damit lässt sich fundiert entscheiden, ob ein Rundkurs im Uhrzeigersinn zu laufen ist oder andersrum. Wenn der Weg einen rechts herum führen will, die Schuhe aber ständig nach links ziehen, ist der Crash mit denen, die wegen eines anderes Schuhpaares entgegenkommen, doch vorprogrammiert. :klatsch:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Lilly* hat geschrieben:Aber nachher rechnet noch einer aus, wie umweltschädlich die ganze Lauferei ist. Die Laufschuhshops könnten anhand der geplanten Laufleistung in Korrelation mit dem Abrieb des Schuhs einen Umweltzuschlag aufschlagen - ähnlich wie beim CO2-Ablasshandel bei Flugbuchungen.
Es würde mein Gewissen ungemein entlasten, wenn ich sicher sein könnte, dass meine Abrieb-Abgabe ausschließlich Fair-Running-Projekten zugute kommt, also Barfußläufern im Kenianischen Hochland oder in Guengs Laufschule in Marburg.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Lilly* hat geschrieben:Aber nachher rechnet noch einer aus, wie umweltschädlich die ganze Lauferei ist. Die Laufschuhshops könnten anhand der geplanten Laufleistung in Korrelation mit dem Abrieb des Schuhs einen Umweltzuschlag aufschlagen - ähnlich wie beim CO2-Ablasshandel bei Flugbuchungen.
Richtig und ein Sportler selbst produziert durch seine intensive Atmung und höheren Stoffwechsel einen höheren Jahres CO2 Ausstoß als die Nichtsportler.

Wenn man jetzt die Mikroplastik-Verseuchung durch den Schuhabrieb und durch das Waschen der Funktionskleidung sowie den erhöhten CO2-Anteil nimmt, dann ist Sport schon eine böse Umweltverschmutzung.

Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass Sportler durchschnittlich länger Leben und daher mehr Ressourcen verbrauchen und länger Rente beziehen.
Wir Sportler sind eine Zumutung für die Umwelt und für die Gesellschaft.

Hoffentlich liest das nicht die Greta... :frown:
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Lilly* hat geschrieben:Genau. Fangt mal an, die gebrauchten Laufschuhe zu wiegen. Dann wisst ihr wieviel Gummiabrieb und Mikroplastik ihr in der Umwelt lasst. Aber nachher rechnet noch einer aus, wie umweltschädlich die ganze Lauferei ist. Die Laufschuhshops könnten anhand der geplanten Laufleistung in Korrelation mit dem Abrieb des Schuhs einen Umweltzuschlag aufschlagen - ähnlich wie beim CO2-Ablasshandel bei Flugbuchungen. Hach ja, die Marketinggene lassen wieder grüßen.. :D
:uah:
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Thorsten Havener

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Man könnte einen Handel mit Abrieb-Zertifikaten aufbauen. Wir bauen eine Lobby auf und der Gesetzgeber erlässt pro Läufer eine bestimmte Menge an Abrieb, den er produzieren darf. Am Ende des Laufjahres muss der Läufer nachweisen, dass sein produzierter Abrieb (Menge X pro Lauf-km) durch Zertifikate abgedeckt ist. Und solche Wald- und Wiesenläufer wie meine Wenigkeit (mit 30-40-50 Wochenkilometer, langsam durchs Feld geschluft), könnte dann meine nicht benutzen Zertifikate an Läufer wie Rolli oder D-Bus verschachern. :D

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ruca hat geschrieben:Gerade die Schlurfer produzieren doch viel Abrieb.
Also, ich meine nicht Schlurfen bzgl. des Laufstils, sondern schlurfen im Sinne von langsame Ente.
Und im Feld auf Matsch gibt es bestimmt nicht viel Abrieb.
Ist ja auch erstmal egal, die Details können wir ja noch aushandeln. :D

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Lilly* hat geschrieben:Man könnte einen Handel mit Abrieb-Zertifikaten aufbauen. Wir bauen eine Lobby auf und der Gesetzgeber erlässt pro Läufer eine bestimmte Menge an Abrieb, den er produzieren darf. Am Ende des Laufjahres muss der Läufer nachweisen, dass sein produzierter Abrieb (Menge X pro Lauf-km) durch Zertifikate abgedeckt ist. Und solche Wald- und Wiesenläufer wie meine Wenigkeit (mit 30-40-50 Wochenkilometer, langsam durchs Feld geschluft), könnte dann meine nicht benutzen Zertifikate an Läufer wie Rolli oder D-Bus verschachern. :D
Das widerum würde übrigens bedeuten, dass jeder gelaufene Kilometer getrackt werden muss. Was ja auch einen wirtschaftlichen Anstieg für die Sportuhrenhersteller bedeutet. Aber natürlich auch, dass durchaus Ordnungshüter unterwegs sein müssten, um zumindest sporadisch die Läufer unterwegs zu kontrollieren, ob diese nicht schwarz-laufend unterwegs sind. Vielleicht könnte man hier ein privatisiertes Prüfinstitut aufbauen. Für jeden Schwarzläufer gibt es ein Bußgeld von 60€, die der Staat erhält (der Staat soll natürlich auch daran verdienen), mein Unternehmen, welches die Kontrollen durchführt, erhält X % Provision. Wäre eigentlich ein netter Job. Ich könnte den ganzen lieben langen Tag lang draußen an der frischen Luft unterwegs sein und selber laufen gehen und dabei noch Geld verdienen. :idee2:

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Was ist eigentlich mit Sport BHs? Spielt das rechts/links Gewicht da auch eine Rolle?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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ruca hat geschrieben:Das schöne ist: Es muss ja nicht mal funktionieren. Du musst nur den passenden Vertrag machen, bevor die EU-Komission das verbietet, schon rollt der Rubel. :D
:teufel: Genau das war der Plan :hihi:
bones hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Sport BHs? Spielt das rechts/links Gewicht da auch eine Rolle?
Und noch ein New Patent Market. Ausgleichs-Bleieinlagen für Sport-BHs. Gleich mal zum Angelbedarf tigern und schauen was die so haben um es an die Leine zu hängen. :daumen: :daumen:
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