Früher war(en)
- die Läufer schneller
- die Laufschuhe billiger
- das Training härter
- die Winter kälter
- die Berge steiler
- die Kinder freundlicher
- die Klausuren in der Schule schwieriger
- der Fernseher und die Waschmaschine hielt dreimal so lange
- das Essen besser
(will be continued)
102
Früher
- waren die Fernseher schwarz/weiss
- gab es keine Radwege zum Laufen
- gab es keine Kats, was das nicht Vorhandensein der Radwege wieder relativierte
- war das essen fetter, heute die Menschen
- wurde vor, nach (und während(?)) der Läufe geraucht
- war alles aus Baumwolle und man verlor beim Marathon kein Gewicht.
- wurde nicht in Foren genörgelt, es wurde gelaufen (oh verdammt, das passt hier nicht rein
)
- gab es keine Trainingspläne
- konnte man noch in Tennisschuhen (neudeutsch Sneaker) laufen
- waren die Fernseher schwarz/weiss
- gab es keine Radwege zum Laufen
- gab es keine Kats, was das nicht Vorhandensein der Radwege wieder relativierte
- war das essen fetter, heute die Menschen
- wurde vor, nach (und während(?)) der Läufe geraucht
- war alles aus Baumwolle und man verlor beim Marathon kein Gewicht.
- wurde nicht in Foren genörgelt, es wurde gelaufen (oh verdammt, das passt hier nicht rein
)- gab es keine Trainingspläne
- konnte man noch in Tennisschuhen (neudeutsch Sneaker) laufen
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
103
Grundsätzlich habe ich auch das Gefühl, dass die "schnellen" Läufer bei den klassischen Straßen- und Volksläufen weniger geworden sind und niedrigere Zeiten für die gleichen Positionen wie vor 10 Jahre ausreichen.
Überlegung 1:
Die steigenden Startgebühren könnten ein Grund sein. Viele Läufe sind keine Vereinsläufe mehr, sondern werden von Event-Agenturen organisiert und haben deutlich höhere Startgebühren, da gewinnorientiert. Für den Freizeitläufer, der an ein oder zwei Läufen im Jahr teilnimmt, spielt es weniger eine Rolle ob er 8€ oder 15-30€ bezahlt. Für jemanden der regelmäßig an Läufen teilnimmt, spielt dies schon eine Rolle und man denkt eher über den Kosten-Nutzen Faktor nach.
Überlegung 2:
Durch die steigende Zahl an Freizeitläufern, machen die Volksläufe, vor allem die Rundkurse immer weniger Spaß. Es wird in Gruppen nebeneinander gelaufen und die Strecke immer wieder blockiert.
Überlegung 3:
Ich habe schon mehrfach gehört, dass die immer kleiner werdenden Siegprämien auch ein Grund dafür sind. Vor einigen Jahren gab es noch Schuhe oder Gutscheine von bekannten Sportgeschäften, was viele Topläufer dazu bewegt hat, einfach Prämien "abzugreifen". Heutzutage gibt es häufig nur kleine Preise wie Handtücher, T-Shirts oder eine Flasche Sekt vom Discounter, die nicht mal das Startgeld kompensieren. Somit gibt es auch keinen Grund mehr, sich den "Stress" für einen Wettkampf anzutun und lieber auf der Bahn oder im Wald zu trainieren.
Überlegung 1:
Die steigenden Startgebühren könnten ein Grund sein. Viele Läufe sind keine Vereinsläufe mehr, sondern werden von Event-Agenturen organisiert und haben deutlich höhere Startgebühren, da gewinnorientiert. Für den Freizeitläufer, der an ein oder zwei Läufen im Jahr teilnimmt, spielt es weniger eine Rolle ob er 8€ oder 15-30€ bezahlt. Für jemanden der regelmäßig an Läufen teilnimmt, spielt dies schon eine Rolle und man denkt eher über den Kosten-Nutzen Faktor nach.
Überlegung 2:
Durch die steigende Zahl an Freizeitläufern, machen die Volksläufe, vor allem die Rundkurse immer weniger Spaß. Es wird in Gruppen nebeneinander gelaufen und die Strecke immer wieder blockiert.
Überlegung 3:
Ich habe schon mehrfach gehört, dass die immer kleiner werdenden Siegprämien auch ein Grund dafür sind. Vor einigen Jahren gab es noch Schuhe oder Gutscheine von bekannten Sportgeschäften, was viele Topläufer dazu bewegt hat, einfach Prämien "abzugreifen". Heutzutage gibt es häufig nur kleine Preise wie Handtücher, T-Shirts oder eine Flasche Sekt vom Discounter, die nicht mal das Startgeld kompensieren. Somit gibt es auch keinen Grund mehr, sich den "Stress" für einen Wettkampf anzutun und lieber auf der Bahn oder im Wald zu trainieren.
