Na so ganz ahnungslos war man ja nicht:Bonno hat geschrieben:Sowas macht man nur, wenn man die voraussichtlichen Produktionszahlen der Pharmaindustrie kennt oder erfragt oder selbst ermittelt und daraus die entsprechenden Schlüsse zieht.
https://www.bmbf.de/de/karliczek-unsere ... 12729.html
Der Kauf des Werks war im September. Und das dürfte auch schon in den Monaten davor klar gewesen sein, dass ein pontetiell erfolgreicher Impfstoff nicht in ausreichender Mass produziert werden kann. Wäre halt ein Risiko gewesen zu dem Zeitpunkt mehr Geld zu investieren. Aber wenn man nicht bereit ist solche Risiken zu gehen, dann sollte man danach vielleicht auch nicht so laut klagen.
Und Fjodoro hatte anhand eines Artikels mal aufgelistet wann z.B. die USA die ersten Milliarden (gegen Kaufoptionen) in diverse Firmen gesteckt haben.
Worum es mir da aber auch ging: Glaubt jemand ernsthaft, dass die Firmen bei einem solchen politischen Plenum mit hohem Fokus durch die Öffentlichkeit wirklich mit der Wahrheit rausrücken würden und z.B. sagen "Joa, ihr habt gepennt und andere haben uns einfach früher mehr Geld gegeben. Jetzt verkaufen wir halt an die Scheichs, Amis und Briten und ihr wartet halt".