Steffen42 hat geschrieben:3
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/De ... 17900.html
Mit sieben Fällen bei über 1,6 Millionen Impfungen hierzulande handle es sich zwar um ein sehr geringes Risiko – sofern sich tatsächlich ein Zusammenhang bestätige, betonte Spahn. „Aber sollte dem so sein, ist es eben auch ein relevantes Risiko, weshalb wir den fachlichen Empfehlungen des PEI gefolgt sind und die Impfungen vorsorglich ausgesetzt haben.“
Ich gebe zu mein Vergleich hingt,
aber einfach nur zusagen impft weiter es sind ja bloß durchschnittlich 1 Toter / 228.500 geimpfte ist einfach genauso bescheuert,
wie zu sagen was interessiert mich ob pro 400.000 Menschen einer an CoVID -19 stirbt.
Es sind laufende Untersuchungen und wenn diese ergeben, alles ist okay, dann wird auch mit AstraZeneca weiter geimpft und wenn nicht, dann halt mit den Impfstoffen der anderen Hersteller.
Ausser dem sind nun durch die Meldungen die Ärzte sensibilisiert auf solche Nebenwirkungen zu achten - vielleicht gab es noch mehr solcher Fälle nur die sind nicht mit einer Impfung in Verbindung gebracht worden?
Leute ich wollte Euch nur verdeutlichen welch übertriebene Panik hier betrieben wird.
Da mit den anderen Impfstoffen weiter geimpft wird, wird es in der Statistik überhaupt nicht auffallen wenn der AstraZeneca Impfstoff für 1-2 Wochen ausfallen sollte.
Zumal weitere Lieferanten von Impfstoffen bereit stehen.
burny hat geschrieben:Stimmt das (ganz offen gefragt)?
Ich lese bisher immer nur von 7 Thrombosefällen. Hast du eine Quelle, dass alle gestorben sind?
Ich hatte die Zahl 7 im Zusammenhang mit einer Thrombosenerkrankung in den Nachrichten gehört.
Wenn nicht alle oder keiner der 7 Patienten an ihrer speziellen Thrombose verstorben sind umso besser, dann hoffen wir für sie, dass sie auch keine bleibenden Schäden davon tragen.
Es geht doch nur darum, die Politik hat versprochen wachsam zu sein und nun ist die Politik wachsam und schon wird hier der Weltuntergang prophezeit