https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... ement.htmlleviathan hat geschrieben:Wo hast Du das mit den 15min gelesen? Das wäre natürlich zu schön, um wahr zu sein. Aber wirklich vorstellen kann ich mir das (leider) nicht.
Danke, daß Du das heraus stellstklnonni hat geschrieben: Ich hoffe trotzdem, dass ein bisschen von dem von Vielen in dieser Krise, angenommenen Benimmregeln, auch nach der Krise bei behalten werden.
Vielleicht solltest Du etwas an Deinem Outfit arbeitenU_d_o hat geschrieben:Locker 3 bis 4 Meter. Ihr reichte das aber nicht. Meiner ansichtig werdend flüchtet sie panisch hinter den Rücken von ihm. Und um ganz sicher zu gehen, dass ich sie im Vorbeilaufen über 4 m nicht anspucke und kontaminiere, drückt sie sich noch ihr grünblaues Halstuch auf den Mund ...
. Wer daherkommt wie ein ...........scher Mädchenhändler, darf sich nicht wundern.
Sei bitte so lieb und antworte auf meine Postig nicht mehr. Du versuchst Dich dauerhaft als mein Papa oder mein Lehrer aufzuspielen und Deine Art grenzt nicht nur, sondern ist überheblich und besserwisserisch. Wenn jemand übertreibt (Kutschergruß als eklig zu bezeichnen ist eine Übertreibung, egal ob mit oder ohne Corona) ist das genau oder noch schlimmer als eine Untertreibung. Oder lecken die Leute den Rasen ab, wenn so ein Radfahrer vorbei fährt und rotzt?Maddin85 hat geschrieben:Rolli, es ist jetzt nicht böse gemeint, aber wir sollten jetzt alle besonders achtsam miteinander umgehen. Wenn der Eine ängstlicher ist als der Andere, dann sollten wir nicht mit Überheblichkeit reagieren.
Nicht wenige dürften zur Zeit nicht nur Angst um ihre Gesundheit haben, viele dürften auch Sorge um ihren Arbeitsplatz und damit um ihre Existenz haben.
Jeder reagiert auf seine Art auf die Krise, der Eine mit Angst, die Andere mit Agressivität, Reizbarkeit oder womit auch immer! Vermutlich werden nicht wenige gerade an ihre Grenzen geführt. Wir sitzen alle in einem Boot!
Sei großzügig, achtsam und bleib bitte gesund!
Ich kann nur raten dass du Rolli meinst, da ich den eh schon länger auf Ignore habe. Aber auf mich hat ja vor paar Tagen niemand gehört, ne ich wurde noch angepfiffen. Wenn es beispielhaft trollhaftes Verhalten gibt, dann seines. Denn viele seiner Postings (ich muss die Zitate ja dennoch lesen) sind nichts anderes als Provokation um der Provokation willen und tragen mitnichten zu irgendeiner Diskussion bei.d'Oma joggt hat geschrieben:leider findet man hier auch immer mehr Aggressivität
Sei mal großzügig mit mir, ich versuche, lieb zu sein! Mir ist bewusst, dass Du keine Mimose bist!Rolli hat geschrieben:Sei bitte so lieb und antworte auf meine Postig nicht mehr. Du versuchst Dich dauerhaft als mein Papa oder mein Lehrer aufzuspielen und Deine Art grenzt nicht nur, sondern ist überheblich und besserwisserisch. Wenn jemand übertreibt (Kutschergruß als eklig zu bezeichnen ist eine Übertreibung, egal ob mit oder ohne Corona) ist das genau oder noch schlimmer als eine Untertreibung. Oder lecken die Leute den Rasen ab, wenn so ein Radfahrer vorbei fährt und rotzt?
Danke Tommidicke_Wade hat geschrieben:https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... ement.html
Dort auf der Seite nach "15" suchen und da findest du die entsprechenden Stellen. Jetzt alles einzeln zu zitieren, würde manches aus dem Kontext reißen.
Ja sehe ich auch so und die 15-Minutengrenze muss wohl statistisch relevant sein, wenn sie extra erwähnt wird. Auch wird immer wieder auf "Face to face" hingewiesen und es wird sicher noch einen Unterschied geben, ob man spricht oder einfach nur atmet. Auch daher sehe ich die Begegnungen beim Laufen, ob im Wald oder auch auf Bürgersteigen ein klein wenig relaxed. Und klar, ein Null-Risiko gibt es nur, wenn man sich in den Keller einschließt.leviathan hat geschrieben:Danke Tommi
Ich habe jetzt sowohl verstanden, was es mit den 15min auf sich als auch, warum Du es nicht aus dem Zusammenhang reißen wolltest. Ich hatte das jetzt so interpretiert, daß das Risiko bei längerem intensiven Kontakt Face 2 Face deutlich größer ist. Es bedeutet aber nicht, daß es ansonsten Null ist, "nur" daß es deutlich kleiner ist. Kleines Risiko x viele Kontakte ist aber nicht unbedingt besser als großes Risiko x wenig Kontakte. Von daher ist es nur einer kleiner Streif am Horizont.
Die hat teils auch psychologischen Hintergrund. So dass nicht jeder direkt panisch losrennt, wenn er erfährt, dass eine Kontaktperson infiziert war.dicke_Wade hat geschrieben:Ja sehe ich auch so und die 15-Minutengrenze muss wohl statistisch relevant sein, wenn sie extra erwähnt wird.
Sofort habe ich den Platz, den ich mir wünsche, meistens auch mehr als 1,50m. Diese Methode wird auch in Großstädten perfekt funktionieren - bei wirklich jedem! Ich hoffe mal, das ist ein Witz... denn auch wenn Du keinen "echten" Husten hast, verteilst Du durch dieses Verhalten unnötig Tröpfchen in der Luft und als womöglich symptomloser Coronafall auch die Infektion...Maddin85 hat geschrieben: Platzprobleme beim Laufen habe ich keine. Taucht vor mir eine Horde auf, die den Weg versperrt, huste ich einmal laut, bei Schwerhörigen und Uneinsichtigen auch ein zweites Mal, als wäre ich schwer krank.
Nö, ich achte immer auf einen Mindestabstand von 5 bis 10 Metern, wenn ich huste! Man hört mich meistens schon von weitem. Gestern wollten zwei Mütter mit ihren Kinderwagen partout keinen Platz machen, obwohl ich laut gehustet habe. Ich habe dann die Luft angehalten und bin in 50cm Abstand an ihnen vorbeiruca hat geschrieben:Ich hoffe mal, das ist ein Witz... denn auch wenn Du keinen "echten" Husten hast, verteilst Du durch dieses Verhalten unnötig Tröpfchen in der Luft und als womöglich symptomloser Coronafall auch die Infektion...
Wahrscheinlich ist es tatsächlich Risikominimierung - und zwar Minimierung des Risikos, dass ansonsten eine Panik ausbricht, wenn jemand angehustet wird. Wissenschaftlich sind diese 15 Minuten sicherlich nicht fundiert erklärbar.leviathan hat geschrieben:Danke Tommi
Ich habe jetzt sowohl verstanden, was es mit den 15min auf sich als auch, warum Du es nicht aus dem Zusammenhang reißen wolltest. Ich hatte das jetzt so interpretiert, daß das Risiko bei längerem intensiven Kontakt Face 2 Face deutlich größer ist. Es bedeutet aber nicht, daß es ansonsten Null ist, "nur" daß es deutlich kleiner ist. Kleines Risiko x viele Kontakte ist aber nicht unbedingt besser als großes Risiko x wenig Kontakte. Von daher ist es nur einer kleiner Streif am Horizont.
Nichts ist falsch. Die große Frage ist "wieviel".Bonno hat geschrieben:Nächstes "Problemfeld": Angeblich bringt der Mundschutz nichts
Hier auch nicht vergessen, dass es einen gewissen öffentlichen Druck gibt nach dem Motto: "Die Asiaten rennen nur noch damit rum und unsere Regierung tut nix" und dass der Österreichische Bundeskanzler dem Populismus auch nicht ganz abgeneigt ist...Österreich führt ihn jetzt für den Supermarktbesuch zwingend ein.
Nun. Die Chinesen (wo man die Zahlen mit Vorsicht genießen soll) und vor allem die Koreaner haben sehr viel Erfolg damit erzielt. Und nicht nur nach dem Motto: "sie tragen es auch" sondern als messbare Erfolge.ruca hat geschrieben:Nichts ist falsch. Die große Frage ist "wieviel".
Wenn Du direkt angehustet wirst, bringt auch eine simpler Mundschutz ein wenig, die großen Tropfen, die weit fliegen, kommen dann nicht direkt durch. In der Situation ist man aber im Alltag (wenn man keine Pflegekraft o.ä. ist) extrem selten, so dass der Aufwand nicht wirklich lohnt, da sind 30cm mehr Abstand viel zielführender und reduzieren die Virenzahl stärker als die "normalen" Masken.
Wenn man selbst hustet, sorgt es dafür, dass die "Wolke" um Dich herum kleiner wird und die Gefahr geringer wird. Aber ob das entscheidend ist, wenn die restlichen Regeln eingehalten werden (Abstand, in die Armbeuge) ...?
Um infiziert zu werden, muss man eine gewisse Zahl von Viren in gewisser Zeit aufnehmen...
Hier auch nicht vergessen, dass es einen gewissen öffentlichen Druck gibt nach dem Motto: "Die Asiaten rennen nur noch damit rum und unsere Regierung tut nix" und dass der Österreichische Bundeskanzler dem Populismus auch nicht ganz abgeneigt ist...
Nein, nicht wirklich messbar, die liefen nämlich schon vor Corona zu einem großen Teil so herum.Rolli hat geschrieben:Nun. Die Chinesen (wo man die Zahlen mit Vorsicht genießen soll) und vor allem die Koreaner haben sehr viel Erfolg damit erzielt. Und nicht nur nach dem Motto: "sie tragen es auch" sondern als messbare Erfolge.
Der Erfolg ist in den Zahlen sichtbar. Auch wenn die Maßnahmen nicht nur auf die Schutzmasken begrenzt sind. Es ist auf jedem Fall erfolgreicher als die der Europäer, wo mit Aktionismus Corona bekämpft wird.ruca hat geschrieben:Nein, nicht wirklich messbar, die liefen nämlich schon vor Corona zu einem großen Teil so herum.
Und auch dort war es nicht nur die Zunahme der Gesichtsmasken, es gab auch an vielen anderen Stellen Änderungen (Beispiel der überflüllte OEPNV) und niemand in Korea würde jetzt mehr solche Aktionen wie "Patient 31" bringen (die ist u.A. mit hohem Fieber und der dringenden Empfehlung, sich testen zu lassen in große Veranstaltungen gelatscht und hat viele Leute angestreckt).
Was genau wieviel geholfen hat, ist nicht einfach zu beantworten.
Trotz vieler China Aufenthalte kann ich dieser Nasenreinigung nach wie vor nicht viel abgewinnen.leviathan hat geschrieben:So etwas finde ich immer unverschämt. Oder hättest Du das vor zwei Monaten anders gesehen?
Und was hat Deine persönliche Empfinden zu einer normalen sportlichen Benehmen mit Corona zu tun? Förderst Du jetzt 8m+ Abstand?missfitz hat geschrieben:Trotz vieler China Aufenthalte kann ich dieser Nasenreinigung nach wie vor nicht viel abgewinnen.
Ich gehe davon aus, dass der Fahrradfahrer einfach gedankenlos war. Freitag mittag, die Sonne scheint, beim Lieblingssport - da schaltet man gerne mal vom aktuellen Wahnsinn ab.
Ich würde mich sofort freiwillig melden. Da man über kurz oder lang eh mit großer Wahrscheinlichkeit angesteckt wird (sollte die prognostizierte 2/3 der Bevölkerung Schätzung stimmen), ist der Spuk dann nach selbst auferlegter Quarantäne für einen vorbei und das Leben geht weiter.NME hat geschrieben:Red Bull wollte Verstappen absichtlich infizieren:
https://www.spiegel.de/sport/formel1/co ... 867e450d8b
Sympathischer Verein.
Ich wäre auch dabei.leviathan hat geschrieben:Ich würde mich sofort freiwillig melden. Da man über kurz oder lang eh mit großer Wahrscheinlichkeit angesteckt wird (sollte die prognostizierte 2/3 der Bevölkerung Schätzung stimmen), ist der Spuk dann nach selbst auferlegter Quarantäne für einen vorbei und das Leben geht weiter.
Was dagegen spricht, ist die Möglichkeit eines schweren Verlaufs. Diesen würde ich aber aus rein egoistischer Perspektive auch in Kauf nehmen. Was mich davon abhält, ist die Bitte der Kanzlerin an alle, die Streuung zu verlangsamen somit auch nicht potentiell die Krankenhäuser zu früh zu verstopfen. Und das gilt für jeden einzelnen. Ich bin ja nicht der einzige, der solche Gedanken hegt.
Individuell wäre das für mich die attraktivste Lösung. Gesellschaftlich wird aus gutem Grund das Gegenteil eingefordert. Daher habe ich mit ein wenig Wehmut diese Option gestrichen.
Hat er doch nicht. Er war eben angepisst, daß sich der Radfahrer so verhalten hat und hat nun etwas Verständnis dafür gezeigt, daß es wohl eher eine Unachtsamkeit und keine Absicht war. Ich bin da deutlich intoleranterRolli hat geschrieben:Und was hat Deine persönliche Empfinden zu einer normalen sportlichen Benehmen mit Corona zu tun? Förderst Du jetzt 8m+ Abstand?
Der Zusammenhang war für mich vor 4 Stunden eindeutig.leviathan hat geschrieben:Hat er doch nicht. Er war eben angepisst, daß sich der Radfahrer so verhalten hat und hat nun etwas Verständnis dafür gezeigt, daß es wohl eher eine Unachtsamkeit und keine Absicht war. Ich bin da deutlich intoleranter
Gestern Abend - nach einer Stunde war sie fertig. Sehr einfaches Modell. Im Supermarkt heute - vorher auch noch Einweg-Handschuhe angezogen - habe ich fast garnicht gesprochen, dafür hat sie hoffentlich gereicht. Besser jedenfalls, als sich ein Taschentuch ins Gesicht zu drücken, man hat beide Hände frei. An der Kasse wollte ich noch sagen, dass Django nicht zahlt, aber das habe ich mir dann doch verkniffen.binoho hat geschrieben:aber wo sollen die denn herkommen???
Dir kann geholfen werden!leviathan hat geschrieben:Ich würde mich sofort freiwillig melden. Da man über kurz oder lang eh mit großer Wahrscheinlichkeit angesteckt wird (sollte die prognostizierte 2/3 der Bevölkerung Schätzung stimmen), ist der Spuk dann nach selbst auferlegter Quarantäne für einen vorbei und das Leben geht weiter.
Danke. Das liest sich grundsätzlich interessant. Ich will aber in der Zeit arbeiten. Da kann ich mich nicht so einem Prozedere unterziehen. Keine 4000 Euro und dafür freie Zeiteinteilung. Da wäre ich dabei.Maddin85 hat geschrieben:Dir kann geholfen werden!
https://www.rtl.de/cms/4-000-euro-fuer- ... 03141.html
Seppl klingt trotteliger als Michel! Welche Trottel*innen hamstern denn jetzt noch Toilettenpapier nach Angies klarer Ansage, dass das Hamstern von Toilettenpapier, Desinfektionsmitteln und anderen Verbrauchsgütern unsolidarisch sei?hardlooper hat geschrieben:Angeblich soll der ja anders heißen, aber auch das ist Nebensache
Knippi
Man könnte auch, wie die Franzosen anstelle von Toilettenpapier Kondome hamstern - für Notzeiten! Schon mal drüber nachgedacht? Mit Toilettenpapier kann man sich nicht sinnvoll die Zeit vertreiben.MikeStar hat geschrieben:Nicht, dass ich selbst hamstern würde, aber der Gedankengang ist für mich nachvollziehbar.
- Arbeiten im Home-Office, Restaurants, Cafes, etc. geschlossen, Schulen und Kitas dicht. Alle sind zu Hause. Ist es da nicht logisch, das in den eigenen 4 Wänden mehr verbraucht wird?Maddin85 hat geschrieben: Und Toilettenpapier? Fehlanzeige!
Es ist offensichtlich in Deutschland ein Krisenszenario, die Kontrolle über den eigenen Stuhlgang zu verlieren.
die Krone = span. la corona.Maddin85 hat geschrieben:
Corona-Bier ist noch im Angebot und es wird auch gekauft - verkehrte Welt!
Sinnvoll vielleicht nicht, aber Zeit vertreiben geht schon:Maddin85 hat geschrieben:Man könnte auch, wie die Franzosen anstelle von Toilettenpapier Kondome hamstern - für Notzeiten! Schon mal drüber nachgedacht? Mit Toilettenpapier kann man sich nicht sinnvoll die Zeit vertreiben.
Wenigstens hab ich einen Anlass zum Spotten.
Gedankengang? Hamstern hat in Zeiten vorhersehbar stabiler Versorgungslage wenig mit längerfristig angelegter Planung, dafür viel mit spontan aufschießender Panik zu tun. Grundlage für Hamsterkäufe ist Emotion, nicht Ratio.MikeStar hat geschrieben:Nicht, dass ich selbst hamstern würde, aber der Gedankengang ist für mich nachvollziehbar.
Entweder hatte unser Aldi massive Lieferprobleme oder es bekamen im wahrsten Sinne des Wortes bei uns in der Gegend etliche schon "Schiß" als in etwa 800km Entfernung der erste sehr begrenzte Ausbruch Deutschlands stattfand...Alexa71 hat geschrieben:- Arbeiten im Home-Office, Restaurants, Cafes, etc. geschlossen, Schulen und Kitas dicht.
Die Mexikaner sollte man auch in Notzeiten unterstützen, die Amis tun es, aus Angst vor dem Corona-Virus, nicht, wie der Spiegel meldet! Corona-Bier ist dort unverkäuflich.Alexa71 hat geschrieben:die Krone = span. la corona.
Corona Extra ist eine mexikanische Biermarke, in Mexiko wird spanisch gesprochen. Auf dem Etikett vom Corona Bier ist eine Krone als Markenzeichen abgebildet.
(so einfach funktioniert die Welt)
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