"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
Setze mal nicht nur die Neuverschuldung des Bundes an.
Bei den Gesamtkosten wird einem so richtig übel.
Da große Zahlen für die meisten nicht greifbar sind - die lagen bereits vor der 2. Welle - umgelegt auf eine 4 köpfige Familie bei der notwendigen Anzahlung für ein Eigenheim...
Keep smiling, be optimistic, do something good...
Welche Maßnahmen führt unsere Regierung eigentlich jetzt durch um kurz-, mittel- und langfristig das Pflege- und Gesundheitssystem, den Bildungssektor, das Sozialsystem und die Flüchtlingspolitik zu verbessern?
Wie wird gegen Werteverfall und Absenkung des Niveaus in, sowie Provokationen aus Medien vorgegangen?
Wie wird der öffentliche Dienst und der Sicherheitssektor gefördert und entlastet?
Oder wird einfach wieder nur versucht die Situation auszusitzen und sich danach mit der einen Hand auf die Schulter zu klopfen während man mit der anderen den Leuten, die seit Jahren alles am Laufen halten den Mittelfinger zeigt?
Das worüber ihr diskutiert ist doch nicht corona-bedingt sondern das Resultat der Vernachlässigung und das Verspotten diverser Probleme, Sorgen und Nöten (u.a. von Minderheiten) durch die Politik und der Verlust von Respekt und Niveau im Umgang untereinander.
Mich wundert, dass die "Unzufriedenen" es noch nicht geschafft haben sich zu konsolidieren und die Kacke mal so richtig zum dampfen zu bringen. Wenn friedliche Appelle verspottet oder ignoriert werden, ist es doch verständlich, wenn friedlicher Protest irgendwann in Hilflosigkeit und dann in Gewalt/Unvernunft umschlägt.
Die Politik ist doch auf dem besten Weg das in sie gesetzte Vertrauen immer mehr zu verspielen, wenn man wiederholt immer nur im Blindflug fährt. Eine Regierung muss sich an dem Anspruch messen lassen in Krisen einen Plan zu präsentieren und nicht nur auf Sicht zu fahren und die Bürger zu fordern, während selbst keine Perspektiven und Pläne ausgezeichnet werden.
Klassisches Beispiel Geld: Man kann nicht jahrelang sagen es sei kein Geld für Verbesserungen im Bereich XYZ da und jetzt haut man unbürokratische Mrd. EUR Wirtschaftshilfen raus, nur um einer zu erwartenden Klagewelle zu entgehen.
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Esst mehr Käsetoast!
Das Frankfurt Institute for Advanced Studies hat zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich einige Lockdown-Szenarien durchgespielt:
https://fias.news/aktuelles/was-folg...19-massnahmen/
Wenn die Simulationen der Wahrheit nahekommen - und davon ist wohl auszugehen -, wird es nicht bei diesem einen Lockdown in diesem Winter bleiben. Laut der Simulation reichen die Maßnahmen des Lockdown Light auch bei weitem nicht aus, um vor April wieder ein niedriges Niveau beim Infektionsgeschehen wie im Sommer zu erreichen.
Interessant sind auch die Simulationen ohne Lockdown, die ganz klar darauf hindeuten, dass in diesem Fall selbst unsere im Vergleich zu anderen Ländern üppige Intensivbettenkapazität wahrscheinlich nicht gereicht hätte.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Wie kommst du jetzt darauf? Wieso "billiger"? Nachhaltiger...
Zum einen... man hätte im Bereits nach den Maßnahmen im letzten Frühjahr Konzepte erarbeiten können, den z.B. den Gesundheitssektor zu verbessern, so dass diesen Herbst die Maßnahmen gar nicht oder nicht in diesem Umfang notwendig gewesen wären.
Zum anderen... in vielen Bereichen z.B. Schulen, Gesundheit, öffentlicher Dienst fehlen angeblich Gelder um Verbesserungen zu realisieren... jetzt werden Gelder mobilisiert um Unternehmen Wirtschaftshilfen zukommen zu lassen, u.a. auch als Prävention, damit diese Unternehmen nicht klagen bzw. "ruhig" bleiben, weil die finanziellen Ausfälle nicht so hoch sind.
Selbst wenn aus politischen oder ökonomischen Gründen manche Handlungen nachvollziehbar sein mögen, muss man auch dabei bedenken, dass Medien und politische Gegner solche Sachverhalte ausnutzen um Stimmung zu machen... und damit bei gewisse Kreisen auf fruchtbaren Boden treffen.
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Esst mehr Käsetoast!
DerC (27.11.2020)
Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos hat sich umgehört, wie es denn um die Impfbereitschaft steht. Die Zahlen sind nicht hochaktuell (Befragungszeitraum 8.-13. Oktober), aber dafür mit denen aus 14 anderen Ländern sowie mit den Daten von August vergleichbar.
In Deutschland wollen sich danach 69% der Befragten impfen lassen, wenn es einen Impfstoff gibt. Aber es gibt feine Unterschiede - "sofort" würden es 23% tun, bis drei Monate 47% (da sind die 23 drin), bis 1 Jahr 66%. Was den internationalen Vergleich angeht: Zur Impfbereitschaft der Befragten in den Top 3 (Indien, China und Brasilien) bitte auch die Hinweise bei "Methode" lesen.
Ob die Zahlen derzeit, also sechs Wochen später, anders aussähen, weiß ich natürlich nicht.Möglich, dass die positiven Meldungen von BioNTech und Moderna auch die "Zuversicht" erhöht haben. Vielleicht auch nicht; das werden wir demnächst oder aus einer anderen Quelle erfahren ...
Hier haben bereits zwei der größten Klinika ihre Stroke Unit bei der Feuerwehr abmelden müssen. Gesamtlage vor dem Wochenende kritisch, zu befürchten, dass keine Aufnahmen mehr möglich sind kapazitätsbedingt, mehrere wichtige Abteilungen stillgelegt.
Das hat alles nix mit Betten zu tun, sondern mit vielen Erkrankten Patienten und weitreichenden Quarantänemaßnahmen und vor allem noch mehr erkrankten Mitarbeitern. Man wünscht da im Moment keinem z.B. einen Schlaganfall oder so.
leviathan (27.11.2020)
Wieso sollte davon wohl auszugehen sein? Folgendes habe ich vor 17 Tagen hier in diesem Thread zu diesen Simulationen geschrieben, nach dem der User vinchris einen Link dazu geposted hatte:
Es war für manche damals schon absehbar, dass die Simulationen schon bald sehr daneben liegen würden. Heute ist es noch klarer. Wir sind bei noch klar unter 4000 mit Covid-19 Patienten belegten Intensivbetten, wir müssten nach den Simulationen bei über 7000 sein - in jedem Szenario.
Die Grundannahmen der Simulationen sind anscheinend grob falsch, da nützen dann auch die komplexesten Modellierungen und die Superccomputer nix - wobei die Kurven ehrlich gesagt nicht so wirklich nach so komplexer Modellierung aussehen.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
leviathan (28.11.2020)
Ich denke, das Pflegepersonal sollte nicht das große Problem sein, da wollen sich viele impfen lassen. Eher problematisch wird die Risikogruppe sein, hier insbesondere die alten Leute. Da sind doch einige (zu viele?) dabei, die sich nicht impfen lassen wollen. Teilweise aus nicht nachvollziehbaren Gründen ("ich lass mir doch nichts von den jungen Leuten vorschreiben..", "mir passiert doch nichts, ich bin jetzt 82 Jahre alt geworden, da werde ich auch 85" oder "ich sterbe eh bald") . Bin gespannt, was man macht, wenn im Altenheim sich nur die Hälfte impfen lassen will. Bei dem Personenkreis, der unter Betreuung steht, ist das ja lösbar. Aber bei den anderen??
Was soll man da machen? Wir haben keinen Impfzwang und hoffentlich kommt er auch nicht - auch nicht im Altenheim.
Auch jemand, der unter Betreuung steht (z.B. weil er seine finanziellen Sachen nicht mehr geregelt bekommt) sollte nicht gegen seinen Willen geimpft werden. Ich hoffe, dass das auch nicht passiert.Bei dem Personenkreis, der unter Betreuung steht, ist das ja lösbar.
Die Leute werden von der Liste gestrichen und die Impfwilligen dahinter rücken vor. Ich glaube aber nicht an ein riesengroßes Problem, in den Risikogruppen ist auch die Bereitschaft zur Grippeimpfung hoch.
Zudem auch ganz praktisch gedacht: Eine Impfung gegen den Willen des Betroffenen kostet mehr Zeit als wenn derjenige kooperativ ist. Was bringt für die Herdenimmunität mehr? Eine Zwangsimpfung oder 4 Impfungen bei Freiwilligen in der gleichen Zeit?
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:37:59 (9/18), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
klnonni (30.11.2020)
Ich gehe zunehmend davon aus, dass das nachher alles halb so heiß gegessen wird, wie es jetzt gekocht wird.
Wenn der Impfstoff dann erstmal wirklich da ist, die ersten geimpft sind und vielleicht sogar im nahen Umfeld jemand geimpft wurde, das quasi nichts* macht, dann ist der heiße Brei auf einmal garnicht so heiß.
Man schaue ja nurmal auf die diesjährige Grippeschutzimpfung. Die ging weg wie nichts und überall war unerwarteter Engpass. Und das obwohl die Grippe durch die Corona-Maßnahmen auch eingedämmt wird.
*vielleicht von leichten Erkältungssymptomen wie bei einer Grippeschutzimpfung abgesehen.
Wenn jemand unter Betreuung steht, weil er seine finanziellen Sachen nicht mehr geregelt bekommt, dann hat er einen gesetzlichen Betreuer für den Aufgabenkreis Finanzen, der keine Entscheidungen bezüglich der Gesundheit treffen darf. Dafür braucht es den Aufgabenkreis Gesundheitssorge. Natürlich gibt es viele Menschen, die z.B. aufgrund einer schweren Demenz, eine Betreuung für Gesundheit oder alle Aufgabenkreise haben. Wenn die entsprechenden Menschen dann für die Frage Impfung ja/nein nicht einwilligungsfähig sind, muss der Betreuer an ihrer Stelle entscheiden. Und zwar möglichst im Sinne des Betreuten, also es muss der mutmaßliche Wille bestmöglich ermittelt und berücksichtigt werden. Auch das Ablehnen einer Impfung ist ja eine Entscheidung und bei einem Mensch, der nicht einwilligungsfähig ist, im Zweifel nicht zu Impfen, mag zwar sicher für Impfgegner oder Covidleugner eine klare Entscheidung sein, allgemein ist das aber nicht so simpel.
Je nach Tragweite des medizinischen Eingriffs muss sich der Betreuer „den Eingriff“ durch das Betreuungsgericht genehmigen lassen. Ich bin gespannt, wie das laufen wird, ist auf jeden Fall rechtlich/ethisch komplex. Ich glaube z.B. nicht, dass aktuell eine durch einen betreuenden Heimarzt vorgeschlagene Grippeschutzimpfung richerlich genehmigungspflichtig ist. Bei einer COVID-Impfung kommen natürlich einige Faktoren (neues Impfverfahren, wenig langzeiterfahrung..) dazu, andererseits muss man das Risiko gegenüberstellen, als Heimbewohner zu erkranken und zu versterben (wird nach Reduktion der Maßnahmen vermutlich ansteigen..), oder die Lebensqualität wird ggf. Beschränkt , weil der Betreffende von Aktivitäten ausgeschlossen wird ect. Zudem ist das Thema ja offensichtlich diskret emotional aufgeladen...
leviathan (28.11.2020)
War den letzteres überhaupt gewünscht??? Jedenfalls nicht, wenn Du als Lobbyist der Pharmaindustrie die Verkäufe von Tests und Impfungen maximieren möchtest. Da must Du in beide Richtungen aufpassen, sowohl dass sich nicht zu viele auf einmal anstecken und auch die zu starke Absenkung vermeiden. Die Stabilisierung auf hohem Niveau ist sicher das Optimum und so weit sind wir ja nicht davon entfernt - oder? Sind ja auch nur Menschen, die Ihren Job machen und vielleicht noch einen Kredit aufs Eigenheim abbezahlen müssen. Da soll man nicht gleich sauer sein.
Persönlich hätte ich beide Alternativen, etwas früherer Ergreifung strengerer Maßnahmen für einen begrenzten Zeitraum oder auch etwas mehr Freiheiten mit geöffneten Einrichtungen, welche wissentlich kaum zu Infektionen beitragen (Sport, Museen und Restaurants - ohne Feiern und Partys...) wesentlich besser gefunden.
Unüberlegte Sprüche klopfen ist ja einfach und so was wie:
...zeugt von Unverständnis der Sachlage. Soziale Kontakte sind absolut notwendig, zu wenig machen krank. Insbesondere Dies trifft insbesondere auf ältere Leute in Heimen zu und insbesondere, wenn sich dies über viele Monate hinzieht. Wer dort in einer kleinen Box lebt, braucht soziale Kontakte. Familien wissen und organisieren das. Das Risiko ist allen Beteiligten bekannt. Mangels Alternativen in Restaurants o.ä. finden diese Treffen nun in den kleinen Boxen statt und ganz natürlich rückt man in der Krise noch etwas näher zusammen. Dies ist keine Unvernunft, doch mit begrenzter Lebenserwartung von wenigen Jahren und zunehmenden gesundheitlichen Risiken wollen viele die verbleibende Zeit noch etwas nutzen."Jeder Kontakt, der nicht stattfindet, ist gut"
Wer das verstanden hat, braucht sich nicht über die recht starken Anstiege in diesem Bereich wundern. Da kann man nur hoffen, dass sich vernünftige Politiker mit Vorschlägen zur Öffnung von Hotels und Restaurants, nicht nur über Weihnachten durchsetzen. Gerne auch mit Verbot Risiko behafteter Veranstaltungen...
Na ja. Nachdem die Schilder "Politiker unerwünscht" dort aufgestellt wurden, gibt es nun eine große Entschädigung. Wenn das Geld nun wirklich fließt führen 75% vom Umsatz zu einem deutlichen Gewinn. In Frankreich gab es 20% - so fern ich mich an die Kurzmeldung korrekt erinnere. Eine geringere Entschädigung mit Öffnung unter verschärften Hygienemaßnahmen wäre besser. So was ist ja z.B. in Kantinen noch viel schwieriger umzusetzen und die bleiben auch geöffnet.
Keep smiling, be optimistic, do something good...
DerC (28.11.2020)
Ganz schwierige Frage. Ich kannn ja auch nur von meinen Kollegen berichten und das ist der ganz normale Bevölkerungsdurchschnitt.
Die Grippeimpfung wird vom AG angeboten und zu ca 50% angenommen. Über die Covidimpfung wird kaum gesprochen, grundsätzlich aber eher abwarten, welche denn wohl die Beste sein wird.
Doch: mit WOLLEN hat dies auch bei uns zu tun.
Die Stimmung (bei uns) sagt eher: bei Zwangsimpfung nur für die Berufsausübung = Ausstieg aus der Berufsausübung
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Bei uns gab es tatsächlich kürzlich eine anonyme Umfrage, wer sich zeitnah impfen lassen würde, vermutlich auch, um den realistischen Bedarf zu ermitteln.
Es geht nicht direkt um einen Nachahmeffekt. Es geht eher darum, dass Menschen Angst vor dem Unbekannten haben. Aktuell ist der Impfstoff noch ein Gespenst in irgendwelchen klinischen Studien und die Menschen werden von den Medien mit Sorgen und Ängsten gefüttert. Ich setze darauf, dass sich die Einstellung zum Impfstoff ändert, wenn er im realen Leben der Leute auftaucht und die Leute mit eigenen Augen sehen können, dass keine Gefahr droht.
Was die AHA-Regeln angeht. Das ist eine tägliche "Unannehmlichkeit" und erfordert tägliche Disziplin. Impfung ist da schön einfach im Vergleich -zweimal hingehen (was schon einmal zu viel sein kann)- und hier ist es dann auch am Gesundheitssystem die Hürden so gering wie möglich zu halten.
Was die Impfung angeht, bin ich in der Meinungsfindung arg zurückgeworfen worden. Mein Hausarzt gestern zu meinem Plan, erst einmal abzuwarten: "Nix da - du bist der Erste, den ich impfe und wenn du das überstehst, dann impfe ich mich auch".
So geht es, wenn aus "mein Päckchen tragen" ein "ein Päckchen tragen" wird.
Falls hier in diesem Forum noch nicht geschrieben: diese Brühe da, die bei -70° C gelagert werden muss, bleibt nach dem Auftauen 5 Tage lang verarbeitungsfähig.
Knippi
Inspirator für das Benutzerbild: http://2.bp.blogspot.com/_a693TT2YGI...ones_remix.jpg
klnonni (30.11.2020)
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