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Corona und der Sport

5602
d'Oma joggt hat geschrieben:Jep - und das Pflegepersonal darf arbeiten gehen. Zu Hause in Quarantäne - aber nicht krank - also arbeiten. Wir haben schließlich Schutzkleidung.
Da gibt es genügend Berichte, die nicht vom Aluhut kommen.
Mein AG hat es allerdings noch nicht eingefordert, bzw. bekamen die betroffenen Personen eine AU
Der Unterschied liegt glaube ich zwischen "positiven Test" und "Kontakt mit Infizierten", und hier auch nur bei Personalmangel:

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Das Robert-Koch-Institut hat seine Empfehlungen für COVID-19-Kontaktpersonen unter medizinischem Personal an Situationen mit relevantem Personalmangel angepasst: „Medizinisches Personal muss künftig nach engem ungeschützten Kontakt zu COVID-19-Erkrankten nicht mehr so lange in Quarantäne und darf bei dringendem Bedarf in Klinik oder Praxis arbeiten, solange keine Symptome auftreten“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler heute in Berlin.

Mit den neuen Empfehlungen „soll die Balance zwischen Praktikabilität und Patienten*schutz gewahrt bleiben“, so Wieler. Er betonte, dass das Vorgehen möglichst mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgesprochen werden sollte und ausschließlich bei Personalmangel inf rage komme.
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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... s-Personal

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5603
dicke_Wade hat geschrieben:Danke für den Exkurs...

Mutationen passieren zufällig und das Virus hat keinen Einfluss darauf. Welche sich durchsetzen, auch darauf hat das Virus keinen Einfluss. Wir erleben ausschließlich die zufällig erfolgreichen Viren. Diejenigen Mutationen, die sofort untergehen, bekommen wir nicht mit. Die unzähligen Mutationen, die im Laufe der Zeit ohne Erfolg waren, kennen wir nicht.

Daher mein Post: Ein Virus hat keinen Willen, zu überleben und absolut keinen Einfluss darauf. Alles Positive oder Negative, was der Virus "anstellt" und alles, was mit ihm passiert, ist ausschließlich dem Zufall zu verdanken.

Gruss Tommi
stimmt natürlich. Allerdings finde ich, dass der Mensch bzw. die Wissenschaft anmaßend ist, wenn sie festlegen will, wann genau Leben also solches zu definieren ist. Beispiel Abtreibung - bis zu welchem Monat handelt es sich "nur um eine Zellmasse" und ab wann nicht mehr.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

5605
M.Skywalker hat geschrieben:Wer zuletzt lacht, lacht am Besten...

(?)

Wahrscheinlich reichen schon ca. 10%, um das Infektionsrisiko um 30% zu verringern, wenn es halt die 10% der Bevölkerung mit sehr vielen Kontakten zu anderen sind. Höher als 1,3 war der R Wert kaum irgendwo über eine längere Zeit...
1,3 % der Getesteten sind positiv. Das ist etwas anderes als der Reproduktionswert (R-Wert), also die durchschnittliche Anzahl an Menschen, die ein Infizierter ansteckt.

Gruss Tommi

5606
Santander hat geschrieben: "Ob ein Test durchgeführt wird, entscheidet die behandelnde Ärztin bzw. der Arzt oder das zuständige Gesundheitsamt."

https://www.infektionsschutz.de/coronav ... ml#faq4295
Das ist die Theorie
In der Praxis muss sich ein Arzt rechtfertigen warum er bei Kassenpatienten Laborleistungen in Anspruch genommen hat.
Hatte mal einen Hausarzt, der hatte seine Praxis direkt an der Döberitzer Heide und dadurch ausser gewöhnlich viele Verdachtsfälle auf Borreliose.
Im Herbst als er die Abrechnung der Sommermonate erhielt, musste er mehrere tausend € Labordiagnostik übernehmen, weil er mit seinen Borreliosetests weit über den Landesdurchschnitt lag.
Das der größte Teil der Testergebnisse positiv ausgefallen sind und somit den Test rechtfertigten interessierte nicht.
Soviel zum Thema der Arzt entscheidet was angemessen ist!

Über die Schule mussten wir Eltern schriftlich bestätigen, dass wir unsere Kinder bei Verdacht auf eine COVID-19 Infektion in unseren Umfeld sofort testen lassen und bis zum Testergebnis alle Mitglieder, der häuslichen Gemeinschaft, in Quarantäne bleiben.
Die besagten Eltern sind vom Kinderarzt auch gebeten worden freiwillig in Heimarbeit zu gehen oder sich krankschreiben zu lassen, da eine COVID-19 Infektion bei ihrem Sohn nicht ausgeschlossen werden konnte.
Aber ein Test wurde verweigert, weil keine positive COVID-19 Infektion an unserer Schule bekannt ist.

Das nennt man Quadratur des Kreise - ohne Test kein positiver Infektionsfall, ohne positiven Infektionsfall kein Test :D

Einerseits müssen wir uns als Eltern schriftlich verpflichten bei Verdacht auf eine COVID-19 uns testen zu lassen,
andererseits wird nicht getestet um eine Schulschliessung zu verhindern.

Offenbar spielt unsere Politik auf Zeit.
Nur die offensichtlichen Fälle werden medienwirksam auf COVID-19 getestet - siehe Urlaubsrückkehrer aus "Risikogebieten".
Die Millionen häuslichen Infektionsverdachtsfälle läßt man bei milden Verlauf ungetestet und hat offiziell eine geringe Infektionsrate bei COVID-19 Infektionen, die man medienwirksam verkünden kann.

Vorteil:
Schulen müssen nicht geschlossen werden, die Menschen glauben Deutschland würde bei den COVID-19 Neuinfektionen besser darstehen als der Rest der Welt.

Es ist zwar wirklich so, dass wir bei der Sterberate von COVID-19 Patienten, aufgrund unseres großen Bestand an Intensivstationen, Betten mit Beatmungsgeräten und dessen Fachpersonal besser darstehen, aber ob wir wirklich bei den Neuinfektionen soviel besser darstehen als der Rest der Welt?
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5607
klnonni hat geschrieben:Über die Schule mussten wir Eltern schriftlich bestätigen, dass wir unsere Kinder bei Verdacht auf eine COVID-19 Infektion in unseren Umfeld sofort testen lassen und bis zum Testergebnis alle Mitglieder, der häuslichen Gemeinschaft, in Quarantäne bleiben.
Die besagten Eltern sind vom Kinderarzt auch gebeten worden freiwillig in Heimarbeit zu gehen oder sich krankschreiben zu lassen, da eine COVID-19 Infektion bei ihrem Sohn nicht ausgeschlossen werden konnte.
Aber ein Test wurde verweigert, weil keine positive COVID-19 Infektion an unserer Schule bekannt ist.

Das nennt man Quadratur des Kreise - ohne Test kein positiver Infektionsfall, ohne positiven Infektionsfall kein Test :D

Einerseits müssen wir uns als Eltern schriftlich verpflichten bei Verdacht auf eine COVID-19 uns testen zu lassen,
andererseits wird nicht getestet um eine Schulschliessung zu verhindern.
Genau dieser Schwachsinn treibt doch so Manchen in die Arme der sogenannten Querdenker :gruebel:
klnonni hat geschrieben:Es ist zwar wirklich so, dass wir bei der Sterberate von COVID-19 Patienten, aufgrund unseres großen Bestand an Intensivstationen, Betten mit Beatmungsgeräten und dessen Fachpersonal besser darstehen, aber ob wir wirklich bei den Neuinfektionen soviel besser darstehen als der Rest der Welt?
Das lässt auch mich immer mehr zweifeln :gruebel:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

5608
dicke_Wade hat geschrieben:1,3 % der Getesteten sind positiv. Das ist etwas anderes als der Reproduktionswert (R-Wert), also die durchschnittliche Anzahl an Menschen, die ein Infizierter ansteckt.

Gruss Tommi
Ja. Alles richtig. R = 1.3 bedeuted, das einer 1,3 andere ansteckt. Wenn R unterhalb 1 liegt, ist die Gefahr des exponentiellen Anstieges gebannt. Beispiel Schweden zeigt doch, dass man das wohl bereits erreicht hat oder nahe dran liegt. Einige einfaceh Maßnahmen und das erzielte Infektionsniveau reichen dazu wohl schon aus. Ist ja ein Unterschied ob nun 10% die Infektion / eine Impfung durch haben müssen oder 65% (oder wie hoch auch immer die Schätzuingen zur Herdenimmunität aussehen).

PS: Mit linearem Zusammenhang reduzieren 10% den R Wert um 0.1.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

5609
bones hat geschrieben:Es geht nur ums Geld, weniger um Sport.
Ein Artikel in der SZ über die TdF

https://www.sueddeutsche.de/sport/radsp ... -1.5026312
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5610
klnonni hat geschrieben:
Es ist zwar wirklich so, dass wir bei der Sterberate von COVID-19 Patienten, aufgrund unseres großen Bestand an Intensivstationen, Betten mit Beatmungsgeräten und dessen Fachpersonal besser darstehen, aber ob wir wirklich bei den Neuinfektionen soviel besser darstehen als der Rest der Welt?
Nanana, das ist aber nicht der Versuch Covid als harmlos und mit der Grippe vergleichbar darzustellen...

5611
Ted86 hat geschrieben:Nanana, das ist aber nicht der Versuch Covid als harmlos und mit der Grippe vergleichbar darzustellen...


...in Deutschland sterben jedes Jahr wohl ca. 1 Mio. Menschen. Bis jetzt weniger als 10.000 an/mit Corona. Vorsicht ist sicher gut, Panikmache jedoch auch nicht angebracht.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

5612
Und in Afrika vergeht derweil alle 60 Sekunden eine Minute...

Dieses ganze hoch und runter gerechne etwaiger Sterberaten um Covid-19 künstlich als Killer-Virus in den Median zu halten ist einfach nur noch ermüdend.
Hätte man von Anfang an die Todesursache richtig gezählt, würde die jährlich Statistik sogar gleich noch viel harmloser aussehen.
Selbst Massendemos der "Covidioten" führten bekanntlich zu keinen neuen Hotspots inkl. erhöhter Sterberaten in und um Berlin.

5613
Yin hat geschrieben:Und in Afrika vergeht derweil alle 60 Sekunden eine Minute...

Dieses ganze hoch und runter gerechne etwaiger Sterberaten um Covid-19 künstlich als Killer-Virus in den Median zu halten ist einfach nur noch ermüdend.
Hätte man von Anfang an die Todesursache richtig gezählt, würde die jährlich Statistik sogar gleich noch viel harmloser aussehen.
Selbst Massendemos der "Covidioten" führten bekanntlich zu keinen neuen Hotspots inkl. erhöhter Sterberaten in und um Berlin.
Guter Beitrag, ich bin jetzt beruhigter. Was schlägst Du vor, was wir machen sollen?

5614
NME hat geschrieben: Was schlägst Du vor, was wir machen sollen?
Urlaub in Südfrankreich. Oder Madrid.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5615
NME hat geschrieben:Guter Beitrag, ich bin jetzt beruhigter. Was schlägst Du vor, was wir machen sollen?
Gute Freunden und Verwandten die Hand geben zur Begrüßung wäre schon mal der erste Schritt.

5616
Yin hat geschrieben:Gute Freunden und Verwandten die Hand geben zur Begrüßung wäre schon mal der erste Schritt.
Ja, das vermisse ich auch am meisten.

5617
bones hat geschrieben:Ein Artikel in der SZ über die TdF

https://www.sueddeutsche.de/sport/radsp ... -1.5026312
Schauen wir uns die Leute doch mal an:
Manager der Mannschaft CCC, ehemals BMX Racing Team, ist Jim Ochowicz, z.B. in den 90er Boss des Teams Motorala. Das war jenes Team, welches Lance Armstrong nach seiner Krebserkrankung eine zweite Chance im Radrennsport ermöglicht hat.
Sportdirektor der Mannschaft CCC ist Steve Bauer, 1984 Silbermedallie in L.A. für Kanada im Straßenradrennen
Chef und Besitzer der Firma CCC ist Dariusz Milek, selbst ehemaliger Radrennfahrer, 1992 polnischer Vizemeister Straßenradrennen.

Also alles Leute, die seit Jahren im Radrennsport verwurzelt sind. Unter "Launen eines Mäzens" verstehe ich etwas anderes.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5619
Yin hat geschrieben:Selbst Massendemos der "Covidioten" führten bekanntlich zu keinen neuen Hotspots inkl. erhöhter Sterberaten in und um Berlin.
Ach ja, die Millionen Teilnehmer in der Reichshauptstadt. ;) Kann durchaus sein, dass es bei den Demos keine größeren Infektionen gegeben hat. Schon weil solche größeren Demos eher selten in geschlossenen Räumen stattfinden ...

Aber das Fehlen offensichtlicher Hotspots besagt nicht allzu viel. Denn die Leute, die dorthin angereist sind, kamen ja nicht nur aus der Stadt bzw. Region, sondern zum Teil von "weiter weg". Die sind also kurz darauf wieder zurückgefahren - und haben eine Infektion (wenn es überhaupt dazu kam) dort weitergetragen. Hinzu kommt, dass jemand, der bei sich keine Symptome verspürt, sich in der Regel nicht testen lässt. Oder glaubst Du, dass all diese Leute nach den Demos zu ihren heimatlichen Ärzten oder Gesundheitsämtern gehen und nach einem PCR-Test fragen?

Was das Händeschütteln angeht, da gibt es Unterschiede. Ich war gestern auf einer Beerdigung, bei der einige ältere Menschen schon draußen FFP2-Masken trugen und, so mein Eindruck, sehr auf Abstand hielten. Andere haben sich "natürlich" per Handschlag begrüßt, was gerade in solchen Situationen nachvollziehbar ist. Übrigens: Meine Hausärztin wendet schon lange (hat nichts mit Covid-19 zu tun) das No-Hands-Prinzip an und weist darauf per Plakat in der Praxis hin.

Kuriosum am Rande: Morgen sind in NRW Kommunalwahlen. Einerseits sind diejenigen, die im Wahllokal wählen, gehalten, ihren eigenen Kugelschreiber o.ä. mitzubringen. Andererseits darf jeder hinein, egal ob man Mund-Nasen-Schutz trägt oder nicht. Huh?

5620
vinchris hat geschrieben:Andererseits darf jeder hinein, egal ob man Mund-Nasen-Schutz trägt oder nicht. Huh?
Grundsätzlich gilt eine Maskenpflicht und an die wird sich die große Mehrheit auch halten. Für diejenigen, die meinen, in einer Diktatur zu leben, drückt man wiederum ein Auge zu. Damit sie kein Mimimi im Nachgang machen und wieder ihre Parteien wählen dürfen, die an der Abschaffung der Demokratie arbeiten und aktiv unterminieren. Das ist Logik.

5621
NME hat geschrieben:Grundsätzlich gilt eine Maskenpflicht und an die wird sich die große Mehrheit auch halten. Für diejenigen, die meinen, in einer Diktatur zu leben, drückt man wiederum ein Auge zu. Damit sie kein Mimimi im Nachgang machen und wieder ihre Parteien wählen dürfen, die an der Abschaffung der Demokratie arbeiten und aktiv unterminieren. Das ist Logik.
Beim Lichtbildabgleich muss die Maske so oder so entfernt werden, es spielt also eh keine Rolle.

5622
Yin hat geschrieben:Beim Lichtbildabgleich muss die Maske so oder so entfernt werden, es spielt also eh keine Rolle.
Daran habe ich nicht gedacht, da hast Du wohl recht. Dann ergibt die Maske wirklich keinen Sinn.

5624
Yin hat geschrieben:Beim Lichtbildabgleich muss die Maske so oder so entfernt werden, es spielt also eh keine Rolle.
Naja, der Lichtbildabgleich dauert ein paar Sekunden, im Wahllokal ist man aber mehrere Minuten. Kurz Maske runter oder dauerhaft runter macht bezüglich der Aerosolkonzentration einen gehörigen Unterschied.

Ich vermute, es geht eher darum, dass es rechtlich äußerst problematisch wird, wenn einem Maskenverweigerer die Wahl verweigert wird. Selbst wenn man sowas in die Wahlordnung schreibt - hält das einer Klage vorm Verfassungsgericht stand?
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

5625
NME hat geschrieben:Grundsätzlich gilt eine Maskenpflicht und an die wird sich die große Mehrheit auch halten. Für diejenigen, die meinen, in einer Diktatur zu leben, drückt man wiederum ein Auge zu. Damit sie kein Mimimi im Nachgang machen und wieder ihre Parteien wählen dürfen, die an der Abschaffung der Demokratie arbeiten und aktiv unterminieren. Das ist Logik.
Gerade das find ich an der Demokratie geil, dass die die meinen, in der Diktatur zu leben, toleriert werden :wink:

Gruss Tommi

5626
dicke_Wade hat geschrieben:Gerade das find ich an der Demokratie geil, dass die die meinen, in der Diktatur zu leben, toleriert werden :wink:

Gruss Tommi
Ja, denn bekanntermaßen spielt ja alles immer und ausschließlich und nur der AfD in die Hände sobald man anders denkenden mal nicht ihre Opferrolle zugesteht.

5627
Yin hat geschrieben:Ja, denn bekanntermaßen spielt ja alles immer und ausschließlich und nur der AfD in die Hände sobald man anders denkenden mal nicht ihre Opferrolle zugesteht.
Das hatten wir hier ja nun schon, aber sei's drum: Der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes hat's neulich so formuliert: "In Berlin gehen wir zum Beispiel davon aus, dass bis zu 3000 Rechtsextreme dabei waren. Das ist eine Minderheit in der Minderheit der Corona-Leugner und der Menschen, die die aktuellen Corona-Maßnahmen ablehnen. Aber es ist eine gefährliche und laute Minderheit. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass Rechtsextremisten mitlaufen und ein großer Teil der Demonstranten das nicht sieht oder nicht sehen will und sich nicht wirklich abgrenzt. Für Berlin kann man sagen: 38.000 Teilnehmer haben sich nicht wirklich vom Rechtsextremismus distanziert. So entsteht eine Vermischung. Und diese Vermischung wird immer stärker."

Der Artikel ist nicht komplett frei zugänglich (Paywall), aber die Debatte über die Frage, ob oder inwieweit eine solche Distanzierung möglich bzw. sinnvoll ist, gibt's ja nicht erst, seit es SARS-CoV-2 gibt. Klar kann man argumentieren, dass die Teilnehmer der Demos in Berlin ein sehr bunt gemischter Haufen waren, die außer ihrem Nein zu den Corona-Einschränkungen nicht viel eint, und dass es in so einem Haufen eben auch Rechtsextremisten (AfD-Anhänger zählen nicht per se dazu) gibt. Man kann's aber auch anders sehen - s. oben.

5628
vinchris hat geschrieben:Man kann's aber auch anders sehen
Ja, wenn man sich zum Beispiel mal anschaut, wieviele MdB, MdL und Funktionäre der AfD in Berlin mitmarschiert sind:

https://www.belltower.news/dokumentatio ... on-103619/

Im Vorfeld wurde ja zahlreich zur Beteiligung aufgerufen, bis in die Spitze dieser Partei.

Und das unterirdische Verhalten danach im Bundestag, als die drei tapferen Polizisten geehrt wurden, spricht auch für sich. Braucht man nicht weiter zu diskutieren, selbst Lindner nennt die Blaubraunen jetzt "unpatriotisch".

5629
ruca hat geschrieben: Ich vermute, es geht eher darum, dass es rechtlich äußerst problematisch wird, wenn einem Maskenverweigerer die Wahl verweigert wird. Selbst wenn man sowas in die Wahlordnung schreibt - hält das einer Klage vorm Verfassungsgericht stand?
Ist halt die Frage, was stärker bewertet werden würde: staatsbürgerliches Recht (Wahlrecht) vs. gesundheitliche Unversehrtheit (der wählenden anderen Staatsbürger). Wenn das Wahlrecht höher eingestuft werden würde, wäre das ein fatales Signal für die Maskengegner.

5630
vinchris hat geschrieben:Das hatten wir hier ja nun schon, aber sei's drum: Der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes hat's neulich so formuliert: "In Berlin gehen wir zum Beispiel davon aus, dass bis zu 3000 Rechtsextreme dabei waren. Das ist eine Minderheit in der Minderheit der Corona-Leugner und der Menschen, die die aktuellen Corona-Maßnahmen ablehnen. Aber es ist eine gefährliche und laute Minderheit. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass Rechtsextremisten mitlaufen und ein großer Teil der Demonstranten das nicht sieht oder nicht sehen will und sich nicht wirklich abgrenzt. Für Berlin kann man sagen: 38.000 Teilnehmer haben sich nicht wirklich vom Rechtsextremismus distanziert. So entsteht eine Vermischung. Und diese Vermischung wird immer stärker."

Der Artikel ist nicht komplett frei zugänglich (Paywall), aber die Debatte über die Frage, ob oder inwieweit eine solche Distanzierung möglich bzw. sinnvoll ist, gibt's ja nicht erst, seit es SARS-CoV-2 gibt. Klar kann man argumentieren, dass die Teilnehmer der Demos in Berlin ein sehr bunt gemischter Haufen waren, die außer ihrem Nein zu den Corona-Einschränkungen nicht viel eint, und dass es in so einem Haufen eben auch Rechtsextremisten (AfD-Anhänger zählen nicht per se dazu) gibt. Man kann's aber auch anders sehen - s. oben.
Das Problem ist: Würde jetzt der Gastwirt (welcher zweifelsfrei unter den aktuellen Maßnahmen finanziell leidet) genauso "laut" demonstrierenden wie die besagte Minderheit, würde er sofort in genau diese Ecke geschoben werden von Menschen, die immer und überall nur Nazis sehen (wollen).

Genauso wie man andersrum gleich als "linksgrün versifft" abgestempelt wird wenn man Vegetarier ist etc.

Menschen denken nur noch in extremen Schubladen. Eine politische Einstellung "mitte-links" oder "mitte-rechts" wird doch gar nicht mehr als möglich erachtet, da kommt direkt die "68er" - oder "Nazi"keule.

5631
Yin hat geschrieben:Das Problem ist: Würde jetzt der Gastwirt (welcher zweifelsfrei unter den aktuellen Maßnahmen finanziell leidet) genauso "laut" demonstrierenden wie die besagte Minderheit, würde er sofort in genau diese Ecke geschoben werden von Menschen, die immer und überall nur Nazis sehen (wollen).
Vielleicht solltest Du mal die Nachrichten verfolgen, bevor Du sowas hier loslässt.

Das mal zwei Beispiele aus dem letzten Monat in Berlin. Keiner wurde davon in eine rechte Ecke gestellt und beide Veranstaltungen liefen unter Einhaltung der Hygienevorgaben ab.

https://www.rbb24.de/politik/thema/2020 ... krise.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/veranstaltungsbranche-corona-alarmstufe-rot-101.html

5632
Bonno hat geschrieben:Ist halt die Frage, was stärker bewertet werden würde: staatsbürgerliches Recht (Wahlrecht) vs. gesundheitliche Unversehrtheit (der wählenden anderen Staatsbürger). Wenn das Wahlrecht höher eingestuft werden würde, wäre das ein fatales Signal für die Maskengegner.
Wird es zum Glück nicht.
Zitat:
""Es bleibt dabei, dass die Weigerung, in Wahlräumen eine Maske zu tragen, einen Verstoß gegen geltendes Recht und eine Respektlosigkeit gegenüber mit Mitmenschen darstellt", schreibt das Ministerium an den Kommunalverband."

https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... l-100.html

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5633
Santander hat geschrieben:Wird es zum Glück nicht.
Zitat:
""Es bleibt dabei, dass die Weigerung, in Wahlräumen eine Maske zu tragen, einen Verstoß gegen geltendes Recht und eine Respektlosigkeit gegenüber mit Mitmenschen darstellt", schreibt das Ministerium an den Kommunalverband."

https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... l-100.html
ZUmindest in NRW kann ich mich zur Wahl entscheiden:
Ohne Maske - ich mache Briefwahl
Mit Maske - ich gehe in den Wahlraum zu Stimmabgabe
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

5634
Rolli hat geschrieben:Seit Wochen steht Bayern immer ganz oben in der Liste:
https://interaktiv.morgenpost.de/corona ... -weltweit/
SEIT WOCHEN!

Warum gibt es dort noch immer keinen Lockdown? Warm das alles im Land der Corona-Helden Herrn Söder?

Herr Söder, das ist doch unverantwortlich!!!!
Mehr kannste in Bayern einfach nicht machen:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... gross.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5635
d'Oma joggt hat geschrieben:ZUmindest in NRW kann ich mich zur Wahl entscheiden:
Ohne Maske - ich mache Briefwahl
Mit Maske - ich gehe in den Wahlraum zu Stimmabgabe
Da lobe ich mir Hamburg, hier ist bestimmt auch Briefwahl mit Maske erlaubt... ;)

5636
Yin hat geschrieben:Ja, denn bekanntermaßen spielt ja alles immer und ausschließlich und nur der AfD in die Hände sobald man anders denkenden mal nicht ihre Opferrolle zugesteht.
Welcher Andersdenkende hat ne Opferrolle? :gruebel:

5637
dicke_Wade hat geschrieben:Welcher Andersdenkende hat ne Opferrolle? :gruebel:
Ich kenne leider nicht Name oder Partei, aber der Mann wäre weit vorn dabei:

LINK ENTFERNT

(Sollte er der AfD angehören, wäre es natürlich ein klassisches Eigentor, aber ich pokere jetzt einfach mal auf FDP)

5638
Yin hat geschrieben:Ich kenne leider nicht Name oder Partei, aber der Mann wäre weit vorn dabei:

LINK ENTFERNT

(Sollte er der AfD angehören, wäre es natürlich ein klassisches Eigentor, aber ich pokere jetzt einfach mal auf FDP)
Und wieso hat der ne Opferrolle? Kommt mir, abgesehen von dem unerträglichen Geschwafel, ziemlich selbstbewusst vor.

5639
dicke_Wade hat geschrieben:Und wieso hat der ne Opferrolle?
Weil es einer der blaubraunen Mimimis ist. Ulrich Siegmund, MdL Sachsen-Anhalt und AfDler.

https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/m ... enpflicht/
Nach einer emotionsgeladenen Diskussion stimmten sie gegen einen Antrag der AfD-Fraktion, in dem diese die Abschaffung der Maskenpflicht gefordert hatte.
Yin hat geschrieben: (Sollte er der AfD angehören, wäre es natürlich ein klassisches Eigentor, aber ich pokere jetzt einfach mal auf FDP)
:hihi:

In der Rangliste der total Ahnungslosen bist Du mittlerweile fast ganz oben angekommen. Wobei ich mir ja nie so sicher bin, ob die gespielte Unschuld nicht teil des Programms ist.

Edit: Tommi, magst Du Deinen Post editieren und den Link entfernen?

5640
dicke_Wade hat geschrieben:Und wieso hat der ne Opferrolle? Kommt mir, abgesehen von dem unerträglichen Geschwafel, ziemlich selbstbewusst vor.
Wer ihn wählt oder gewählt hat ist ein Opfer.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5641
Nicht schlecht, der persönliche R-Faktor der jungen Dame (Dame kommt in diesem Fall von dämlich) :teufel:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ga ... en,SALvXYT

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 49970.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5644
Die einen sagen so, die anderen sagen so. Wie schon erwähnt: Beatles oder Stones

"Der Kölner Virologe Rolf Kaiser erklärte gegenüber dem WDR, dass man in Deutschland durch intensives und gezieltes Testen im Prinzip alle Glutnester aufgedeckt habe. Der Anstieg der Zahlen in Frankreich und Spanien verdeutlicht die Bedeutung der aktuellen Schutzmaßnahmen. "

https://www.merkur.de/welt/corona-spani ... 40374.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5646
dicke_Wade hat geschrieben:Danke :daumen: Vorhin aufm Klo mit dem Händy war es mir zu umständlich, den zu gurgeln. :wink:
Mir wurde auch schlecht von dem, was Yin für einen Mist gepostet hatte. :D

dicke_Wade hat geschrieben: Leider zu spät zum editieren.
Schade. So bleibt der braune Haufen hier im Forum liegen.

5647
Kritik übte Fiebig auch an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und seinem Ratschlag, den Herbsturlaub in diesem Jahr in Deutschland zu verbringen. Damit messe der Minister mit zweierlei Maß: "In Bayern gibt es aktuell drei Hotspots: Rosenheim, Würzburg und Kaufbeuren. In Spanien gibt es eine Reihe von touristisch relevanten Inseln, zum Beispiel Lanzarote, Formentera und Menorca, die keinen einzigen Hotspot haben. Trotzdem gilt dort eine Reisewarnung. Das ist absurd und schadet nicht nur der deutschen Reisewirtschaft."
:confused:

5650
Ja und nein.

Ich stimme Streek in vielen Bereichen zu. Das übrigens schon ziemlich lange. In Bezug auf die Todeszahlen irrt er aber. Diese sind in Europa, insbesondere Spanien und Frankreich wieder deutlich angestiegen. Das liegt daran, daß sich hier wieder vermehrt ältere Menschen infiziert haben. Das hat in den Hotspots leider den unerwünschten Nebeneffekt, daß die Intensivbetten wieder deutlich stärker benötigt werden. In Deutschland kann man diesen Trend glücklicherweise noch nicht erkennen. Hier schlägt er interessante Lösungen vor. Damit meine ich das Testverfahren in Pflegeheimen.

Die Einstellung:
Grundsätzlich sollten Infektionen zwar weiterhin verhindert werden, die absoluten Zahlen könnten jedoch anders interpretiert werden. Gesellschaftlich betrachtet seien Infektionen ohne Symptome nicht zwangsweise schlimm, sagte Streeck: "Je mehr Menschen sich infizieren und keine Symptome entwickeln, umso mehr sind – zumindest für einen kurzen Zeitraum – immun. Sie können zum pandemischen Geschehen nicht mehr beitragen
widerspricht der aktuellen Zielsetzung. Das könnte sicher noch eine interessante Kontroverse werden. Sollte sich der Virus in Europa wieder deutlich stärker ausweiten, wird diese aber sicher im Keim erstickt werden. Damit meine ich gar nicht durch die Politik, sondern durch Angst. Welche Maßnahmen Streek nun konkret ändern will, ist mir allerdings unklar.

Sehr interessant ist, daß die These von den schlimmen Nachwirkungen für jüngere und fitte Menschen, die keiner Risikogruppe angehören, auf den Prüfstand kommt. Schau mer mal, ob die deutsche Box Nationalmannschaft oder z.b. Paris SG mit Mbappe und Neymar demnächst wieder im Ring oder auf dem Platz stehen? Wenn nicht war unsere Angst wohl begründet. Sollten die Jungs aber ohne Einschränkungen wieder einsatzfähig sein, gäbe es nur zwei Lösungen:

1. Man setzt stärker auf den Mythos der Spätfolgen und baut weiter latente Ängste auf
2. Man appelliert wieder an die Solidarität wie zu Beginn des Ganzen

Letzteres wäre ehrlich und auch ok. Dann sollten die Maßnahmen aber zumindest nicht unter Medizinern so umstritten sein. Auch sollte man besser erklären, warum man etwas tut.
NME hat geschrieben: Edit: Tommi, magst Du Deinen Post editieren und den Link entfernen?
Selbst wenn es noch gehen würde, warum sollte er das tun? Weil der Typ von der AfD ist? Weil er polemisch ist? Weil er die Schwachstellen im Maßnahmenkatalog sucht? Weil er das für seine eigenen politischen Zwecken ausnutzen will? Bei ersterem gebe ich ehrlich zu, daß ich das auch nur ungern verneine. Die anderen Fragestellungen würden auf jede politische Farbe zutreffen.

Ich gebe zu, daß ich mir nur die ersten zwei Minuten angeschaut habe. Ich mag den Stil einfach nicht. Aber zumindest da kam nichts, was eine Zensur erfordern würde. Und wenn irgend ein daherglaufener Heini, den wir vielleicht belächeln, behauptet die Sonne geht im Osten auf... ist das trotzdem richtig. Wenn man diesen Komikern soviel Angriffsfläche bietet, ist das nicht deren Problem. Und ich verstehe nicht, warum Du diese Angriffsfläche mit solchen Forderungen noch vergrößerst. Vielleicht habe ich das auch einfach falsch interpretiert.
nix is fix

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