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Corona und der Sport

5801
19Markus66 hat geschrieben:Und worum geht es Dir?
Dass die Kommunikation über Corona mehr versachlicht wird. Es macht einen Unterschied, ob man als Mensch glaubt, dass eine positive Testung gleichbedeutend mit einer Erkrankung ist und dann z.B. zu den (wie hier zuvor schön mit vielen hätte, könnte, möglicherweise) gefährlichen Langzeitschänden führt und diese aufgrund entsprechend unreflektierter Weiterkommunikation (alle sagen das ja) dann für wahrscheinliche Szenarien halten. Oder ob man als Mensch weiß, dass es nur unter entsprechenden Bedingungen zu möglichen Krankheitserscheinungen kommen kann, aber nicht zwangsläufig muss. Ich finde diese Form von "laissez-faire" Kommunikation (sollen die Menschen mal alle ruhig an ein "Killer-Virus" glauben) verantwortungslos, da es (u.a.) bei psychisch anfälligen Mensch ganz schlechte Auswirkungen haben kann. Chronische Angst kann zu ganz unerwünschten Störungen in der Immunreaktionsfähigkeit von Menschen führen. Das wäre doch das Letzte, was diese gebrauchen könnten. Das bedeutet ja auch nicht, dass man über Infektiosität aufklären kann und muss, damit die Menschen dann auch bei einer positiven Testung verantwortungsvoll damit umgehen. Aber mit etwas weniger Schaum vor dem Mund beim Lesen meiner Beiträge hätte man schon ziemlich frühzeitig verstehen können, worauf ich hinaus will.
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

5802
PCR-positiv bedeutet infiziert doch nicht notwendigerweise symptomatisch. Egal ob symptomatisch oder nicht ist ein akut Infizierter als ansteckend zu betrachten.
Die PCR ist ein primär qualitativer Nachweis, kann aber auch quantitativ durchgeführt werden.

Wenn der Virus es schafft sich so im Körper einzunisten, daß dessen Zellen mehr Viren produzieren, dann handelt es sich um eine aktive Infektion. Es besteht selbst bei fehlenden Symptomen zu dem Zeitpunkt keine Immunität, denn sonst hätte das Immunsystem es geschafft, zu verhindern, daß die eigenen Körperzellen zur Virusproduktion mißbraucht werden. Deshalb ist es auch falsch, ja gar gefährlich zu meinen, ein HIV-Infizierter, der kein AIDS hat, sei immun. Das ist ein bißchen so als behaupte man ein Mensch der keinen Sex hat sei unfruchtbar nur weil es keinen Nachwuchs gibt.

5803
leviathan hat geschrieben:Ist das so? Ist eine ernst gemeinte Frage. Ich habe noch keine valide Aussage hierzu finden können.
Bei einem Virus, der erst seit 9 Monaten bekannt ist, kann man natürlich noch keine gesicherten Aussagen über Langzeitschäden machen. Was man aber immer wieder hört, ist das Erkrankte auch noch zwei, drei Monaten noch nicht wieder voll hergestellt sind.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5804
rationalite hat geschrieben:Deshalb ist es auch falsch, ja gar gefährlich zu meinen, ein HIV-Infizierter, der kein AIDS hat, sei immun. Das ist ein bißchen so als behaupte man ein Mensch der keinen Sex hat sei unfruchtbar nur weil es keinen Nachwuchs gibt.
Und wer hat das behauptet oder hast du absichtlich meine Ausführungen nicht richtig gelesen? Das Beispiel ging um: Infektion bedeutet nicht Erkrankung. Aber das ist hier offenbar der gute Ton anderen Aussagen zu unterstellen, die er nicht getätigt hat oder den Kontext völlig auszublenden.
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thrivefit hat geschrieben:Und im Übrigen ist die Erkrankungsfrage sehr wesentlich, weil bei eben dieser undifferenzierten Schlussfolgerung PCR-positiv = erkrankt bewusst oder unbewusst Angst und Panik bei den Menschen erzeugt wird bzw. werden kann.
Nein, die Erkrankungsfrage ist eher unwesentlich, zumindest für die meisten (für das Gesundheitssystem natürlich nicht!). Und in meinem gesamten Beitrag, auf den du geantwortet hast, findest du nicht einmal das Wort "krank" oder "erkrankt". Es geht um die Infizierungsfrage und die Ansteckungsgefahr. Dass manche bei Covid-19 keine Symptome zeigen (also nach deiner Begriffsdefinition eben nicht erkranken) oder diese erst später entwickelt werden, macht das Virus ja so gefährlich. Anders als bei einer Influenza bist du infektiös, ohne erkrankt zu sein, und wirst zum Superspreader wie die Amerikanerin in Garmisch-Partenkirchen, die trotz positiven Covid-Test anscheinend genauso wie du gedacht hat, dass sie ohne Symptome ja nicht krank sein kann oder - wie du es formuliert hast - immun sein muss.

Die gesamte Statistik basiert auf Fällen, also Infizierten. Die Unterscheidung zwischen Kranken mit Symptomen und Nicht-Kranken ohne Symptome treffen nur die, die Covid-19 verharmlosen wollen und es einer Grippe oder gar Erkältung gleichsetzen wollen.
thrivefit hat geschrieben:Hier wäre auch gerne an der Quelle interessiert, welche du für deine Aussage herangezogen hast.
https://lmgtfy.app/#gsc.tab=0&gsc.q=cov ... C3%BCndung

Da findest haufenweise Quellen, dass Ärzte und Wissenschaftler immer mehr zu der Erkenntnis kommen, dass Covid-19 Gefäßentzündungen verursacht und Organe schädigt. Bisher erhält man die meisten dieser Erkenntnisse nur aus Autopsien, da die vermeintlich Gesunden (Symptomlosen) sich nicht untersuchen lassen oder erst dann zum Arzt gehen, wenn sie plötzlich kaum mehr die Treppe hochkommen. Das sind dann die "Anekdoten". Wenn wir ehrlich sind, weiß heute keiner, wie wahrscheinlich Langzeitschäden sind, wie auch nach einem guten halben Jahr Pandemie. Wer aber ein bisschen versteht, welche Auswirkungen durch Zivilisationskrankheiten verursachte Gefäßentzündungen haben und wie wenig wir zunächst davon merken, kann sich vielleicht vorstellen, welchen Schaden ein solches Virus unbemerkt im Organismus anrichten kann.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

5806
hit_and_run hat geschrieben: Wer sich allerdings komplett schlapplachen dürfte sind die, die unmittelbar vor dem Ausruf der "Coronavirus-Pandemie" diese bereits auf dem Event201 theoretisch durchgesprochen haben.

Oh je, jetzt werd' ich wohl als Vermittler von Verschwörungswissen zerrissen!?
Engagier dich einfach mal beim DRK, THW, der Feuerwehr, dem Katastrophenschutz oder ähnliches.
Dann wirst du schnell merken, dass das "theoretische Durchsprechen" von Ünglücken und Katastrophen wie Hochwasser, Sturm, Unfälle, Pandemien etc. zum Alltag gehört. Und Überraschung, es gibt im DRK auch ABC-Züge, die sich mit der Abwehr von biologischen Katastrophen beschäftigen.
ABC = atomar, biologisch, chemisch

Die letzte Hochwasserübung hier am Rhein gab es im Herbst 2019, also etwa zeitgleich mit deinem Event201. "Leider" ist ein Hochwasser im Winter 2019/2020 ausgeblieben, sonst wäre mit Sicherheit auch Bill Gates daran Schuld.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5807
Wenn das da:
thrivefit hat geschrieben:Damit sollte klar sein, dass ich mich auf vollständig asymptomatische Verläufe beziehe. Und in diesen Fällen ist der Wirt nun mal immun.
etwas anderes bedeuten soll, dann freue ich mich, daß das offensichtlich lediglich unsinnig formuliert ist. An sprachlicher Unausgereiftheit läßt sich auch leichter etwas verbessern als an der verqueren Betrachtungsweise, die es für mich rüberbringt.

5808
*Frank* hat geschrieben:Nein, die Erkrankungsfrage ist eher unwesentlich, zumindest für die meisten (für das Gesundheitssystem natürlich nicht!). Und in meinem gesamten Beitrag, auf den du geantwortet hast, findest du nicht einmal das Wort "krank" oder "erkrankt". Es geht um die Infizierungsfrage und die Ansteckungsgefahr.
Nein, denn nur weil es dir darum geht, muss es nicht gleichzeitig mir darum gegangen sein. Ich habe schon ausgeführt, warum ich die Unterscheidung erkrankt oder nicht für wichtig halte.
Dass manche bei Covid-19 keine Symptome zeigen (also nach deiner Begriffsdefinition eben nicht erkranken) oder diese erst später entwickelt werden, macht das Virus ja so gefährlich. Anders als bei einer Influenza bist du infektiös, ohne erkrankt zu sein, und wirst zum Superspreader wie die Amerikanerin in Garmisch-Partenkirchen, die trotz positiven Covid-Test anscheinend genauso wie du gedacht hat, dass sie ohne Symptome ja nicht krank sein kann oder - wie du es formuliert hast - immun sein muss.
Zu der Amerikanerin sei dir folgendes empfohlen: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-101.html
Und wo habe ich behauptet, dass man nicht infektiös ist, nur weil man nicht erkrankt ist? Das ist so lächerlich, jemandem etwas trotz mehrfacher Richtigstellung zu unterstellen.
Die gesamte Statistik basiert auf Fällen, also Infizierten. Die Unterscheidung zwischen Kranken mit Symptomen und Nicht-Kranken ohne Symptome treffen nur die, die Covid-19 verharmlosen wollen und es einer Grippe oder gar Erkältung gleichsetzen wollen.
Deine Meinung, nicht meine Intention.
Da findest haufenweise Quellen, dass Ärzte und Wissenschaftler immer mehr zu der Erkenntnis kommen, dass Covid-19 Gefäßentzündungen verursacht und Organe schädigt. Bisher erhält man die meisten dieser Erkenntnisse nur aus Autopsien, da die vermeintlich Gesunden (Symptomlosen) sich nicht untersuchen lassen oder erst dann zum Arzt gehen, wenn sie plötzlich kaum mehr die Treppe hochkommen. Das sind dann die "Anekdoten". Wenn wir ehrlich sind, weiß heute keiner, wie wahrscheinlich Langzeitschäden sind, wie auch nach einem guten halben Jahr Pandemie. Wer aber ein bisschen versteht, welche Auswirkungen durch Zivilisationskrankheiten verursachte Gefäßentzündungen haben und wie wenig wir zunächst davon merken, kann sich vielleicht vorstellen, welchen Schaden ein solches Virus unbemerkt im Organismus anrichten kann.
Wenn die symptomlosen nicht untersucht werden konnten, wie kommst du dann auf deine Annahme? Unbelegte Behauptungen und Mutmaßungen bringen wenig bis garkeinen Erkenntnisgewinn.
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5809
Dirk_H hat geschrieben:Corona ist ein gutes Geschäft für die Medien. Das gilt auch für die wissenschaftlichen Medien.
Genau, wieso passiert jeden Tag eigentlich genauso viel auf der Welt, dass es exakt in eine 15 Minuten Tagesschau passt?

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5810
Kürzlich gab es in der ARD nach der Tagesschau einen Brennpunkt aus Moria...….
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5811
bones hat geschrieben:Kürzlich gab es in der ARD nach der Tagesschau einen Brennpunkt aus Moria...….
Auch so ein Medienhype. Die eigentlichen Probleme, die das ganze verursachen, liegen eine ganze Ecke südlicher (und sind vielfach dort nicht hausgemacht sondern von Europa importiert)...

5813
*Frank* hat geschrieben: Wer infektiös ist, ist krank und gehört in Quarantäne.
Hier wird so undifferenziert mit den Begriffe herum geschmissen, dass es für die COVID-19 Leugner eines wares Fest ist.

Grundsätzlich ist es eher eine philosophische Frage wann man gesund ist.
Letztlich ist Gesundheit doch bloß die Fähigkeit eines Organismuses sich anzupassen - also reine Evolution.

Aber wer infektiöse ist, der muss nicht krank sein!
Es gibt viele Erreger, meist Viren, die verbleiben oft jahre - manchmal ein lebenlang im Organismus ohne dieses zu schädigen oder zu schwächen.

Ein Beispiel ist das Pfeiffersches Drüsenfieber (Kuss-Krankheit).
Ca. 95% der Menschen haben sich schon einmal mit dem Virus infiziert. Manche erkranken andere nicht.
Aber dieses Virus verbleibt nach einer Infektion bei allen Menschen im Körper - sowohl bei den geheilten als auch bei den die nie erkrankt waren.
In unregelmäßigen Abständen kommt es bei den Infizierten zu einer erhöhten Virenlast im Speichel und diese Menschen werden Jahre nach ihrer Infektion wieder infektiös.

Wenn jetzt jeder potentiell infektiöse krank ist, dann sind 95% der Menschheit krank ..... - diese Behauptung ist doch Futter für die COVID-19 Skeptiker
*Frank* hat geschrieben: Würdest du Sport machen, wenn du positiv getestet bist, aber (noch) keine Symptome hast?
Auf COVID-19 bezogen, wenn ich weiß, dass ich infiziert und infektiös bin, dann muss ich in Quarantäne!

Ich persönlich würde aber trotz einer Infektion wenn ich die Möglichkeit hätte (Laufband) auch von Zuhause mich sportlich betätigen, den Sport stärkt bis zu einer gewissen Intensität das Immunsystem. warum also nicht? Wenn ich gesund bin spricht nichts gegen moderate Bewegung.
Bild

5814
thrivefit hat geschrieben:Ich habe schon ausgeführt, warum ich die Unterscheidung erkrankt oder nicht für wichtig halte.
Du hast behauptet, dass ein positiver PCR-Test Angst und Panik verbreitet. Quelle?

Ich behaupte dann einfach mal, dass die, die sich gegen die verordneten Schutzmaßnahmen stellen, Angst und Panik bzgl. der wirtschaftlichen und sozialen Folgen verbreiten wollen. Oder gibt es dafür irgendeine Evidenz? Wären die Unternehmen und Privatleute nicht auch ohne Corona in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, genauso wie die 9.500 Covid-Toten auch ohne Covid-19 gestorben wären?
thrivefit hat geschrieben:Zu der Amerikanerin sei dir folgendes empfohlen: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-101.html
Wer getestet wird (freiwillig oder nicht), bei dem besteht ja wohl der Verdacht, dass er infiziert und damit infektiös sein könnte. Egal ob man sich dann krank oder nicht krank fühlt, egal ob ein Arzt einem sagt, man sollte zu Hause bleiben, oder nicht, verantwortliche Menschen stellen sicher, dass sie niemanden anstecken, bis sie das Testergebnis kennen.
thrivefit hat geschrieben:Und wo habe ich behauptet, dass man nicht infektiös ist, nur weil man nicht erkrankt ist?
Du hast gesagt, dass man immun (= nicht infektiös) sei, wenn man nicht erkrankt ist. Aber vielleicht wirfst du auch einfach ein paar medizinische Begriffe durcheinander, wie @rationalite ja auch hofft oder vermutet.
thrivefit hat geschrieben:Wenn die symptomlosen nicht untersucht werden konnten, wie kommst du dann auf deine Annahme? Unbelegte Behauptungen und Mutmaßungen bringen wenig bis garkeinen Erkenntnisgewinn.
Nochmal:

Die Abwesenheit von Evidenz ist nicht gleichbedeutend mit der Evidenz der Abwesenheit. Es ist auch nicht meine Annahme, sondern ich habe mich der Meinung von Ärzten und Wissenschaftlern angeschlossen, weil ich deren Schlussfolgerungen deutlich besser nachvollziehen kann als deine.
VG Frank
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5815
Santander hat geschrieben:Die letzte Hochwasserübung hier am Rhein gab es im Herbst 2019, also etwa zeitgleich mit deinem Event201. "Leider" ist ein Hochwasser im Winter 2019/2020 ausgeblieben, sonst wäre mit Sicherheit auch Bill Gates daran Schuld.
Also zum einen ist es nicht "mein" Event201, nur weil ich auf ein offenkundiges Wirtschafts- und Lobbyistentreffen, in welchem die "Coronavirus-Pandemie" unmittelbar zuvor praktisch 1:1 durchgespielt wurde, verwiesen habe. Zum anderen brauchst Du mich nicht als dämlich oder leichtgläubigen Trottel hinzustellen. Danke.

Jedenfalls hast offenbar auch Du nicht den Unterschied zu einer Katastrophenschutzübung bemerkt!? Was würdest Du z. B. von einer Hochwasserübung halten, die ausnahmslos von Banken, Versicherungen und hohen Vertretern der Immobilienwirtschaft abgehalten wird? Würdest Du denen im Notfall gerne Dein Leben anvertrauen? :hallo:

5816
*Frank* hat geschrieben:Du hast gesagt, dass man immun (= nicht infektiös) sei, wenn man nicht erkrankt ist. Aber vielleicht wirfst du auch einfach ein paar medizinische Begriffe durcheinander, wie @rationalite ja auch hofft oder vermutet..
Dann solltest du nochmal stark an deinem Leseverständnis arbeiten
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5817
*Frank* hat geschrieben:Du hast behauptet, dass ein positiver PCR-Test Angst und Panik verbreitet. Quelle?
*Frank* hat geschrieben:Du hast gesagt, dass man immun (= nicht infektiös) sei, wenn man nicht erkrankt ist. Aber vielleicht wirfst du auch einfach ein paar medizinische Begriffe durcheinander, wie @rationalite ja auch hofft oder vermutet.
Du solltest ernsthaft an deinem Leseverständnis arbeiten. Aus dem was ich geschrieben habe ist das nicht ableitbar. Und ich zum zweiten habe ich genau das Gegenteil weiter oben geschrieben. Ich nehme an du überfliegst meine Aussagen nur noch statt sie zu lesen und möglicherweise sogar verstehen zu wollen. Anders kann ich deine Aussagen nicht interpretieren.
*Frank* hat geschrieben:Ich behaupte dann einfach mal, dass die, die sich gegen die verordneten Schutzmaßnahmen stellen, Angst und Panik bzgl. der wirtschaftlichen und sozialen Folgen verbreiten wollen. Oder gibt es dafür irgendeine Evidenz? Wären die Unternehmen und Privatleute nicht auch ohne Corona in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, genauso wie die 9.500 Covid-Toten auch ohne Covid-19 gestorben wären?
Das kannst du doch gerne machen :wink:
*Frank* hat geschrieben:Wer getestet wird (freiwillig oder nicht), bei dem besteht ja wohl der Verdacht, dass er infiziert und damit infektiös sein könnte. Egal ob man sich dann krank oder nicht krank fühlt, egal ob ein Arzt einem sagt, man sollte zu Hause bleiben, oder nicht, verantwortliche Menschen stellen sicher, dass sie niemanden anstecken, bis sie das Testergebnis kennen.
Nein, da besteht kein zwingender Verdacht und genau das ist das momentane Problem, dass anlasslos großflächig getestet wird. Oder wie glaubst du kommt man auf 1 Million Tests pro Woche?
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5818
thrivefit hat geschrieben:Du solltest ernsthaft an deinem Leseverständnis arbeiten.
Leider ist das so, was man auch von anderen Themen kennt. Und dann die Respektlos-den-Toten-Gegenüber-Keule, was jegliche, logisch aufgebaute Diskussion ausschließt.

5819
thrivefit hat geschrieben:Du solltest ernsthaft an deinem Leseverständnis arbeiten. Aus dem was ich geschrieben habe ist das nicht ableitbar.
Hmm, anscheinend kann ich dann wirklich nicht verstehen, was ich lese:
thrivefit hat geschrieben:Und im Übrigen ist die Erkrankungsfrage sehr wesentlich, weil bei eben dieser undifferenzierten Schlussfolgerung PCR-positiv = erkrankt bewusst oder unbewusst Angst und Panik bei den Menschen erzeugt wird bzw. werden kann.
Mein Leseverständnis:
*Frank* hat geschrieben:Du hast behauptet, dass ein positiver PCR-Test Angst und Panik verbreitet. Quelle?
Zum Thema Immunität:
thrivefit hat geschrieben:Keine Symptome heißt immun, heißt der Körper kann über sein Immunsystem das Virus unschädlich machen und damit eine Erkrankung verhindern.
thrivefit hat geschrieben:Damit sollte klar sein, dass ich mich auf vollständig asymptomatische Verläufe beziehe. Und in diesen Fällen ist der Wirt nun mal immun.
Mein Leseverständnis:
*Frank* hat geschrieben:Du hast gesagt, dass man immun (= nicht infektiös) sei, wenn man nicht erkrankt ist.
Ich mache nochmal deutlich, dass mein Verständnis von Immunität ist, dass man auch niemanden anstecken kann. Ansonsten würde es das ganze Konzept von Herdenimmunität ad absurdum führen.
VG Frank
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5821
Die zitierten Stellen haben sich leider nur jeweils auf andere Teile bezogen und standen so garnicht in direktem Zusammenhang. Das passiert, wenn man Texte und Argumentationen nicht im Kontext miteinander liest bzw. verstehen will. Und ja, dass muss ich dir einfach mal vorwerfen, weil es ganz entscheidend ist, in welchen Zusammenhängen ich argumentiere.
Dass du zum Thema PCR-Tests genau die entscheidenden Worte nicht fett hervorgehoben hast, verstärkt meinen Eindruck von deinem selektiven Lesen noch. Und ich weiß nicht, ob ich jetzt wirklich noch Lust habe, meine Argumentation extra für dich nochmal aufzuschlüsseln.

Immunität verstehe ich so, dass der Körper Pathogene symptomlos eliminieren kann. Auch wenn ich Wikipedia nicht unbedingt mag, sind sie zumindest in Wissenschaftsthemen noch einigermaßen verlässlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Immunit%C3%A4t_(Medizin)
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*Frank* hat geschrieben:Hmm, anscheinend kann ich dann wirklich nicht verstehen, was ich lese:


Mein Leseverständnis:


Zum Thema Immunität:


Mein Leseverständnis:

Ich mache nochmal deutlich, dass mein Verständnis von Immunität ist, dass man auch niemanden anstecken kann. Ansonsten würde es das ganze Konzept von Herdenimmunität ad absurdum führen.

Warum sollte dadurch das Konzept der Herdenimmunität ad absurdum geführt werden? Es würde nur dann so sein, wenn man mehrmals an dem Virus erkranken könnte.

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NME hat geschrieben:Ich habe mir Dein Beispiel nochmals durch den Kopf gehen lassen. Der Vergleich hinkt hier, den Du machst.
Im Risikomanagement kann man nicht nur Eintrittswahrscheinlichkeit und Impact betrachten, man muss sich auch die Mitigationskosten anschauen. In Deinem Beispiel ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, wie Du schreibst, sehr gering (ohne jetzt Zahlen rauszusuchen, aber vermutlich fallen nicht mehr als 10 Menschen in Deutschland jährlich unabsichtlich aufs Gleis), der Impact natürlich katastrophal für einen selbst und die Mitigationskosten entsprechend mittelgroß (muss Fliegen, lange Autofahrten, kann nicht arbeiten beim Fahren, Umwelt, etc.).

Bei den Langzeitschäden von Covid-19 ist die Eintrittswahrscheinlichkeit sicher höher als beim Aufdiegleisefallen, der Impact noch nicht sauber einzuschätzen, dafür ist es zu früh. Aber sagen wir mal "mittel". Für mich jetzt kein Risiko, was es "lohnt" einzugehen, zumal die Mitigationskosten doch relativ gering sind (mit der Annahme, dass bis Q2/21 ein Impfstoff da ist, i.W. MNS, Abstandhalten, Händewaschen).
Kannst du mir die markierte Stelle bitte mal genauer erklären?

5824
thrivefit hat geschrieben:Und im Übrigen ist die Erkrankungsfrage sehr wesentlich, weil bei eben dieser undifferenzierten Schlussfolgerung PCR-positiv = erkrankt bewusst oder unbewusst Angst und Panik bei den Menschen erzeugt wird bzw. werden kann.
Das sind die entscheidenden Punkte. Erläutert habe ich das mit folgendem Beitrag:
thrivefit hat geschrieben:Es macht einen Unterschied, ob man als Mensch glaubt, dass eine positive Testung gleichbedeutend mit einer Erkrankung ist und dann z.B. zu den (wie hier zuvor schön mit vielen hätte, könnte, möglicherweise) gefährlichen Langzeitschänden führt und diese aufgrund entsprechend unreflektierter Weiterkommunikation (alle sagen das ja) dann für wahrscheinliche Szenarien halten. Oder ob man als Mensch weiß, dass es nur unter entsprechenden Bedingungen zu möglichen Krankheitserscheinungen kommen kann, aber nicht zwangsläufig muss. Ich finde diese Form von "laissez-faire" Kommunikation (sollen die Menschen mal alle ruhig an ein "Killer-Virus" glauben) verantwortungslos, da es (u.a.) bei psychisch anfälligen Mensch ganz schlechte Auswirkungen haben kann. Chronische Angst kann zu ganz unerwünschten Störungen in der Immunreaktionsfähigkeit von Menschen führen. Das wäre doch das Letzte, was diese gebrauchen könnten.
Das kann man gerne anders sehen, auslegen, interpretieren, bewerten. Aber daraus geht klar hervor, worum es mir geht. Ich habe den Eindruck, du hast hier garnicht die Diskussion verfolgt, sondern dir selektiv herausgepickt, was du zerpflücken willst.
thrivefit hat geschrieben:Keine Symptome heißt immun, heißt der Körper kann über sein Immunsystem das Virus unschädlich machen und damit eine Erkrankung verhindern.
Das habe ich so geschrieben, richtig. Aber da ich in der Diskussion bemerkt habe, dass meine Aussage missverstanden werden kann, habe ich folgendes in einem Beitrag ergänzt:
thrivefit hat geschrieben:Wer keine Symptome entwickelt ist immun.
Das ist das Schlüsselwort. Darauf bezieht sich dann folgende Aussage:
thrivefit hat geschrieben:Damit sollte klar sein, dass ich mich auf vollständig asymptomatische Verläufe beziehe. Und in diesen Fällen ist der Wirt nun mal immun.
Und das deckt sich mit meiner Interpretation von Immunität, wie sie auch im Wikipedia Beitrag beschrieben ist.
*Frank* hat geschrieben:Du hast gesagt, dass man immun (= nicht infektiös) sei, wenn man nicht erkrankt ist.
Das fett markierte habe ich nirgendwo geschrieben. Das ist dein Fehlschluss der auf deiner Interpretation von Immunität basiert. Aber ja, wenn man nicht an Covid erkrankt ist man immun gegen das Corona Virus. Was sonst?

Ich bekomme den Eindruck, hier pickst du dir selektiv einzelne Beiträge vollkommen aus dem Zusammenhang heraus ohne das man die Argumentationskette überhaupt erstmal nachvollziehen will. Bevor du versuchts, mir zusammenhangslose aneinander gereihte Beiträge, die du dann entsprechend falsch interpretierst, vorzuwerfen, versuche bitte erst komplett zu lesen, was ich geschrieben habe und meinen Standpunkt erstmal zu verstehen oder nachzuvollziehen. Danke.
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

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hit_and_run hat geschrieben:Also zum einen ist es nicht "mein" Event201, nur weil ich auf ein offenkundiges Wirtschafts- und Lobbyistentreffen, in welchem die "Coronavirus-Pandemie" unmittelbar zuvor praktisch 1:1 durchgespielt wurde, verwiesen habe. Zum anderen brauchst Du mich nicht als dämlich oder leichtgläubigen Trottel hinzustellen. Danke.
Nein, das brauche ich wirklich nicht zu tun.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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Super witzig bist Du! Wenn Du meinst mit derlei Hohn Dein Herumgestammel kaschieren zu müssen ... dann noch viel Spaß beim Weitertrollen ...

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thrivefit hat geschrieben:Aber daraus geht klar hervor, worum es mir geht. Ich habe den Eindruck, du hast hier garnicht die Diskussion verfolgt, sondern dir selektiv herausgepickt, was du zerpflücken willst.
Ich gebe zu, ich habe es verkürzt, überspritzt und ein bisschen provokant zusammengefasst. Aber ich erkenne auch in deinem längeren Text keine fundamental andere Aussage als folgende:

Wenn man infiziert mit krank gleichsetzt, entstehen durch eine positive PCR-Testung insbesondere bei psychisch anfälligen Menschen Ängstzustände, was wiederum dazu führen kann, dass sie dann wirklich krank werden.

Dazu hätte ich gern die Quelle oder irgendeine andere Art von Evidenz!

Außerdem wenn Angstzustände das Immunsystem schwächen und damit die Gefahr der Erkrankung an Covid-19 erhöhen, sollten du und andere darüber nachdenken, ob Sport bei positiver PCR-Testung wirklich das richtige ist.

Mal abgesehen davon wurde von Anfang durch alle Experten kommuniziert, dass nur ein geringer Prozentsatz schwer erkrankt, deutlich mehr (vielleicht die Hälfte, so genau weiß man das nicht) erkältungsähnliche Symptome bekommt und der Rest (also auch in etwa die Hälfte) asymptomatisch ist. Auf die genauen Anteile vor allem in den Altersgruppen will ich mich jetzt nicht festlegen. Wenn die Leute richtig zugehört hätten, würde diese Verwirrung überhaupt nicht entstehen.
thrivefit hat geschrieben:Und das deckt sich mit meiner Interpretation von Immunität, wie sie auch im Wikipedia Beitrag beschrieben ist.
Da solltest du wohl ernsthaft an deinem Leseverständnis arbeiten.
thrivefit hat geschrieben:Das fett markierte habe ich nirgendwo geschrieben. Das ist dein Fehlschluss der auf deiner Interpretation von Immunität basiert. Aber ja, wenn man nicht an Covid erkrankt ist man immun gegen das Corona Virus. Was sonst?
Auch durch die x-te Wiederholung deinerseits ändert sich die Bedeutung von "immun" nicht. Du verstehst sie offenbar nicht. Wodurch, denkst du (und @SeppB), entsteht Herdenimmunität? Dadurch, dass sich 65% nicht mehr infizieren können, oder dadurch, dass 65% keine Symptome entwickeln? Letzteres traf vermutlich von Anfang an zu (+- ein paar %-Punkte), von ersterem sind alle Länder dieser Welt (auch die mit dramatisch hohen Fallzahlen) noch meilenweit entfernt.
VG Frank
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*Frank* hat geschrieben: Wenn man infiziert mit krank gleichsetzt
Das wirst Du aber nie mehr aus der Welt kriegen.

Konkretes Beispiel gestern:

Manchester City twittert:
"NEWS | @IlkayGuendogan has tested positive for Covid-19."

und berichtet wird so:

"Auch auf Twitter veröffentlichte Manchester City die Meldung, dass Ilkay Gündogan am Coronavirus erkrankt ist."
https://www.news.de/sport/855871840/ilk ... etestet/1/

"Gündogan ist der erste deutsche Nationalspieler, der an Corona erkrankt ist."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/nac ... 15y45.html

Nein, er ist auch heute noch nicht erkrankt - gerade frisch von Guardiola bestätigt.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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*Frank* hat geschrieben:Dazu hätte ich gern die Quelle oder irgendeine andere Art von Evidenz!
https://www.br.de/br-fernsehen/sendunge ... t-100.html
*Frank* hat geschrieben:Außerdem wenn Angstzustände das Immunsystem schwächen und damit die Gefahr der Erkrankung an Covid-19 erhöhen, sollten du und andere darüber nachdenken, ob Sport bei positiver PCR-Testung wirklich das richtige ist.
Wieso sollte es die Gefahr erhöhen, wenn ich den Kontakt / Abstand zu anderen halte? Das ist dann meine persönliche Entscheidung.
Auch durch die x-te Wiederholung deinerseits ändert sich die Bedeutung von "immun" nicht. Du verstehst sie offenbar nicht. Wodurch, denkst du (und @SeppB), entsteht Herdenimmunität? Dadurch, dass sich 65% nicht mehr infizieren können, oder dadurch, dass 65% keine Symptome entwickeln? Letzteres traf vermutlich von Anfang an zu (+- ein paar %-Punkte), von ersterem sind alle Länder dieser Welt (auch die mit dramatisch hohen Fallzahlen) noch meilenweit entfernt.
Du behauptest also, dass man nicht immun ist, obwohl man keine Krankheitssymptome entwickelt? Und du sagst, dass man bei einer Immunität nicht infektiös sein kann? Oder verstehe ich dich falsch? Bisher hast du die Richtigkeit deiner Sichtweise auch nur lediglich durch viele Wiederholungen untermauert, also eigentlich auch nur behauptet.
Wikipedia Immunität(Medizin) hat geschrieben:...die Fähigkeit des Organismus, bestimmte Pathogene ohneSymptomezu eliminieren....
Ich bin kein Mediziner, deshalb habe ich meine Quelle hinsichtlich Immunität angegeben. Du kannst mir gerne deine Quelle der Definition von Immunität zeigen.
BZgA hat geschrieben:Kann man für andere ansteckend sein, bevor man Krankheitszeichen entwickelt (präsymptomatisch) oder wenn man selbst gar nicht krank wird (asymptomatisch)?
BZgA hat geschrieben:Infizierte Personen können bereits einige Tage bevor sie Krankheitszeichen entwickeln, andere anstecken (präsymptomatisch). Ein relevanter Anteil der Ansteckungen erfolgt bereits innerhalb von ein bis zwei Tagen bevor die infizierte Person Krankheitszeichen hat. Ein Teil der infizierten Personen entwickelt gar keine Krankheitszeichen (asymptomatisch). Auch diese infizierten Personen ohne Krankheitszeichen, d. h. Personen, die überhaupt nicht erkranken, können COVID-19 übertragen]
Hier zu finden: https://www.infektionsschutz.de/coronav ... ml#faq4248
Man kann infektiös sein, obwohl man nicht erkrankt (asymptomatisch). Nicht zu erkranken bedeutet, dass man immun ist.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Sieht für mich seriös aus :wink:
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

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Und wo ist die Evidenz? In diesem Artikel wird nicht ein einziger Fall aufgeführt, wo die Covid-Erkrankung durch angstinduzierte Schwächung des Immunsystems entstanden ist. Da sind die Anekdoten zu den Langzeitfolgen deutlich glaubhafter.
thrivefit hat geschrieben:Wieso sollte es die Gefahr erhöhen, wenn ich den Kontakt / Abstand zu anderen halte? Das ist dann meine persönliche Entscheidung.
Sport schwächt erstmal kurzfristig dein Immunsystem ("Open-Window-Effekt") - so wie du es für die Angstzustände beschreibst. Wenn du also PCR-positiv bist, erhöht Sport das Risiko zu erkranken.
thrivefit hat geschrieben:Du behauptest also, dass man nicht immun ist, obwohl man keine Krankheitssymptome entwickelt? Und du sagst, dass man bei einer Immunität nicht infektiös sein kann? Oder verstehe ich dich falsch?
Das verstehst du richtig. Wenn du immun bist, elimiert dein Immunsystem den Erreger, weil es ihn kennt und vorbereitet ist, bevor er die Wirtszellen deines Organismus befallen kann, um sich zu vermehren. Ein Virus kann sich nur mit Hilfe einer Wirtszelle vermehren. Symptome können sich also gar nicht zeigen, weil das Virus innerhalb sehr kurzer Zeit eliminiert wird. Und infektiös ist man auch nicht, weil sich das Virus nicht vermehren kann.
Wenn du dich das erste Mal infizierst und nicht geimpft bist, existiert diese Abwehr nicht, d.h. du bist nicht immun. Das Virus befällt deine Wirtszellen ungehindert, vermehrt sich und du bist infektiös, während dein Immunsystem seine Abwehrstrategien (Antikörper, T-Zellen usw.) entwickelt. Ob du Symptome zeigst, hängt von anderen Faktoren ab, bei SARS-CoV-2 in erster Linie anscheinend von deinen Vorerkrankungen, die aber nicht jeder kennt. Welcher 30-jährige weiß zum Beispiel, ob er schon an Arterienverkalkung leidet?
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

5832
thrivefit hat geschrieben:Hier zu finden: https://www.infektionsschutz.de/coronav ... ml#faq4248
Soweit richtig.
Man kann infektiös sein, obwohl man nicht erkrankt (asymptomatisch).
Auch noch richtig.
Nicht zu erkranken bedeutet, dass man immun ist.
Neiiiin! Falsch! :klatsch:

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Sieht für mich seriös aus :wink:
Von Immunität steht da NICHTS.

Es gibt keine unterschiedlichen Definitionen von Immunität.
Genau so wenig wie von Diagnose.

Du hast beide Begriffe nicht verstanden und verbreitest jetzt stur "alternative Fakten"
Das soll sogar bei US- Präsidenten vorkommen.

5833
dicke_Wade hat geschrieben:Immunität bedeutet, dass man sich gar nicht erst infizieren kann. Oder wurde das seit Corona neu definiert?

Gruss Tommi
Ja. Frank hat das mehrfach und eindeutig erklärt.

Auch das Problem mit Missverständnissen hat er beschrieben:
Ein Mensch ist Corona- positiv aber ohne Symptome und hält sich daher für immun.
Ein Irrtum, denn im Gegensatz zum tatsächlich Immunen kann er sowohl krank werden als auch andere anstecken.

5834
19Markus66 hat geschrieben: Auch das Problem mit Missverständnissen hat er beschrieben:
Ein Mensch ist Corona- positiv aber ohne Symptome und hält sich daher für immun.
Ein Irrtum, denn im Gegensatz zum tatsächlich Immunen kann er sowohl krank werden als auch andere anstecken.
Das ist so was von falsch.

5835
19Markus66 hat geschrieben:Ein Mensch ist Corona- positiv aber ohne Symptome und hält sich daher für immun.
Das passt nicht, wenn ich weiß dass ich positiv bin kann ich mich doch nicht für immun halten :nene:

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binoho hat geschrieben:Das passt nicht, wenn ich weiß dass ich positiv bin kann ich mich doch nicht für immun halten :nene:
Genau das verbreitet doch @thrivefit hier über mehrere Seiten, wobei ich inzwischen davon ausgehe, dass er den Begriff "immun" nicht verstanden hat.
VG Frank
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*Frank* hat geschrieben:Und wo ist die Evidenz? In diesem Artikel wird nicht ein einziger Fall aufgeführt, wo die Covid-Erkrankung durch angstinduzierte Schwächung des Immunsystems entstanden ist. Da sind die Anekdoten zu den Langzeitfolgen deutlich glaubhafter.
Ich habe keine Lust gegen etwas zu argumentieren, was du dir herbeifantasiert hast. Wo habe ich von Covid-Erkrankungen gesprochen? :confused: Ehrlich, was stimmt mit dir nicht? :tocktock:
Ich sprach von chronischem Stress und seinen Auswirkungen auf das Immunsystem durch den verbreiteten Alarmismus nicht ins Verhältnis gesetzter Zahlen. Recherchier mal selber: https://scholar.google.de/scholar?q=chr ... i=scholart
*Frank* hat geschrieben:Das verstehst du richtig. Wenn du immun bist, elimiert dein Immunsystem den Erreger, weil es ihn kennt und vorbereitet ist, bevor er die Wirtszellen deines Organismus befallen kann, um sich zu vermehren. Ein Virus kann sich nur mit Hilfe einer Wirtszelle vermehren. Symptome können sich also gar nicht zeigen, weil das Virus innerhalb sehr kurzer Zeit eliminiert wird. Und infektiös ist man auch nicht, weil sich das Virus nicht vermehren kann.
Wenn du dich das erste Mal infizierst und nicht geimpft bist, existiert diese Abwehr nicht, d.h. du bist nicht immun. Das Virus befällt deine Wirtszellen ungehindert, vermehrt sich und du bist infektiös, während dein Immunsystem seine Abwehrstrategien (Antikörper, T-Zellen usw.) entwickelt. Ob du Symptome zeigst, hängt von anderen Faktoren ab, bei SARS-CoV-2 in erster Linie anscheinend von deinen Vorerkrankungen, die aber nicht jeder kennt. Welcher 30-jährige weiß zum Beispiel, ob er schon an Arterienverkalkung leidet?
Ich habe zum Thema Kreuzimmunität der T-Zellen schon einen Artikel verlinkt. Wenn du das nicht lesen willst ist das dein Problem. Du wiedersprichst dir in deinem Text und merkst es nicht mal.
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19Markus66 hat geschrieben:Es gibt keine unterschiedlichen Definitionen von Immunität.
Ich habe meine Definition aus Wikipedia zitiert und verlinkt. Wenn du dich darauf nicht beziehen willst, dann ist das dein Bier. Du kannst gerne mit einer eigenen Quelle kommen. Nur behaupten kann jeder.
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19Markus66 hat geschrieben:Ja. Frank hat das mehrfach und eindeutig erklärt.
Ich wollt es nur noch mal gaaanz kurz und knapp aufschreiben. Nicht, dass es am Ende bei all den langen und komplizierten Texten heißt: "Ja das hätte doch mal einer schreiben können!" :wink:

Gruss Tommi

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Und zum Thema "Langzeitfolgen" von Covid-19 hier noch eine weitere Studie:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.07.29.20164293v1
We examined the prevalence of fatigue in individuals recovered from the acute phase of COVID-19 illness using the Chalder Fatigue Score (CFQ-11). [...] Of 128 participants (49.5 ± 15 years; 54% female), more than half reported persistent fatigue (52.3%; 45/128) at 10 weeks (median) after initial COVID-19 symptoms. There was no association between COVID-19 severity (need for inpatient admission, supplemental oxygen or critical care) and fatigue following COVID-19. Additionally, there was no association between routine laboratory markers of inflammation and cell turnover (leukocyte, neutrophil or lymphocyte counts, neutrophil-to-lymphocyte ratio, lactate dehydrogenase, C-reactive protein) or pro-inflammatory molecules (IL-6 or sCD25) and fatigue post COVID-19.
Mehr als die Hälfte der COVID-19-Erkrankten litten 10 Wochen später noch unter Ermüdung und Abgeschlagenheit und zwar unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung oder irgendwelchen Entzündungsmarkern.
VG Frank
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*Frank* hat geschrieben:Genau das verbreitet doch @thrivefit hier über mehrere Seiten, wobei ich inzwischen davon ausgehe, dass er den Begriff "immun" nicht verstanden hat.
Dann zeige auf, wo die verlinkte Definition zur Immunität falsch ist und deine eigene Quelle. Wer kommt bei einer Virusinfektion die ohne Symptome zu keiner Erkankung führt auf die Idee, man sei nicht immun?

Hier allgemein zum Thema T-Zellen Immunität. Dabei konnten die Viren konnten auf Grund fehlender Antikörper Zellen bereits befallen. Etwas, das du in deinem oben genannten Beispiel ausgeschlossen hast.

Und dann noch das Thema zur Immunreaktion: https://www.pharma-fakten.de/news/detai ... up-1&pid=2

Offenbar hast du da etwas nicht verstanden.

Zum Thema Kreuzimmunität durch T-Zellen sei dir folgende Leselektüre empfohlen:
https://www.cell.com/immunity/fulltext/ ... 160-1?_ret
https://www.researchsquare.com/article/rs-35331/v1
https://www.cell.com/cell/fulltext/S009 ... 20)30610-3
https://www.biorxiv.org/content/10.1101 ... 9.174888v1
https://science.sciencemag.org/content/ ... /1012.long
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Ihr diskutiert knapp am Thema vorbei und haltet Euch zu sehr an Begrifflichkeiten auf. :klatsch:

Drosten hat hier auch einen anderen Immunitätsbegriff, es geht ihm nicht darum, ob jemand 100% (gemäß Wikipedia-Definition) immun ist, sondern ob die Krankheit tatsächlich ausbricht und ob das eine neue Infektionskette starten kann:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript222.pdf
Christian Drosten
[...]
Und immun, das heißt nicht immer unbedingt, dass die Labortestebis zum Anschlag positive Werte zeigen. Das kannbeispielsweise auch heißen, dass so ein Patient, wenner nach einem Jahr noch einmal Kontakt mit demVirus hat, sogar im Ausnahmefall eine oberflächlicheInfektion hat. Das heißt, es kann sein, dass dieserPatient dann mit dem Virus noch mal ein bisschenHalsschmerzen kriegt oder auch gar keine Symptome,dass das Virus sogar in der PCR nachweisbar ist, einekleine kurze Replikation, aber dass das nicht zu einerschweren Lungenentzündung wird. Und vor allem,dass dieses Virus, das zwar nachweisbar ist im Labor-test, aber nicht so stark in der Konzentration anwächst,dass daraus wieder eine Infektionskette wird, eineWeiterübertragung
Korinna HennigEs gibt den Bericht über den Fall eines Mannes ausHongkong, der im Frühjahr nachweislich eine Infektiondurchgemacht hat mit klassischen Symptomen undVirusnachweis im PCR-Test und jetzt nach einer Urlaubs-reise völlig symptomfrei war. Dann wurde er wiedergetestet und war positiv. Ist das ein solcher Fall, wieSie ihn in der Theorie geschildert haben?Christian DrostenGenau, das kann gut so ein Fall sein. Ich glaube auchnicht, dass das die hauptsächlichen Fälle sind, sonderndas sind Raritäten. Es ist im Moment schwer zu sagen,wie viel Prozent aller Patienten das betrifft. Ich würdemich nicht wundern, wenn das deutlich über ein oderam Ende vielleicht sogar fünf Prozent sind. Aber daswird trotzdem wahrscheinlich epidemiologisch jetztfür die Pandemie, für die Verbreitung und für die Ge-fährlichkeit nicht ins Gewicht fallen. Und was wir hierhaben, ist ein Medienphänomen. Wir haben hier eineGruppe an einer Universität und die sagt: Wow, jetzthaben wir hier eine Rarität gefunden, das publizierenwir und machen gleich Presserummel darum, alsoeine Pressemitteilung. Das wird dann von Medien auf-gegriffen und verkürzt. Dann wird gesagt: Mann wurdezweimal infiziert. Stimmt das also alles gar nicht mitder Immunität? Und heißt das jetzt, dass die Vakzinedeswegen nie wirken wird? Nein, natürlich nicht. Dasist alles nurAufmerksamkeitsgeheische. Man sieht es daran, dass,als diese Pressemitteilungen durch die Medien gingen,haben sich andere Wissenschaftler auch drangehängtund gesagt: Wir erklären hiermit auch wieder per Pres-semitteilung, dass auch wir so einen Fall beobachtethaben
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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19Markus66 hat geschrieben:Ja. Frank hat das mehrfach und eindeutig erklärt.
Nein. Er hat nichts erklärt, sondern nur behauptet. Lies meinen letzten Beitrag. Dort steht wie das Immunsystem arbeitet. Und wie es trotz einer Infektion (also Befall von Zellen) trotzdem in der Lage ist das Virus unschädlich zu machen und damit eine Immunität herstellt. Wenn du darauf keinen Bock hast, dein Bier.
19Markus66 hat geschrieben:Ein Mensch ist Corona- positiv aber ohne Symptome und hält sich daher für immun.
Ein Irrtum, denn im Gegensatz zum tatsächlich Immunen kann er sowohl krank werden als auch andere anstecken.
Klarer Fall von Leseschwäche. Ich habe mehrfach geschrieben, das ich mich auf asymptomatisch, d.h. nicht an Covid erkrankte Personen beziehe. Aber du liest eh, was du möchtest, trotz mehrfacher Erläuterung.
Liest hier von euch einer irgendwelche Quellen von mir und versucht tatsächlich nachzuvollziehen? :confused:
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thrivefit hat geschrieben:Wer kommt bei einer Virusinfektion die ohne Symptome zu keiner Erkankung führt auf die Idee, man sei nicht immun?
Das widerspricht sich abba :prof: Ist man immun, kann es zu keiner Infektion kommen. Was auch der Sinn der Immunität ist.

Und wieso ist man immun, nur weil man keine Symptome hat? :gruebel:

Gruss Tommi

5845
19Markus66 hat geschrieben:ohne Symptome
thrivefit hat geschrieben:Ich habe mehrfach geschrieben, das ich mich auf asymptomatisch, d.h. nicht an Covid erkrankte Personen beziehe. :confused:
Ist Deine Definition von asymptomatisch eine andere als die, die man so landläufig (wie z.B. 19Markus66) verwendet?

5846
ruca hat geschrieben:Ihr diskutiert knapp am Thema vorbei und haltet Euch zu sehr an Begrifflichkeiten auf. :klatsch:
Nein ruca, ich habe mich die ganze Zeit eigentlich auf einen ganz anderen Punkt bezogen, nämlich der Frage, was man mit dem Alarmismus nicht ins Verhältnis gesetzter Zahlen und der Gleichung PCR-positiv=erkrankt bewirken kann bzw. will. Nur darf man natürlich nicht sagen, dass ein nicht unerheblicher der Menschen immun gegen das SARS-Cov2 ist, da sie nicht an Covid erkranken. Denn dann würde man ja dessen Gefährlichkeit in Frage stellen. Für mich stellt diese Diskussion gegen Immunität genau das andere Extrem dar gegenüber den Menschen, die behaupten SARS-Cov2 gibt es gar nicht. Menschen, die in Extremen denken werden nie gute Lösungen finden.
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NME hat geschrieben:Ist Deine Definition von asymptomatisch eine andere als die, die man so landläufig (wie z.B. 19Markus66) verwendet?
Weiß ich nicht. Aber ich habe diese von einer Seite des Bundesministeriums für gesundheitliche Aufklärung. Dazu müsstest du dir nur die Mühe machen, meine Beiträge nachzulesen. Aber ich erwarte hier gar keine faire und sachliche Diskussion mehr.
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

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dicke_Wade hat geschrieben:Das widerspricht sich abba :prof: Ist man immun, kann es zu keiner Infektion kommen. Was auch der Sinn der Immunität ist.
Und wieso ist man immun, nur weil man keine Symptome hat? :gruebel:

Gruss Tommi
Hast du meinen vorhergehenden Beitrag gelesen? Da steht es drin. Du kannst gerne sagen, warum du das anders siehst.
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

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thrivefit hat geschrieben:Nur darf man natürlich nicht sagen, dass ein nicht unerheblicher der Menschen immun gegen das SARS-Cov2 ist, da sie nicht an Covid erkranken.
Du meinst, wenn ein Mensch mit SARS-Cov2 infiziert ist, keine Krankheitssymptome zeigt und andere Menschen infiziert, ist immun? :gruebel:

Gruss Tommi

5850
thrivefit hat geschrieben:Hast du meinen vorhergehenden Beitrag gelesen? Da steht es drin. Du kannst gerne sagen, warum du das anders siehst.
Ich hatte auf konkrete, einfache Antwort gehofft, da ich all deine Texte sehr wohl gelesen habe. Hätte ich es verstanden, hätte ich nicht nachgefragt.

Gruss Tommi

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