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Corona und der Sport

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NME hat geschrieben:Genau. In der Dritte Welt Diktatur Russland muss man den Probanden noch nicht mal Geld bezahlen.
Du bist ein sehr intelligenter und gut informierter Mensch. Das hast Du hier mehrfach gezeigt. Auch Dir wird nicht entgangen sein, daß bei einem bedeutenden Teil der Pharmaunternehmen ein ordentlicher Anteil an Währungen in den Bilanzen steckt, die insbesondere in Ländern mit sehr laschen regulatorischen Anforderungen - in Bezug auf den Einsatz am Menschen - verwendet werden. In Indien kann man das sicher irgendwie in Richtung Produktion schieben. Aber in Venezuela und Anreinern? Wir alle wissen das bzw. gibt es öffentlich zugängliche Informationen, die das deutlich zeigen. Es ist unausgesprochen Teil der Entwicklung. Man kann Rußland an dem Punkt ganz sicher Vorwürfe machen. Dann sollten wir aber gleichzeitig mit dem Finger auf uns selbst zeigen.

Wenn Du an die Corona Demonstranten die Erwartungshaltung hast, daß diese sich informieren sollen, solltest Du diese Erwartung auch uns selbst gegenüber haben. Zumal diese Erkenntnisse nun wahrlich nicht neu sind. Da gibt es deutlich mehr Informationen als im Corona Case. Und sie sind deutlich älter.
nix is fix

5552
leviathan hat geschrieben:Man kann Rußland an dem Punkt ganz sicher Vorwürfe machen.
Ehrlicherweise war mein Beitrag nur reine Polemik. Zu dem Impfthema habe ich noch keine wirkliche Meinung. Das liegt aber auch mit daran, dass Russland bei mir eben allen "Benefit of the Doubt" (da war es wieder) verspielt hat. Liegt also in der Kategorie "lohnt sich nicht draufzuschauen, ist wahrscheinlich wieder nur ein verzweifelter Versuch, irgendwie Relevanz zu zeigen. Egal zu welchen Kosten". Es wird spannender sehen zu sein, was Trump versuchen wird, als "October Surprise" zu verkaufen und wie die Reaktion vertrauenswürdiger Leute wie Fauci darauf sein wird.

P.S.: Danke für die Blumen. :)

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NME hat geschrieben:Ehrlicherweise war mein Beitrag nur reine Polemik.
Siehste, daß habe ich nun wieder mißverstanden. Danke für die Klarstellung.
P.S.: Danke für die Blumen. :)
Gern. War übrigens keine Polemik, sondern so gemeint wie geschrieben.
nix is fix

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https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.5015485
Seit Ende April haben nach Erkenntnissen des Bundesamtes für Verfassungsschutz bundesweit mehr als 90 Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen stattgefunden, bei denen Rechtsextremisten den Ton angaben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Einer der regionalen Schwerpunkte der oftmals nur von einigen Dutzend Teilnehmern besuchten Kundgebungen war laut Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt. In dem östlichen Bundesland fand demnach mehr als ein Drittel aller zwischen dem 25. April und dem 10. August von Rechtsextremisten organisierten oder dominierten Veranstaltungen statt.

Unter den Zehntausenden Demonstranten, die am letzten August-Wochenende in Berlin gegen die Corona-Einschränkungen protestiert hatten, waren auch größere Gruppen sogenannter Reichsbürger mit entsprechenden T-Shirts, Transparenten, Sprechchören und Flugblättern. Deutlich erkennbar waren auch einige kleinere Gruppen von Rechtsextremisten und Neonazis. Unter den Teilnehmern aus den Reihen der AfD waren auch Mandatsträger, die dem inzwischen offiziell aufgelösten "Flügel" angehören. Die Strömung um den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke wird vom Verfassungsschutz als rechtsextremistische Bestrebung mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachtet.
^^ was der Verfassungsschutz sagt, bzw. Case Closed.

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Aus diesem Artikel: "Die Entwicklung in Schweden zum Beispiel wird bei uns nicht wahrgenommen. Obwohl es dort keinen Lockdown gab, geht die Zahl der Infektionen besonders schnell zurück, seit dem 25. Juli starb niemand mehr an Corona."

Tja, vermutlich meint er "bei uns in der BZ-Redaktion". :D Anderswo wurde die Zahl der Toten in Schweden sehr wohl wahrgenommen. Nur mal ein Beispiel: (Zur Entwicklung der Todesfälle) "Schweden benötigte sogar 50 Tage, bis die Zahlen dauerhaft mindestens halbiert waren [...] Es fällt auf, dass die Kurven von Schweden und Großbritannien sich am langsamsten nach unten bewegen."

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Davon abgesehen stellt sich heute natürlich die Frage, welche Maßnahmen tatsächlich sinnvoll und adäquat sind. Einerseits sind wir derzeit sehr weit davon entfernt, dass die Krankenhäuser bzw. deren Kapazitäten vor dem Kollaps stehen. Andererseits wissen wir heute durchaus mehr darüber, was Covid-19 bedeuten und bewirken kann. Diese Debatte gilt es zu führen – auf Stimmen wie die von Ballweg, Hildmann & Co. kann ich dabei herzlich gern verzichten.

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NME hat geschrieben:Man könnte auch mal mit der Mehrheit argumentieren. 59% halten die Maßnahmen für ausreichend und 28% für nicht weitgehend genug. 11% gehen die Maßnahmen zu weit.
Wurde die Umfrage hier im Forum gemacht?
Leute die ich persönlich kenne zählen alle zu den 11% und wir gehen nicht zur Demo .
Vielleicht liegt es aber daran das es keine Drosten und Lauterbach Jünger sind ,sondern sich eher an Streeck und Tegnell orientieren.
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Wer immer gesagt hat,Liebe kann man nicht kaufen hatte nur nicht genug Geld
R.De Niro

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severin2. hat geschrieben: Leute die ich persönlich kenne zählen alle zu den 11% und wir gehen nicht zur Demo .
Vielleicht liegt es aber daran das es keine Drosten und Lauterbach Jünger sind ,sondern sich eher an Streeck und Tegnell orientieren.
Gegen welche Maßnahmen seid Ihr denn konkret?
nix is fix

5565
severin2. hat geschrieben:Wurde die Umfrage hier im Forum gemacht?
Leute die ich persönlich kenne zählen alle zu den 11% und wir gehen nicht zur Demo .
Vielleicht liegt es aber daran das es keine Drosten und Lauterbach Jünger sind ,sondern sich eher an Streeck und Tegnell orientieren.
Hier sind ein paar Zahlen:

https://www.infratest-dimap.de/umfragen ... ckerungen/

https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... bens-sinkt

Vielleicht hat jemand noch aktuellere Zahlen.

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severin2. hat geschrieben: Vielleicht liegt es aber daran das es keine Drosten und Lauterbach Jünger sind ,sondern sich eher an Streeck und Tegnell orientieren.
Früher hieß es immer Stones oder Beatles. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Früher hieß es immer Beatles oder Stones. :D
Und heute? :zwinker2:
Edit mit dem Zaunpfahl: Bitte das Vertauschen und die Hervorhebung beachten. :D

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MikeStar hat geschrieben:Findet ihr Umfragen mit 1000 Leuten in dieser Situation denn wirklich repräsentativ?
Nö. Umfragen an sich traue ich höchstens Tendenzen zu. Gibt bestimmte Leute (wie mich :D ) die machen keinerlei Umfragen mit :P

Gruss Tommi

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MikeStar hat geschrieben:Findet ihr Umfragen mit 1000 Leuten in dieser Situation denn wirklich repräsentativ?
Ja. Entscheidend dafür, ob eine Umfrage aussagekräftig ist, sind ja die berühmten drei Faktoren Objektivität, Reliabilität und Validität, und wenn diese Kriterien erfüllt sind (was zugegeben nicht immer einfach und nicht immer der Fall ist), reicht die Zahl völlig aus. Die Fragen von Infratest Dimap waren ja recht allgemein, und bei der Auswahl der Befragten haben die sicher einige Erfahrung. ;)

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Was repräsentativ im Sinne von Meinungsforschung betrifft, ist mir schon klar. Die Schwierigkeit ist m.E.n. bei so einer geringen Schnittmenge auch wirklich einen sinnvollen Querschnitt der Bevölkerung zu treffen. Damit meine ich nicht mal, bewußt nur in dem Umfeld zu befragen, wo die gewünschten Antworten kommen ohne der "Opposition" eine Chance zu geben, sondern einfach nur die falsche "Zielgruppe" erwischt zu haben.

Ca. 0.001% der Zielmenge als tendentiell repräsentativ zu sehen, finde ich einfach kritisch zu betrachten.

Bedenke... 30.000 "Coronagegner" werden ja auch immer wieder als "nicht repräsentativ" bezeichnet.

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MikeStar hat geschrieben:Die Schwierigkeit ist m.E.n. bei so einer geringen Schnittmenge auch wirklich einen sinnvollen Querschnitt der Bevölkerung zu treffen.
Man befragt nicht die Grundgesamtheit, sondern nimmt eine Zufallsstichprobe und schließt auf die Grundgesamtheit. Das ist ein klar definiertes Verfahren. 1000 Stichproben sind schon eine Menge!

5575
MikeStar hat geschrieben:Bedenke... 30.000 "Coronagegner" werden ja auch immer wieder als "nicht repräsentativ" bezeichnet.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe in puncto Repräsentativität. :) Natürlich kann eine Befragung von 1000 Menschen nicht die Meinung der Bevölkerung 1:1 abbilden, aber darum geht es - auch bei repräsentativen Umfragen - ja gar nicht, sondern um eine Art Trend. Je mehr Erfahrung Meinungsforscher bei bestimmten Themen/Fragen gesammelt haben, desto besser werden (im Großen und Ganzen) die Ergebnisse, s. Wahlprognosen. Wenn Du aber 30.000 Menschen nach ihrer Meinung zu den Corona-Maßnahmen befragen willst, für diese Umfrage aber ausschließlich Maßnahmen-Gegner auswählst, ist das Ergebnis natürlich nicht repräsentativ ...

5576
Stichproben sind fehlerbehaftet. Je größer die Varianz zwischen Stichprobe und Grundmenge desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende ein nicht-zielführendes Ergebnis rauskommt.

Würdest du eine solche Umfrage auch akzeptieren, wenn das Ergebnis entgegen deiner eigenen Meinung wäre? Wissend oder zumindest naheliegend, dass bei einer Befragung einer anderen Zufallsgruppe das Ergebnis völlig anders sein könnte?

5577
MikeStar hat geschrieben:Würdest du eine solche Umfrage auch akzeptieren, wenn das Ergebnis entgegen deiner eigenen Meinung wäre?
Was heißt "akzeptieren"? Natürlich schmeckt mir nicht jedes Umfrageergebnis auf dieser Welt, von dem ich lese. :D Aber man kann ja durchaus nachprüfen, ob bei der Datenerhebung sauber gearbeitet wurde. Wenn eine solche Prüfung gar nicht erst möglich ist (etwa weil ich nichts über Parameter wie Zeitraum oder Befragtenzahl erfahre), wächst meine Skepsis.
Wissend oder zumindest naheliegend, dass bei einer Befragung einer anderen Zufallsgruppe das Ergebnis völlig anders sein könnte?
Ich hatte ja vorhin das Kriterium der Objektivität angeführt. Ersetz es meinetwegen durch Intersubjektivität. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, wird das Ergebnis einer Befragung zu dem gleichen Thema im gleichen Zeitraum nicht signifikant anders ausfallen. Es steht Dir natürlich frei, die Befragungsmethoden von Infratest Dimap generell, oder nur dann, wenn es um Corona-Maßnahmen-Gegner geht, anzuzweifeln ...

5581
In österreichischen Zeitungen wird schon darüber berichtet, wieviel der Impfstoff kosten wird bzw. soll - das deutet natürlich schon darauf hin, dass da Gerüchte kursieren, dass ein in Europa zugelassener Impfstoff bald verfügbar ist. 2,50 Euro wurden vorgeschlagen hier in Österreich. Ich kann mir gut vorstellen, dass bis zum 1. Jänner ein Impfstoff da ist. Die Frage wäre dann wirklich, wie das bei öffentlichen Veranstaltungen (Oper, Fußballspiel etc...) gehandhabt wird, denn falls sich manche Leute nicht impfen lassen wollen bzw. als Covidleugner sowieso keinen Grund sehen, sich dagegen zu impfen, stünde ja die Diskussion im Raum, ob solche Menschen mit Geimpften bzw. untereinander (noch interessanter, denn die können sich ja dann untereinander anstecken) zusammengepfercht auf Sitzrängen sitzen sollen/dürfen.

Genauer nachgelesen geht es um den Impfstoff der Firma AstraZeneca.
Rund sechs Millionen Impfdosen werden Österreich durch einen EU-Vertrag zugesichert. Der Stoff erwies sich in den ersten beiden Testreihen als für die Probanden gut verträglich und sorgte für die Bildung von Antikörpern sowie für eine Immunisierung gegen die Lungenkrankheit Covid-19.
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Bernd79 hat geschrieben: Die Frage wäre dann wirklich, wie das bei öffentlichen Veranstaltungen (Oper, Fußballspiel etc...) gehandhabt wird, denn falls sich manche Leute nicht impfen lassen wollen bzw. als Covidleugner sowieso keinen Grund sehen, sich dagegen zu impfen, stünde ja die Diskussion im Raum, ob solche Menschen mit Geimpften bzw. untereinander (noch interessanter, denn die können sich ja dann untereinander anstecken) zusammengepfercht auf Sitzrängen sitzen sollen/dürfen.

Genauer nachgelesen geht es um den Impfstoff der Firma AstraZeneca.
Ist eigentlich uninteressant - Freizeitaktivitäten kann ich meiden. Interessant ist die Berufstätigkeit, bzw. deren Ausübung.
Aber egal, ich habe keine Lust auf eine Kennzeichnung für Impfverweigerer, egal aus welchem Grund!
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

5583
d'Oma joggt hat geschrieben:Ist eigentlich uninteressant - Freizeitaktivitäten kann ich meiden. Interessant ist die Berufstätigkeit, bzw. deren Ausübung.
Aber egal, ich habe keine Lust auf eine Kennzeichnung für Impfverweigerer, egal aus welchem Grund!
Stimmt eigentlich, denn Impfverweigerer können eigentlich das Virus dann ja nur an andere Impfverweigerer weitergeben. Natürliche Selektion quasi...
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Anfangs werden sich solche Fragen eh nicht stellen, da nicht alle Impfdosen auf einen Schlag zur Verfügung stehen und priorisiert werden muss. Zuerst kommen da Krankenhauspersonal und Risikogruppen dran, dann wohl die Schulen, dann werden die Freiwilligen ihnen die Türen einrennen. Bis man sich darüber ärgern kann, dass einige nicht mitmachen wollen, wird es noch sehr lange dauern, evtl. kommt es gar nicht dazu, um den Kram auszurotten braucht man ja keine 100% Durchimpfung.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

5585
Bernd79 hat geschrieben:Die Frage wäre dann wirklich, wie das bei öffentlichen Veranstaltungen (Oper, Fußballspiel etc...) gehandhabt wird, denn falls sich manche Leute nicht impfen lassen wollen bzw. als Covidleugner sowieso keinen Grund sehen, sich dagegen zu impfen.....
Es ist völlig egal ob sich der Einzelne impfen läßt.
Wichtig ist, dass genügend sicherer Impfstoff vorhanden ist um die Leute zu impfen die sich impfen lassen wollen.
In erster Linie natürlich Menschen die zu einer Risikogruppe gehören oder in Berufen die zur öffentlichen Darseinsfürsorge gehören arbeiten, sollten bevorzugt die Gelegenheit bekommen sich impfen zu lassen.

Wer sich nicht impfen lassen will, der sollte zu seinem Glück auch nicht gezwungen werden.
Zumal niemand wissen kann wie hoch der Impfschutz wriklich sein wird.
Bei der Grippe-Impfung sind die Experten schon zufrieden wenn 70% der geimpften eine ausreichende Immunität erreichen um nicht oder nur leicht an der Grippe zu erkranken.

Wer sicher gehen muss/möchte nicht an COVID-19 zu erkranken, müsste trotz Impfung die bisherigen Schutz- und Hygienemaßnahmen einhalten.

Daher würde eine Differenzierung im öffentlichen Leben zwischen COVID-19 geimpften und ungeimpfte Menschen wenig bringen.
Dies käme einer Impfpflicht gleich und die würde einen zweifelhaften Nutzen haben.

Menschen die geimpft sind und erst recht solche die zwangsgeimpft wurden, würden mit Sicherheit die bisherigen Schutz- und Hygienemaßnahmen nicht mehr so streng befolgen und diese falsche Sicherheit könnte denen bei dem der Impfstoff nicht ausreichend wirkt gefährden.
Ausserdem sind Mutationen nicht ausgeschlossen, die nicht vom Impfserum erfasst werden und die dann wieder neue Infektionswellen auslösen.

Bernd79 hat geschrieben:Stimmt eigentlich, denn Impfverweigerer können eigentlich das Virus dann ja nur an andere Impfverweigerer weitergeben. Natürliche Selektion quasi...
Das ist Blödsinn!

Nicht jeder der sich nicht Impfen lässt ist ein Impfverweigerer aus Überzeugung.
Es gibt viele Menschen die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.
Es wird auch Leute geben die erst abwarten wollen ob der Impfstoff langfristige Nebenwirkungen hat die noch gar nicht bekannt sind.

Letztlich ist es um jeden Menschen schade, der dem COVID-19 Virus zum Opfer fällt - egal warum er sich nicht hat impfen lassen.
:tocktock:
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5586
Bernd79 hat geschrieben:Stimmt eigentlich, denn Impfverweigerer können eigentlich das Virus dann ja nur an andere Impfverweigerer weitergeben.
Leider funktioniert das nur eingeschränkt so. ;) Derzeit kursieren ja Untersuchungen zu der Frage nach der Priorität bei den Impfungen. Klar, medizinisches Personal zuerst, da gibt es weitgehend einen Konsens. Aber dann geht's weiter - vorausgesetzt, die Impfquote ist relativ hoch, muss nun differenziert werden: Wenn ein Impfstoff als hochwirksam gilt, sollen tendenziell zunächst jüngere Menschen versorgt werden, weil die das Virus eher verbreiten. Ansonsten gilt es, zunächst Risikopatienten zu impfen (s. hier - Preprint von Forschern aus dem US-Staat Washington). Eine andere Frage ist die nach der globalen Verteilung solcher Wirkstoffe. Alles nicht so einfach ...

5587
klnonni hat geschrieben:

Das ist Blödsinn!

Nicht jeder der sich nicht Impfen lässt ist ein Impfverweigerer aus Überzeugung.
Es gibt viele Menschen die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.
Es wird auch Leute geben die erst abwarten wollen ob der Impfstoff langfristige Nebenwirkungen hat die noch gar nicht bekannt sind.

Letztlich ist es um jeden Mensche schade, der dem COVID-19 Virus zum Opfer fällt - egal warum er sich nicht hat impfen lassen.
:tocktock:
das mit den Mutationen ist ein ganz anderes Kapitel. Siehe auch Stichwort Antibiotikaresistenz.

Menschen, die Impfstoffe nicht vertragen und sich daher nicht impfen lassen, sind dann natürlich durch Impfverweigerer schwerstens gefährdet (statistisch bzw. potentiell gesehen).
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Bernd79 hat geschrieben:das mit den Mutationen ist ein ganz anderes Kapitel. Siehe auch Stichwort Antibiotikaresistenz.
Mutationen von Viren haben nichts mit einer Antibiotikaresistenz zu tun.
Antibiotiker wirken lediglich bei Bakterien und können einen Virus nichts an haben!

Mutationen sind das Ergebniss der Evolution.
Auch COVID-19 ist durch eine Mutation anderer Viren der CORONA-Familie hervor gegangen und es gibt inzwischen eine Vielzahl an COVID-19 Unterarten.
Ob diese eine höhere oder geringere pathologische Wirkung auf den Menschen haben und wie diese auf die nun entwickelten COVID-19 Impfseren reagieren, dass bleibt abzuwarten.
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klnonni hat geschrieben:Mutationen von Viren haben nichts mit einer Antibiotikaresistenz zu tun.
Antibiotiker wirken lediglich bei Bakterien und können einen Virus nichts an haben!

Mutationen sind das Ergebniss der Evolution.
Auch COVID-19 ist durch eine Mutation anderer Viren der CORONA-Familie hervor gegangen und es gibt inzwischen eine Vielzahl an COVID-19 Unterarten.
Ob diese eine höhere oder geringere pathologische Wirkung auf den Menschen haben und wie diese auf die nun entwickelten COVID-19 Impfseren reagieren, dass bleibt abzuwarten.
das weiß ich. Ich wollte damit nur sagen, dass die Antibiotikaresistenz in der Tierhaltung (das Wort "Massen" lasse ich weg, da es unschön ist wie ich finde...) zu noch ganz anderen Dingen führen kann wie die Covid 19 Zoonose, die unsere Welt beglückt hat.

Virologen gehen auch davon aus, dass das Coronavirus schwächer wird mit der Zeit (durch Mutationen) in puncto Krankheitssymptome, dafür aber stärker in puncto Übertragung. Der Grund ist der, dass das Virus ja eigentlich überleben will (obwohl es technisch gesehen ja eigentlich kein Lebewesen ist) und es stirbt, wenn der Wirt stirbt. Wenn der Wirt aber überlebt bzw. lange genug lebt, um das Virus weiter zu übertragen, dann überlebt das Virus.
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dicke_Wade hat geschrieben:Ein Virus hat keinen Willen.
Evolutionsdruck bzw. Selektionsdruck gibt es aber trotzdem. Beispiel: 2 Bodenlebewesen derselben Art, die im Wald leben. Das eine erfährt eine Mutation in der DNA, die die Hautfarbe (rein zufällig) in eine Richtung verändert, die die Tarnung gegenüber Fressfeinden verbessert (durch Angleich der Hautfarbe an die Bodenfarbe bzw. Blätterfarbe), während das andere Lebewesen diese Mutation nicht erfährt. Statistisch gesehen werden die Individuen ohne Mutation eher gefressen und die von der anderen Sorte überleben häufiger und leben dadurch länger und pflanzen sich dann (Ebenfalls statistisch gesehen) häufiger fort. Was wiederum auf längere Zeit dazu führt, dass das Mutierte Lebewesen inklusive Nachkommen zahlreicher überleben wird als das nicht Mutierte, das vermutlich aussterben wird.
Am Beispiel Virus würde das simplifiziert (ich bin ja kein Virologe) so aussehen, dass das unmutierte Virus mit der ursprünglich hohen Letalität den Wirt schneller tötet und diese Wirte nicht lange genug leben, um (viele) andere Menschen anzustecken. Das heißt das gefährlichere Virus wird statistisch gesehen schnell töten aber dadurch auch selbst sterben bzw. sich nicht mehr übertragen können, da es ja eine Wirtszelle benötigt, um sich zu teilen.
Wenn dasselbe Virus aber (zufällig) eine Mutation durchmacht, die dafür sorgt, dass der Krankheitsverlauf milder ist, dann überlebt dieser Mensch länger bzw. kann mehr andere Menschen damit anstecken, was wiederum das Weiter-Existieren des mutierten Virus fördert.
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dicke_Wade hat geschrieben:Ein Virus hat keinen Willen.
Das Virus hat den gleichen Willen wie Du. Ihr sucht beide einen Gastwirt, der geöffnet hat. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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klnonni hat geschrieben:Es ist völlig egal ob sich der Einzelne impfen läßt.
Wichtig ist, dass genügend sicherer Impfstoff vorhanden ist um die Leute zu impfen die sich impfen lassen wollen.
In erster Linie natürlich Menschen die zu einer Risikogruppe gehören oder in Berufen die zur öffentlichen Darseinsfürsorge gehören arbeiten, sollten bevorzugt die Gelegenheit bekommen sich impfen zu lassen.
Das wäre schön, ich glaube aber nicht daran. Ich als Krankenschwester, müsste bei positiven Covid Test in Quarantäne gehen! müsste aber weiter arbeiten -
im Krankenhaus - außer ich wäre gleichzeitig krank.
Warum sollte ich also zur ersten Gruppe, die geimpft wird gehören? Da gibt es warscheinlich wichtigere Gruppen :noidea:

Also ich persönlich nicht - ich würde von meinem HA arbeitsunfähig geschrieben werden, aber eher nicht wegen Covid - sondern auf Grund meiner dann eskalierenden Psyche.
Geht mal in Pflegeforen - Covid positiv darf weiter arbeiten - in Quarantäne - nur einkaufen ist verboten :klatsch:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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d'Oma joggt hat geschrieben:Das wäre schön, ich glaube aber nicht daran. Ich als Krankenschwester, müsste bei positiven Covid Test in Quarantäne gehen! müsste aber weiter arbeiten -
im Krankenhaus - außer ich wäre gleichzeitig krank.
Warum sollte ich also zur ersten Gruppe, die geimpft wird gehören? Da gibt es warscheinlich wichtigere Gruppen :noidea:
Schau mal rein, hier gibt es was offizielles vom RKI bzw. der ständigen Impfkommission dazu:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ep ... cationFile
Zur Bewertung, wie ein maximaler Nutzen mit der Impfung erreicht werden kann, müssen Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten vorliegen. Dies sind u.a. das alters- und berufsspe-zifische Infektionsrisiko, das Risiko für schwere Erkrankungen, der alters- und risikogruppenspezi-fisch erreichbare Impfschutz, die Qualität des Impf-schutzes (z. B. hinsichtlich Verhinderung der SARS-CoV-2-Infektion oder schwerer Krankheitsverläufe sowie der Anzahl notwendiger Impfdosen). Das Zu-sammenspiel dieser Parameter lässt sich am besten anhand einer mathematischen Transmissionsmo-dellierung beurteilen, bei der auch der Einfluss von Unsicherheiten bzgl. der Parameter überprüft wer-den kann. Am Robert Koch-Institut (RKI) wird ein solches Modell derzeit in enger Abstimmung mit der STIKO erarbeitet.

Weitere Aspekte einer COVID-19-Impfpriorisierung sind der Schutz der Funktionsfähigkeit des medizi-nischen/pflegerischen Versorgungsystems. Außer-dem gilt es den Schutzbedarf von Personen, die aufgrund ihrer Tätigkeit besonders exponiert sind und mit vielen Menschen in Kontakt kommen, zu be-rücksichtigen
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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d'Oma joggt hat geschrieben: Geht mal in Pflegeforen - Covid positiv darf weiter arbeiten - in Quarantäne - nur einkaufen ist verboten :klatsch:
Habe gestern beim Fußballtraining meines Sohnes, eine Nachbarin getroffen, dessen Sohn in die Klasse meines Sohnes geht.
Da ich wusste der Junge von der Nachbarin hatte letzte Woche in der Schule gefehlt, fragte ich höfflich was dieser gehabt hätte.

Da erklärte mir die Frau, ihr Sohn hatte Halsschmerzen, Fieber und Kreislaufprobleme.
Als sie den Arzt nach einem COVID-19 Test fragte, sagte der Kinderarzt:"den dürfen wir nicht machen, wenn der positiv ausfällt müsste die Schule geschlossen werden..."
Laut Arzt dürfte er bloß bei einen COVID-19 Test machen, wenn an der Schule eine COVID-19 Erkrankung bekannt wäre. :klatsch:
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Bernd79 hat geschrieben:Evolutionsdruck bzw. Selektionsdruck gibt es aber trotzdem. Beispiel: 2 Bodenlebewesen derselben Art, die im Wald leben. Das eine erfährt eine Mutation in der DNA, die die Hautfarbe (rein zufällig) in eine Richtung verändert, die die Tarnung gegenüber Fressfeinden verbessert (durch Angleich der Hautfarbe an die Bodenfarbe bzw. Blätterfarbe), während das andere Lebewesen diese Mutation nicht erfährt. Statistisch gesehen werden die Individuen ohne Mutation eher gefressen und die von der anderen Sorte überleben häufiger und leben dadurch länger und pflanzen sich dann (Ebenfalls statistisch gesehen) häufiger fort. Was wiederum auf längere Zeit dazu führt, dass das Mutierte Lebewesen inklusive Nachkommen zahlreicher überleben wird als das nicht Mutierte, das vermutlich aussterben wird.
Am Beispiel Virus würde das simplifiziert (ich bin ja kein Virologe) so aussehen, dass das unmutierte Virus mit der ursprünglich hohen Letalität den Wirt schneller tötet und diese Wirte nicht lange genug leben, um (viele) andere Menschen anzustecken. Das heißt das gefährlichere Virus wird statistisch gesehen schnell töten aber dadurch auch selbst sterben bzw. sich nicht mehr übertragen können, da es ja eine Wirtszelle benötigt, um sich zu teilen.
Wenn dasselbe Virus aber (zufällig) eine Mutation durchmacht, die dafür sorgt, dass der Krankheitsverlauf milder ist, dann überlebt dieser Mensch länger bzw. kann mehr andere Menschen damit anstecken, was wiederum das Weiter-Existieren des mutierten Virus fördert.
Danke für den Exkurs...

Mutationen passieren zufällig und das Virus hat keinen Einfluss darauf. Welche sich durchsetzen, auch darauf hat das Virus keinen Einfluss. Wir erleben ausschließlich die zufällig erfolgreichen Viren. Diejenigen Mutationen, die sofort untergehen, bekommen wir nicht mit. Die unzähligen Mutationen, die im Laufe der Zeit ohne Erfolg waren, kennen wir nicht.

Daher mein Post: Ein Virus hat keinen Willen, zu überleben und absolut keinen Einfluss darauf. Alles Positive oder Negative, was der Virus "anstellt" und alles, was mit ihm passiert, ist ausschließlich dem Zufall zu verdanken.

Gruss Tommi

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klnonni hat geschrieben:Habe gestern beim Fußballtraining meines Sohnes, eine Nachbarin getroffen, dessen Sohn in die Klasse meines Sohnes geht.
Da ich wusste der Junge von der Nachbarin hatte letzte Woche in der Schule gefehlt, fragte ich höfflich was dieser gehabt hätte.

Da erklärte mir die Frau, ihr Sohn hatte Halsschmerzen, Fieber und Kreislaufprobleme.
Als sie den Arzt nach einem COVID-19 Test fragte, sagte der Kinderarzt:"den dürfen wir nicht machen, wenn der positiv ausfällt müsste die Schule geschlossen werden..."
Laut Arzt dürfte er bloß bei einen COVID-19 Test machen, wenn an der Schule eine COVID-19 Erkrankung bekannt wäre. :klatsch:
Und wenn dann die Gattin Lehrerin ist, dann greift man sich doppelt an den Kopf :klatsch:

An der Schule meiner Frau gehen die Masken bald aus. Also die für die Schüler, die ohne antanzen. Dann darf der Direktor diese dann doch nach Hause schicken.

Gruss Tommi

5598
d'Oma joggt hat geschrieben:Das wäre schön, ich glaube aber nicht daran. Ich als Krankenschwester, müsste bei positiven Covid Test in Quarantäne gehen! müsste aber weiter arbeiten -
im Krankenhaus - außer ich wäre gleichzeitig krank.
"Wer sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert hat, muss sich in häusliche Quarantäne begeben."
https://www.borkenerzeitung.de/lokales/ ... 77653.html

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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klnonni hat geschrieben:Habe gestern beim Fußballtraining meines Sohnes, eine Nachbarin getroffen, dessen Sohn in die Klasse meines Sohnes geht.
Da ich wusste der Junge von der Nachbarin hatte letzte Woche in der Schule gefehlt, fragte ich höfflich was dieser gehabt hätte.

Da erklärte mir die Frau, ihr Sohn hatte Halsschmerzen, Fieber und Kreislaufprobleme.
Als sie den Arzt nach einem COVID-19 Test fragte, sagte der Kinderarzt:"den dürfen wir nicht machen, wenn der positiv ausfällt müsste die Schule geschlossen werden..."
Laut Arzt dürfte er bloß bei einen COVID-19 Test machen, wenn an der Schule eine COVID-19 Erkrankung bekannt wäre. :klatsch:
"Wenn Sie Krankheitsanzeichen wie Husten, erhöhte Temperatur oder Fieber, Kurzatmigkeit, Verlust des Geruchs-/Geschmackssinns, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen und allgemeine Schwäche bemerken, die auf eine Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 hindeuten, sollten Sie zu Hause bleiben, die Abstands- und Hygieneregeln einhalten und sich telefonisch beraten lassen."

"Ob ein Test durchgeführt wird, entscheidet die behandelnde Ärztin bzw. der Arzt oder das zuständige Gesundheitsamt."

https://www.infektionsschutz.de/coronav ... ml#faq4295

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

5600
Santander hat geschrieben:"Wer sich nachweislich mit dem Coronavirus infiziert hat, muss sich in häusliche Quarantäne begeben."
https://www.borkenerzeitung.de/lokales/ ... 77653.html
Jep - und das Pflegepersonal darf arbeiten gehen. Zu Hause in Quarantäne - aber nicht krank - also arbeiten. Wir haben schließlich Schutzkleidung.
Da gibt es genügend Berichte, die nicht vom Aluhut kommen.
Mein AG hat es allerdings noch nicht eingefordert, bzw. bekamen die betroffenen Personen eine AU
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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