Der Tisch kommt aus Italien, ist vor rund 25 Jahren angefertigt worden und würde heute 100.000 Euro kosten.bones hat geschrieben:Der letzte Schrei bei Querdenker ist die Möblierung zuhause mit riesigen Tischen. Von Putin lernen heißt siegen lernen.
Da können diese gehirngewaschenen Querdullis dann ihrem großen Vorbild huldigen?bones hat geschrieben:Der letzte Schrei bei Querdenker ist die Möblierung zuhause mit riesigen Tischen. Von Putin lernen heißt siegen lernen.
Man muß halt irgendwas leugnen. Corona ermüdet inzwischen, leugnen wir jetzt den Krieg. Nur erstaunlich, vorher ging es für Frieden, Freiheit und Freibier, jetzt eigentlich eher dagegen. So richtig durchdacht ist das nicht. Naja, Hauptsache gegen den rotgrün versifften Mainstream.Steffen42 hat geschrieben:Da können diese gehirngewaschenen Querdullis dann ihrem großen Vorbild huldigen?
Was, das sind keine Friedensdemos? Das schockiert mich jetzt.bones hat geschrieben:Nur erstaunlich, vorher ging es für Frieden, Freiheit und Freibier, jetzt eigentlich eher dagegen.
Wie man seiner Umwelt sagt, dass man ein empathieloser, unsolidarischer Egoist ist ohne zu sagen, dass man empathieloser, unsolidarischer Egoist ist.GeorgSchoenegger hat geschrieben:Gestern war in Innsbruck eine Mini-Demo ... ein Plakat ist mir ins Auge gesprungen; Text war ungefähr "Es ist Heuchelei, Frieden für die Ukraine zu fordern aber Ungeimpfte einzusperren"
Mittlerweile zweifle ich an der Wirksamkeit einer Impfung gegen die Omikron-Variante bei jüngeren Menschen, die zu keiner Risikogruppe gehören.vinchris hat geschrieben:In Düsseldorf sind nun mehr als 85 Prozent "vollständig" (also mindestens 2x) geimpft. Ganz ordentlich, aber dadurch ist natürlich auch die Nachfrage nicht mehr sehr hoch.
Schreiben ist Silber, Lesen ist Gold. Gucksdu Omicron is trouncing the argument for “natural immunity” to COVID | Ars TechnicaBrian hat geschrieben:Mittlerweile zweifle ich an der Wirksamkeit einer Impfung gegen die Omikron-Variante bei jüngeren Menschen, die zu keiner Risikogruppe gehören.
In meinem Bekanntenkreis habe ich 2 (ohne Vorerkrankungen), die Corona durch haben (jeweils mit vergleichsweise leichter Symptomatik), die über Antriebslosigkeit und extreme Müdigkeit (ME/CFS) berichten. 1 Person ist ungeimpft, die andere dreifach geimpft. Die schwerere Symptomatik scheint bei der dreifach Geimpften aufzutreten. Natürlich lässt sich daraus kein Zusammenhang ableiten, ist halt Zufall.
Unvaccinated people who recover from an omicron coronavirus variant infection are left with paltry levels of neutralizing antibodies against omicron. They also have almost no neutralizing antibodies against any of five other coronavirus variants, including delta. People who were vaccinated before getting an omicron infection, however, have strong protection against all five variants, and they have some of the highest levels of neutralizing antibodies against omicron.
That's all according to a new study surveying neutralizing antibody profiles in people who have all recovered from an omicron infection, with or without pre-existing immunity. The study was published Wednesday in The New England Journal of Medicine by a team of Austrian researchers. The researchers were led by virologist Janine Kimpel of the Medical University of Innsbruck.
Danke für die Literatur. Ein Impfgegner bin ich gar nicht, auch wenn Du es vielleicht vermutet hast. Ich bin auch geboostert. Allerdings lehne ich selbst es mittlerweile ab, mich alle 6 Monate gegen den Corona Wildtyp impfen zu lassen. Eine Impfung pro Jahr muss reichen. Anders sieht es aus, wenn eine Impfung gegen die Omikron-Variante auf dem Markt ist.Watstiefel hat geschrieben:Schreiben ist Silber, Lesen ist Gold. Gucksdu Omicron is trouncing the argument for “natural immunity” to COVID | Ars Technica
Das geht sicher nicht nur Dir so. Vor ein paar Tagen gingen ja Studiendaten aus Israel durch die Medien, denen zufolge ein vierter Schuss (mit dem ursprünglichen Impfstoff) eine durchaus positive Wirkung hat. Aber die Datenlage ist dermaßen dünn, dass ich das Zögern der Stiko im Hinblick auf eine Empfehlung für die "breite Masse" nachvollziehen kann.Brian hat geschrieben:Allerdings lehne ich selbst es mittlerweile ab, mich alle 6 Monate gegen den Corona Wildtyp impfen zu lassen.
jedenfalls habe ich derzeit noch mehr Anlass, mich vorzusehen.Mal den Teufel nicht an die Wand! Bisher lag die Sterblichkeit bei 50% nach meiner Information, denn prinzipiell auf Menschen übertragbar - bei sehr engem Kontakt - ist die Vogelgrippe schon heute. Daran möchte ich gar nicht denken, was passiert, sollte der Vogelgrippeerreger weiter mutieren. Immerhin wird es dann wohl schnell Impfstoffe geben, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung.vinchris hat geschrieben:Und wenn der Erreger sich ein wenig in die humane Richtung weiterentwickelt...
Letzter Stand war, dass dieser angepasste Impfstoff nach den bisherigen Erprobungsdaten bei bereits Geimpften gar keinen entscheidenden Unterschied macht (Der Körper sagt "sowas ähnliches kenn ich" und bildet gar keine zusätzlichen spezifischen Antikörper).Brian hat geschrieben:Ein Corona-Impfstoff, der gegen die Omikron-Variante wirkt, ist wohl vor dem Sommer nicht auf dem Markt, oder?
Das habe ich auch irgendwo gelesen. Mein Gedanke: was passiert, wenn neue Mutationen auftreten und der ursprüngliche Impfstoff gar nicht mehr wirken sollte, hätte dann ein überarbeiteter Impfstoff (bezüglich Omikron) vielleicht noch eine Wirkung?ruca hat geschrieben:Letzter Stand war, dass dieser angepasste Impfstoff nach den bisherigen Erprobungsdaten bei bereits Geimpften gar keinen entscheidenden Unterschied macht (Der Körper sagt "sowas ähnliches kenn ich" und bildet gar keine zusätzlichen spezifischen Antikörper).
Die einzigen, die davon wirklich profitieren, sind die, die ihre Erstimpfung damit bekommen. Und das sind nicht viele...
Den Schutzhelm nicht vergessen, Darth Vader.Steffen42 hat geschrieben:Ein Querdenker-Anwalt hat gestern ein Video ins Netz gestellt. Inhalt: wenn jemand jetzt noch eine Maske in Läden trägt, könne das „Hausfriedensbruch“ sein.
Warum das natürlich Unfug ist, erläutert Anwalt Jun:
https://youtu.be/ghtFPkDDGk4
Ich hab mir jetzt FFP3-Masken mit Ventil gekauft.
Na ja, für Menschen in Städten wie z.B. Düsseldorf sind solche Schwurbeltheorien eh lachhaft: Für die zahlreichen hier lebenden Japaner zum Beispiel ist es "schon immer" normal gewesen, eine Maske zu tragen, wenn sie erkältet sind. Auch beim Einkaufen. Ein seit Jahren durchaus vertrauter Anblick also, an dem auch ein schräg denkender Anwalt nicht viel ändern wird.Kommt drauf an, was die Basis für die nächste Mutation ist. Omikron ging ja nicht aus Delta hervor sondern hat sich deutlich früher abgespalten. Wie die nächste Variante aussieht, ist pure Spekulation.Brian hat geschrieben:Das habe ich auch irgendwo gelesen. Mein Gedanke: was passiert, wenn neue Mutationen auftreten und der ursprüngliche Impfstoff gar nicht mehr wirken sollte, hätte dann ein überarbeiteter Impfstoff (bezüglich Omikron) vielleicht noch eine Wirkung?
Ich habe in meinem Umfeld eine Impfquote von ganz grob geschätzten 98%. Und einen Todesfall - der auch zu diesen 98% gehörte. Persönliche Datenlage ist immer zu dünn für irgendwelche Aussagen.Brian hat geschrieben:Ich kann nach meiner eigenen Erfahrung im Bekanntenkreis nicht erkennen, das Long Covid in Form eines vergleichsweise schwer verlaufenden Erschöpfungssyndroms durch die Impfung verhindert wird. Natürlich ist auch hier die Datenlage dünn.
So sehe ich das auch, bei Influenza gibt es einen Impfstoffcocktail, warum gibt es den bei Corona nicht? Verstehe ich halt nicht.ruca hat geschrieben:Kommt drauf an, was die Basis für die nächste Mutation ist. Omikron ging ja nicht aus Delta hervor sondern hat sich deutlich früher abgespalten. Wie die nächste Variante aussieht, ist pure Spekulation.
https://sciencetaskforce.ch/nextstrain- ... -analysen/
ruca hat geschrieben:. Wie die nächste Variante aussieht, ist pure Spekulation.
Moderna testet genau das auch:Brian hat geschrieben:So sehe ich das auch, bei Influenza gibt es einen Impfstoffcocktail, warum gibt es den bei Corona nicht? Verstehe ich halt nicht.
Ergänzend dazu, aus dem Artikel, den ich oben verlinkt habe: "FDA scientists anticipate the process for updating and distributing Covid boosters could become like the flu shot, where scientists constantly monitor influenza strains and, each year, select three to four that they think will be circulating widely to include in the flu vaccine."ruca hat geschrieben:Moderna testet genau das auch:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... f-101.html
Der Sicherheitsgurt im Auto schließt auch keinen tödlichen Unfall aus. Warum also anschnallen?Brian hat geschrieben:Wie viele andere habe auch ich mich gefragt, warum ich mich überhaupt noch mit einem veralteten Impfstoff boostern lassen soll, wenn leichte Verläufe mit schwerwiegenden Konsequenzen (Stichwort Erschöpfungssyndrom) nicht ausgeschlossen werden können.
Den Vergleich halte ich für passend, wenn es um Menschen geht, die sich überhaupt nicht impfen lassen (wollen). Aber hier geht's ja um jemanden, der bereits drei Impfdosen bekommen hat ...bones hat geschrieben:Der Sicherheitsgurt im Auto schließt auch keinen tödlichen Unfall aus. Warum also anschnallen?
Einigen wir uns in der Mitte. Er ist geimpft (2 Dosen) und will sich nicht boostern lassen.vinchris hat geschrieben:Den Vergleich halte ich für passend, wenn es um Menschen geht, die sich überhaupt nicht impfen lassen (wollen). Aber hier geht's ja um jemanden, der bereits drei Impfdosen bekommen hat ...
Natürlich kann man so argumentieren. Aber wer sagt denn, dass ein Jahr nach der Impfung nicht noch ein Rest vom alten Sicherheitsgurt übrig ist, Stichwort T-Zellen? Und kommt es nicht auch auf den individuellen Titer an? Hoffentlich bringe ich jetzt nicht die Begrifflichkeiten durcheinander.bones hat geschrieben:Der Sicherheitsgurt im Auto schließt auch keinen tödlichen Unfall aus. Warum also anschnallen?
Wenn Du von mir schreibst: ich bin dreimal geimpft und ich möchte mich nicht mehr mit dem veralteten Impfstoff zum 2. Mal boostern lassen.bones hat geschrieben:Einigen wir uns in der Mitte. Er ist geimpft (2 Dosen) und will sich nicht boostern lassen.
Ich war heute beim Bäcker und habe höflich gefragt, ob ich eine Maske aufsetzen soll. Musste ich nicht. War schön meine Mitmenschen mal so ganz unvermummt zu sehen. Hatte irgendwie was menschliches. Wirklich ungewohnt und wirklich angenehm. In den Supermärkten sind durchaus noch einige mit Masken unterwegs. Einen dummen Spruch habe ich aber noch nicht gehört, war aber nur gestern für zwei Minuten im Laden. Ich genieße es auf jeden Fall wieder ohne das Teilchen unterwegs sein zu können.Steffen42 hat geschrieben:Ich werde mir von so einem Systemling doch nicht vorschreiben lassen, ob ich eine Maske trage oder nicht!!!
Warte förmlich auf einen dummen Spruch.
So unterschiedlich sind die Erlebnisse. Heute Einkauf in Bayern. 1x Drogerie, 2x Supermarkt. Alles normal besucht. Insgesamt habe ich drei (!) Personen OHNE Maske gesehen. Alle anderen haben FFP2-Masken getragen. Aber keine der beiden Parteien hat doofe Sprüche oder Blicke geerntet, zumindest, soweit ich das mitbekommen habe. Das fand ich sehr angenehm.leviathan hat geschrieben: In den Supermärkten sind durchaus noch einige mit Masken unterwegs.
So lange bei uns wie aktuell mehr Kollegen wegen Corona ausfallen als jemals zuvor werde ich die Maske im Supermarkt ganz sicher nicht weglassen.bones hat geschrieben:Beim Rewe heute waren ein altes Rentnerehepaar, die Angestellten und der Herr Bones ohne Maske. Der Laden war relativ leer.
Ich bin nicht mehr systemrelevant. Mit 4G habe ich alles getan, was möglich ist. Beim Rest wende ich Pragmatismus und individuelle Risikoanalyse an.rationalite hat geschrieben:So lange bei uns wie aktuell mehr Kollegen wegen Corona ausfallen als jemals zuvor werde ich die Maske im Supermarkt ganz sicher nicht weglassen.
Bei uns sind auch sehr viele ausgefallen. In meinem Bekanntenkreis auch. Geschätzt würde ich sagen, daß ca. 90% nicht wegen Krankheit ausfallen, sondern weil sie Kontaktperson sind oder waren. Ein weiteres Ärgernis ist die lange Zeit bis zum Wiedereinstieg. Selbst wenn jemand krank war und wieder fit ist, muss er seine "Strafe" absitzen. Ich finde das völlig absurd.rationalite hat geschrieben:So lange bei uns wie aktuell mehr Kollegen wegen Corona ausfallen als jemals zuvor werde ich die Maske im Supermarkt ganz sicher nicht weglassen.
Das ist bei mir nicht anders, nur daß ich den Fakt, daß sich derzeit die positiven Fälle häufen meine Risikoanalyse eindeutig pro Maske beim Supermarktbesuch ausfallen läßt. Wie systemrelevant man ist, spielt dabei nicht wirklich eine Rolle.bones hat geschrieben:Ich bin nicht mehr systemrelevant. Mit 4G habe ich alles getan, was möglich ist. Beim Rest wende ich Pragmatismus und individuelle Risikoanalyse an.
Wo werden derzeit noch ernsthaft Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt?!? Oder sind in deinem Bekanntenkreis alle ungeimpft bzw. nicht vollständig geimpft?leviathan hat geschrieben:Bei uns sind auch sehr viele ausgefallen. In meinem Bekanntenkreis auch. Geschätzt würde ich sagen, daß ca. 90% nicht wegen Krankheit ausfallen, sondern weil sie Kontaktperson sind oder waren.
Das sehe ich durchaus häufig. Z.B. durften Kinder einfach nicht mehr in die Schule, weil ein Klassenkamerad postitiv getestet wurde und automatisch waren die Eltern betroffen. Ich bin hier immer froh, daß unsere Jungs 12 und 14 sind. Die kann man auch allein zu Hause lassen.rationalite hat geschrieben: Wo werden derzeit noch ernsthaft Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt?!? Oder sind in deinem Bekanntenkreis alle ungeimpft bzw. nicht vollständig geimpft?
Wenn das Staatsfernsehen keinen Unfug erzählt, beeinflußt das meine Risikoanalyse:rationalite hat geschrieben:Das ist bei mir nicht anders, nur daß ich den Fakt, daß sich derzeit die positiven Fälle häufen meine Risikoanalyse eindeutig pro Maske beim Supermarktbesuch ausfallen läßt.
geht mir genauso, noch nie soviele Infektionen in Kollegenkreis und bei Patienten wie in den letzten Wochen.... das was die Kollegen -alle 3fach geimpft. und fit und viel jünger als ich möchte ich nicht mal eben mitnehmen... Ich trage bestimmt noch länger im Supermarkt etc FFP2rationalite hat geschrieben:So lange bei uns wie aktuell mehr Kollegen wegen Corona ausfallen als jemals zuvor werde ich die Maske im Supermarkt ganz sicher nicht weglassen.
+1. Ich muss die Seuche nicht unbedingt jetzt bekommen. Und auf die "Eigenverantwortung" meiner Mitmenschen mag ich mich nicht verlassen. Letzte Woche einmal quer im Zug durch Deutschland und überall war Husten hörbar. Bei vollgepacktem Zug ist das eine nette Geste. Aber offenbar dank gutsitzender FFP2 bei mir nix von angekommen.UlliL hat geschrieben:Ich trage bestimmt noch länger im Supermarkt etc FFP2
. Keine Ahnung, ob das Zufall ist oder ob ich zu den falschen Zeiten einkaufe .Da hat ja nun wirklich niemand Bock drauf. Ich gehe aber auch während der Erkältungssaison nicht mit Maske einkaufen. Und als die Familie flach lag, haben wir uns auch nicht isoliert und keine Maske getragen. Das ist jetzt eine Situation wie jede andere Erkältungssaison auch. Klar nervt es, wenn irgendwelche Leute neben Dir im Supermarkt husten als hätte sie eine offen TBC. Das hat mich aber 2019 auch schon gestört. Ich kenne das Risiko für eine geimpfte Person und akzeptiere dieses Risiko. Für mich hat Normalität hier einen deutlich größeren Wert als die Reduktion dieses - sicher noch vorhandenen - aber durchaus überschaubaren Restrisikos.Steffen42 hat geschrieben:+1. Ich muss die Seuche nicht unbedingt jetzt bekommen.
Du schreibst im Präsenz, bei Vergangenheitsform wäre ich mitgegangen.leviathan hat geschrieben:Ich gehe aber auch während der Erkältungssaison nicht mit Maske einkaufen.
Ist für mich in Ordnung, wie Du Deine Normalität definierst. Meine neue Normalität wird sein, dass ich situativ entscheiden werde, wo ich Maske trage. Werde zum Beispiel mit Sicherheit nicht mehr in ein Wartezimmer beim Arzt sitzen und dort keine Maske tragen. Hat mich in der Vergangenheit schon immer gestört, aber zu der Zeit waren Masken wirklich komplett unüblich und für mich als Werkzeug auch nicht wirklich im Koffer.leviathan hat geschrieben:Für mich hat Normalität hier einen deutlich größeren Wert als die Reduktion dieses - sicher noch vorhandenen - aber durchaus überschaubaren Restrisikos.
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