Steffen42 (22.01.2022)
Wahrscheinlich könnten die Arbeitsagenturen helfen. Die Schwurbler werden sich ja arbeitslos melden, um pünktlich ihr Geld von dort zu bekommen. Ungeimpft ist für andere Arbeitgeber kein Qualitätsmerkmal im Lebenslauf. Bei der vielen Berufserfahrung sind die Damen und Herren meist kurz vor der Rente. Ungeimpft und Risikogruppe - welcher Arbeitgeber holt sich solche Ausfallkandidaten in den Betrieb?![]()
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content...0/07/PDF.9.pdf
Steffen42 (22.01.2022)
ja bei uns wir angeblich deutlich mehr getestet als in D, was bedeuten würde, dass die Neuinfektionen in D deutlich höher sind wenn man die Dunkelziffer berücksichtigt. Aber Omikron scheint gottseidank nicht so bösartig zu sein, wie die Vorgängervarianten und die Intensivstationen werden nicht überfüllt. Wenn wir durchseucht sind, dann werden die Fallzahlen ja wieder sinken.
Heute bin ich nach dem Laufen in eine Anti-Impfdemo in Graz gestoßen (Straßenbahnen standen mit Warnblinkanlage still, was ich so auch noch nicht gesehen habe). Masken hatten die meisten keine auf...einen habe ich gesehen, wie er ein Schild mit "Gib' Gates keine Chance" hochhielt. (für die Jüngeren unter euch: in den 90ern gab es mächtig Werbung mit dem Aufhänger "Gib Aids keine Chance". Aber diese Aufklärung war wohl überflüssig und unnötig...)
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)
Steffen42 (22.01.2022)
bones (22.01.2022)
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Steffen42 (22.01.2022)
Fast 4000 Tote pro Tag in den USA. Das ist so hoch wie seit Januar 2021 nicht mehr.
So richtig mild scheint dieses Omikron nicht zu sein. Die Amerikaner haben ja - wie wir - auch den einen oder anderen ohne Impfung.
ruca (22.01.2022)
Mal als Vergleich: Die Schwurbler schreien gleichzeitig über ihre behaupteten 5.000 Impftoten in der gesamten EU. (EU 450 Mio Einwohner, USA 330 Mio). Nein, nicht pro Tag sondern insgesamt in den ca. 400 Tagen seit Impfstart - also 12,5 pro Tag (EU-weit). Selbst wenn diese Zahl stimmen würde ein starkes Argument für die Impfung (oder wie es Intensivmediziner sagen: Bei uns liegen die Covid-Opfer und nicht die Impfopfer).
Und diese Zahl stimmt ja nicht mal, das ist die Zahl aller Todesfälle, die zeitlich zur Impfung passen könnten. Davon bleiben am Ende ca. 4% übrig, wären also für die gesamte EU also 200 Fälle...
[edit]
Link vergessen:
https://www.swr.de/wissen/corona-imp...g-ist-100.html
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
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Steffen42 (22.01.2022)
Ach die Schwurbler. Unser Finanzwirrologe aus Hannover nimmt die 1900 in zeitlichen Zusammenhang stehenden Todesfälle, was ja schon mal Quatsch ist. Dann zieht er aus irgendwelchen alten Umfragen eine Dunkelziffer von 95% und rechnet sich die Todesfälle schön (also mehr gleich schöner).
Gleichzeitig aber dann argumentieren, dass es keine Übersterblichkeit gibt.
ruca (22.01.2022)
Also kommt man auf 38.000...
Nicht mal das reicht gegen die 116.000 Covid-Toten.
Klar, von denen müsste man nach seiner Logik die Geimpften abziehen (die sind ja schon in den 38.000 drin und nur James Bond stirbt 2x), bleiben immer noch ganz grob 100.000.
Und die gibt es seiner Auffassung nach ja nicht. Also Faktor unendlich. Fertig.
Jetzt muss man nur noch die blöde Übersterblichkeit weggezaubert bekommen und schon ist die Schwurbelei komplett.
Zuletzt überarbeitet von ruca (22.01.2022 um 20:26 Uhr)
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Steffen42 (22.01.2022)
Ich habe schon wieder eine Frage. Mein Handy hat mich ja genau gechekt und weiß was ich so konsumiere, also schickt es mir auch Zeitungsartikel ect.
Heute jetzt vom Merkur.de: "Erhöhte Ansteckungsgefahr durch falsche Blutgruppe?" von Juliane Gutmann Aktualisiert :22.01.22 - 22:03
ICH bin nicht in der Lage/zu dumm/zu dämlich einen Link hier herein von meinem Handy zu machen - RW ist nicht in Gebrauch auf dem Handy.
Da geht es darum , dass Blutgruppe 0 wohl wirklich besser schützen soll - wie schon in 2020 vermutet wurde. Eine Studie vin 399 Covidpat. wären ausgewertet worden.
Ist diese winzige Menge denn überhaupt aussagekräftig? (Für mich und meine Jungs wäre es grandios - 3 Nuller.
Die Studie wurde erstellt von:
Eva Maria Matzhold und Thomas Wagner von der Uniklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin an der Medizinisvchen Uni Graz (Med Uni Graz)
Peter J.I. Ellis, Dozent für Molekulargenetik und Reproduktion an der brit. Uni of Kent hat sich der Ursachenforschung gewidmet.
Falls ihr diese Studie kennt oder findet, was haltet ihr davon?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
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Steffen42 (23.01.2022)
Im Netz findet man einiges zu dem Thema. Da geht es um Genorte und evtl. Möglichkeiten, auf der Grundlage Medikamente zu entwickeln. Spannendes Thema, ich bin gespannt, was daraus wird. Hierzu haben wohl schon mehrere Studien stattgefunden.
https://www.uksh.de/PI_20210709_Geno...30,186714.html
Ziel: HM in 2:10
Halbmarathons 2022:
03.04.2022 Freiburg-Marathon
24.04.2022 Solitude-Lauf Gerlingen
19.06.2022 Stuttgart-Lauf
18.09.2022 Badenmarathon
08.10.2022 Schwarzwaldmarathon
Sonstige Späße:
01.07.2022 Bergdorfmeile
10.07. 2021 Stuttgartlauf - virtuell in 2:33 // mein 40. Halbmarathon!
25.07.2021 gemeinsam run / 11,2 km in 1:17
19.09.2021 Badenmarathon / HM in 2:35
10.10.2021 Schwarzwaldmarathon / HM in 2:30
19.10.2021 Badenmarathon virtuell / HM in 2:25
Hier nochmal der Link zum Artikel:
https://www.merkur.de/leben/gesundhe...-91248445.html
Bei einem Unterschied von 5 oder 10% kann das bei 400 Leuten durchaus nur statistisches Rauschen sein. Einen Faktor von 2-3, um den es hier geht, kann man auch in recht kleinen Gruppen ziemlich zuverlässig erkennen - solange die Gruppen tatsächlich vergleichbar sind und nicht z.B. auf einmal in der "AB-Gruppe" die Raucher versammelt sind...
Wenn das tatsächlich mit der Kompatibilität der Blutgruppen zusammenhängt, habt Ihr aber das Problem, dass es alle haben, sobald es auch nur einer hat...(Für mich und meine Jungs wäre es grandios - 3 Nuller.
Bei uns ist die Konstelltation äußerst ungünstig. Die Risikogruppe ist tauglicher Empfänger für fast alles während die "Low-Risk"-Person Universalspender ist.
Eines muss man aber sagen: Die ganzen Studien gehen maximal bis Delta. Omikron ist so viel ansteckender, dass da der Blutgruppenunterschied (so es den tatsäclich gibt) eine deutlich kleinere Rolle als bei den Vorgängern spielten dürfte...
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
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Ein Desaster mit Ansage:
https://www.sportschau.de/handball/e...ll-em-100.html
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Das ist aber tatsächlich ein riesiges Problem. Das kannst Du auch nicht so leicht abtun. Du kannst das letztendlich nicht zum Kriterium machen. Wenn ich einen umgeimpften Bewerber habe, hoffe ich ja schon, daß im CV oder in der Qualifikation irgendein Makel ist. Ansonsten würde ich mich bei Ablehnung angreifbar machen. Bisher habe ich aber immer etwas finden können. Als Arbeitgeber hast Du dennoch nicht die besten Karten. Die Nichtberücksichtigung muss sehr gut dokumentiert sein. Man muss das dem Bewerber nicht sagen. Für den Cover your ass Ordner ist es ein wichtiges "Versicherungs"dokument.
nix is fix
Steffen42 (23.01.2022)
Gefunden habe ich sie, bin aber intellektuell nicht in der Lage, sie auszuwerten.
https://reader.elsevier.com/reader/s...20220123081750
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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d'Oma joggt (23.01.2022)
Das sind berechtigte Einwände. Ich denke, daß man diese Unsicherheit nie vom Tisch bekommen wird. Genauso wird man die Unsicherheit nie aus der Welt bekommen, daß bereits lange unter uns weilende Viren mal den Mutationsturbo zünden. Das sehe ich aber nicht als Grund, daß man ganze Gesellschaften um eine mögliche Gefahr herum baut. Wenn wir angemessen reagieren, sollten wir für ein nächstes Risiko organisatorisch, logistisch und auch materiell besser vorbereitet sein. Dafür sollte mal genau gestöbert werden, welche Risiken überhaupt relevant und wahrscheinlich sind. Dafür gibt es nun wieder exzellente Risikoforscher und vorliegende Ergebnisse. Außer Frage steht natürlich auch, daß eine neue oder erneute Virus- oder was auch immer es an Schädlingsvarianten gibt, weit oben auf der Liste stehen.
Da habe ich mich sicher etwas undifferenziert ausgedrückt. Ich halte für Menschen, die keiner Risikogruppe angehören, die Boosterimpfung für nett, aber nicht notwendig. Ich spreche hier von ansonsten vollständig Geimpften. Ich denke, daß hier dem Immunsystem genügend Informationen vorliegen, daß es in der Lage sein wird, sich selbst zu helfen. Du hattest mal eine ganz großartige Erklärung hier eingestellt. Sinngemäß sagtest Du, daß das Immunsystem etwas vergesslich sei und man hier immer mal wieder auffrischen sollte. In meiner kleinen Phantasiewelt habe ich die Idee folgend weiterentwickelt:Warst du nicht vor einigen Seiten ein Skeptiker der Wirkung der Booster-Impfung in Bezug auf Omikron-Infektion?
Die nicht Risikopatienten werden nun mit dem Virus bzw. einer Variante konfrontiert. Dann kann das Immunsystem sofort reagieren oder es geht mal in den Keller und sucht das Handbuch. Das Immunsystem weiß, wo es liegt und kann es auch lesen und interpretieren.
Bei Risikopatienten sollte die Reaktion eher schneller erfolgen. Möglicherweise hat dessen Immunsystem vergessen, wo das Handbuch liegt. Möglicherweise hat es eine Leseschwäche oder kann die Informationen nicht angemessen abstrahieren.
Das ist natürlich wissenschaftlicher Unsinn, soll aber das Problem verdeutlichen. Die für mich entscheidende Frage ist die, ob der Booster nun eher ein Auffrischungskurs oder doch noch Teil des Handbuchs ist. Hier war ich vor ein paar Seiten klar in Richtung Auffrischung positioniert. Ich würde darauf aber keine Wetten schließen.
Zuletzt überarbeitet von leviathan (23.01.2022 um 08:50 Uhr)
nix is fix
Steffen42 (23.01.2022)
Ja, ist immer bisschen gefährliches Terrain, war selbst schon vor dem Arbeitsgericht wegen eines Scammers, der bewusst auf das Verfahren gezielt hatte.
Gehe aber mal davon aus, dass ab Mitte März kein Problem sein sollte, wenn man im Gesundheitssektor wegen fehlender Impfung gar nicht erst einlädt. Ist ja sogar so, dass man die bereits Beschäftigten, die keine Impfung haben, ohne Bezahlung freistellen kann, weil Beschäftigung nicht zulässig.
Aber drauf anlegen würde ich das bei einem Bewerber auch nicht, daher ist CYA immer die stressfreieste Strategie.
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Mir geht gerade noch etwas in der Omikron Diskussion und deren Darstellung mächtig auf den Zeiger. Es wird immer wieder betont, daß man bei Omikron eine um ca. 50% geringere Wahrscheinlichkeit hat, daß man ins Krankenhaus müsse. Damit vermittelt man den Eindruck, daß das Risiko halb so groß sei. Gleichzeitig vermittelt man den Eindruck, daß eine doppelt so hohe Anzahl an Infektionen, das Gesundheitssystem ähnlich belastet wie Delta zu besten Zeiten.
Es wird in fast allen Berichten unter den Tisch gekehrt, daß die Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus zu verweilen ebenfalls deutlich kleiner ist. Die durchschnittliche Verweildauer ist deutlich kürzer. Und innerhalb der Kliniken ist die Entwicklung von stationär, über ITS hin zu beatmet nochmals mit einem deutlich Abschlag versehen. Wenn man nun mit Schutz vor Überlastung des Gesundheitssystems argumentiert, muss das doch offen gelegt werden. Warum tut man das nicht?
Ich will hier nicht sagen, daß Omikron harmlos ist. Nur ist das auch nicht die Frage. Entscheidend ist erstmal in Bezug auf verschärfte Maßnahmen, ob Omikron das Gesundheitssystem überlasten kann oder die Aufrechterhaltung kritischer Infrastruktur gefährden kann.
Wenn man diese Frage mit ja beantworten kann, macht es Sinn nach möglichen Maßnahmen zu suchen. Diese müssen natürlich angemessen sein. Sie sollen darüber hinaus aber auch einen echten Nutzen haben. Letzteres kann ich mir nun mit Blick auf die anderen europäischen Länder schwer vorstellen.
Make a long story short: ich kann nicht erkennen, ob die aktuellen Einschränkungen überhaupt notwendig sind. Dafür werden mir einfach zu wenige Argumente geliefert. Ob die Maßnahmen angemessen wären, kann und will ich nicht beurteilen. Ob sie wirken? Daran habe ich in der Tat die größten Zweifel.
Zuletzt überarbeitet von leviathan (23.01.2022 um 10:20 Uhr)
nix is fix
Ich wär da vorsichtig mit so einem Mission Accomplished Moment.
In Hamburg zum Beispiel steigen die ITS-Aufnahmen an. Die waren auch recht früh mit Omikron dran.
Jetzt sind wir fast zwei Jahre beschäftigt, da kommt es für mich nicht auf ein paar Wochen an.
leviathan (23.01.2022)
Das habe ich nicht. Ich habe nur geschrieben, daß ich die aktuelle Situation und deren Darstellung nicht nachvollziehen kann. Und ich stelle die Frage, warum man signifikante Aspekt ausblendet. Ich habe doch gar nichts gegen sinnvolle Maßnahmen. Es wäre nur eben auch schön, die Entscheidungsgrundlage zu verstehen. Das gelingt mir gerade auch mit Wohlwollen überhaupt nicht.
nix is fix
Steffen42 (23.01.2022)
Bin jetzt nochmal über die von Dir als „unter den Tisch gekehrten“ Punkte gegangen. Ich kann Dir da nicht folgen. Liegt alles auf dem Tisch und ist transparent? Krankenhäuser füllen sich und die Verweildauern helfen natürlich aber die schiere Menge halt nicht.
Größere parallele Ausfälle in Kritis möchte man vermeiden. Für mich auch valide.
Plus die noch nicht fallabschliessend geklärten Folgen einer Omikron-Infektion bei Ungeimpften.
Leider gibt es jetzt noch zusätzlich die schlechte Nachricht, dass dort, wo Omikron auf dem Rückzug ist, Delta einen Comebackversuch startet. Und wir impfen immer noch viel zu wenig.
Stellungnahme des Expertenrats vom 22.1:
https://www.bundesregierung.de/resou...pdf?download=1
Steht ja eigentlich alles drin.
ruca (23.01.2022)
Echt ein genialer Schachzug, dass Streeck da mit drin ist. Von ihm kommt seitdem deutlich weniger Störfeuer.Zustimmung imExpertInnenrat:19von 19
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:37:59 (9/18), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Steffen42 (23.01.2022)
Ja, unbedingt. Einbinden und festnageln.
Die vierte Stellungnahme der Expertenkommission kam ja zeitgleich raus. Zu mir oft bemängelten Themen der Datenerhebung und -verarbeitung.
Ist auch wieder typisch. Da muss man bei SPIEGEL Online suchen und findest nach drei Klicks nicht auf den Seiten der Bundesregierung.
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