Das ist allerdings eine sehr verkürzte Perspektive. In vielen Vereinen kündigen die Mitglieder. Und ich befürchte, daß viele Kinder und Jugendliche hier verloren gehen. Damit geht Struktur für diese Jugendlichen verloren, wir werden noch fetter und noch fauler. Leg schon mal in Novo Nordisc, Sanofi und Eili Lilly an. Das sind die relevanten Player im Diabetes Bereich. Lohnt sich garantiert. Was da passiert ist gesellschaftlich und wirtschaftlich eine Katastrophe.
Und mit den verlorenen Mitgliedern werden auch viele Vereine unter die Räder kommen. Das ist ein unschöner Kreislauf. Mich beunruhigt das.
nix is fix
Keep smiling, be optimistic, do something good...
Ob es da bereits Statistiken gibt, weiß ich nicht. Allerdings habe ich einen sehr intensiven Austausch mit vielen Diabetologen und Kardiologen. Sicher sind das alles anekdotische Geschichten. Leider sind diese vielfältig und gehen alle in die gleiche Richtung. Und der Freundeskreis meine Kinder, 11 und 13 Jahre alt, haben deutlich weniger Interesse am Sport. Dafür ist das Wissen und die Ergebnisse bei diversen Gaming Apps auf einem erstaunlich hohem Niveau. Sicher beobachte ich so etwas besonders kritisch. Ich habe aber auch ein gutes Auge für gute sportliche Entwicklung. Leider kann ich von letzterem sehr wenig sehen. Kategorie 1 ist erdrückend.
nix is fix
+1 für Sport&Kinder und möglichen Langzeitfolgen
Und auch Erwachsende bleiben nicht unbetroffen:
https://www.zeitschrift-sportmedizin...-von-covid-19/
https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fokus/covid-19/
https://www.ndr.de/sport/Amateurspor...orona6418.html
https://link.springer.com/article/10...08-020-00859-1
https://www.diabetologie-online.de/a...ewicht-2274970
Vereine und Vereinsleben sollten da jetzt nicht hinter dem Shoppingvergnügen anstehen.
Es gab sicher Zeiten wo es vernünftig war eine gewisse Zurückhaltung zu zeigen. Aber wenn jetzt aus den unterschiedlichsten Richtungen auf Öffnung gedrängt wird, dann halte ich es für unvernünftig diese Zurückhaltung aufrecht zu halten.
DerC (02.03.2021)
Die ist nicht verkürzt, sondern berücksichtigt Relationen: In diesem Faden wurde viel über wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie diskutiert. Die halte ich für deutlich gravierender als die Problematik, auf bestimmte Weise ein Hobby ausüben zu dürfen. Dass nun angesichts existenzieller Sorgen vieler Menschen Lobbyisten der Sportverbände nicht ganz vorne mit dabei sind und auf Lockerungen drängen, finde ich angemessen.
QUOTE=leviathan;2684676]In vielen Vereinen kündigen die Mitglieder. [/QUOTE]
QUOTE=leviathan;2684676]Und mit den verlorenen Mitgliedern werden auch viele Vereine unter die Räder kommen. Das ist ein unschöner Kreislauf. Mich beunruhigt das.[/QUOTE]
Das ist auch keine erfreuliche Entwicklung. Allerdings ist der Vereinssport schon lange in der Krise. Schau dir nur die Altersstruktur in vielen Vereinen an. Mit Corona hat das nichts zu tun.
Ich fande die Sportverbände bisher sehr verständnisvoll und zurückhaltend.
Aber so ganz kann man Sport und Wirtschaft nicht trennen.
Zum einen sind Sportvereine auch Wirtschaftsunternehmen und zum anderen sind Sportvereine auch Konsumenten von Waren- und Dienstleistungen.
Ein anderer Aspekt sind auch die indirekten Auswirkungen, welche die Arbeit der Vereine auf die Volksgesundheit hat.
Meine Frau zum Beispiel bekommt regelmäßig Rehasport verschrieben.
Die Vereine die aber bisher Kurse angeboten haben dürfen seit Monaten keinen Rehakurse anbieten.
Auch hat meine Frau keine Möglichkeit wärend des Lockdowns Schwimmbäder oder Thermen zu nutzen.
Nach einigen Monaten ohne Rehasport haben sich ihre Beschwerden so verschlechtert, dass sie nun seit 2 Wochen krankgeschrieben ist ...
Der Vereinssport bedeutet halt nicht nur Freizeitbeschäftigung aufgrund der Freude am Sport sondern auch Gesunderhaltung und auch die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Bevölkerung.
Von daher wird der Sport ansich und der Vereinssport insbesondere oft zu einseitig betrachtet.
Das ist aber nun wirklich zu verkürzt wieder gegeben.
Die Fußballvereine im Speckgürtel zu Berlin haben mehr Antragssteller auf Mitgliedschaft, als es ihre personelle und materielle Ausstattung zu läßt aufzunehmen.
Die wenige Monate vor der Corona-Pandemie eröffnete Kletterhalle bei uns ging es genauso - kaum wurde der Bauantrag zur Erweiterung der Halle beantragt, musste der Verein schliessen und steht nun kurz vor der Pleite ....
Es kommt doch sehr stark auf die Art des Sportvereins und auf deren Einflussgebiet an, ob der Verein schon vor der Pandemie in der Krise war oder nicht.
Zuletzt überarbeitet von klnonni (02.03.2021 um 09:09 Uhr)
was neues (real-life Ergebnisse) zur Effektivität von Biontech und AstraZeneca
https://khub.net/documents/135939561...=1614617945615
Zusammenfassung:
https://www.gov.uk/government/news/n...n-older-adults
Bei AstraZeneca konnte leider bisher nur der Effekt der ersten Dosis analysiert werden, der stimmt mich aber schon positiv genug.
Dirk_H (02.03.2021)
Das ist bemerkenswert. Hier ist es eher so, dass im Bereich Fussball allenfalls die Bundesligavereine verstärkt Mitgliederanträge erhalten. Da geht es aber sicherlich nicht um eigene sportliche Aktivitäten des Antragstellers. Die Amateurvereine müssen oftmals Mannschaften abmelden, da sie kein Team zusammenbekommen.
Was bieten denn die Vereine im Speckgürtel von Berlin Besonderes?
Der Speckgürtel von Berlin ist seit 30 Jahren eine Wachstumsregion.
Unsere Gemeinde ist von 4000 Einwohnern 1990 auf über 12.000 Einwohnern, durch uns zugezogenen Berliner, angewachsen.
Viele junge Familien ziehen aus Berlin weg und bauen am Stadtrand zu Berlin ihr kleines Einfamilienhaus.
Könnte sein, dass es speziell diese jungen Familien sind, für die es zum Leben dazu gehört sich selbst und/oder ihre Kinder fest in einem Verein zum Sport anzumelden.
Zm anderen findet man in einer neuen Heimat natürlich auch schneller Anschluss, wenn man sich in einem Sportverein oder in der freiwilligen Feuerwehr einbringt.
Meine Tochter spielt allerdings in Berlin im Verein und auch dieser kann sich gewöhnlich nicht über Mitgliedermangel beschweren.
Scheint also nicht nur am Speckgürtel zu liegen.
... wobei es da durchaus Differenzierungen gibt. Menschen mit rheumatischen Erkrankungen, die über eine von der Krankenkasse genehmigte Verordnung an Gymnastikprogrammen teilnehmen, können dies weiterhin tun. Dumm nur: Weil die Gruppen deutlich kleiner als üblich sein müssen, ist der organisatorische und finanzielle Aufwand größer. Zudem dürfen Leute, die ihre Teilnahme selbst zahlen (also "ohne KK"), derzeit nicht mitmachen.
Die aktuellen Öffnungsdiskussionen sehe ich zwiespältig. Ja, immer nur Lockdown, bis das deutsche Impftempo vielleicht doch einmal flotter wird (NRW will doch tatsächlich schon Ende April/Anfang Mai mit Impfungen für die Über-70-Jährigen loslegen, beginnend mit denen im Alter von 78 und 79 ...), das wird nicht funktionieren. Aber wenn wir bei jeder Überlegung für bestimmte Teilbereiche fordern, dass dann doch auch dieses und jenes wieder usw., dann werden wir möglicherweise in eine Situation geraten, in der unsere Nachbarn Frankreich oder Niederlande (von Tschechien will ich gar nicht reden) derzeit sind.
Krass, wenn ich das hochrechne, wann ich evtl. an der Reihe sein werde, wäre es vielleicht besser, wenn ich mich im Sommer um einen Impftermin in Israel bemühe; dann dürften sicherlich dort alle durch sein und Impfstoff ist sicher auch noch übrig. Dann komme ich dieses Jahr dran (und entlaste sogar die hiesigen Impfzentren....)
Große Vereine in der Stadt mit breitem Angebot an Sportarten, die eher Dienstleister analog Fitnesstudios sind, verlieren mehr Mitglieder als kleine Vereine auf dem Dorf, wo Gemeinschaftsgefühl und Miteinander eine große Rolle spielen.
"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
klnonni (02.03.2021)
Da bin ich anderer Meinung. Erst war es verkürzt und nun ist es auch noch falsch
Die beschleunigte Fettleibigkeit ist der stärkste Prädiktor für zukünftige Zivilisationskrankheiten. Allen voran Diabetes mellitus T2, die Mutter aller chronischen Krankheiten und der Weg zum kardiovaskulären Event. Halleluja. Zum Glück, so schreibst Du, kostet das ja alles nichts. Ansonsten würde Du nicht schreiben, daß Du Dich mehr um die wirtschaftlichen Auswirkungen kümmerst. Hier hättest Du diese. Zwar auf Termin, aber sehr sicher. Und diese ökonomischen Auswirkungen werden die kfr. verblassen lassen. Auch dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Und ich sähe nichtmal die Notwendigkeit, mir ein Pflaster zu kaufen.
Und natürlich haben die Vereine schon vorher Probleme gehabt. Jetzt verlieren sie aber die geringe Basis und können noch weniger bieten. Ich kann mich hier nur wiederholen. Das ist eine Katastrophe, insbesondere auch ökonomisch.
kinnoni hat hier ähnlich argumentiert. Ich wollte das nur mal sehr einfach auf den Punkt bringen.
nix is fix
Wo konferiert wird (Merkel plus MinPräs), da wird im Vorfeld ja auch gemunkelt.So zum Beispiel das hier: "Sport bis zu 10 Personen im Außenbereich soll möglich sein." (Quelle) Voraussetzung: 7T-Inzidenz unter 35. Da bekommt unsere Laufgruppe aber ganz spitze Ohren ...
Zuletzt überarbeitet von vinchris (02.03.2021 um 11:44 Uhr)
Schon vor Corona war es schwierig gewisse Rehasport-Angebote in unserer Region zu bekommen.
Oftmals waren die Kurse völlig überbelegt, dass man Glück haben musste als Interessent auf die Warteliste gesetzt zu werden.
Zum anderen bestanden viele Angebote aus gemischten Gruppen von Selbstzahlern und solche mit Krankenkassenverordnung.
Jetzt im Lockdown dürfen die meisten Vereine nicht öffnen und ihr Angebot fällt aus.
Manche Träger der Kurse dürfen nur noch den Rehaport an Leute mit Verordnung anieten, dabei fällt ihnen ihre Mischkalkulation auf die Füße und es ist für sie nicht mehr rentabel und deshalb lassen sie den Kurs komplett ausfallen...
Es ist halt schwierig wie verfahren werden soll.
Mir fehlt aber nach über einem Jahr immer noch ein Konzept wie man verfahren möchte. (Vielleicht verstehe ich "das Konzept" auch einfach nicht)
Erst galten Kitas und Schulen nicht als Hotspots der Pandemie
Jetzt herscht Chaos an den Schulen meiner Kinder - Sohn hat seit letzter Woche wieder eingeschränkten Unterricht und Tochter hat, zumindest in einigen Fächern, weiterhin Online-Unterricht. Wann für sie die Schule wieder öffnet ist nicht bekannt.
Restaurants hatten Tische und Bänke entfernt, haben Lüftungsanlagen und Luftfilter eingebaut, führten Gästelisten und hatten ein Hygienekonzept.
Nun sind die Restaurants seit Monaten geschlossen - eine Studie über deren Anteil am Infektionsgeschehen ist mir nicht bekannt.
Genauso wie Baumärkte, Blumenläden oder körpernahe Dienstleistungen - pauschal verboten? oder verboten, weil sie Treiber der Pandemie waren?
Sportvereine dürfen kein Sport im freien machen - wo ist der Beweis, dass nicht in festen Gruppen im freien Sport getrieben werden darf?
Was aber überhaupt keinen Einfluss auf die Pandemie haben soll, ist der ÖPNV.
10 Kinder auf den 4000 qm großen Sportplatz sind eine Gefährdung der Gesellschaft
100 Menschen im morgendlichen Berufsverkehr der U-Bahn ist aufgrund des Mund-Nasen-Schutzes völlig ungefährlich
Am Anfang der Pandemie wusste man nichts und hat überreagiert.
Nun weiß man, dass man nichts weiß, gerät in Panik und verbietet alles um dann je nach Bundesland völlig konzeptlos doch wieder zu öffnen.
Das die Infektionszahlen wieder steigen wird nicht nur an den Mutationen liegen - sondern auch weil die Geduld und damit die Diziplin der Leute nach läßt.
Am Wochenende hat mein Nachbar, Trainer einer Kinder- Fussballmanschaft die komplette Manschaft zum Training in seinen Garten eingeladen und alle sind gekommen.
War ziemlich laut und etwas nervig - aber die Kinder hatten ihren Spass und ich konnte es nicht übers Herz bringen den Nachbarn anzuzeigen.
Anderswo in der Nachbarschaft gab es bei frühlingshaften Wetter eine Grillparty im Garten - auch nicht in Ordnung aber die Menschen Leben nun mal nicht nur um zu arbeiten und sich zu schützen sondern auch um Spass zu haben und soziale Kontakte zu pflegen.
Mir ist es mittlerweile völlig egal ob sich jemand persönlich an die Vorschriften hält, solange er mich nicht persönlich direkt gefährdet.
Wenn ich mich persönlich an die Hygieneregeln halte bin ich weitgehend geschützt, alles andere liegt in Gottes Hand.
Zuletzt überarbeitet von klnonni (02.03.2021 um 12:23 Uhr)
Gestern hat eine Amazonmitarbeiterin in der Presse geschildert, wie sie morgens durch die menschenleeren Straßen zu ihrem Arbeitsplatz fährt und dann in das mit Arbeitern rappelvolle Warenlager kommt. Die können sich vor Bestellungen nicht retten und haben das Personal kräftig aufgestockt. Sie fühlt sich überall sicher, nur nicht bei der Arbeit. Da wäre ein Lockdown angebrachter als bei einigen anderen Dingen.
"Seien Sie sich bewußt, dass das, was Sie über Ihr persönliches Wohlbefinden zu wissen glauben, vielfach das Resultat gezielter Manipulation durch Industrien ist, deren primärer Fokus ihr Gewinnstreben und nicht notwendigerweise Ihre Gesundheit und Sicherheit ist. " Prof. Dr. Tim Noakes
klnonni (02.03.2021)
Echt jetzt. Jedenfalls sieht unser Gesundheitsminister Laumann das offenbar so. (Quelle: RP) Auf der Website der Landesregierung ist es geringfügig anders formuliert ("Ich gehe davon aus, dass wir spätestens im Mai mit der Impfung der Über-70-Jährigen beginnen können"), aber es geht in die gleiche Richtung. Immerhin verfängt jetzt das Lamentieren, die EMA und die Europäische Kommission seien zu langsam, kaum noch. Der Impfstoff ist ja längst da, er wird nur sehr verhalten geimpft - unabhängig davon, wie viele Menschen ihn haben wollen würden.![]()
Fjodoro (02.03.2021)
Ja, vielleicht war es eben kontraproduktiv alles so hoch zuhängen. Gibt ja auch keine ZeroGrippe Initiative, soweit ich weiß. Warum hat die sich so etwas eigentlich nicht 1957 oder 68 gebildet? Liegt vermutlich auch an der Medeinalndschaft und der Aufmerksamkeitsökonomie.
Gemeinsamkeiten mit der Grippe könnten dann auch sein: Covid-19 wird bleiben, und es wird weiter Covid-19Tote geben. Bezgl der Letalität wird die Covid-19-Impfung vermutlich auch keine Wunder bewirken können, wobei man bei bestimmten Altersgruppen doch auf einen deutlicheren Effekt als bei der Grippe hoffen kann. Von denen sind aber vermutlich noch nicht genug geimpft, erst wenn viele Menschen mit recht hoher Lebenserwartung geimpft worden sind, kriegen wir dazu bessere Daten.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
Doch es ist extrem verkürzt, weil du eine der wichtisgten Relationen vermutlich bewusst weglässt: Die Relation zu den gesundheitlichen Folgen der Einschränkungen des Sports. Die könnten die gesundheitlichen Einbussen durch Covid-19 direkt am Ende sogar übertreffen und die negativen Folgen der nächsten Covid-Saison erstärken. Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck sind sehr wichtige Risikofaktoren für schwere Covid-Verläufe, Prävention durch Sport ist ein wichtiges Element.
Aber vor allem kann Sport gegen weitaus häufigere Todesursachen helfen bzw vorbeugen, wie Schlaganfälle und Herzkrankheiten. Wenn jetzt 25 % weniger oder keinen Sport machen im Lockdown (wurde hier im Thread glaube mal so zitiert), kann das zu einem massiven Problem werden.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
Apropos Beweis: Vor einigen Wochen haben diverse Landkreise und Städte (u.a. OB Rekers in Köln) laut getönt, ihre Gesundheitsämter sind in der Lage die Fälle nachzuverfolgen. Wenn das so ist, könnte man doch problemlos feststellen, wer sich beim Sport in Freien angesteckt hat bzw. ob sich jemand bei dem "Sonntagsnachmittagsmassenspaziergan g" am Rhein angesteckt hat. Oder scheut man sich, diese Ergebnisse zu veröffentlichen, da man dann evlt. einräumen muss, Sport im Freien zu Unrecht verboten zu haben.
Wie willst du das so einfach machen? hat noch nicht jeder einen GPS Chip mit eingebauter Corona-Nase implantiert
Fall a) Infektion ist nachvollziehbar und wird auch so beim Gesundheitsamt angegeben
Fall b) Regeln nicht eingehalten => meinst du, dass das offen kommuniziert wird
Fall c) (incl. Fälle aus b): Infektion nicht direkt nachvollziehbar => machen wir daraus nun "unklar" oder machen wir "muss sich beim Sonntagsnachmittagsmassenspaziergang am Rhein angesteckt haben"?
beweise mal bitte... - nachverfolgen heisst nicht, die Ursache zu finden und zu beweisen
davon mal abgesehen bin ich bei dir in der Meinung, dass diese Regeln Unsinn sind
Mir fehlt bei den Outdoor-Einschränkungen -welche nicht dazu gedacht sind die Mobilität insgesamt zu senken- trotzdem irgendwie die wissenschaftliche Grundlage.
Vielleicht habe ich nicht tief genug gebohrt/gesucht, aber ich habe bisher wirklich nichts gefunden, was eine Maskenpflicht im Park oder ein Verweilverbot begründen würde.
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