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Corona und der Sport

5352
ruca hat geschrieben:Mit dem Wissen von heute hätte ich vergangenen Samstag sehr erfolgreich Lotto gespielt.
Und ich bin überzeugt, du hast es letzten Samstag nicht mal versucht. Im Gegensatz dazu gab es genug Experten die auch schon im Frühjahr daraufhin gewiesen haben, dass die Maßnahmen völlig übertrieben waren.

5354
Supermärkte sind die schlimmsten Hotspots.
Yin hat geschrieben:Supermarkt Kassierer sind die Multiplikatoren schlechthin. Wenn die sich nicht konsequent ständig desinfizieren, war‘s das.
Und nein, machen sie nicht.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5355
bones hat geschrieben:Supermärkte sind die schlimmsten Hotspots.
Genau, und das bleibt ja auch so bestehen, nur passiert ist halt Größtenteils nichts, was nicht völlig im Rahmen liegen würde wie bei jeder anderen Virenerkrankung auch.

5356
:hihi: Supermärkte sind die schlimmsten hotspots, nur passiert ist da nichts. :hihi:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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5359
bones hat geschrieben: :hihi: Supermärkte sind die schlimmsten hotspots, nur passiert ist da nichts. :hihi:
Ich glaub du solltest unabhängig von Corona mal zum Arzt.
Ja, das Virus ist ansteckend und ja, Supermärkte sind ein sehr geeigneter Übertragungsweg vor allem für die Risikogruppen (deshalb ja die Masken) = Hotspot. Und ja, der Supermarkt ist der "schlimmere" Hotspot als z.B. eine Schule.

Heißt das, wie Rolli richtig hinterfragt, eine Übersterblichkeit der Infizierten im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen? Nein.

5360
Rolli hat geschrieben:Haben wir schon die Übersterblichkeit der letzten Grippewelle erreicht?
Das haben wir glücklicherweise nicht. Und die Argumentation geht in die Richtung, daß dies an den Maßnahmen liegt. Ich würde dem zu einem großen Teil auch zustimmen. Wenn wir uns mit anderen ähnlich strukurierten Industrieländern vergleichen sind wir tatsächlich - zumindest bis jetzt - glimpflich durch den Schlamassel gekommen.

Ein anderer Aspekt, der häufig vernachlässigt wird, ist Glück. Wenn wir nicht zwei Wochen Zeit gehabt hätten, um den Verlauf in Italien zu beobachten, hätten wir ggf. auch zu spät reagiert. Ob wir angemessen reagiert haben, weiß ich nicht. Zumindest relativ scheint das aber der Fall. Das betrifft übrigens nicht nur Anzahl und Schwere der Krankheitsfälle. Das betrifft in gleichem Maße den Einfluß auf die Wirtschaft und den damit verbundenen Einschnitten. Auch hier stehen wir unterm Strich gut da. Schaut mal nun letzten Endes noch auf die Schwere der Beschränkungen, sind wir auch sehr glimpflich weggekommen.

Man kann nun natürlich die eigene persönliche Situation betrachten. Und da kann es bei dem einen oder anderen durchaus düster aussehen. Das ist nicht nur absolut so, sondern in Deutschland auch relativ. Da ist erstens die ökonomische Auswirkung auf den Arbeitsplatz durch die Einschränkungen, zweitens die Stärke der eigenen Lobbyvertreter, etc.

Aber auch hier sollten wir zugeben, daß wir im Vergleich zu vergleichbaren Gruppen in anderen Industrieländern immer noch relativ priviligiert sind. Wenn wir also der Regierung nachsagen, daß sie einen Haufen Scheiße fabriziert hat, dann sollten wir zumindest fair sein und anerkennen, daß es wirklich einer der kleinsten Haufen ist :wink:

Ich hätte es auch interessant gefunden, was passiert, wenn man gar nicht reagiert. Da wir aber in einem globalen Netzwerk sind, hätten wir ähnliche Auswirkungen. Damit bliebe nur noch die Frage, was passiert wäre, wenn man gar nicht reagiert hätte. Und so sehr ich mir eine Antwort darauf wünsche, verstehe ich, daß die Entscheidungsträger kein Russisch Roulette spielen wollten.
nix is fix

5362
Rolli hat geschrieben:Haben wir schon die Übersterblichkeit der letzten Grippewelle erreicht?
Geht das denn mit Maske und Abstand und Lockdown?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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5363
leviathan hat geschrieben:Das haben wir glücklicherweise nicht. Und die Argumentation geht in die Richtung, daß dies an den Maßnahmen liegt. Ich würde dem zu einem großen Teil auch zustimmen. Wenn wir uns mit anderen ähnlich strukurierten Industrieländern vergleichen sind wir tatsächlich - zumindest bis jetzt - glimpflich durch den Schlamassel gekommen.

Ein anderer Aspekt, der häufig vernachlässigt wird, ist Glück. Wenn wir nicht zwei Wochen Zeit gehabt hätten, um den Verlauf in Italien zu beobachten, hätten wir ggf. auch zu spät reagiert. Ob wir angemessen reagiert haben, weiß ich nicht. Zumindest relativ scheint das aber der Fall. Das betrifft übrigens nicht nur Anzahl und Schwere der Krankheitsfälle. Das betrifft in gleichem Maße den Einfluß auf die Wirtschaft und den damit verbundenen Einschnitten. Auch hier stehen wir unterm Strich gut da. Schaut mal nun letzten Endes noch auf die Schwere der Beschränkungen, sind wir auch sehr glimpflich weggekommen.

Man kann nun natürlich die eigene persönliche Situation betrachten. Und da kann es bei dem einen oder anderen durchaus düster aussehen. Das ist nicht nur absolut so, sondern in Deutschland auch relativ. Da ist erstens die ökonomische Auswirkung auf den Arbeitsplatz durch die Einschränkungen, zweitens die Stärke der eigenen Lobbyvertreter, etc.

Aber auch hier sollten wir zugeben, daß wir im Vergleich zu vergleichbaren Gruppen in anderen Industrieländern immer noch relativ priviligiert sind. Wenn wir also der Regierung nachsagen, daß sie einen Haufen Scheiße fabriziert hat, dann sollten wir zumindest fair sein und anerkennen, daß es wirklich einer der kleinsten Haufen ist :wink:
Kann schon sein. Trotzdem muss ich dann sofort an Schweden und Korea denken. Nun... durch das verweigern der Diskussion und Versuch alle Andersdenkende als Covididioten, Aluhutträger oder Rechtssympathisanten zu erklären oder auszulachen, führt in Deutschland zu Aufstieg einer Partei, die lieber im Untergrund bleiben sollte. Die Vertreter der Dekadenz (sage ich mal) haben schon vergessen oder nicht Wahr haben wollen, dass 2015 genau aus dem Grund ist aus 3% in nur 3 Monaten 20% geworden.

5364
Yin hat geschrieben: Ja, das Virus ist ansteckend und ja, Supermärkte sind ein sehr geeigneter Übertragungsweg vor allem für die Risikogruppen (deshalb ja die Masken) = Hotspot. Und ja, der Supermarkt ist der "schlimmere" Hotspot als z.B. eine Schule.
Ich dachte immer Tröpfchen und Aerosole wären der Übertragungsweg. Jetzt sind es schon Supermärkte :hihi:

Und Hotspots waren bisher Kirchen, Feiern in Räumlichkeiten, Fleischverarbeitungsbetriebe etc. Von Supermärkten und Schulen ist bisher nie die Rede gewesen.

Aber das Virus ist ansteckend. Wenigstens das hast Du richtig erkannt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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5365
Rolli hat geschrieben:Kann schon sein. Trotzdem muss ich dann sofort an Schweden und Korea denken.
Mit Korea wollten wir ganz sicher nicht tauschen. Da kannst Du Dir sicher sein. Die Einschränkungen in Schweden waren unterm Strich ähnlich wir hier. Ok, man hat dort mehr auf Freiwilligkeit gesetzt. Das finde ich auch sympatischer und lfr. wahrscheinlich auch erfolgreicher. Letztdenlich sah es dort auf den Straßen nicht anders aus als hier. Und die Wirtschaft ist sehr ähnlich in Mitleidenschaft gezogen.
Nun... durch das verweigern der Diskussion und Versuch alle Andersdenkende als Covididioten, Aluhutträger oder Rechtssympathisanten zu erklären oder auszulachen, führt in Deutschland zu Aufstieg einer Partei, die lieber im Untergrund bleiben sollte.
Das die Zustimmung für jedwede Einschränkung so groß war, fand ich auch irritierend. Ein wenig mehr Diskussion wäre da schon hilfreich gewesen. Da bin ich bei Dir. Und dennoch sollten wir anerkennen, daß hier viel richtig gelaufen ist. Ruca hatte hier vor ein paar Seiten auf den "Mißbrauch" von gesammelten Daten seitens der Behörden hingewiesen. Das sind konkrete Fragestellungen, die man diskutieren muss. Dabei darf aber nicht der Blick auf die Realität verloren gehen. Wenn der Weg zu stimmen scheint, aber Anpassungen sinnvoll erscheinen, ist das ein völlig anderes Bild. Allein das Beispiel mit der in Deutschland zum Glück nicht vorhandenen Übersterblichkeit führt doch völlig in die Irre, wenn man sich nicht den Vergleich anschaut.
nix is fix

5366
Rolli hat geschrieben:Kann schon sein. Trotzdem muss ich dann sofort an Schweden und Korea denken. Nun... durch das verweigern der Diskussion und Versuch alle Andersdenkende als Covididioten, Aluhutträger oder Rechtssympathisanten zu erklären oder auszulachen, führt in Deutschland zu Aufstieg einer Partei, die lieber im Untergrund bleiben sollte. Die Vertreter der Dekadenz (sage ich mal) haben schon vergessen oder nicht Wahr haben wollen, dass 2015 genau aus dem Grund ist aus 3% in nur 3 Monaten 20% geworden.
Und aktuell stehen sie bei rund 10%, Tendenz sinkend. These widerlegt.

5368
bones hat geschrieben:Geht das denn mit Maske und Abstand und Lockdown?
Zu blöd das Übersterblichkeit eine prozentuale Betrachtung ist und die Menge der Infizierten dafür ab einer bestimmten empirischen Größe nicht mehr ausschlaggebend ist.

5369
NME hat geschrieben:Und aktuell stehen sie bei rund 10%, Tendenz sinkend. These widerlegt.
Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Als die Angst kam, kam auch die Sehnsucht nach einer führenden Hand. Ich weiß nicht mehr von wem das kam, aber die Aussage "Krisen sind die Zeiten der Regierungen." trifft es ganz gut. Wenn die Angst hier schwindet und die Unzufriedenheit mit den Einschränkungen steigt, kommt schon wieder die Zeit der 20%. Da sollte man sich keiner Illusion hingeben. Wenn die sich aber weiterhin selbst zerlegen, reichts vielleicht nur zu 15%.
nix is fix

5370
leviathan hat geschrieben:Ich hätte es auch interessant gefunden, was passiert, wenn man gar nicht reagiert. Da wir aber in einem globalen Netzwerk sind, hätten wir ähnliche Auswirkungen. Damit bliebe nur noch die Frage, was passiert wäre, wenn man gar nicht reagiert hätte. Und so sehr ich mir eine Antwort darauf wünsche, verstehe ich, daß die Entscheidungsträger kein Russisch Roulette spielen wollten.
Was passiert, wenn die Regierung einfach nichts tut, kann man wohl erahnen, wenn man über den Atlantik schaut. Natürlich ist auch das ein wenig hypothetisch, denn keiner weiß, wie sich die Bevölkerung in Deutschland/Europa verhalten hätte im Vergleich zu einigen Teilen der USA. Auch glaube ich nicht, dass es die politische Dimension und Spaltung erreicht hätte wie in den USA.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

5371
leviathan hat geschrieben:Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Als die Angst kam, kam auch die Sehnsucht nach einer führenden Hand. Ich weiß nicht mehr von wem das kam, aber die Aussage "Krisen sind die Zeiten der Regierungen." trifft es ganz gut. Wenn die Angst hier schwindet und die Unzufriedenheit mit den Einschränkungen steigt, kommt schon wieder die Zeit der 20%. Da sollte man sich keiner Illusion hingeben. Wenn die sich aber weiterhin selbst zerlegen, reichts vielleicht nur zu 15%.
Ja, kann vielleicht sein. Das Potential für rechtsradikale und rechtsbürgerliche Parteien liegt seit Jahrzehnten bei 10-20% in Deutschland.
So wie die blaubraunen momentan unterwegs sind, tendieren sie eher gegen 10 als gegen 20.

Das waren übrigens die ersten, die im März gefordert haben, dass man einen harten Lockdown fährt. Jetzt sind es die einzigen, die bei den Querdenker- und Reichsbürgerprotesten mitlaufen. Wobei auch dies innerhalb der Partei stark umstritten ist. Kann auch gut sein, dass es den Laden zerreisst, dann ist der Spuk erstmal wieder für eine Weile durch. Ich sehe dem gelassen entgegen.

5372
Rolli hat geschrieben:SPD ? :haeh:
Als letzte gute Tat kriegste von denen noch mehr Kurzarbeitergeld.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5373
Rolli hat geschrieben:SPD ? :haeh:
Versuch doch mal eine ernsthafte Diskussion. Ansonsten musst Du es halt aushalten, dass man lacht.

Was ist denn Dein Standpunkt, den bist Du uns seit Monaten schuldig? Was hätte man wann konkret machen sollen? Im Nachhinein bekommst Du damit sogar eine verhältnismäßig einfache Aufgabe.

Und natürlich interessiert mich auch Dein Blick für Stand heute (welche Maßnahmen müssen sofort abgeschafft werden, welche müssen sofort initiiert werden) und wie geht es weiter?

5374
Man muß nur Marathon und Feierlichkeiten miteinander verbinden, dann geht alles (Spielerfrauen werden nicht getestet, oder?)

https://www.tz.de/sport/fc-bayern/fc-ba ... 29894.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5375
Yin hat geschrieben:Zu blöd das Übersterblichkeit eine prozentuale Betrachtung ist und die Menge der Infizierten dafür ab einer bestimmten empirischen Größe nicht mehr ausschlaggebend ist.
Kommt drauf an, wie man die Daten aufbereitet...

Schau bitte mal in in #post2654090 verlinkten Artikel, die Grafik "Übersterblichkeit" meine ich.
Ganz hübsch aufbereitet und man sieht, welchen Einfluss Corona auf die Übersterblichkeit in den einzelnen Ländern hatte.

Ich gehe aber davon aus, dass Du Dich durch Fakten nicht von Deiner Meinung abbringen lässt...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

5378
NME hat geschrieben:Versuch doch mal eine ernsthafte Diskussion. Ansonsten musst Du es halt aushalten, dass man lacht.

Was ist denn Dein Standpunkt, den bist Du uns seit Monaten schuldig? Was hätte man wann konkret machen sollen? Im Nachhinein bekommst Du damit sogar eine verhältnismäßig einfache Aufgabe.

Und natürlich interessiert mich auch Dein Blick für Stand heute (welche Maßnahmen müssen sofort abgeschafft werden, welche müssen sofort initiiert werden) und wie geht es weiter?
Das habe ich schon 2x beschrieben: totaler Schutz der geförderten Bevölkerungsgruppe (65+) und weg mit den restlichen Maßnahmen. Somit eine schnelle und risikoarme Durchseuchung. Und vor allem weg von der Panikpolemik einige Medien und Politiker.

Für mich sind Infektionszahlen nichts sagende Zahlen. Erst die Belastung der Krankenhäuser und Todesfälle ist aussagekräftig. Vieleicht merkt irgendwann das die Politik, wie damals der Reproduktionszahl, die heute bei 0,8 liegt.

5379
Rolli hat geschrieben:Das habe ich schon 2x beschrieben: totaler Schutz der geförderten Bevölkerungsgruppe (65+) und weg mit den restlichen Maßnahmen. Somit eine schnelle und risikoarme Durchseuchung. Und vor allem weg von der Panikpolemik einige Medien und Politiker.
Damit deckt sich Deine Position fast 1:1 mit der Position der Coronarebellen-Schwurbler! Das möchte ich hier eigentlich nicht mehr lesen müssen, muss es aber wohl weiterhin ertragen.

Das hier ist ein Läuferforum, hier geht es um Sport. Für Dich gibt es Facebookgruppen wie Corona-Widerstand und andere!

Deine Position ist mehrfach widerlegt, man braucht es eigentlich nicht mehr durchzukauen.

5380
Schon mal in Erwägung gezogen, dass die aktuellen Infektionen nicht nur deshalb so "milde" verlaufen, weil es die "Riskogruppen" weniger erwischt... sondern auch, weil durch die ganzen Maßnahme die Viruslast bei den einzelnen Infektionen außerhalb der Risikogruppe schlicht und ergreifend geringer ist, als wenn es keine Maßnahmen gäbe und das körpereigene Abwehrsystem in der Lage ist die Infektion einigermaßen "klein" und "milde" zu halten?

Bei manchen Kommentaren hier kommen mir Gedanken, die fernab jeglicher Moral und Ethik sind. :sauer:

5381
Rolli hat geschrieben:Somit eine schnelle und risikoarme Durchseuchung.
Das ist aktuell auch Trumps heiße Idee. Experten erwarten mit der Methode mehr als 2 Mio Tote. Auf Deutschland umgerechnet wären das mehr als 500.000 Tote. Ich denke, die wären damit kaum einverstanden, zumindest wenn man sie danach noch fragen könnte.
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

5382
Maddin85 hat geschrieben:Damit deckt sich Deine Position fast 1:1 mit der Position der Coronarebellen-Schwurbler! Das möchte ich hier eigentlich nicht mehr lesen müssen, muss es aber wohl weiterhin ertragen.

Das hier ist ein Läuferforum, hier geht es um Sport. Für Dich gibt es Facebookgruppen wie Corona-Widerstand und andere!
Sehe ich anders und ich habe auch nach seiner Meinung gefragt. Ich finde es besser, wenn offen darüber gesprochen wird anstatt in irgendwelchen Facebook-Sümpfen. Deren Inhalte bekomme ich fast täglich geliefert und bin entsetzt. Aber das ist ein anderes Thema.
Rolli hat geschrieben:Das habe ich schon 2x beschrieben: totaler Schutz der geförderten Bevölkerungsgruppe (65+) und weg mit den restlichen Maßnahmen.
Wie soll so ein "totaler Schutz" denn funktionieren? Alle Ü65 einsperren, Ausgangssperren und keinerlei Kontakt mehr mit Menschen U65? Was ist mit Pflegepersonal, Verwandten und Bekannten? Die Türkei hatte anfangs in der Tat eine ähnliche Vorgehensweise, ich weiß aber nicht, wie weit das heute noch praktiziert wird und wieviel das gebracht hat. Dort hatten "Alte" Ausgangssperre, konnten aber bei der Polizei (kein Witz) anrufen, wenn sie jemanden für den Einkauf brauchten.

Bis wann soll der "totale Schutz" Deiner Meinung nach stattfinden? Bis zum Impfstoff? Und dann Zwangsimpfen der Ü65 oder nicht?

Und warum Ü65 und nicht Ü60 oder Ü50?
Rolli hat geschrieben:und weg mit den restlichen Maßnahmen
Welche genau meinst Du? Als man Ballweg (den Organisator der Querdenker-Demos) gefragt hat, wogegen man konkret demonstrieren würde, kam nur "gegen die Zwangsmaßnahmen". Welche genau? "die übertriebenen Zwangsmaßnahmen". Genauer wusste er es auch nicht.
Wenn wir Stand September mal schauen, welche Maßnahmen denn noch gelten, dann sind das in der Tat nicht mehr allzuviele. Klar, MNS in Läden und in Öffis. Großveranstaltungen bleiben bis Jahresende verboten und es gibt für private Veranstaltungen Limits in der Anzahl an Personen. Teilweise absurd hoch wie zum Beispiel in Berlin wo man mit bis zu 1000 (oder 500, bin nicht mehr sicher) private Veranstaltungen machen darf.

Weitere Maßnahme: MNS. Abschaffen, verbieten oder freistellen?

Für Solounternehmer, Gastronomie, Kinos etc. gibt es sicherlich noch sehr einschränkende und finanziell wehtuende Maßnahmen, die aber einerseits dem Schutz der Gesellschaft dienen und andererseits auch finanziell von staatlicher Seite ausgeglichen werden. Ob ein Streichen der Maßnahmen aber dazu führen würde, dass sich das schlagartig zum Positiven ändern würde bezweifle ich. Nur weil man im Kino dann dicht an dicht wieder sitzen dürfte würde wohl kaum dafür sorgen, dass die Kinos wieder proppenvoll wären.

Die nicht eingeschränkte Meinungsfreiheit brauchen wir - denke ich - nicht weiter diskutieren. Die Diskussion führt sehr schnell ins Alberne.

5383
Maddin85 hat geschrieben:Damit deckt sich Deine Position fast 1:1 mit der Position der Coronarebellen-Schwurbler! Das möchte ich hier eigentlich nicht mehr lesen müssen, muss es aber wohl weiterhin ertragen.

Das hier ist ein Läuferforum, hier geht es um Sport. Für Dich gibt es Facebookgruppen wie Corona-Widerstand und andere!

Deine Position ist mehrfach widerlegt, man braucht es eigentlich nicht mehr durchzukauen.
Bei solchen Leuten wie Du bleibe ich gerne Covididiot. Also bemühe Dich nicht.

5384
*Frank* hat geschrieben:Das ist aktuell auch Trumps heiße Idee. Experten erwarten mit der Methode mehr als 2 Mio Tote. Auf Deutschland umgerechnet wären das mehr als 500.000 Tote. Ich denke, die wären damit kaum einverstanden, zumindest wenn man sie danach noch fragen könnte.
Na und? Im Trampland sterben die Leuten nicht an Corona sondern weil sie an der Schwelle zum Krankenhaus, wegen fehlender Krankenversicherung an Corona nicht behandelt werden. Der Vergleich mit Ländern, wo Gesundheitssystem nicht funktioniert, ist nicht zielführend. Auch Italien hat nur am Anfang Probleme mit Übersterblichkeit gehabt, bis sie gelernt haben mit Corona umzugehen.

5385
MikeStar hat geschrieben:Schon mal in Erwägung gezogen, dass die aktuellen Infektionen nicht nur deshalb so "milde" verlaufen, weil es die "Riskogruppen" weniger erwischt... sondern auch, weil durch die ganzen Maßnahme die Viruslast bei den einzelnen Infektionen außerhalb der Risikogruppe schlicht und ergreifend geringer ist, als wenn es keine Maßnahmen gäbe und das körpereigene Abwehrsystem in der Lage ist die Infektion einigermaßen "klein" und "milde" zu halten?

Bei manchen Kommentaren hier kommen mir Gedanken, die fernab jeglicher Moral und Ethik sind. :sauer:
Es ist immer schwer zu diskutieren, wenn man sich auf das Niveau von Maddin begibt und versucht sofort mit Moralkeule zu schwenken. Glaubst Du damit was beweisen zu können?

Aber ich versuche noch einmal:
Infektionszahlen interessieren mich nicht. Als Beweis kann ich immer noch Fall "Tönnies" zitieren: 2500 Infizierte in kürzeste Zeit, kaum Kranke, minimal erhöhte Zahl der Schwerkranke und... NULL verstorbene. NULL.

Keine Vermutungen was wäre wenn, sondern nackte Zahlen.

5386
NME hat geschrieben:Ich finde es besser, wenn offen darüber gesprochen wird anstatt in irgendwelchen Facebook-Sümpfen.
Das stimmt natürlich, besonders vor dem Hintergrund, dass Rolli hier kaum seinesgleichen begegnet. Antworten auf die Fragen, die ihm gestellt wurden, bleiben Mangelware. Wenn es konkret wird, kommt meistens nur Geschwurbel, wie man es auch in seinen letzten Beiträgen beobachten kann.

Natürlich ist das nur mein persönlicher Eindruck!

So, jetzt bin ich wieder raus!

5387
NME hat geschrieben: Wie soll so ein "totaler Schutz" denn funktionieren? Alle Ü65 einsperren, Ausgangssperren und keinerlei Kontakt mehr mit Menschen U65? Was ist mit Pflegepersonal, Verwandten und Bekannten? Die Türkei hatte anfangs in der Tat eine ähnliche Vorgehensweise, ich weiß aber nicht, wie weit das heute noch praktiziert wird und wieviel das gebracht hat. Dort hatten "Alte" Ausgangssperre, konnten aber bei der Polizei (kein Witz) anrufen, wenn sie jemanden für den Einkauf brauchten.

Bis wann soll der "totale Schutz" Deiner Meinung nach stattfinden? Bis zum Impfstoff? Und dann Zwangsimpfen der Ü65 oder nicht?

Und warum Ü65 und nicht Ü60 oder Ü50?
Ja. Komplette Isolation wie in der Türkei. Die Zahlen sind dort erst angestiegen,, als die Maßnahmen wieder gelockert wurden. Der Unterschied ist, dass man die Durchseuchung nicht durchgeführt hat und somit man den Zeitpunkt der Pandemie einfach nur verschub.

Den Rest vielleicht morgen...

5388
Eine Erkrankung überleben ist ja nicht alles.
Leute mit milden Verläufen sind teils noch monatelang stark beeinträchtigt. Es gibt Hinweise auf Probleme in Sachen erhöhtes Lungenembolie- und Herzinfarktrisiko, Nierenschädigung, neurologische Langzeitfolgen... Bei Kindern gibt es in Zusammenhang mit COVID-19 eine eigentlich seltene aber ziemlich häßliche Entzündungsreaktion der Blutgefäße mit Herzbeteiligung... Und wenn man Pech hat und ein Lungenversagen entwickelt, dann überlebt man das vielleicht mit guter Intensivmedizin, aber einen Halbmarathon läuft man dann nicht mehr, wahrscheinlich nicht einmal großartig weniger.

5389
Maddin85 hat geschrieben:Das stimmt natürlich, besonders vor dem Hintergrund, dass Rolli hier kaum seinesgleichen begegnet. Antworten auf die Fragen, die ihm gestellt wurden, bleiben Mangelware. Wenn es konkret wird, kommt meistens nur Geschwurbel, wie man es auch in seinen letzten Beiträgen beobachten kann.

Natürlich ist das nur mein persönlicher Eindruck!

So, jetzt bin ich wieder raus!
Ooooo! Mich wundert das nicht, dass Du nicht selbst darauf gekommen bist, dass es wenig Sinn macht, mit Leuten die nur rumspucken und Beledigen können, keine Argumente vorbringen kann. Leuten wie Du. Da hilft nur ein Brett.

5390
rationalite hat geschrieben:Eine Erkrankung überleben ist ja nicht alles.
Leute mit milden Verläufen sind teils noch monatelang stark beeinträchtigt. Es gibt Hinweise auf Probleme in Sachen erhöhtes Lungenembolie- und Herzinfarktrisiko, Nierenschädigung, neurologische Langzeitfolgen... Bei Kindern gibt es in Zusammenhang mit COVID-19 eine eigentlich seltene aber ziemlich häßliche Entzündungsreaktion der Blutgefäße mit Herzbeteiligung... Und wenn man Pech hat und ein Lungenversagen entwickelt, dann überlebt man das vielleicht mit guter Intensivmedizin, aber einen Halbmarathon läuft man dann nicht mehr, wahrscheinlich nicht einmal großartig weniger.
Das stimmt. Hast Du vielleicht Zahlen, die belegen, wie oft der Verlauf so schwer verläuft? Wie sind die Zahlen der anderen Viruserkrankungen?

5391
Rolli hat geschrieben:Das stimmt. Hast Du vielleicht Zahlen, die belegen, wie oft der Verlauf so schwer verläuft? Wie sind die Zahlen der anderen Viruserkrankungen?
Das müßtest du schon etwas spezifizieren.

5392
rationalite hat geschrieben:Das müßtest du schon etwas spezifizieren.
Ich? Du bist doch mit den Beispielen rüber gekommen, also belege sie mit Zahlen sonst sind das medienwirksame Erzählungen bzw. Mythen, was ich von Dir nicht erwarten würde.

5393
Rolli hat geschrieben:Na und? Im Trampland sterben die Leuten nicht an Corona sondern weil sie an der Schwelle zum Krankenhaus, wegen fehlender Krankenversicherung an Corona nicht behandelt werden.
Das ist schlicht und einfach falsch. In der Notaufnahme wird erstmal jeder behandelt, auch in USA. Dass der anschließend die Rechnung nicht zahlen kann, ist ein anderes Thema. Aber wir können die Zahlen für Deutschland ja mal durchrechnen:

83 Mio Einwohner => 65% Durchseuchung entspricht 54 Mio Corona-Fälle => Fallsterblichkeit von 0,5% bedeutet 270.000 Tote

Es ist auch noch nicht klar, ob man nach einer überstandenen Infektion immun ist. Vielleicht geht das also anschließend von vorne los und dann trifft die restlichen 35% auch noch, also nochmal 145.000 Tote. Was machst du übrigens mit den Risikogruppen <65J? Müssen die auch alle isoliert werden? Ist denn schon klar, wer wirklich zu diesen Risikogruppen gehört?

Und die nächste Herausforderung: wir hatten im März/April in der Spitze ca. 80.000 aktive Fälle und das hat unsere KH an die Grenze gebracht. Jeder dieser Fälle ist im Schnitt 2 Wochen aktiv. Wenn wir uns gut vorbereiten, schaffen wir im günstigsten Fall vielleicht 400.000 Fälle alle 2 Wochen, macht 5 Jahre für 54 Mio Fälle. Ansonsten hast du ähnliche Probleme wie in USA, die Leute können nicht behandelt werden, nur aus anderen Gründen und die Fallsterblichkeit ist schnell bei 1, 2 oder 5%. Willst du die >65J und andere Risikogruppen 5 Jahre oder länger (falls eine Infektion nicht immun macht) einsperren?
VG Frank
5km - 19:38 (2009) ~ 10km - 40:02 (2011) ~ 15km - 61:07 (2010) ~ 10M - 67:37 (2009) ~ HM - 1:29:01 (2008) ~ M - 3:14:29 (2012)
Nächster Wettkampf: TBD

5394
Rolli hat geschrieben:Für mich sind Infektionszahlen nichts sagende Zahlen. Erst die Belastung der Krankenhäuser und Todesfälle ist aussagekräftig. Vieleicht merkt irgendwann das die Politik, wie damals der Reproduktionszahl, die heute bei 0,8 liegt.
Das stimmt. Die Belastung der Krankenhäuser und die Anzahl der Todesfälle sind aussagekräftig. Je geringer, desto richtiger waren die Massnahmen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5395
Ich kann mit deiner Reaktion so wie sie da bislang steht schlichtweg nichts sinnvolles anfangen, also müßtest du schon genauer werden hinsichtlich deiner eigentlichen Frage, Rolli.
Rolli hat geschrieben:wie oft der Verlauf so schwer verläuft?

Worauf bezieht sich das? Nach welcher Art Verlauf fragst du?
Rolli hat geschrieben:Wie sind die Zahlen der anderen Viruserkrankungen?
Welche Zahlen? Bei welchen anderen Viruserkrankungen?

5396
Was ich ganz interessant finde (in puncto politische "Aufarbeitung" des Umgangs mit der Pandemie), ist der offene Brief, den vier Organisationen gemeinsam an den Bundestag gerichtet haben: BUND, Bund der Steuerzahler, Mehr Demokratie und Foodwatch. Die Kombination hat mich erstaunt, aber sei's drum. :)

Zu dem angeregten "Bürgerrat" wird es wohl kaum kommen; die Rolle des Parlaments ist, was Corona betrifft, ja zugunsten der Bundesregierung stark eingeschränkt. Aber schon der Vorschlag, das Parlament wieder stärker einzubeziehen, hat was für sich ...

5398
*Frank* hat geschrieben:Das ist schlicht und einfach falsch. In der Notaufnahme wird erstmal jeder behandelt, auch in USA. Dass der anschließend die Rechnung nicht zahlen kann, ist ein anderes Thema.
Sehe ich nicht so. Schon mal Angst vor der "großer Rechnung" zögern die Amis mit dem Arztbesuch und gehen erst, eigentlich werden erst mit dem Krankenwagen abgeholt, wenn oft alles zu spät ist.
Aber wir können die Zahlen für Deutschland ja mal durchrechnen:

83 Mio Einwohner => 65% Durchseuchung entspricht 54 Mio Corona-Fälle => Fallsterblichkeit von 0,5% bedeutet 270.000 Tote

Es ist auch noch nicht klar, ob man nach einer überstandenen Infektion immun ist. Vielleicht geht das also anschließend von vorne los und dann trifft die restlichen 35% auch noch, also nochmal 145.000 Tote. Was machst du übrigens mit den Risikogruppen <65J? Müssen die auch alle isoliert werden? Ist denn schon klar, wer wirklich zu diesen Risikogruppen gehört?

Und die nächste Herausforderung: wir hatten im März/April in der Spitze ca. 80.000 aktive Fälle und das hat unsere KH an die Grenze gebracht. Jeder dieser Fälle ist im Schnitt 2 Wochen aktiv. Wenn wir uns gut vorbereiten, schaffen wir im günstigsten Fall vielleicht 400.000 Fälle alle 2 Wochen, macht 5 Jahre für 54 Mio Fälle. Ansonsten hast du ähnliche Probleme wie in USA, die Leute können nicht behandelt werden, nur aus anderen Gründen und die Fallsterblichkeit ist schnell bei 1, 2 oder 5%. Willst du die >65J und andere Risikogruppen 5 Jahre oder länger (falls eine Infektion nicht immun macht) einsperren?
Hast Du von Deinen Zahlen den Zahl der Gefährdeten abgezogen?

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Rolli hat geschrieben:Ich? Du bist doch mit den Beispielen rüber gekommen, also belege sie mit Zahlen sonst sind das medienwirksame Erzählungen bzw. Mythen, was ich von Dir nicht erwarten würde.
Ja, du, Rolli. Du hättest ja eine recht unspezifische Frage gestellt, die wegen ihrer zu großen Verallgemeinerung nicht beantwortet werden kann. Es macht ja keinen Sinn, Äpel mit Birnen zu vergleichen. Zum Beispiel kannst du in Bezug auf die derzeitigen Verordnungen das Coronavirus nicht mit HIV vergleichen.

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Rolli hat geschrieben:Ooooo! Mich wundert das nicht, dass Du nicht selbst darauf gekommen bist, dass es wenig Sinn macht, mit Leuten die nur rumspucken und Beledigen können, keine Argumente vorbringen kann. Leuten wie Du. Da hilft nur ein Brett.
Leuten wie du? Wie meinst du das? Das hätte ich gern genauer gewusst.

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