Yin hat geschrieben:Allein die Tatsache, dass der RNA Impfstoff dauerhaft bei -70°C gekühlt aus den USA hier her gebracht werden muss, würde mich aus sehr vielen Gesichtspunkten davon Abstand nehmen lassen. (u.a. Klimaschutz)
Mich würde ja brennend interessieren, woran der Arzt erkennt, ob die Kühlkette bei dieser logistischen Meisterleistung nie unterbrochen wurde
Irgendeinen Grund findet man immer, wenn man nicht will.
Und wie zuvor. Das Zeug ist eh schon gekauft und wird hierhergeschippert. Ob es dann jemand nimmt oder nicht spielt keine Rolle mehr (für den Transport).
Nebenbei werden die Transportcontainer mit Sensorik und Tracking versehen. Wenn es zu warm wird, dann wird das gemeldet.
Abgesehen davon hat zumindest Biontech einen Produktionsstandort in D erworben.
Yin hat geschrieben:und was es für Folgen hat, sollte man dann doch mit dem nicht ordnungsgemäß gekühlten Stoff geimpft werden.
Freiwillige gern vor.
Dir wird etwas nutzloses Fett und Nukleinsäureschnipsel injiziert, welche dann abgebaut werden.
Du willst nicht. Finde ich ok, solange daraus keine Konsequenzen für andere entstehen.
Bei der ursprünglichen Diskussion um den Vergleich von Todeszahlen von z.B. Rauchen und COVID19 war ein klarer Punkt, dass der Raucher sich selber schädigt und es in der Hand hat. Beschränkungen würden also in den Bereich der Selbstbestimmung eindringen, während die allgemeinen Beschränkungen bei COVID19 durch die Gefährdung anderer und der fehlenden Selbstbestimmung begründbar sind.
Mit einem (ausreichend verfügbaren und effektiven) Impfstoff fällt dies für mich weg:
Es kann also jeder gern ohne Impfung rumlaufen (so wie auch jeder rauchen kann) aber ich werde keine Toleranz gegenüber Einschränkungen in meiner Freiheit haben. Ja, ob es dazu kommt wird man noch sehen. Meine Befürchtung ist aber, dass wir -begründet durch unzureichenden Immunstatus der Bevölkerung- noch länger mit Einschränkungen leben müßen/sollen. Und ja, dann hätte ich was gegen Leute die sich nicht impfen lassen wollen, weil sie keine Lust haben.